Eine Prise Miami, ein Quentchen Keys und Universal-Gewürz = Baltics Mäuseeintopf
WDW
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Der letzte volle Tag brach an.
Wieder hatte das MK es uns angetan.
Vom AK und HS hatten wir uns schon verabschiedet, alles für uns wichige war abgegrast und alles eingekauft, was dort gefunden wurde.
Wie fast immer haben wir den Bus genommen, ich finde den Bustransport zum MK wesentlich sinnvoller als mit dem eigenen Wagen zu fahren.
Die Eierei mit Parken, dann zur Tram, den Rolli da rein verfrachten, zum TTC gefahren werden und von dort mit Fähre oder Monorail zum Park ist einfach nur nervig.
Die Trambeförderung hat mich auf allen Parkplätzen genervt.
Mein Rolli ist gefaltet ja ziemlich schmal und passte leidlich in den Fußraum zwischen Sitzbank und Rückenlehne, die Eltern mit teilweise recht großen Buggies taten mir da immer leid.
Unser erster Weg im Park führte uns zur Feuerwache, die tägliche Spielkarten-Dosis abholen.
Kaum raus erblickte ich diese wohlgekleideten Menschen.
Ein Mann im ordentlichen Gewand mit Gehrock, Weste und Kopfgedeckung bringt mein Herz zum schmelzen. *herzchenaugen*
Mein Mann kann ein Lied davon singen.
Überhaupt die Klamotten der CMs, sie sind so toll.
Während des Bewunderns der Sachen, wude ich von einer CM in schickem blau-schwarzen Outfit angesprochen, ob ich nicht ein Bild gemeinsam mit den Jungs und Mädels wolle.
Sie war etwas überrascht, das mir Solobilder völlig reichten und ich meine Bewunderung für die schönen Sachen äußerte.
Da mir einfiel, das bei Tony's jemand gute Kontakte in die hintere Gasse haben soll, sind wir dort hin und haben gefragt, ob Susi und Strolch vieleicht gerade da sind.
Sie waren...
Beim Nachbarn Mickey war die Wartezeit recht lang, dafür bei der quirligen Tinkerbell superkurz, also wurde das nette Blondchen mit einem Besuch beehrt.
Im Shop hinterm Feenwald hatte es mir Marys Kleid angetan.
Im übernächsten Shop ging's gleich weiter.
Auch wenn die Damen dem Verfallsdatum bereits deutlich nähergerückt sind, die Kleider sind einfach klasse.
Endlich konnten wir uns von der Shopping-Meile lösen, nur um gleich wieder am Schloß hängenzubleiben.
Endlich wollten wir das Tomorrowland erkunden. vor allem der Peoplemover hatte es mir angetan.
Also nix wie hin, den Rolli zwischen den Buggys geparkt und rauf auf das Förderband.
Auch Duffy hat die Fahrt Spass gemacht.
Als wir ausstiegen bzw. das Laufband runterfuhren haben wir etwas beobachtet, das lt. diverser Quellen nicht möglich sein sollte.
Sekunden nach unserem Ausstieg kam der Peoplemover zu einem totalen Stillstand.
Wir schauten uns an, waren froh, das wir noch vor dem Ausfall raus waren.
Aber als wir am Fuß des Laufbands waren erkannten wir, dass eine Gruppe schwerst körperbehinderter älterer Menschen von ihren Betreuern (irgendwein Charity-Verein, hatten alle ein Logo auf'm Shirt) mühsam auf das Laufband gewuppt wurden, dort nur mit deren Hilfe aufrecht gehalten wurden und keinesfalls oben auf dem Moving Walkway würden einsteigen können.
Der Peoplemover fuhr in diesem Moment wieder an, was mich irritierte, weil das Wiederanfahren sehr kurz nach dem Ausfall war.
Dann wurde mir klar, was oben passierte.
Zum Einsteigen der behinderten Personen wurde der Peoplemover angehalten, beladen, der Wagen dann weitergefahren um den nächsten zu beladen.
