DigitalOlli
kennt diverse Charaktere beim Namen
Für dieses Jahr sollte es da kein Problem geben. Weil der Brexit in dem Sinne erst am 31.12 komplett wirksam wird. Wie es danach aussieht kann noch keiner sagen
Ja es wird halt interessant sein ob sie die Tickets danach weiter an EU Bürger Verkaufen bzw. den Verkauf blockieren.Das Problem wird sein, daß .IE immer noch ein UK-Unternehmen ist mit Sitz in London/UK.
Wenn die IP-Abfrage dich dann nicht mehr auf der .IE Seite buchen läßt, ist's vorbei mit dem Buchen.Aber wenn ich auf der europäischen .com Seite buche steckt doch auch das Unternehmen mit Sitz in London dahinter. Steht zumindest auf der Website. Macht doch dann also keinen Unterschied ob ich über .ie oder .com buche.
Gut, damit könnten sie es unterbinden. Aber rein wegen des Brexit müsste es für alle gebuchten Reisen über .com sowie .ie oder .co.uk dann Nachteile geben wenn es soweit kommen sollte. Man hat also eigentlich gar keine Alternative. Oder verstehe ich es komplett falsch?Wenn die IP-Abfrage dich dann nicht mehr auf der .IE Seite buchen läßt, ist's vorbei mit dem Buchen.
Der UK-Disney Shop läßt dich ja auch nichts kaufen.
Und die Verwendung einer IP-Verschleierung ist auch, sagen wir mal, Grauzone.
Aber wenn ich auf der EU Seite bin steht unten im Kleingedruckten das Unternehmen mit Sitz in London. So fällt die EU Seite doch auch ins Wasser?Fürs WDW bzw. DLR gäbe es nach Ausschluß durch Brexit nur noch die Alternative über die Europa-Variante der US-Mutter oder über die US-Mutter direkt zu buchen.
Also für EU-Bürger nur noch max. 10 Tage Tickets mit zubuchbaren Hopper und Wasserpark Option.
Welche Nachteile soll es für über .com und .ie gebuchte Reisen beim Brexit geben?Gut, damit könnten sie es unterbinden. Aber rein wegen des Brexit müsste es für alle gebuchten Reisen über .com sowie .ie oder .co.uk dann Nachteile geben wenn es soweit kommen sollte. Man hat also eigentlich gar keine Alternative. Oder verstehe ich es komplett falsch?
Wie andere geschrieben haben: Die TLD ist vollkommen egal, ob .ie, .co.uk oder .com, entscheidend ist der Sitz des Vetragspartners und der ist in allen Fällen in UK.Wegen der derzeit angekündigten Übergangsfristen sehe ich persönlich für 2020 noch keine Probleme. Gerade wegen IE, bleibt ja in der EU.
Disney behält sich vor, den Preis nachträglich um bis zu 8% zu erhöhen oder sogar zu stornieren.WO hast Du das gehört? Bitte schicke mal einen Link dazu.
Nein. Die AGB von Disney sehen das eindeutig die oben genannten Möglichkeiten ab dem Inkrafttreten des Brexit vor, nicht erst ab dessen vollständigem Abschluss.Für dieses Jahr sollte es da kein Problem geben. Weil der Brexit in dem Sinne erst am 31.12 komplett wirksam wird. Wie es danach aussieht kann noch keiner sagen
Richtig. Das ist vollkommen egal.Aber wenn ich auf der europäischen .com Seite buche steckt doch auch das Unternehmen mit Sitz in London dahinter. Steht zumindest auf der Website. Macht doch dann also keinen Unterschied ob ich über .ie oder .com buche.
Nein. Eine IP-Abfrage für .ie wäre nicht mit dem EU-Recht vereinbar, da Irland ja in der EU bleibt. Die Angebote, die Disney Bürgern Irlands anbietet, müssen auch weiterhin für Bürger jedes anderes EU-Landes zugänglich sein.Wenn die IP-Abfrage dich dann nicht mehr auf der .IE Seite buchen läßt, ist's vorbei mit dem Buchen.
Jein. Siehe oben. Sie planen sogar, die Seite auszubauen und mehrsprachig anzubieten. Das wäre über ein Subunternehmen möglich. Natürlich steht es Disney auch frei, EU-Bürgern auch von London aus weiterhin Angebote zu machen, sie müssen es nur nicht mehr. Wobei dann das Wechselkursrisiko dauerhaft bestehen würde. Das besteht zwar aktuell auch schon, wenn man in Pfund zahlt, aber weniger gravierend, als zu dem Zeitpunkt des Austrittes, weil die Auswirkungen auf die britische Wirtschaft ja noch gar nicht klar sind.Aber wenn ich auf der EU Seite bin steht unten im Kleingedruckten das Unternehmen mit Sitz in London. So fällt die EU Seite doch auch ins Wasser?
Ich plane auch immer mit excelhast du davon ein Foto?