Magic Journeys - WDW, Disney Wish und Miami Okt 23

[cahaya]

6.10.23
Frühmorgens hieß es Abschiednehmen von der Wish. Unser Bus zurück ins All Star Sports sollte um 9 Uhr abfahren, wir hatten eine Frühstückszeit von 8.15 Uhr oder so, da wir ja das late dining hatten. Das fanden wir etwas sportlich mit immigration weiß man ja nie. Also frühstückten wir einfach früher im Marcelines und gingen dann im express walkoff von Bord. Natürlich floss auch das ein oder andere Tränchen. 4 Tage sind zu kurz!
Aber zum Glück lag ja noch was an Urlaub vor uns und erstmal ging es nach WDW zurück. die immigration verlief zügig und wir waren daher viel zu früh im Bus. Egal. Bye Bye Disney Wish.
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Problemlos und schnell ging es ins All Star Sports zurück, wo wir klatschend empfangen wurden. Das Zimmer war auch schon fertig. Diesmal im Hoops Bereich.
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Wir fuhren dann zügig ins Animal Kingdom und waren so gegen halb 12 im Park.
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Die Oasis begrüßte uns mit prachtvollen Pflanzen und dem ein oder anderen Tier.
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Ich persönlich mag das Animal KIngdom ja auch als Zoo sehr, ich bin allerdings auch ein großer Zoofreund (wenn diese gut gestaltet sind und wissenschaftbasiert arbeiten, ich hab mal in der Zoopädagogik gearbeitet). Ich würde mir daher tatsächlich auch mal eine tierische Erweiterung fürs AK wünschen. An diesem Tag sollten die Tiere jedoch in den Hintergrund geraten, dafür war der Tag eben nur 7 Stunden lang bis zur Schließung und das ist nicht machbar.
Vorab reserviert hatte ich Navii River Journey und da ging es dann auch nach den obligatorischen Baum Fotos hin.
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Und ein wenig durch die Shops
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Aber dann endlich auf nach Pandora.
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Wir hatten eine DAS Zeit für Flight of passage gebucht und fuhren unterdessen Navii River Journey.Durch Pandora zu gehen ist immer etwas Besonderes. Ich liebe es da zu sein und zu fotografieren.
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Ich finde diese floating mountains haben was von einem Mensch oder so.
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Im Navii River zu fotografieren gelingt mir leider nicht wirklich, dazu reicht mein equipment nicht aus.
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Nach Navii River Journey war noch etwas Zeit bis zu unserem Flight of Passage Zeitfenster und ich gönnte mir einen Night Blossom, für mich das beste Getränk neben dem Dole Whip (wenn man diesen denn Getränk nennen mag) im kompletten WDW.
Dann ging es zu meinem persönlichen Glücklichmachride "Flight of Passage". Es gibt viele rides in WDW, die technisch viel aufwändiger und beeindruckender sind. Aber emotional macht mich nichts einfach nur glücklich wie FOP.
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Sivako!!! Nach dem Flug und dem obligatorischen Shop meldete sich der Hunger. Josué machte auch zunehmend schlapp. Wir gingen ins Restauantosaurus, um was fürs Kind zu kriegen, die online Vorbestellung funktionierte wieder hervorragend. Danach wollten Ruben und ich auf Expedition Everest. Wir stellten uns in die single rider line.
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Nach der Begegnung mit dem Yeti war immer mehr klar, dass Josué krank wurde. Wir beschlossen noch die Safari mitzunehmen und dass dann Ruben mit Josué ins Hotel fährt. Also auf nach Afrika.
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In der Warteschlange chillte ein squirrel
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Und ein paar Eindrücke aus der Safari.
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Die Männer gingen ins Hotel, was gut war, denn es stellte sich heraus, dass Josué Fieber hatte.
Ich blieb noch etwas, denn ich wollte gerne zeichnen gehen. Hatte ich es doch an Bord nicht geschafft. Also den letzten Zug nach Rafikis Planet Watch zum letzten Zeichenkurs genommen.
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Für mich ging es nochmal nach Pandora, den zweiten night blossom genießen und ein paar Fotos machen.
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Josue wollte alleine sein, ihm ging es auch nicht völlig schlecht, ich denke, es war einfach was zu viel an allem. Ruben machte sich auf nach Disney Springs und ich wollte eigentlich auf direktem Weg nachkommen. Es gibt aber keinen direkten Bus mehr, man muss über irgendein Resort. Dauerte bei mir entsprechend länger. Irgendwann war aber dann auch ich in Disney Springs, nicht ohne vorher natürlich diverse Mal das Kind mit Anrufen zu nerven, wie es ihm denn geht. Der wollte einfach nur seine Eltern loswerden und zocken. Hatte er ja auf der Cruise quasi nicht machen können mangels Internet (wir haben kein package gekauft). Ich war aber tatsächlich nicht lange da. Wir waren im Cola Store und die Mitarbeiter nicht gerade die hellsten. Es gab so eine schwarze Fanta und ich wollte wissen wonach sie schmeckt. Konnten sie mir aber nicht sagen. Es gab ein Shirt und nen Magneten da und für mich jene schwarze Fanta (schmeckte nicht). Wir waren noch in dem ein oder anderen shop, waren dann aber auch k.o. und sind zurück ins All Stars. Und hofften, dass Josué am nächsten Tag wieder fitter war, denn wir waren ja nur noch 2 Tage in WDW unterwegs.