Dies verwunderte mich massiv, da ich im DISability Board mehrfach gelesen hatte, das dies unmöglich sei und unter keinen Umständen gemacht würde.
Wir verbuchten dieses Erlebnis unter Pixie Dust, den nur Ausgewählte bekommen.
Mein Schatz hatte sich in den Kopf gesetzt unbedingt noch den Laughfloor besuchen zu müssen.
Mich hat die Show nicht so vom Hocker gehauen, ihn auch nicht.
Den Besuch bei Stitch haben wir uns dann geschenkt.
Das Caroussel of Progress haben wir auch noch besucht.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie grandios die Animatronics sich bewegen.
Auch wenn das Teil in die Jahre gekommen ist und das Update für mich nicht wirklich stimmig und auch irgendwo OutOfDate ist, ich finde die Attraktion gut.
Mein Zauberer hat mir in der Hall of Presidents erst nicht glauben wollen, das das alles Animatronics sind.
Und etwas witziges haben wir auch nocht entdeckt.
An dem Weg vom Adventureland kommend direkt rechts abbiegend Richtung Crystal Palace werden Bananen angebaut.
Sie sind zwar noch grün, aber wer weiß, vieleicht werden sie mal Zutat für's Banana-Bread.
Unseren letzten Abend werden wir im EPCOT verbringen, bei einem schönen Essen im Garden Grill und abschließend mit FP+ für Illuminations.
Eins muss ich aber noch sagen.
Das Umsteigen von der MK Monorail in die zum EPCOT ist dämlich gelöst, zumindest für Gehbehinderte.
Man muss komplett den Bahnsteig verlassen, rund rum ums Eck sozusagen und dann komplett wieder rauf.
Der CM oben sah unsere leicht sauren Gesichter und entschuldigte sich für den nicht vorhandenen Fahrstuhl, der leider auch nicht nachträglich eingebaut werden kann.
Nach ein wenig Wartezeit bekamen wir eine Tisch im äußeren Ring des rotierenden Restaurants.
Lt Auskunft unserer Bedienung dauert eine Umdrehung zwischen 60 - 90 Minuten.
Der Server war absolute spitze.
Hat uns alles super erklärt, sowohl den Ablauf wie auch die Speisen.
Wir saßen ideal, so oft wie die Characters bei uns vorbei kamen und uns dann zuwinkten und manchmal auch noch einmal stehenblieben.
Hier wissen sicher alle, das in einem der Wandgemälde ein besonderer Hidden Mickey steckt.
Nach dem Essen sind wir ganz gemächlich runter zum See auf der Suche nach dem FP+ Bereich, den wir rechts des Port of Entry auch fanden.
Ist eine prima Sache nicht Stunden vor der Show sich einen Platz erkämpfen zu müssen.
Auch hat man als Rollibenutzer keine Schwierigkeiten nach vorne zu kommen, den anderen Leuten ist bewußt, dass auch wenn man vor ihnen ist, sie ja locker über einen wegsehen können.
Anders als in D wo fast immer gilt, he weg da, der halbe Meter weiter vorn ist wichtig für die Sicht.
Eine beeindruckende Show, wow.
Gerne hätte ich sie früher gesehen, aber unser an allen Enden umgeschmissener Zeitplan ließ das nicht zu.
In später Nacht erwartete uns noch ein besonderes Bonbon in unserem Zimmer.
Das erste und einzige Handtuchtier, wenn man vom kleinen Hidden Mickey zur Begrüßung im POP und der großen Ausgabe im OKW absieht.
Was uns auch gewundert hat, ist die Tatsache, das der Mousekeeping Tip an manchen Tagen nicht genommen wurde.
Teilweise sogar mehrere Tage hintereinander.
Obwohl es im Umschlag steckte und in einem speziellen Ständer auf dem Tisch stand.
Unser Mousekeeper hat die ganze Zeit einen super Job gemacht.
Wieder hatte das MK es uns angetan.
Vom AK und HS hatten wir uns schon verabschiedet, alles für uns wichige war abgegrast und alles eingekauft, was dort gefunden wurde.
