Aber packen tu ich auch immer erst am Vorabend, dank Pack Cubes geht das recht schnell und platzsparend.
Das mit den Extragebühren für Medical Equipment ist aber schon ne Frechheit, als Handgepäck ginge das nicht durch? Gemäss TSA (TSA: Travelers with Disabilities and Medical Conditions) gibt es keine Mengenbegrenzung für lebenserhaltende Flüssigkeiten im Handgepäck.
Ja klar pack ich 9 Tage vorher! Als erstes hab ich meine Kleider bereit gemacht. Diese Woche irgendwann mal folgt dann das ganze Medical Equipment, welches am meisten Platz braucht.
bei mir ist es ziemlich ähnlich
ich fange meistens so ein zwei wochen vorher an.........also das heist, ich sehe alles nach - koffer noch ok....wirklich alle papiere da uswusw... - ausserdem wasche ich alles, da ich bis zum schluss nicht immer ganz weis was wirklich in den koffern landet, habe ich gerne alles parat und nicht ausgerechnet teil X im wäschekorb
das heist, ich habe generell gerne alles gewaschen usw. wenn ich in urlaub fahre. aber wenn das ein oder andere nicht disney teil es dann mal nicht mehr in die wäsche schaft ist das egal. hauptsache die lieblings - meistens disney sachen - sind parat im schrank
dann einen tag vorher wird endgültig gepackt
mein schatz traut sich schon wochen vorher nicht mehr sich was zum anziehen einfach so aus dem schrank zu nehmen......er fragt mich dann meist vorher
mitlerweile ist es aber so "geregelt", das wenn wir in urlaub fahren ich eine ecke im schrank reserviere und er genau weis das er da bitte nicht drann gehen soll so kann ich immer in ruhe einen tag vorher packen............was heist hier ruhe.........ich und ruhig wenn es in urlaub evtl. sogar nen disney urlaub geht...neeeeeeee
Das mit den Extragebühren für Medical Equipment ist aber schon ne Frechheit, als Handgepäck ginge das nicht durch? ....
...gibt es keine Mengenbegrenzung für lebenserhaltende Flüssigkeiten im Handgepäck.
ja, aber wir reden hier ja doch von so einiges an kilo was unser baloo da braucht.
obwohl ich auch fiinde, das das ne riesen sauerei ist. er ist schliesslich darauf angewiesen und hat es sich ja nicht ausgesucht wenn man da wieder die "typische" familie sieht mit was für nen "sch***" an handgepäck die in den flieger steigen, könnte ich ...............
Find ich klasse, da steigt auch die Vorfreude, nicht wahr!
Ich beginne auch 1-2 Wochen vorher und zwar mit dem Ausdrucken von Rabattgutscheinen und Maps, Plaene...Meine minimale Kleidung lege ich einige Tage vorher parat und entscheide dann kurz vor Abfahrt ueber den endgueltigen Kofferinhalt.
Das mit den Extragebühren für Medical Equipment ist aber schon ne Frechheit, als Handgepäck ginge das nicht durch? Gemäss TSA (TSA: Travelers with Disabilities and Medical Conditions) gibt es keine Mengenbegrenzung für lebenserhaltende Flüssigkeiten im Handgepäck.
Besagte TSA-Policy ist mir bekannt, die ist auch der Grund, warum ich die Rationen für 2 Nächte (= 3 Liter) jeweils im Handgepäck mitnehme. Dies für den Fall, dass die Koffer nicht ankommen. Das ging bislang immer gut, dank Arztattest nie Probleme an einem Checkpoint gehabt, weder hier noch in den USA.
Jetzt kommt das ABER. Mecky hat es ansatzweise erahnt:
ja, aber wir reden hier ja doch von so einiges an kilo was unser baloo da braucht.
obwohl ich auch fiinde, das das ne riesen sauerei ist. er ist schliesslich darauf angewiesen und hat es sich ja nicht ausgesucht wenn man da wieder die "typische" familie sieht mit was für nen "sch***" an handgepäck die in den flieger steigen
Die Regelungen der jeweiligen Airline für Handgepäck gelten dennoch. Ich kann zwar unter Berufung auf die TSA-Regel unbegrenzt Flüssigkeiten in mein Handgepäck packen, aber eben nur bis zur Gewichts- und Kofferlimite, welche mir die Airline vorgibt. Swiss z.B. gestattet 1 Stück Handgepäck, maximal 8 kg. Da käme ich nicht weit - denn pro Nacht brauche ich 1,5 Liter Nahrung. Der Trick funktioniert also nicht.