 

[cahaya]

7.10.23
Dieser Tag war unser Magic Kingdom Day. Ein Samstag. Ohne Halloweenparty. Der erfahrene WDW Besucher weiß, dass man das eigentlich nie tun sollte. Bei uns kam ja aber das aber, dass wir pro Park nur einen Tag hatten ohne park hopping. Und ich liebe nun mal Happily ever after, was wiederum nur an den Nicht-Party Tagen läuft. Also rein ins Getümmel. Aber erstmal Frühstück. Josué hatte kein Fieber mehr, sehr gut.
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Das All Star Sports am Morgen ist hübsch!
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Gefrühstückt. Versucht Punkt 7 Tron Virtual queue zu ergattern. Pustekuchen. Da war doch was... Getümmel... auch online. Mist. Wir mussten Tron einfach fahren. Tron ist für Ruben das, was Donald für Josué ist... unverzichtbar. Also geseufzt und gekauft. Da Josué eh nicht fährt, nur für uns zwei. Ich glaube es waren 15 Dollar pro Person, ich weiß es aber nicht mehr genau. Klar gibt es mittags noch ne Möglichkeit und die würden wir auch dennoch nutzen. Nur wenn wir bis dahin gewartet hätten, wären die Kaufoptionen auch weg gewesen. Egal. Es hatte den Vorteil, dass man bei der Kaufoption die Uhrzeit wählen kann. Und wann fährt man Tron natürlich? Im Dunkeln!
Beschwingt gingen wir zum Bus. Getümmel. Viel viel Getümmel. Genauer gesagt ging die Magic Kingdom Schlange am Bus einmal am gesamten All Star Bereich lang. Die Busse kamen aber relativ zügig.
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Und endlich waren wir da: my home, my castle.
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Die Halloweendeko begrüßte uns ebenfalls. Ich mag sie ja, aber sie könnten sich einfach auch mal was Neues einfallen lassen.
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Wir bogen links ab.
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und waren willkommen im Land der Abenteuer
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Ich hatte über DAS eine Zeit für die Jungle Cruise gebucht und davor besuchten wir noch die Piraten. Da wollte noch keiner hin, weil ja alle zu den main attractions strömten. Getümmel... . Wir tümmelten uns mit dem ein oder anderen Freibeuter.
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Nachdem wir den Freibeutern knapp entkommen waren, stießen wir auf wilde Tiere und Kopfgeldjäger. Was nun gefährlicher war, darüber streiten sich die Geister. Wobei wir die später auch noch besuchten.
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Nach all dem Nervenkitzel brauchten wir eine Erfrischung. Am Horizont sahen wir die magischen Worte "Dole Whip" und wurden wir magisch angezogen. Unmagisch um den ein oder anderen Dollar ärmer, ließen wir uns mit unseren Dole Whips im Frontierland nieder. Der Vogel hatte ein ähnliches Ziel, allerdings ohne Dole Whip.
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Liver Lips kam auch vorbei.
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Nach der Erfrischung dürstete uns wieder nach Gefahr, also auf zur Geisterschar.
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Wir stellten uns die Frage "Is this room actually stretching?". Vielleicht war es auch unsere "imagination". Wer weiß das schon?
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Die Geister feierten schon die Ankunft von 3 neuen Gestalten.
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Wir konnten wieder einmal knapp entkommen und ließen uns nicht auf "hurry back" ein.
Wohl aber auf ein Foto. Da war wohl ein Geist mit entkommen?
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Nach all den wilden Gestalten, brauchten wir mal dringend eine Unterredung mit dem Chef, wie er diese denn bitte in Zukunft in Zaun halten möchte. Der hatte aber nicht sofort für uns Zeit, viel beschäftigt, wie so eine Maus eben ist. Also begrüßten wir Donald und die Hörnchen.
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Und der nostalgische Blick auf die weltschönste Statue darf natürlich auch nicht fehlen.
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Auf dem Weg zum Chef machten wir noch die obligatorischen Main Street Schloss Bilder. Nein, der Peruaner macht mir keinen Antrag, wir sind schon lange, lange verheiratet (nächstes Jahr ist Silberhochzeit). Vor mir würde er nicht auf die Knie fallen. Wohl aber vor dem Flämmchen.
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Der Chef erwartete uns offensichtlich und zauberte schon mal was mit Foto herum.
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Die Audienz war sehr schön, wir unterhielten uns angeregt. Mickey versprach die Gefahren vor allem im Adventureland und Frontierland im Auge zu behalten. Für so einen großen Zauberer sollte das auch kein Problem sein. Mit den Fotoautomaten kann ich mich nicht anfreunden.
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Josué wollte gerne zu Buzz, wir alle zum People Mover, also zuerst letzteren gefahren (mit Wartezeit... Getümmel, wir erinnern uns).
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Tron 20231007_122031 by Nicole Cahaya, auf Flickr
ist einfach nur nachts schön.
Auf zum Space Ranger. Zurg wurde schnell gezähmt.
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Der Ausflug in den Weltraum machte Hunger. Also auf zu Pinocchio, Josués persönliches Lieblingslokal aufgrund der weltleckersten Chicken Stripes (nach ihm). Danach war uns der Sinn nach Gemütlichkeit. Pooh schien uns gemütlich genug, vielleicht gab er uns ja als Nachtisch etwas Honig ab.
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Danach stand da so eine einsame Fotopassfotografin herum und hatte lustige Ideen.
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Das Flämmchen trafen wir auch wieder, diesmal ging der Peruaner aber nicht auf die Knie. Brav.
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Josué macht so langsam aber sicher schlapp und wir wollten ihn auch nicht überfordern und wieder Fieber riskieren. It's a small world und Arielle mussten aber dennoch noch sein. Die Puppen entpuppten sich als Gesangstalente, wobei die Songauswahl etwas eintönig war.
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Das andere Gesangstalent rief mit gluckerndem Beigeschmack.
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Zwei Fotos wollten noch gemacht werden. Einmal der Super Zoom.
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Ach ja und die Tiki Birds hatten wir noch nicht besucht. Das geht gar nicht.
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Dann brachte Rubén Josué zum Bus des All Stars. Den Rest schaffte Sohnemann gut alleine.
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Josué kam problemlos im Hotelzimmer an.
Rubén und ich gingen durch die Shops und erwarteten die eintreffende Dunkelheit. Ach ja, ich hatte mittags übrigens noch eine virtual queue für Tron ergattert, so wollten wir zweimal fahren. Dachten wir zumindest da noch. Starbucks ist immer gut und an dem Cup konnte ich nicht vorbeigehen.
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Auch Pandora musste sein. Ich brauchte ein neues Armband (das andere ist voll... ähm) (es wurde Tinkerbelle, ein Sicherheitskettchen und den Epcot Charm, den Wish Charm hatte ich logischerweise auf der Cruise gekauft).
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Langsam wurde es dunkel. Aber erstmal schöne Fotos machen (und machen lassen).
"Happily ever after" begann netterweise schon früh, ich meinte 20.30 Uhr. Finde ich viel viel schlauer als zu Parkschluss.
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Es war grandios, ich liebe die Musik einfach. Für Rubén war es tatsächlich das erste Mal und er fand es auch großartig.
Ready to begin, let the wonder take hold
Feel it draw you in, watch the moment unfold
Spark a dream that we're meant to follow
Setting out for a new tomorrow