Wie fast immer haben wir den Bus genommen, ich finde den Bustransport zum MK wesentlich sinnvoller als mit dem eigenen Wagen zu fahren.
Die Eierei mit Parken, dann zur Tram, den Rolli da rein verfrachten, zum TTC gefahren werden und von dort mit Fähre oder Monorail zum Park ist einfach nur nervig.
Die Trambeförderung hat mich auf allen Parkplätzen genervt.
Mein Rolli ist gefaltet ja ziemlich schmal und passte leidlich in den Fußraum zwischen Sitzbank und Rückenlehne, die Eltern mit teilweise recht großen Buggies taten mir da immer leid.
Unser erster Weg im Park führte uns zur Feuerwache, die tägliche Spielkarten-Dosis abholen.
Kaum raus erblickte ich diese wohlgekleideten Menschen.
Ein Mann im ordentlichen Gewand mit Gehrock, Weste und Kopfgedeckung bringt mein Herz zum schmelzen. *herzchenaugen*
Mein Mann kann ein Lied davon singen.
Überhaupt die Klamotten der CMs, sie sind so toll.
Während des Bewunderns der Sachen, wude ich von einer CM in schickem blau-schwarzen Outfit angesprochen, ob ich nicht ein Bild gemeinsam mit den Jungs und Mädels wolle.
Sie war etwas überrascht, das mir Solobilder völlig reichten und ich meine Bewunderung für die schönen Sachen äußerte.
Da mir einfiel, das bei Tony's jemand gute Kontakte in die hintere Gasse haben soll, sind wir dort hin und haben gefragt, ob Susi und Strolch vieleicht gerade da sind.
Sie waren...
Beim Nachbarn Mickey war die Wartezeit recht lang, dafür bei der quirligen Tinkerbell superkurz, also wurde das nette Blondchen mit einem Besuch beehrt.
Im Shop hinterm Feenwald hatte es mir Marys Kleid angetan.
Im übernächsten Shop ging's gleich weiter.
Auch wenn die Damen dem Verfallsdatum bereits deutlich nähergerückt sind, die Kleider sind einfach klasse.
Endlich konnten wir uns von der Shopping-Meile lösen, nur um gleich wieder am Schloß hängenzubleiben.
Endlich wollten wir das Tomorrowland erkunden. vor allem der Peoplemover hatte es mir angetan.
Also nix wie hin, den Rolli zwischen den Buggys geparkt und rauf auf das Förderband.
Auch Duffy hat die Fahrt Spass gemacht.
Als wir ausstiegen bzw. das Laufband runterfuhren haben wir etwas beobachtet, das lt. diverser Quellen nicht möglich sein sollte.
Sekunden nach unserem Ausstieg kam der Peoplemover zu einem totalen Stillstand.
Wir schauten uns an, waren froh, das wir noch vor dem Ausfall raus waren.
Aber als wir am Fuß des Laufbands waren erkannten wir, dass eine Gruppe schwerst körperbehinderter älterer Menschen von ihren Betreuern (irgendwein Charity-Verein, hatten alle ein Logo auf'm Shirt) mühsam auf das Laufband gewuppt wurden, dort nur mit deren Hilfe aufrecht gehalten wurden und keinesfalls oben auf dem Moving Walkway würden einsteigen können.
Der Peoplemover fuhr in diesem Moment wieder an, was mich irritierte, weil das Wiederanfahren sehr kurz nach dem Ausfall war.
Dann wurde mir klar, was oben passierte.
Zum Einsteigen der behinderten Personen wurde der Peoplemover angehalten, beladen, der Wagen dann weitergefahren um den nächsten zu beladen.
Dies verwunderte mich massiv, da ich im DISability Board mehrfach gelesen hatte, das dies unmöglich sei und unter keinen Umständen gemacht würde.
Wir verbuchten dieses Erlebnis unter Pixie Dust, den nur Ausgewählte bekommen.
Mein Schatz hatte sich in den Kopf gesetzt unbedingt noch den Laughfloor besuchen zu müssen.