Ich erinnere mich noch an glorreiche Swissair-Zeiten, als ich 1996 mit denen die Strecke Zürich-Los Angeles flog. Damals konnte ich tatsächlich ALLES mit an Bord nehmen. Schon am Check-In hat man uns instruiert, die Besatzung wurde im Vorfeld informiert und erwartete uns an der Flugzeugtür. Die Flight Attendants packten gemeinsam an und verstauten die Kartons mit Nahrung (damals noch in schweren Glasflaschen) in diverse Staufächer der Bordküche. In L.A. dann der ganze Service umgekehrt. DAS waren noch Zeiten. Kurz darauf flogen wir nach Kos in die Badeferien, Edelweiss Air mit einer uralten MD-83 damals. Per Bus wurden wir mit allen anderen Passagieren zum Flieger gefahren. Auch dort wurde vorher die Besatzung informiert, dass ich speziell viel Gepäck habe. Hab dann nicht schlecht gestaunt, als der Flugkapitän persönlich die Treppe runterkam, und um den Flieger begleitet hat, speziell nur für unser Gepäck einen separaten Frachtraum geöffnet hat und die Sachen persönlich dort eingeladen hat.
Heutzutage ist sowas schlicht undenkbar. Heute gibts keine Swissair mehr, kein ungenutzter Platz mehr an Bord, dafür eben strenge Limiten. Ich hab das kommen sehen. Spätestens als Lufthansa als Swiss-Besitzerin Gebühren eingeführt hat, wurde mir klar, dass nun bald auch die Swiss auf Befehl von LH nachziehen muss - dies obwohl die Swiss seit ein paar Jahren als eine der wenigen Airlines hochprofitabel fliegt.
bei mir ist es ziemlich ähnlich
ich fange meistens so ein zwei wochen vorher an.........also das heist, ich sehe alles nach - koffer noch ok....wirklich alle papiere da uswusw... - ausserdem wasche ich alles, da ich bis zum schluss nicht immer ganz weis was wirklich in den koffern landet, habe ich gerne alles parat und nicht ausgerechnet teil X im wäschekorb
das heist, ich habe generell gerne alles gewaschen usw. wenn ich in urlaub fahre. aber wenn das ein oder andere nicht disney teil es dann mal nicht mehr in die wäsche schaft ist das egal. hauptsache die lieblings - meistens disney sachen - sind parat im schrank
dann einen tag vorher wird endgültig gepackt
Bei mir sehr ähnlich. Die meisten Kleider werden 1-2 Wochen vorher bereit gelegt und gewaschen. Entgültig gepackt wird dann ein Tag vorher. Meine Sachen liegen nun bereit und können nur noch in die Koffer verpackt werden.
Klar! Gerade im Ausland ist es doch wichtig, dass man den guten Ruf seines Landes repräsentiert. Offenbar haben wir also den Ruf, dass wir gut organisiert sind - das freut mich zu hören. Also gebe ich alles, dass das auch bei mir so ist. So gehen einem die Dinge leichter von der Hand.
Wie versprochen zeige ich euch jetzt, was alles mitkommt, was meine Ernährung betrifft. Dies macht natürlich der grösste Anteil an Gepäck aus. Ich hab mir mal die Mühe gemacht und das kameragerecht hergerichtet. Es ist dies ganz genau die Menge, welche ich jedes Jahr für 18 Nächte verpacken muss. Ich hab inzwischen genau rausgefunden, dass es soviel "erträgt" mit 4 Koffern. Reist man zu zweit, halten sich die Gebühren für Übergepäck ja fast noch in Grenzen, wenn jede Person nur 1 Koffer zu viel hat. Noch mehr Koffer und die Gebühren steigen überproportional an. So, hier nun also das Bild:
Zuhinterst in den 3 Kartonschachteln befindet sich die spezielle, hochkalorische und bedarfsdeckende Sondennahrung. Diese wiederum ist abgepackt in kleine, grüne Plastikbeutel zu 500 ml, wie sie am linken Bildrand zu sehen sind. Pro Karton sind dies 15 solcher Beutel. Die besagten "losen" Beutel links ist die Menge eines angebrochenen Kartons. 6 dieser grünen Beutel kommen ins Handgepäck - dies ist die Ration für 2 Nächte. Wie gesagt aus dem Grund, falls mal ein Koffer nicht ankommen sollte.
Theoretisch wäre es möglich, die Nahrung mittels Sonde direkt aus den Beuteln zu applizieren. Da die Beutel aber nur 500 ml enthalten, würde das bedingen, dass ich nachts 2x aufstehen müsste, um den Beutel zu wechseln, bis die nächtliche Totalmenge von 1500 ml verbraucht ist. Zu umständlich. Darum muss ich mir spezielle, 1500 ml-Beutel packen, in die die Nahrung aus den grünen Beutel allabendlich umgeleert wird. Diese durchsichtigen Beutel seht ihr unmittelbar vor den Kartonschachteln.