Every step we take, brings a new hope, a new day
Every choice we make helps us find our own way
Every wish finally put into motion
Diving in with our hearts wide open

The story comes alive (when we look inside)
A new adventure there in your eyes (there in your eyes)
It's just beginning
Feel your heart beat faster
Reach out and find your happily ever after
Find your happily ever after
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Dann sollte es aber endlich soweit sein. Unsere gekaufte Tron Zeit war dran. Unsere virtual queue noch nicht. Also auf User!
Es ist in der Nacht echt beeindruckend!
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Zum Fotopassmenschen mussten wir auch natürlich. Er merkte, dass Rubén sich in der Story auskannte und wir hatten nette shots.
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Dann aber rein mit uns.
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Man kommt an Schließfächern vorbei, unsere Rucksäcke passten da aber nicht rein. Das sei kein Problem, wir sollten sie bis zum Ende der Schlange mitnehmen und dann den CM Bescheid geben, die würden dann woanders hingebracht.
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Gesagt getan, wir durften dann durch so eine Tür und die Rucksäcke in einen abgesperrten Bereich beim Ausgang legen. Sehr praktisch (davon könnte sich Universal mit seinen Minischließfächern mal eine Scheibe abschneiden).
Und ab ging es. Und wie es abging! Es hat total Spaß gemacht! Das ride System hat mich erst etwas verunsichert, weil es durchaus etwas (Spielraum) an dem Ding, was man am Rücken hat, gibt. Wir sausten durchs grid und freuten uns schon aufs zweite Mal mit der VQ.
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Aber die Nummer war immer noch nicht dran. Also rumknipsen. Sieht ja auch alles so toll aus!
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Space Mountain passt auch gut ins Bild.
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Wir bekamen dann leider die Nachricht, dass unsere VQ nicht mehr ausgerufen werde an diesem Abend. Schluchz. Es blieb also bei einem Mal Tron. Wie gut, dass ich das gekauft hatte! Ein wenig haben wir noch im Tron Shop geshoppt.
Dann war auch schon Parkschluss und wir schlenderten Richtung Ausgang. Der kleine Hunger rief und wir teilten uns eine Mickey Brezel. Wir lieben die beide sehr.
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Dann nahmen wir noch ein paar Halloweenfotos mit. Nachts ist einfach alles schöner!
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Gute Nacht Magic Kingdom!
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Josué war natürlich noch wach und gamerte mit seinen Kumpels. Wir gingen dann aber zügig ins Bett, denn am nächsten Tag wartete noch Epcot auf uns.