Mich hat die Show nicht so vom Hocker gehauen, ihn auch nicht.
Den Besuch bei Stitch haben wir uns dann geschenkt.
Das Caroussel of Progress haben wir auch noch besucht.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie grandios die Animatronics sich bewegen.
Auch wenn das Teil in die Jahre gekommen ist und das Update für mich nicht wirklich stimmig und auch irgendwo OutOfDate ist, ich finde die Attraktion gut.
Mein Zauberer hat mir in der Hall of Presidents erst nicht glauben wollen, das das alles Animatronics sind.
Und etwas witziges haben wir auch nocht entdeckt.
An dem Weg vom Adventureland kommend direkt rechts abbiegend Richtung Crystal Palace werden Bananen angebaut.
Sie sind zwar noch grün, aber wer weiß, vieleicht werden sie mal Zutat für's Banana-Bread.
Unseren letzten Abend werden wir im EPCOT verbringen, bei einem schönen Essen im Garden Grill und abschließend mit FP+ für Illuminations.
Eins muss ich aber noch sagen.
Das Umsteigen von der MK Monorail in die zum EPCOT ist dämlich gelöst, zumindest für Gehbehinderte.
Man muss komplett den Bahnsteig verlassen, rund rum ums Eck sozusagen und dann komplett wieder rauf.
Der CM oben sah unsere leicht sauren Gesichter und entschuldigte sich für den nicht vorhandenen Fahrstuhl, der leider auch nicht nachträglich eingebaut werden kann.
Nach ein wenig Wartezeit bekamen wir eine Tisch im äußeren Ring des rotierenden Restaurants.
Lt Auskunft unserer Bedienung dauert eine Umdrehung zwischen 60 - 90 Minuten.
Der Server war absolute spitze.
Hat uns alles super erklärt, sowohl den Ablauf wie auch die Speisen.
Wir saßen ideal, so oft wie die Characters bei uns vorbei kamen und uns dann zuwinkten und manchmal auch noch einmal stehenblieben.
Hier wissen sicher alle, das in einem der Wandgemälde ein besonderer Hidden Mickey steckt.
Nach dem Essen sind wir ganz gemächlich runter zum See auf der Suche nach dem FP+ Bereich, den wir rechts des Port of Entry auch fanden.
Ist eine prima Sache nicht Stunden vor der Show sich einen Platz erkämpfen zu müssen.
Auch hat man als Rollibenutzer keine Schwierigkeiten nach vorne zu kommen, den anderen Leuten ist bewußt, dass auch wenn man vor ihnen ist, sie ja locker über einen wegsehen können.
Anders als in D wo fast immer gilt, he weg da, der halbe Meter weiter vorn ist wichtig für die Sicht.
Eine beeindruckende Show, wow.
Gerne hätte ich sie früher gesehen, aber unser an allen Enden umgeschmissener Zeitplan ließ das nicht zu.
In später Nacht erwartete uns noch ein besonderes Bonbon in unserem Zimmer.
Das erste und einzige Handtuchtier, wenn man vom kleinen Hidden Mickey zur Begrüßung im POP und der großen Ausgabe im OKW absieht.
Was uns auch gewundert hat, ist die Tatsache, das der Mousekeeping Tip an manchen Tagen nicht genommen wurde.
Teilweise sogar mehrere Tage hintereinander.
Obwohl es im Umschlag steckte und in einem speziellen Ständer auf dem Tisch stand.
Unser Mousekeeper hat die ganze Zeit einen super Job gemacht.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Der Wecker klingelte am letzten Morgen schon um 6.30 Uhr, die letzten Sachen in die Koffer geworfem, fertig gemacht und raus gings zum Bell Service und zur Rezeption.
Dies haben wir beim Durchschauen der Schränke und Schubladen gefunden.
Um 8.11 waren wir kurz vor der Taschenkontrolle.
Kurzer Abstecher zur Feuerwache und weiter gings zum Zwergenbergbau, unsere Sonderfastpässe vom 1. Tag einlösen.
