WDW-ohne-Parkbesuche Trip :shocked:

WDW 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Für unseren 1-wöchigen Trip Mitte Januar haben wir tatsächlich mal das beinahe unmögliche versucht und planten einen Aufenthalt in Walt Disney World, ohne je den Fuss in einen der 4 Parks zu setzen.

Da es ein Erholungs-Urlaub werden sollte und wir uns nicht alle Optionen verbauen wollten, liessen wir aber als Hintertürchen einen Besuch der Wasserparks noch offen. Hier machte uns dann aber das Wetter einen Strich durch die Rechnung.

Und ehrlich gesagt, für den Fall, dass wir doch noch schwach geworden wären, und es nicht ausgehalten hätten, so nahe bei den Parks zu sein, ohne sie besuchen zu können, hatte ich vorsorglich dennoch meinen AP und das Non-Expiration 10 Day Parkhopper Ticket meines Freundes eingepackt. Gebraucht haben wir sie dann aber doch nicht.

Gebucht hatte ich für die ersten 3 Nächte ein Standard View Deluxe Studio in den Animal Kingdom Villas - Kidani Village und danach, um mal was neues auszuprobieren, 3 Nächte im Disney Vacation Club Resort in Vero Beach, dort einen Oceanview Inn Room, was eigentlich auch nichts anderes als ein Studio (etwas geräumigeres Hotelzimmer mit Küchen-Nische) ist.

Hinflug war am Mi. 12. Januar mit US Air von Zürich via Philadelphia nach Atlanta. Der Abflug von Zürich verzögerte sich um ca. 90min, da der Flieger bereits verspätet aus Philadelphia eintraf. Dort war es sehr kalt und bei der Enteisungsstation bildete sich ein Rückstau. Während dem Flug konnte der Pilot aber einen Teil der Verspätung wieder aufholen, denn wir landeten "nur mit ca. 50 min. Verspätung. Der Flug war recht angenehm, da die Economy Kabine ziemlich spärlich belegt war, so dass wir uns schön ausbreiten konnten und jeder eine ganze Reihe für sich hatte. Dadurch waren wir dann nach der Landung auch recht schnell aus dem Flieger raus. Knapp 40 min. Zeit hatten wir noch zum Umsteigen. Wie erwartet ging es bei der Immigration wieder sehr zügig, an jedem Schalter stand max. 1 Person an und in nicht mal 5 min. waren wir damit durch. Danach mussten wir noch etwas auf die Koffer warten, aber das war auch nicht so schlimm. Meiner Meinung nach der einzige Nachteil von Philadelphia gegenüber Atlanta ist, dass es kein durchgehendes Transportsystem zwischen den Terminals hat und man ziemlich weit gehen muss, auch innerhalb eines Terminals. Da die Amis Nicht-Amerikanischen Flughäfen nicht mit der Sicherheit trauen, mussten wir nochmal durch die Security-Kontrolle, mit dem obligaten Abtasten bei meinem Freund, da er ein künstliches Hüftgelenk hat, welches beim Metalldetektor natürlich immer Alarm schlägt.

Als wir beim Anschluss-Terminal für den Weiterflug nach Orlando ankamen, begann gerade das Pre-Boarding, hatte also wieder alles gepasst. Der Flug war relativ kurz und ereignislos und wir kamen erstaunlich pünktlich in Orlando an, obwohl wir in Philadelphia beim Enteisen etwas Zeit verloren.

Um möglichst raus aus dem Flughafen raus zu sein, schickte ich meinen Freund zur Gepäckausgabe, während ich direkt zum Mietwagen-Schalter im Parkhaus ging, um unseren Mietwagen entgegenzunehmen. Wenige Min. später sass ich schon im Auto und fuhr bei der Ankunfts-Vorfahrt vor, wo mein Freund schon mit unseren beiden Koffern wartete. Von dem Moment, wo wir das Flugzeug verliessen bis wir mit dem Auto Richtung WDW unterwegs waren, waren keine 30 min. vergangen, wenn das nicht Effizienz ist.

Teil 2 folgt in Kürze.
 
Mike blättert noch in der Broschüre
Wieviel habt ihr denn für die Animal Kingdom Villa bezahlt wenn ich fragen darf?
 
Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Wieviel habt ihr denn für die Animal Kingdom Villa bezahlt wenn ich fragen darf?
Brandis ist Vacation Club Member, also hat er mit Punkten bezahlt. Wieviel das in Cash wäre, wird er uns sicher noch vorrechnen können. HIER übrigens die diesjährige offizielle Preisliste der AKV, gibt Dir einen Eindruck, was das dort so kostet.
 
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Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Für die 3 Nächte im Kidani Village Studio brauchte ich 35 Punkte (Cash hätte es $1164 gekostet), die 3 Nächte in Vero Beach im Oceanview Inn Room verbrauchten 52 Punkte (Cash wäre $616 gewesen). Ist interessant, wie die Kosten bei den Punkten und bei Cash abweichen.