 

[Miagirl]

WAAAHNSINNstolle Bilder, auch die Fotopass-Aufnahmen??? … Danke fürs Teilen

 

[cahaya]

8.10.23
Sonntag soll man Epcot meiden während Festivals (also immer). Es war Sonntag. Wo gehen wir hin? Natürlich nach Epcot .Aber von vorne. Erst einmal aufstehen, Resort im Dunkeln ablichten und frühstücken gehen.
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"Mama musst du ALLES fotografieren?". Ja muss ich. Alles. So auch das Frühstück. Es ist Mickey, wie kann man das NICHT fotografieren?
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Wir bekamen problemlos diesmal eine virtual queue Zeit für Guardians. Dann machten wir uns auf zur Experimental Community of Tomorrow. Und machten erstmal... richtig... Fotos
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Die Deko fürs Festival war auch schon mal schöner. Die Kugel hingegen ist immer schön. Also Foto!
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Ich mag ja auch den "neuen" Brunnen.
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Ist ja nun schon ein Weilchen her, da saß Walt noch nicht irgendwo herum, stattdessen viele Bauzäune. Uns führte der Weg zu Test Track. Damals wussten wir noch nichts von einer Renovierung und somit nicht, dass dies unsere letzte Fahrt mit dem "alten" Test Track wird (wobei ich ja auch noch das ganz alte Test Track gefahren bin). Sohnemann liebt es nach wie vor die Autos zu kreieren.
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Und die nächste Virtual queue bekamen wir auch! Die für die Preview von den Moana Gärten. Das war natürlich richtig klasse, ich hatte darauf gehofft. Ein wenig Zeit war bis dahin noch, also auf zu Spaceship Earth.
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Wir dankten wie immer den Phoneceans auf unserer Zeitreise und rochen den Geruch des verbrannten Roms.
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Fun Fact: da an der Wand ist ein Elevator
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Die Vorstellung in dieser Stellung so filigran zu malen, finde ich nach wie vor faszinierend.
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Und die Rückfahrt endete wie immer in den Ausblick in unsere Zukunft. “Like a grand, miraculous spaceship, our planet has sailed through the universe of time. And for a brief moment, we have been among its passengers.”
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Dann wurde es Zeit für uns zur Moana - Journey of waters Preview zu gehen. Da wir ja eine der ersten Gruppen waren, mussten wir kaum warten.
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Wir hatten eine Menge Spaß mit den Wasserspielen. Für mich passt es wunderbar dahin , ist schön für "zwischendurch" und nachts ganz sicherlich zauberhaft.
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Die Figuren des Films sind auch geschickt in den Felsen versteckt.
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Tefiti ist einfach nur wunderschön.
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Diese "Gruppenwelle" macht besonders viel Spaß!
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Ein Fotopass Fotograf war auch da. Muss ich nicht alle Arbeit alleine machen.
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Weiter ging es mit DAS Reservierung für Soarin. Ich fliege. Wir fragen wie immer nach Mitte oben und unser Wunsch wird erfüllt. "Soarin’ to Tower: we are ready for takeoff."
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Nach der Reise nach California, wollten wir under the sea.
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Fish are friends, not food
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Wie immer schlummerte der Mann bei den Delfinen und Josué und ich erkundeten die Fischwelt. Und die Manatees.
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Zuerst war hier kein Fotograf.
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Und dann kam einer.
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Es wurde Zeit für unseren Slot bei den Guardians. Juchuuuu, auf nach Xandar. Josué wollte nicht, aber Ruben und ich lieben den ride.
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Damit hatten wir "vorne" alles gefahren, was wir wollten. Zeit, um die Welt zu reisen. Und vorher noch ein paar Fotografen zu behelligen.
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Auch Statuen wurden besucht und bewunken.
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Und neue Epcotohren gab es auch für mich.
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Wir begannen in Mexico.
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Natürlich musste der "Donald ride" gefahren werden.
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Aber auch der Pavillion wollte besucht werde. Hier begannen wir auch mit den neuen Pässen, die es gibt und die man an den Kidcotstationen beschriften lassen kann. Ich liebe das!
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Tradition ist auch das Anprobieren diverser sombreros.
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Morgen schreibe ich weiter, jetzt ist es Zeit fürs Bett.

 

[dörthe]

Es war am Sonntag gar nicht so tragisch, oder?
Wir haben inzwischen den Eindruck, dass es freitags viel schlimmer ist. Daher werden wir wohl in Zukunft freitags und samstags Ziele außerhalb der Parks ansteuern und sonntags voll in den Disney Zauber eintauchen.