Bereits während der EMHs 45 Minuten StandBy um 8.45.
Die Leute guckten etwas blöde, als wir beide durch die ja noch nicht geöffnete FP-Line marschierten.
Leider ist das zweite Ridebild nicht aufgetaucht, trotz Suchanfrage.
Weiter ging es über kleine Welt
und eine gewisse Abort-Lokalität
hab ich schon mal erzählt, das Rapunzel eine meiner Lieblinge ist und ich den Gaul einfach genial finde.
Danach haben wir ganz gruftstereotypisch ein letztes Mal das Spukhaus genossen.
Hinterher haben wir festgestellt, das wir nie die normale Warteschlange gesehen hatten und das lag nicht am Rollstuhl.
Ein Bild konnte ich innen machen, bevor mir die garstige CM das Licht des Displays verbot.
Und raus führte uns der Druck der Zeit.
Ein letzter Genuss der Mini-Parade
Nun mussten wir uns langsam zurück zu unserem Gepäck, das wir leider nicht schon im Resort aufgeben konnten, wegen des CodeSharing DL/KLM.
Der Magical Express sollte uns um 12.20 im Old Key West abholen.
Der Zauberer marschierte noch einmal los um ein paar Bilder der Umgebung unseres Zimmers zu machen und stellte dabei fest, das das Magi Band ihn auch nah 11.00 noch ins Zimmer ließ.
Nach einen kleinen Stärkung im Good's Food To Go, warteten wir vorn auf den Bus.
Gefühlt kamen wir recht spät am Flughafen an.
Einchecken am Automaten hatten wir noch nie gemacht, GsD hat sich eine DL-Angestellte unserer erbarmt, sonst wären wir mit dem Maschinchen massiv aneinandergeraten.
Nur die Bezahlung des 3. Koffer ging völlig problemlos.
Und wir hatten sogar unsere reservierten Plätze.
Aber auch nur auf diesem Flug, für die Strecke JFK-AMS sollten wir in der mittleren Reihe sitzen.
Klar auch hier war es eigentlich anders geplant gewesen, Fenster und Mittelplatz, ich mag weder mit meinem Pferdehintern auf'm Gang hängen noch auf'm Nachbarn.
Ich schwöre, den nächsten Transatlantikflug buche ich einen extra Sitz für meinen Bobbes.
Den kann mir wenigsten keiner streitig machen.
Und bequemer für meinen Schatz und mich ist es auch.
kurzer Flug und glatte Ankunft in New York
Ich glaube sogar einen Blick auf's Empire State Buildig erhascht zu haben.
Bilde mir ein es war schon in den Weihnachtsfarben Rot und Grün angestrahlt.
Im Flughafen war ich heftigs froh, den Transportdienst für Behinderte in Anspruch genommen zu haben.
Gefühlt hat uns der Hilfsdienst kilometerweit durch die Gänge transportiert.
Wir hätten nie im Leben vom Ankunftsgate zum Abflugsgate gefunden.
Langsam hing uns der Magen mal wieder in den Kniekehlen und genau hinter uns war ein Panda Express, von dem ich schon soviel Gutes gehört habe von euch, also ran an den Counter.
Äußerst lecker für eine Chinamann-Kettte.
Einstieg in die 747 der KLM verließ sehr geordnet, das wir das Bordgebäck erstmal in den falschen OverheadBin verstaut haben, war noch verzeihlich, was dann kam, erinnerte extrem an TETRIS.
Die Gepäckmaße der lieben Mitreisenden ist offenbar etwas, wo sämtliche Kontrollinstanzen versagen.
Das die Flugbegleiter nicht den Vorschlaghammer genommen haben ums zu verstauen, war ein Wunder der besonderen Art.
Einen Passagier haben sie fast Zerbrechliches zerditscht, beim Versuch noch eine Tasche reinzustopfen.
Kann mir jemand sagen, warum die Bedieneinheit fürs Entertainment in der Lehne ist. Und warum die Kopfhörerbuchse auch dort ist.