An diese mit der Nahrung zu befüllenden Beuteln wird ein Schlauch von fast 2 Metern Länge angeschlossen. Diese seht ihr vor den Beuteln, auch einzeln verpackt. Dieser Schlauch verläuft durch die Pumpe (im Vordergrund des Bilds zu sehen), welche die Nahrung die ganze Nacht hindurch mit einer frei einstellbaren Geschwindigkeit appliziert. Das Stück Sonde, welches an die Magensonde am Bauch angeschlossen wird, seht ihr links der Pumpe. Dieses Schläuchlein bleibt stets dasselbe (wechsle ich nur 1x pro Jahr, wird dafür jeden Morgen mithilfe der zu sehenden Spritze ausgewaschen). Aufgehängt werden diese Beutel über Nacht an dem weissen Ständer, den ihr auf den Beuteln seht. Der ist sehr kompakt und passt ins Handgepäck.
Die transparenten Beutel, sowie das Stück Schlauch, welches durch die Pumpe verläuft, wird jeden Morgen einfach weggeworfen, aus Hygienegründen. Im Notfall könnte ich die allerdings sauber auswaschen und wieder benutzen, wenn's sein muss.
Die Pumpe ist mit 110 Volt konform, hat also einen integrierten Spannungswandler. Braucht also lediglich ein kleines Adaptersteckerchen, damit es in US-Steckdosen passt. Zusätzlich habe ich mir drüben mal ein Verlängerungskabel gekauft, sollte mal irgendwo keine Steckdose in Nähe des Bettes vorhanden sein. Nötig wurde das bislang einmal: Auf den Classic Ships von Disney gibts neben dem Bett keine Steckdose. Die nächste Dose ist hinter dem Fernseher. Die Distanz reicht zwar knapp mit dem mitgelieferten Kabel, doch damit alles schön auf dem Boden aufliegt und niemand darüberstolpert verwende ich dort jeweils ein Verlängerungskabel.
Verpackt werden müssen also 54x 500 ml-Beutel mit Nahrung, 18x Beutel, 18x Schlauchverlängerung, eine Anschlussonde, eine Spritze, ein Ständer, sowie ein Ersatzkit des inneren Teils meiner Magensonde (nicht im Bild). Diese kann man leicht selbst wechseln. Braucht ein bisschen Mut, um sie rauszuziehen, ist aber weder schmerzhaft noch blutig. Gibt nur einen kurzen Moment lang eine unangenehme Zugkraft, ist aber in weiger als 20 Sekunden gewechselt. Muss das 1x pro Jahr machen, mache es jeweils im Oktober vor Abreise. Für dieses Jahr hab ich es bereits hinter mir. Die innere Magensonde geht lediglich 2 cm in die Bauchdecke, an Ort und Stelle gehalten wird sie mit einer Art kleinem Ballon, dessen Luft man mit einer 5 ml-Spritze ein- und ablassen kann. Der Ballon verliert nach ca. einem Jahr die Luft, da er durch Magensäfte angegriffen wird. Wechselt man dann die Sonde nicht, besteht die Gefahr, dass sie rausrutschen kann.
Alles in allem ein eigentlich simples, wartungsarmes System, welches nicht viel Aufwand macht (ausser zum Transportieren). Nahrung und Beutel stammen von einer deutschen Firma, die innere Magensonde ist ein amerikanisches System.
Optimierungspotential gäbe es noch bei den grünen, vorbefüllten Beuteln: In Deutschland ist die genau gleiche Nahrung in 1500 ml-Beuteln erhältlich. In der Schweiz nur in 500er oder 1000er. Hätte ich die 1500 ml vorgefüllten Beutel, könnte ich auf die weissen, zu befüllenden Beutel verzichten, das ganze System würde weniger Platz benötigen und wäre sauberer, da ich dann die Beutel nicht mehr aufschneiden und umleeren muss. Lediglich die Schlauchverlängerungen bräuchte es dann noch - die können ja direkt an den grünen Beutel geschraubt werden. Vielleicht schafft man es ja irgendwann, auch die 1500 ml-Version hier verfügbar zu machen. Momentan weigern sie sich standhaft. Aber gut - bis vor wenigen Jahren war's noch schlimmer: Da gab's die Nahrung nämlich nur in 500 ml-Glasflaschen. Ferien von 18 Nächten Länge waren damit logistisch nicht machbar - und die Menge, die man hatte, musste speziell aufwändig verpackt werden.
Es ging allerdings nie was zu Bruch, das kann ich betonen. Es kaum bislang auch nie was weg, alle Koffer waren stets angekommen. Aber einmal wird es auch mich treffen.