 

[cahaya]

und weiter gehts mit Epcot.
Nach Mexico rief uns etwas "into the unknown". Gegen etwas eisige Kälte ist bei der floridianischern Hitze ja nichts einzuwenden.
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We’re going up to Elsa’s ice palace with you and you and you — all of you! See you there!
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"We get to share this frozen fun.
For the first time in forever,
Elsa’s inviting everyone."
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"Let it go! Let it go!
I am one with the wind and sky.
Let it go! Let it go!
You’ll never see me cry.
Here I stand, in the light of day.
Let the storm rage on,
The cold never bothered me anyway." (so jetzt haben alle einen Ohrwurm)
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OLAF
But put me in summer, and I’ll be a…
ANNA AND ELSA
Happy snowman?
OLAF
Exactly!
OLAF, ANNA, AND ELSA
When life gets rough,
I like to hold on to my dream.
Relaxing in the summer sun, (alle ride quotes sind aus Frozen Ever After Complete Ride Transcript and Lyrics, Epcot | Disney Parks Script Central (disneyparkscripts.com)
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Anna und Elsa ließen uns gehen und Josué machte eine Maniküre beim Troll.
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Nach dem Norden rief China.
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Nur einmal kurz durch den Shop und Kidcot, denn der Hunger rief.
Ab nach Amiland.
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Wir aßen dort im Reagle Eagle Smokehouse. Ich weiß nicht mehr was wir gegessen haben. Ich mag den Platz aber gerne und Muppets ohnehin.
Josué war k.o.. Wir beschlossen, dass Ruben ihn zum Bus bringt (jaaaaa lange Reise vom American Pavillion bis zum Bus) und ich weiter durch die Länder ziehe und wir uns zum Feuerwerk treffen. Die Jungs besuchten offensichtlich noch den ein oder anderen Fotopassfotografen und hatten Spaß. Josué wollte auch nochmal kurz zu den Fischies.
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Ich hingegen wollte durch die Länder ziehen. Der Pass musste schließlich voll werden und für mich ist Epcot nicht komplett, wenn ich nicht in jedem Pavillion zumindest mal kurz war. Also einmal um die Welt in wenigen Stunden.
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Japan mag ich ja nach wie vor mit am liebsten
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Länger blieb ich tatsächlich in Marokko. Hier gab es eine Art Lounge von einer Firma, deren Name ich wieder vergessen habe im ehemaligen Restaurant. Daten auf ner App gegen Eintritt gegeben. Was tut man nicht alles für das ultimative Erlebnis. Ich war aber tatsächlich noch nie in dem Restaurant und wollte wissen wie es denn innen aussieht. Und da drin lockten free drinks. Musste mich aber beeilen, denn es war nicht mehr lange bis zur Schließung. Ich fand es total erholsam, leise, man wurde versorgt. Schön!
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In Frankreich war ich nur kurz, ebenfalls in England. Ich wollte noch ein wenig food and winen, sprich die Art Lavacake aus Schottland und traditionell das filet mignon aus Canada.
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Oooooh Canada
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Ruben meldete sich und war wieder anwesend. Es war noch Zeit bis zum Feuerwerk, wir wollten aber chillen und das taten wir an einem der Tische in der "front row" . Abwechselnd holten wir uns immer mal wieder das ein oder andere von food and wine. So besuchten wir u.a. das Muppet Lab. Da gab es dieses super leckere Getränk (den Plastikbecher kann man behalten). Und ja es war leer. Wir waren und blieben sogar relativ lang unbehelligt an unserem Tisch, an dem Ort, wo sonst die Dessert Partys stattfinden.
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Die Sonne ging unter
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Und das neue Feuerwerk "Luminous" begann. Es war nett choreografiert. Ich vermisse "Illuminations" dennoch und ehrlich gesagt mochte ich auch "Epcot forever" lieber. Aber schön ist es dennoch.
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Dann endete ein wunderschöner letzter Disney Tag mit einem Spaziergang Richtung Ausgang.
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Es war ein schöner Abschluss! Der Disneyteil ist nun beendet, aber unser Urlaub noch nicht, denn am nächsten Tag ging es weiter nach Miami und unserer ersten Zugfahrt in den U.S.A..

 

[cahaya]