Manche DVC-Mitglieder vermieten ihre Punkte auch an Nichtmitglieder, als Richtpreis wird pro Punkt in der Regel zwischen $10 und $13 angenommen. Hätte ich also von jemandem Punkte gemietet, hätte der Aufenthalt im Kidani Village etwa $350 und in Vero $520 gekostet.

Nochmals anders müsste man den Gesamtwert als DVC-Member berechnen, nämlich Gesamtbetrag, welchen man investiert hat, geteilt durch Anzahl gekaufte Punkte, geteilt durch 50 Jahre (so lange erhält man jedes Jahr die entsprechende Anzahl Punkte). Ausserdem muss man dann auch noch die jährlich anfallenden Wartungskosten einrechnen. Das würde jetzt hier zu weit führen, aber die Zahlen oben geben einem zumindest eine Idee.
 
donmaedi steigt in manche Attraktion mit ein
Also das mit den Points des Disney Vacation Clubs soll man irgendwie nachvollziehen können? Fast doppelt so viel USD dafür einen Drittel weniger Punkte - alles klar.

Wie auch immer, das nächste Mal stehen Animal Kingdom Villas bei mir hoch im Kurs, sieht wirklich toll aus.
 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Die Abweichung kommt auch daher, dass DVC und CR (Central Reservation, wo man bzw. das Reisebüro üblicherweise die regulären Hotelaufenthalte bucht) teilweise völlig unterschiedliche Saison-Kalender haben. So kann ein bestimmtes Datum bei CR für die regulär zahlenden Gäste in die Hochsaison fallen, bei DVC gilt das gleiche Datum aber als Nebensaison. Nehme an, das hängt mit dem unterschiedlichen Buchungsverhalten der jeweiligen Gäste-Kategorie ab. Hochsaison bei CR bedeutet ja in der Regel, dass es ein beliebtes Datum für einen Besuch ist, entsprechend voll wird es auch überall sein. DVC Members mögen das aber vielleicht nicht so und bevorzugen die ruhigeren Zeiten, welche dann bei DVC entsprechend als die beliebtere und somit teurere Saison gelten.

Stimmt nicht immer, aber als Vereinfachung kommt es schon hin. Besondere Feiertage oder Events sind natürlich auch bei den DVC-Members beliebt und kosten entsprechend mehr Punkte.
 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Übrigens, wenn Du mal die Villas ausprobieren willst und Dich die hohen Preise abschrecken, miete doch einfach Punkte von einem Member, wie Du oben siehst, kann man da so einiges sparen.

Im DISboard wird David's DVC Rental Service (http://www.dvcrequest.com/default.asp) öfters positiv erwähnt.

David betreibt eine Art Vermittlungs-Service zwischen DVC-Members, welche ihre Punkte aus welchen Gründen auch immer vermieten möchten und WDW Besuchern, welche in einem DVC Resort wohnen, aber nicht den vollen Preis, den Disney dafür verlangt, ausgeben möchten.

Als Gast mietet man sich somit die benötigte Anzahl Punkte für das gewünschte Resort und Unterbringungsart. David verrechnet dafür pro Punkt $13, behält $3 als Vermittlungsgebühr und der DVC Member erhält die restlichen $10. Ist normalerweise aber immer noch um einiges günstiger, als wenn man direkt bei Disney bucht.
 
T
Trieli Guest
Wow! Stattliche Preise für eine Stadt die ausser Disney & Co. und ein paar Outlets so gar nix zu bieten hat und auch noch im Nirgendwo liegt. :-*
 
Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Wow! Stattliche Preise für eine Stadt die ausser Disney & Co. und ein paar Outlets so gar nix zu bieten hat und auch noch im Nirgendwo liegt. :-*
Aber wir Freaks leisten uns das gern, verrückt wie wir sind.:) AKL gefiel auch mir total gut.

Hast Du auch wieder einen Fotolink, Marc?
 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Wow! Stattliche Preise für eine Stadt die ausser Disney & Co. und ein paar Outlets so gar nix zu bieten hat und auch noch im Nirgendwo liegt. :-*
Naja, die Amis scheinen das anders zu sehen. Jedenfalls reiht sich auf der Strecke zwischen dem Disney Resort, welches sich eigentlich in Wabasso Beach befindet und Vero Beach dem A1A entlang eine exklusive Wohnanlage nach der anderen.

In Vero Beach selbst befindet sich angeblich mit dem Driftwood Inn der Ur-Vater der Time Shares und vor kurzem hat Gloria Estevan dort nebenan ein ziemlich luxuriöses Hotel hingeklotzt.

In der Gegend gehts wohl auch nicht so um Sightseeing sondern vor allem ums Stranderlebnis und ums Nichtstun.