That's it! Hinzukommen noch Kleider, da aber sehr unkompliziert. T-Shirts, Unterwäsche, fertig. Anzug und Krawatte machen wir dieses Jahr nicht auf der kurzen Cruise, aber 2009 hatte selbst das noch Platz. Mittlerweile ist eine gewisse Routine beim Packen da. Man hat ja jedes Jahr die gleiche Menge. Verteilen tut sich das ganze Medical Equipment auf 5 Gepäckstücke (4 davon werden eingecheckt, 1 Handgepäck). In jedem Gepäckstück befindet sich ein von meinem Hausarzt unterschriebenes Attest auf Deutsch und Englisch (diese verwende ich jedes Jahr wieder, sofern sich die Seriennummer der Pumpe nicht ändert - die ist nämlich vermerkt). Damit klappte bislang noch jede Sicherheitskontrolle.
Fast. Es ist aber genau geplant und eingeübt. Es hat Platz in 4 Koffern, dessen Abmessungen konform sind mit den Regelungen der Airlines. Dazu kommen zwei Handgepäckstücke. Wir haben darauf geschaut, dass alle Koffer Rollen haben - so lässt sich alles zu zweit gut mitschleppen. In Miami können wir die Sachen in unseren SUV laden und können es dann mehr oder weniger drin lassen, also nur das rausnehmen, was ich für die Nacht gerade brauche.
Während der Cruise werde ich nur das Material dabei haben, was ich für die 4 Nächte brauche - also ein oder 2 Koffer. Den Rest lassen wir im Auto, welches wir ja am Hafen stehen lassen für die Zeit.
Ja, die grösste Ladung haben wir beim Hinflug. Aber ist halb so schlimm. Zum Flughafen geht's per Auto, dort wird alles auf ein Gepäckwagen gestapelt, abgeben beim Check-In, dann in Miami das ganze umgekehrt. Da wir ja das Hotel direkt im Flughafenterminal haben, können wir auch da mit dem Gepäckwagen bis vor den Aufzug fahren. An nächsten Morgen dann noch mit der neuen Monorail bis ins Rental Car Center und dann haben wir's geschafft.
Souvenirs wird es sicher einige geben, das ist dann der Vorteil, dass dann genug Platz vorhanden ist. Das eine oder andere (Lion King)-Plüschi dürfte mit mir die Heimreise antreten, zudem will ich schauen, ob sie in Disneyland bereits das neue Monorail Playset haben. Und sonst lass ich mich überraschen, was es noch so gibt.
Hoppala, da könnte sich eine turbulente Landung in Miami ankündigen. Tropensturm Rina (nicht verwandt mit unserer gleichnamigen Userin) bewegt sich Richtung Cancun und soll offenbar dann Richtung Südflorida abdrehen und am Montag in die Nähe kommen. Meine Landung ist für Mittwoch-Abend vorgesehen.
Quelle: NOAA.gov
Vielleicht entscheidet sich der Captain für eine Diversion nach Orlando (soll auch schon passiert sein beim ZRH-MIA-Flug). Stören würd's mich nicht sehr.
Ausnahmsweise funktioniert die Disney-Website heute morgen und so konnte ich nun endlich das Online Check-In für's Vero Beach Resort machen. Der Vorgang ist eigentlich gleich, wie bei einem WDW-Resort. Man hinterlässt seine Kreditkartendaten, wählt eine voraussichtliche Arrival und Departure Time und bringt eventuelle Room Requests an. Bei mir konnte ich unter Room Requests lediglich Ground Floor auswählen, was ich natürlich nicht gemacht habe. Die beste Meersicht soll man von den oberen Stockwerken haben.
Die Requests im Online Check-In sind eigentlich nur für Medical Reasons, wie eben z.B. Ground Floor. Andere Requests betr. spezieller Lage muss man mündlich oder schriftlich machen, am besten direkt nach der Buchung.
Würd denen ein Mail schreiben oder noch vor Abreise anrufen, denn die Zimmerzuteilung wird in der Regel von der Nachtschicht vor dem Anreise-Tag vorgenommen, da die sonst sowieso nicht so viel zu tun haben.
Würd denen ein Mail schreiben oder noch vor Abreise anrufen, denn die Zimmerzuteilung wird in der Regel von der Nachtschicht vor dem Anreise-Tag vorgenommen, da die sonst sowieso nicht so viel zu tun haben.
- sind parat im schrank 
so kann ich immer in ruhe einen tag vorher packen............was heist hier ruhe.........ich und ruhig wenn es in urlaub evtl. sogar nen disney urlaub geht...neeeeeeee 
er ist schliesslich darauf angewiesen und hat es sich ja nicht ausgesucht 
mecky
