Natürlich gibt es zahlreiche Alternativen zum Transport und wenn man schon ins teure Resort fährt, sind die 50,100$ ja auch nicht so exorbitant. Spart man eben an anderer Stelle ein. Aber es ist ein weiterer Service-Bestandteil, der wegfällt, wenn man onsite bucht. Eben wegen der Bequemlichkeit nach einem langen Flug.
Wir hatten bisher auch immer ein Auto - jedoch haben wir es letztes Mal auch gemütlich genutzt: Am Flughafen nach dem langen Flug in den Bus - daher konnten wir am Flug auch Wein trinken
, was wir mit Mietwagen natürlich vermeiden.
Und erst am 3. Tag oder so bei der Station in WDW das Auto abgeholt. Nächstes Mal werden wir das Auto gleich zu Beginn an nehmen.
(Wobei mir die Lust auf WDW immer mehr vergeht in den letzten Wochen und die Lust auf die verschiedenen Disneylands immer mehr steigt)
Chapek macht sicher einen guten Job - als Controller, bei den Finanzen, bei der Verwaltung. Und dort hätte er auch bleiben sollen und dort eine gute wirtschaftliche Stimme sein gegen zu viel Aktionismus der Imageneers. Denn wenn die Leitung nur die Kreativen hätten, würde es sich wirtschaftlich nicht mehr rechnen ;-) - aber andersrum wird so viel von der Magie kaputt gemacht. Wenn ich einen auf reinen Profit ausgelegten Themenpark besuchen will ohne die zusätzliche Magie habe ich eine große Auswahl weltweit von vielen ausgezeichneten Anbietern. Nur das gewisse Extra, das Disney gerade durch zusätzliche Mitarbeiter, kostenlose Extras.... aufgebaut hat, das macht es aus. Dann zahle ich auch gerne mehr als ich bei anderen Parks zahlen würde. Ein "Premium" Produkt eben.
Tolle Rides ohne lange Wartezeiten für wenig Geld - dann kann ich auch nach Six Flags...