9.10.2023
Nun hieß es bye bye Disney. Wir uberten zum Flughafen, aber nicht um einen Flieger zu nehmen, sondern den brandneuen Zug Brightline. Im Vorfeld mussten wir etwas zittern, ob die denn auch fertig werden und eröffnen. Dies wurde immer wieder verschoben. Aber wir hatten Glück. Und einmal quer durch den neuen Terminal fanden wir auch den Weg zum Zug. Die Beschilderung könnte hier allerdings definitiv besser sein. Ich vermute aber mal, dass es das mittlerweile auch ist, der Zug fuhr zu unserem Zeitpunkt ja gerade mal wenige Wochen. Das Zugerlebnis könnte nicht anders sein als es bei uns ist. Da auf der Strecke eben nur dieser eine Zug fährt, gibt es halt auch nur ein Gleis. Der Zugang zum Bahnhof ist über Schranken geregelt, es kommt also auch keiner ohne ticket rein.
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Man checkt sich an einer Art Terminal ein, wenn man Gepäck loswerden will/muss. Ab einer bestimmten Größe muss man das leider und ebenso leider ist es auch nicht ganz günstig. (beim nächsten Mal würden wir uns allerdings doof stellen, kontrolliert hat das niemand und es waren noch andere mit großen Koffern unterwegs). Nicht günstig, aber super freundlich! So haben wir auch ein paar goodies bekommen, wie Pins, die noch von der Eröffnung "übrig" waren und da ich ja Pins sammele, war das natürlich klasse.
Dann gibt es einen sehr schönen Bereich für die "normale" Klasse mit einem kleinen "Markt", in dem es Snacks und ein paar souvenirs zu kaufen gibt und mit einer Bar für Kaffee, Drinks und Sandwiches, Muffins etc. Sehr nett alles. Die Erste Klasse Gäste haben eine Lounge ähnlich wie die Lounges an Flughäfen. Braucht es meines Erachtens allerdings nicht. Muss aber jeder selbst wissen natürlich.
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Man sitzt wirklich sehr gechillt da. Die Züge werden ausgerufen und man geht dann per Rolltreppe eine Etage weiter runter und da ist er dann: der Brightline Zug. Für die U.S.A., die nicht gerade für Züge bekannt ist, tatsächlich eine Neuheit.
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Die Vollbeklebung ist von außen ja sehr nett, aber von innen ist es doof, da man halt nicht ungestört rausgucken kann. Dabei ist die Strecke an sich wirklich schön und führt oft am Meer entlang. Im Zug ist es wirklich komfortabel und gut durchdacht. Auch an Steckdosen und USB Ports wurde gedacht.
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Unsere Koffer wohnten in so einem Transportdings direkt bei uns.
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Infotafeln gibt es ebenfalls. Ist jetzt auf der kleinen Strecke auch nicht so schwierig.
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Die safety card erinnert eher an ein Flugzeug.
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Die Fahrt war nett, pünktlich, problemlos, angenehm. Gutes Wifi an Bord. Es gab einen Menschen, der immer mit Snacks durchging (gegen Geld). In der ersten Klasse hat man Essen mit drin. Die Fahrt dauert aber nur 3 Stunden, also ist das nicht wirklich notwendig. Es war wirklich relaxed und ich würde es jederzeit wieder genau so machen Die Strecke zu fliegen, macht für uns keinen Sinn. Fahren können wir ja nicht. Schon an Bord hatten wir netten Kontakt mir unsern Vermietern "Miami Vacation Rentals". Diese vermieten Appartments in Appartmentkomplexen, in denen auch private Menschen wohnen. Da sie dort kein Büro haben, müssen sie in etwa wissen, wann wir vor Ort sind. Sie haben es uns auch möglich gemacht, das Appartment früher zu beziehen. Aber erstmal in Miami ankommen. Unser erstes Mal dort, nein mein und Josués erstes Mal, Ruben war schon mal beruflich dort. Auch die Station in Miami ist echt schön.
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Unser Gepäck wartete schon auf uns. Das läuft wirklich problemlos.
Etwas verwirrend fanden wir dann allerdings die diversen öffentlichen Verkehrsmittel Miamis, das blieb den Rest des Urlaubs auch so. Manche sind umsonst, manche nicht. Manche fahren jede Station an, manche nicht. Es ist nicht wirklich gut beschildert, aber wozu gibt es google und Menschen, die man fragen kann. Wir fanden den Weg zum Apartmentkomplex. Und was war das für ein Komplex! Brickell One besteht aus mehreren Hochhäusern und hat entsprechend mehrere Lobbys. Wir fanden die richtigen und warteten wenige Minuten auf unsere Vermieter.
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Die Vermieterfirma war total nett. Wir mussten bei den Lobbyleuten Facility Card ausstellen lassen, mit denen wir alle Angebote des Komplexes nutzen konnten (und das waren viele!). Dann ging es in unser Apartment. Normalerweise gibt es ja oftmals einen Unterschied zwischen den Werbebildern im Netz und der Realität. Hier nicht. Wir bezogen ein wunderwunderschönes und großes Apartment mit einem tollen Blick über Miami und waren einfach begeistert. Eine Flasche Wein wartete auch auf uns, alles wurde uns erklärt und wir waren "home". Es war mit Abstand der schönste Ort, an dem wir je übernachtet haben. Und das zu einem recht günstigen Preis. Die Küche ist auch fantastisch ausgestattet.
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Wir Eltern hatten unser eigenes Schlafzimmer, die Couch im Wohnzimmer konnte man zur Schlafcouch ausziehen.
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Auch das Bad war schön und wir hatten eine Waschmaschine und einen Trockner.
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Und es gab einen großen begehbaren Kleiderschrank.
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Wir fühlten uns einfach wohl.
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Der Kühlschrank wollte gefüllt werden. Zu Fuß gingen wir zu Publix.
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Huihuihui hatten die Preise! Durch einige 2 for 1 Angebote konnten wir das ein oder andere sparen. Josué wollte das Apartment genießen, Ruben und ich wollten kurz zum Bayside Market. Also ließen wir Josué im Apartment und zogen los. Bayside Market war nur ein paar Stationen mit dem Trolley von uns entfernt. Und der Trolley ist wirklich ein Trolley, alles aus Holz, irgendwie ulkig. Und kostenlos.
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Am und um den Bayside Marketplace liefen wir ein wenig herum.
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Im Marketplace gibt es viel "Tourinapp" (nicht, dass wir da was gegen hätten).Und davor tolle Bäume.
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Wir schauten etwas übers Meer.
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Ins HRC gingen wir diesmal nicht.
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Dann waren wir noch kurz bei Ross, fanden aber nichts und fuhren schließlich zurück zum Apartment. Bei Nacht ist der Ausblick noch besser. Sowohl von unten als auch von oben.
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Unser Apartment lag übrigens im 39. Stock. Das konnte schon mal was dauern bis man oben war, je nachdem wie viele Leute aus- und einstiegen.
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Gute Nacht Miami!

