thorroth
Böser Zwerg
So, nachdem ich mal wieder die Zeit dazu habe, widmen wir uns doch einmal einem saubereren Thema:
Was hätte ich damals darum gegeben
Was macht einen Disney-Besuch aus? Die tollen Achterbahnen und Wahnsinnsfahrgeschäfte? Sicher nicht, da gibt es andere Parks. Die vielen Plüschfiguren, die hier durch die Gegend laufen? Nö, die gibt es inzwischen auch in jedem drittklasigen Park. Das bezaubernde Schloss? Leute, davon haben wir in Deutschland jede Menge Originale...
Was ist es also, was einen Disneypark zu einem solchen macht? Es ist die Disneymagie!!!
Aber wie entsteht diese?
Ich bin der festen Überzeugung, dass ein Großteil der Disneymagie darin liegt, sich wieder als Kind fühlen zu dürfen und sich auch so benehmen zu können - was man allein schon an all den Besuchern erkennt, die mit bescheuerten Hüten und Souvenirs, die sie im normalen Leben nie wieder tragen werden, durch den Park laufen.
Überall kommen Kindheitserinnerungen auf an Figuren, Orte und Geschichten, die einen in der Kindheit mit ihren Filmen und Zeitschriften oder in Form eines Kuscheltiers begleitet haben.
Toll finde ich, dass ich meinem Sohn nun in dem Alter, in dem er noch selbst in dieser Mischung aus echter und Fantasiewelt lebt, ermöglichen kann, was mir damals verwehrt war, nämlich seine Helden leibhaftig zu treffen und die magischen Orte der Geschichten auch persönlich zu besuchen.
Was hätte ich damals darum gegeben, in einem Raumschiff zu fliegen, auf einem der Endorfahrzeuge zu sitzen oder Darth Vader und co zu treffen. Disney macht es möglich.
Ich liebe es, den Kleinen zuzuschauen, wie sie voller Eifer in der Trainingsakademie das Laserschwertkämpfen erlernen und sich dann mit Darth Vader persönlich messen können. Der Stolz dieser Kinder, wenn sie wieder von der Bühne kommen, ist ihnen förmlich in die Gesichter gemeisselt. Ich freue mich schon darauf, wenn mein Kleiner so weit ist, stellvertretend für seinen Vater mitzukämpfen.
Disney Junior bietet kleinen Kindern die Möglichkeit direkt dabei zu sein, wenn ihre Helden eines ihrer Abenteuer erleben. Unser kleiner Jamie liebt es, obwohl er kein Wort versteht.
Die Geschichten sind eben zeitlos und international. Er fühlt sich hier in dieser Welt geborgen, was man auf diesem Bild eindeutig erkennen kann .
Auch der sanfte Blick hinter die Kulissen fällt für mich unter die Rubrik "Was hätte ich früher dafür gegeben". Es ist toll, den Zeichnern und Glasbläsern über die Schulter zu schauen, die vielen Oscars im Original zu sehen und die Zeichnungen und Storyboards der aktuellen Filme zu bestaunen.
Was hätte ich früher darum gegeben, eine Stuntshow mit Autos zu sehen bei dem dann auch noch mein Held mitmacht (Lightning Mc Queen wäre als Junge sicher auch mein Held gewesen).
Was hätte ich darum gegeben so tolle Verkleidungen zu besitzen, wie sie in Florida angeboten werden.
Alles in allem kann man die Frage nach der Disneymagie und dem Unterschied zu anderen Freizeitparks mit einem alten Werbeslogan beschreiben:
Mitten drin, statt nur dabei.
Was hätte ich damals darum gegeben
Was macht einen Disney-Besuch aus? Die tollen Achterbahnen und Wahnsinnsfahrgeschäfte? Sicher nicht, da gibt es andere Parks. Die vielen Plüschfiguren, die hier durch die Gegend laufen? Nö, die gibt es inzwischen auch in jedem drittklasigen Park. Das bezaubernde Schloss? Leute, davon haben wir in Deutschland jede Menge Originale...
Was ist es also, was einen Disneypark zu einem solchen macht? Es ist die Disneymagie!!!
Aber wie entsteht diese?
Ich bin der festen Überzeugung, dass ein Großteil der Disneymagie darin liegt, sich wieder als Kind fühlen zu dürfen und sich auch so benehmen zu können - was man allein schon an all den Besuchern erkennt, die mit bescheuerten Hüten und Souvenirs, die sie im normalen Leben nie wieder tragen werden, durch den Park laufen.
Überall kommen Kindheitserinnerungen auf an Figuren, Orte und Geschichten, die einen in der Kindheit mit ihren Filmen und Zeitschriften oder in Form eines Kuscheltiers begleitet haben.
Toll finde ich, dass ich meinem Sohn nun in dem Alter, in dem er noch selbst in dieser Mischung aus echter und Fantasiewelt lebt, ermöglichen kann, was mir damals verwehrt war, nämlich seine Helden leibhaftig zu treffen und die magischen Orte der Geschichten auch persönlich zu besuchen.
Was hätte ich damals darum gegeben, in einem Raumschiff zu fliegen, auf einem der Endorfahrzeuge zu sitzen oder Darth Vader und co zu treffen. Disney macht es möglich.
Ich liebe es, den Kleinen zuzuschauen, wie sie voller Eifer in der Trainingsakademie das Laserschwertkämpfen erlernen und sich dann mit Darth Vader persönlich messen können. Der Stolz dieser Kinder, wenn sie wieder von der Bühne kommen, ist ihnen förmlich in die Gesichter gemeisselt. Ich freue mich schon darauf, wenn mein Kleiner so weit ist, stellvertretend für seinen Vater mitzukämpfen.
Disney Junior bietet kleinen Kindern die Möglichkeit direkt dabei zu sein, wenn ihre Helden eines ihrer Abenteuer erleben. Unser kleiner Jamie liebt es, obwohl er kein Wort versteht.
Die Geschichten sind eben zeitlos und international. Er fühlt sich hier in dieser Welt geborgen, was man auf diesem Bild eindeutig erkennen kann .
Auch der sanfte Blick hinter die Kulissen fällt für mich unter die Rubrik "Was hätte ich früher dafür gegeben". Es ist toll, den Zeichnern und Glasbläsern über die Schulter zu schauen, die vielen Oscars im Original zu sehen und die Zeichnungen und Storyboards der aktuellen Filme zu bestaunen.
Was hätte ich früher darum gegeben, eine Stuntshow mit Autos zu sehen bei dem dann auch noch mein Held mitmacht (Lightning Mc Queen wäre als Junge sicher auch mein Held gewesen).
Was hätte ich darum gegeben so tolle Verkleidungen zu besitzen, wie sie in Florida angeboten werden.
Alles in allem kann man die Frage nach der Disneymagie und dem Unterschied zu anderen Freizeitparks mit einem alten Werbeslogan beschreiben:
Mitten drin, statt nur dabei.