Wir haben zwar nicht völlig aufs Sightseeing verzichtet, aber für einen Entspannungsurlaub mit gutem Essen war es genau das Richtige.

Und ganz auf WDW-Feeling mussten wir dort auch nicht verzichten, sind doch die Pappbecher und die Servietten die gleichen wie in WDW und am Pool waren diverse "Celebrate"-Banner aufgehängt, wie man sie auch im WDW-Gelände sieht :)
 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Ach so, Dein Kommentar bezog sich auf Orlando... :) Dachte, Du meinst Vero Beach.

Wir hatten jedenfalls auch ohne die Disneyparks eine Menge zu tun. Und noch mehr, wofür wir dieses Mal keine Zeit hatten, ist schon für die nächsten Besuche vorgesehen.

Fotos folgen noch.
 
Conny steigt in manche Attraktion mit ein
Schön,das Euch Kidani gefallen hat.Auf die Fotos in ich schon gespannt (vor allem das Parken:-*),da wir ja im Mai 8 Nächte dort sind,dank gemieteter Punkte 140 für 10,-$,das ist nur etwas mehr als ein Drittel des regulären Preises.
Ich finde DVC und nette Member die vermieten echt klasse.
Conny
 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Ankunft im Hotel und 1. Abendessen

Huch, hatte ich Bilder vom Parking versprochen? :noidea: Davon habe ich keine gemacht, aber auf dieser Seite hat es ein paar Bilder:

http://land.allears.net/blogs/jackspence/2009/05/kidani_village_part_4.html

Als wir ankamen, fuhren wir erst bei der Vorfahrt vor, mein Freund lud die Koffer aus und dann parkte ich auf dem kleinen Check-In (Kurzzeit-Parkplatz) gleich neben dem Fitness-Club. Dann ging ich auch zur Rezeption. Wir waren ca. 19 Uhr dort und in der Lobby war nichts los, wurde gleich bedient. Obwohl wir nicht eine wirkliche Poolview hatten, fand ich die Lage des Zimmers dennoch toll, da es direkt beim Fahrstuhl war und wir somit nicht weit zur Lobby hatten. Das Zimmer war im 4. Stock. Der CM sagte, dass ich entweder im Timon-Bereich des "Parkhauses" parkieren könne oder auch unter dem zentralen Bereich des Hotels und dann den Lobby Elevator nehmen könne. Um ins Parkhaus zu kommen, was ja eigentlich einfach das Erdgeschoss des Hotels ist, muss man die Zufahrtsstrasse, welche bei der Lobby endet, etwas zurückfahren, bis zur Kreuzung, wo auch der Grillpavillion und die Tennisplätze sind. Dort gibt es links, eigentlich unterhalb und hinter den Busstationen einen abgesperrten, nicht überdachten Parkplatz fürs Valet Parking ($12 pro Tag), rechts einen frei zugänglichen, nicht überdachten Parkplatz, welcher für Fahrzeuge wie z.B. Wohnmobile gedacht ist, welche aufgrund der Höhe nicht zu den Parkplätzen unterhalb des Hotels fahren können. Hier gibt es nun 4 Sektionen, welche gleichzeitig auch die Fahrstühle bezeichnen, Rafiki, Timon, Pumbaa und Zazuu. Entweder war das Hotel nicht sehr voll, oder nur wenige Gäste waren mit dem Auto angereist, jedenfalls fand ich jedes Mal eine Parklücke nur wenige Schritte von "unserem" Fahrstuhl Timon. Oft konnte ich am Abend sogar wieder den gleichen Parkplatz benutzen, aus dem ich am Morgen rausgefahren war.

Wie gesagt war unser Zimmer direkt beim Süd-Fahrstuhl zur Lobby. Zum Timon-Parkplatz Fahrstuhl war es zwar etwas weiter, aber nicht unerträglich, vielleicht 100m den Hotelkorridor runter. An einem Tag wollte ich dann mal schauen, ob es vielleicht nähre wäre, direkt unter der Lobby zu parken, wie der CM beim Check-In als 2. Möglichkeit erwähnt hatte. Allerdings hat es direkt untendran gar keine Parkplätze, nur für die Elektrowagen reservierte Abstellplätze, sowie ein paar Behinderten-Parkplätze, so dass man doch noch ein Stück weiter, in Richtung Pool fahren musste. Da dort auch rundum Mauern waren, war es ziemlich düster, was es auch nicht einladender machte. Kam hinzu, dass man mit dem Lobby Fahrstuhl dann erstmal draussen bei der Ausfahrt rauskam, dann durch den Eingang in die Lobby rein und dort etwas den Korridor den Südfahrstuhl nehmen konnte. Ich bevorzugte jedenfalls die Timon Parkplätze.