 

[cahaya]

10.10.2023
Heute war klassisches Touriprogramm angesagt. Ich hatte einen Mix aus Stadtrundfahrt und Botsfahrt zu den Reichen und ggf. auch Schönen gebucht und sie startete da, wo unser letzter Tag endete: am Bayside Marketplace. Dieser war ja nur ein kurzer Trolleyride entfernt.
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Alles war pünktlich und wir fuhren in einem Minivan zunächst Richtung Miami Beach, bekannt für Art Deco Gebäude, home of so manchem Drehort und einem bekannten Mord. Wir hielten aber nicht an und mir war klar, dass ich da zumindest nochmal kurz hin möchte, alleine wegen der tollen Gebäude.
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Weiter ging es Richtung Wynewood. Das Viertel hat viele Fabrik- und Lagerhallen. Heutzutage ist es das Zuhause von Street Art Künstlern. Das Viertel ist hierdurch stark im Wandel. Mir gefällt es total gut.
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Little Havana war unser nächster Stop. Wir waren bei einem Zigarrenmacher und einem, der die klassischen kubanischen Hemden herstellt. Die Typen dort waren urig.
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In einer Bar bekamen wir einen Cafesito. Das macht wach!
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Wir fuhren durch Coconut Grove, wo eher gut betuchtes Publikum wohnt.
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Es ging zurück zum Bayside Marketplace. Hier hatten wir ein wenig Zeit bis wir unser Boot entern durften. Wir machten die Millionaires Row Cruise und es ging vorbei an weiteren sehr teuren Real Estates. Den Pelikan interessierten aber nur die Fische.
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Wir ließen Miami hinter uns.
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Hier wohnt Puff Daddy
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Jennifer Lopez wohnt auch annehmbar
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In direkter Nachbarschaft von Philipp Frost
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Und noch ein paar andere Häuser, deren Owner ich leider vergessen habe. Eins war von Gloria Estefan, aber welches bloß?
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Wir fuhren durch die Marina und den Containerhafen
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Und dann ging es wieder zurück zur Skyline von Miami
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Und lustigerweise drehten wir an unserem Apartmentkomplex.
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Nach der Bootstour beschlossen wir unser Apartment noch was zu genießen und bestellten eine Pizza, die lecker war.
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Dann ging es noch gemütlich in den Pool und hier ließen wir den Tag ausklingen.
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Es ist einfach total gechillt. Ich würde dieses Apartment immer wieder buchen!
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Noch ein paar Sonnenuntergangsbalkonbilder und dann relativ früh ins Bett, denn am nächsten Morgen sollte es früh losgehen.
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[cahaya]

Es war am Sonntag gar nicht so tragisch, oder?
Wir haben inzwischen den Eindruck, dass es freitags viel schlimmer ist. Daher werden wir wohl in Zukunft freitags und samstags Ziele außerhalb der Parks ansteuern und sonntags voll in den Disney Zauber eintauchen.

Huch, ich hab das gar nicht beantwortet. Nein, es war nicht tragisch. Eigentlich sogar im Gegenteil. Abends beim Feuerwerk war es regelrecht leer.

 

[cahaya]

11.10.23
Wir hatten im Vorfeld eine Everglades Tour gebucht. Nach ewigem Hin und Her, ob sich Junior nun traut oder nicht, wollte er ja nun doch mit. Unser Abholort war ein nicht weit entferntes Hotel. Bißchen Disney war da auch. Also die Maus, nicht der Peruaner.
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Die Tourveranstalter kamen eigentlich aus Fort Lauderdale. Sie kamen was verspätet wegen Verkehr, was sich aber telefonisch gut klären ließ. Wir waren die einzigen aus Miami, die abgeholt wurden und hatten somit den Minivan für uns alleine. Cool, dass sie dennoch gefahren sind, extra für uns. Die Wettervorhersage verhieß leider nichts Gutes. Aber noch war es trocken und wir durften auf unser Airboat. Hier wurden die Leute nach Gewicht verteilt. Sehr beruhigend. Unser guide war ein ziemlich uriger Typ, der erstmal seine Lebensgeschichte erzählte (native american, vom Papa zur Erziehung für 2 Wochen mitten in den Everglades ausgesetzt, nur mit einer Machete. Ob das so stimmte... Ruben meinte, er habe eine Fahne gehabt, ich hab die nicht gerochen, vielleicht weil ich zu sehr beeindruckt war von der Wunde vom Alligatorbiss, die er uns an seinem Arm präsentierte. Ich dachte nur, gleich springt Junior raus...
Aber er saß in der Mitte und es ging ab in die Everglades. Ein wunderschönes Fleckchen Erde.
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Und der erste Gator ließ auch nicht lange auf sich warten. Das war schon aufregend, denn sonderlich hoch sind diese airboats nicht.
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Er war aber eher unbeeindruckt von uns.
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Wahrscheinlich fand er den Vogel verlockender.
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Und weiter gings. Wir hatten uns für diese Tour entschieden, weil man hier die längste Zeit auf dem Wasser hat. Von mir aus hätte es auch noch viel länger gehen können.
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Wir haben so in etwa 4 oder 5 Gators gesehen und viele Vögel.
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Ein anderes Boot sahen wir irgendwann auch.
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Ich mag es Vögel zu fotografieren, was man an diesem Tag sehr merkt (und merken wird).
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Der Himmel verdunkelte sich und es wurde Zeit wieder Land zu gewinnen.
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Eigentlich war unsere Tour ohne Alligatorshow. Aber der Vanfahrer hatte uns gesagt, wir könnten ruhig gehen. Okay....
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Der Himmel öffnete sich allerdings erstmal und es goss aus Strömen. Wir vertrieben uns die Zeit im Shop und kauften nen Magneten und ein Ornament. Dann ging es zur Show. Es sind die Gator Boys, die machen auch Youtubevideos und hatten glaube ich mal eine Serie. Ich bin eigentlich kein Fan von sowas, aber gut. Wir waren halt da.
Der Snakeholic schnapte sich den Alligator wie ein Schoßhündchen und erzählte was von ihm. Es gab die üblichen Posen, das Ganze dauerte etwa 20 Minuten.
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Danach konnte man noch Fotos mit einem Babyalligator machen. Jaaaaa, bitte kein shitstorm. Es war dennoch schon spannend so ein Tier auf dem Arm zu halten. Und der Sohn, der eigentlich vor Angst gar nicht mit wollte, hat sich das dann auch getraut und war total stolz. Unsere hieß Nemo. Hatte aber eher keine Ähnlichkeit mit dem bekannten Fisch.
Unser Privatshuttle brachte uns zurück nach Miami. Hier hatte unser Apartmentkomplex mittlerweile halloweenig geschmückt.
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Sohnemann wollte chillen und Ruben und ich wollten nach Miami Beach. Auf öffentliche hatten wir keine Lust, wir nahmen ein uber.
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Wir hatten was zu knabbern bei Walgreens bzw. Target geholt. Da wo nun Walgreens ist, war früher das Trainingsdings für Muhamed Ali.
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Einfach ein wenig am Strand chillen und danach den Ocean Drive langlaufen. Mehr wollten wir gar nicht.
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Und da waren sie wieder, meine Lieblingsfotomotive. Es waren jede Menge Pelikane und Möwen da. Da müsst ihr jetzt durch.
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Okay, was anderes war auch nett.
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Die Sonne machte sich langsam vom Acker und wir beschlossen zu gehen. Dann lag da aber überall Plastik rum und wir hatten eh ne Mülltüte. Wir endeten damit, den Müll am Strand aufzusammeln.
Irgendwann fanden wir den Weg in die Zivilisation jedoch zurück.
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Nachdem wir unsere Füße bei den Duschen der Sportler vom Sand befreit hatten, gingen wir noch was den Ocean Drive hoch und runter.
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Der "Versace Tatort", jetzt ein Restaurant.
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Wir besuchten noch ein paar Tourishops und nahmen dann in einer Seitenstraße einen uber zum Apartment zurück.
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Der Ausblick war wie immer toll! Wir gingen früh ins Bett, denn eigentlich sollten wir mitten in der Nacht aufstehen, um nach Key West zu fahren. Eigentlich.... Aber das beim nächsten Mal.
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[TanteDaisy]

Mega Fotos! Wirklich spitzenmässig fotografiert. Ganz tolle Eindrücke von den verschiedenen Tieren und von Miami Beach...das macht so richtig Lust die Gegend auch mal in die Reiseplanung einzubauen.

 

[Catwoman]

Tolle Fotos !