Nachdem wir eingecheckt hatten, inspizierten wir erstmal das Zimmer, welches in einwandfreiem Zustand war und obwohl wir wie oben schon erwähnt nicht die erhoffte Aussicht auf den Pool hatten, fanden wir die Aussicht trotzdem ganz OK. Wir waren im 4. und somit obersten Stock etwas links oberhalb der Lobbyvorfahrt, aber immer noch ein gutes Stück von der Busstation weg, so dass man davon nicht viel hörte. Wenn man geradeaus schaute, sah man vor allem das Strohdach der Lobbyvorfahrt sowie die beiden Palmen, welche durch ein Loch im Dach wachsen. Dahinter war dann eigentlich nur noch Steppe bzw. floridianisches Feuchtgebiet und dichter Baumbestand in einiger Entfernung. Als einziges Zeichen von Zivilisation konnte man ein paar Hochspannungsleitungen sehen, zum Glück aber keine Leuchtreklamen am Bronson Highway, welcher ja doch nicht sehr weit weg liegt. Nachdem wir unsere Koffer abgeladen hatten, holte ich am Gepäckschalter noch meinen Owner's Locker, welcher früher am Tag dort abgeliefert worden war. U.a. hab ich dort einen WiFi-Router drin, welchen ich anschloss und der auf Anhieb tadellos funktionierte, so konnten wir unsere iPhones und das iPad nutzen, ohne uns um die Roaminggebühren Gedanken machen zu müssen. Der (verkabelte) Internetanschluss ist für DVC-Members ja netterweise kostenlos (ansonsten $9.95 pro 24h). Danach machten wir uns noch schnell frisch und begaben uns dann fürs Abendessen ins einzige Restaurant in diesem Teil des Resorts, Sanaa, welches eine Art Mix von afrikanischen und indischen Gerichten anbietet. Durch grosse Fenster sieht man direkt hinaus auf die Savanne und beim Essen konnten wir eine Giraffe beim Essen beobachten, welche wiederum uns beobachtete. Das Essen war lecker und wie meistens in Amerika sehr reichhaltig. Für Dessert hatten wir aber trotzdem noch Platz. Danach gingen wir, nach der langen Reise doch ziemlich geschafft, ins Zimmer und schliefen auch bald ein. Das ist mit ein Grund, dass ich für den Anreisetag immer ein Restaurant direkt im Hotel, wo wir übernachten, buche, dann muss man nachher müde und mit vollem Magen nicht noch mit dem Mietwagen rumkurven, sondern ist mit wenigen (oder je nach Resort manchmal auch ein bisschen mehr) Schritten im Zimmer.

Fortsetzung folgt.
 
T
Trieli Guest
Ach so, Dein Kommentar bezog sich auf Orlando... :) Dachte, Du meinst Vero Beach.

Wir hatten jedenfalls auch ohne die Disneyparks eine Menge zu tun. Und noch mehr, wofür wir dieses Mal keine Zeit hatten, ist schon für die nächsten Besuche vorgesehen.

Fotos folgen noch.

Ich habe mich gerade schon gefragt wer Orlando wohl kurzerhand ans Meer verlegt hat. :D
 
Conny steigt in manche Attraktion mit ein
Danke Dir für die ausführliche Beschreibung des Parkens,das hört sich gut an(auch ohne Fotos:giggle:),kriegen wir hin.
Jetzt würde mich nur noch brennend interessieren,wie bequem die Couch war?Ich fürchte nämlich,das ich auf der landen werde.
Conny
 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Das Bett ist eigentlich gross genug für 2 Personen, allerdings besteht es nicht aus 2 Matratzen nebeneinander. Wenn der Bettpartner einen unruhigen Schlaf hat, bekommt man das schon mit.

Im Mai war ich ja mit 2 Freundinnen schon mal in einem Studio, dann aber im Jambo House. Die Schlaf Couches sind jedoch an beiden Orten die gleichen. Meine Freundinnen fanden das Sofa durchaus komfortabel und haben gut darauf geschlafen.

Mein Freund und ich haben zuhause ein breiteres Bett und da die Betten in Amerika ja oft 2 Matratze übereinander liegen haben, liegt man ziemlich hoch. Ich habe relativ lange Beine, aber wenn ich mich aufs Bett setzte und die Beine über den Rand hängen liess, berührten die Füsse den Boden nicht. Mein Freund hatte dann Angst, dass er in der Nacht aus dem Bett fallen könnte und wollte deshalb auf der Schlaf-Couch schlafen. Am 2. Tag meinte er dann, dass es etwas hart sei, aber schlafen konnte er darauf trotzdem.

Ich glaube, ich habe im DISboard mal gelesen, dass man beim Mousekeeping eine Eggcrate Matratzenauflage verlangen kann, wenn einem das Sofa zu hart ist, damit liegt man dann scheinbar weicher.
 

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