Sogar mein im Vergleich zu mir spiddeldürrer Mann fand die Sitze ausgesprochen unbequem.
Das sich die Lehnen nicht nach oben klappen ließen, brachte das Fass fast zum Überlaufen.
Endgültig der Verzweifelung nahe war ich als meine Vorderfrau den Sitz zurückkippte und sich zur Nachtruhe begab.
Ich hatte 6 Stunden in qualvoller Enge ohne die Möglichkeit des Entkommen vor mir.
Da ich wegen meiner Behinderung nicht so gelenkig bin, um mich aus dem Sitz zu winden.
In Amsterdam angekommen, wurde ich wieder vom Begleitdienst abgeholt.
Leider wird dort keinerlei Rücksicht auf evtl. mitreisende Begeleiter genommen.
Das mein Schatz neben dem Golfcart herlaufen musste, war ja noch in Ordnung, das er nebenher joggt, ist nicht in Ordnung.
Auch die Abholung zum Weiterflug verlief nicht problemlos.
Während ich durch den Crew-Security-Check zum Gate gebracht wurde, wurde der Zauberer einfach stehengelassen, ohne Hinweis, wo er hin muss.
Das ist in meinen Augen nicht tragbar.
Erst in Hamburg wurde mein Weltbild über Kundenservice wieder geradegerückt.
Wir wurden beide vom DRK abgeholt und zur Gepäckausgabe gegbracht.
Das war ein typischer humorvoller Hamburger Jung, etwas älter als wir aber mit Spass am Job.
Der Mann war echt süß.
Erst als ich im eigenen Rolli saß, durfte ich mich wieder selber fortbewegen, voher war mir das bei Strafe verboten.
Alle Koffer eingesammelt und ab ging's zum Zoll.
Da wir nicht wußten, ob wir unterm Limit geblieben waren oder nicht sind wir durch den roten Ausgang.
Ich glaub die beiden Zöllnen haben sich Stunden später noch amüsiert über uns, es hätte nur noch gefehlt, dass sie uns rausjagen.
Hiermit endet der Bericht über eine wunderbare Reise, der hoffentlich noch viele ins Land der erfüllbaren Träume folgen werden.
So ganz vorsichtig planen wir schon - für 2016-2017.
Dies haben wir beim Durchschauen der Schränke und Schubladen gefunden.
Um 8.11 waren wir kurz vor der Taschenkontrolle.
Kurzer Abstecher zur Feuerwache und weiter gings zum Zwergenbergbau, unsere Sonderfastpässe vom 1. Tag einlösen.
Bereits während der EMHs 45 Minuten StandBy um 8.45.
Die Leute guckten etwas blöde, als wir beide durch die ja noch nicht geöffnete FP-Line marschierten.
Leider ist das zweite Ridebild nicht aufgetaucht, trotz Suchanfrage.
Weiter ging es über kleine Welt
und eine gewisse Abort-Lokalität
hab ich schon mal erzählt, das Rapunzel eine meiner Lieblinge ist und ich den Gaul einfach genial finde.
Danach haben wir ganz gruftstereotypisch ein letztes Mal das Spukhaus genossen.
Hinterher haben wir festgestellt, das wir nie die normale Warteschlange gesehen hatten und das lag nicht am Rollstuhl.
Ein Bild konnte ich innen machen, bevor mir die garstige CM das Licht des Displays verbot.
Und raus führte uns der Druck der Zeit.
Ein letzter Genuss der Mini-Parade
Nun mussten wir uns langsam zurück zu unserem Gepäck, das wir leider nicht schon im Resort aufgeben konnten, wegen des CodeSharing DL/KLM.
Der Magical Express sollte uns um 12.20 im Old Key West abholen.
Der Zauberer marschierte noch einmal los um ein paar Bilder der Umgebung unseres Zimmers zu machen und stellte dabei fest, das das Magi Band ihn auch nah 11.00 noch ins Zimmer ließ.
Nach einen kleinen Stärkung im Good's Food To Go, warteten wir vorn auf den Bus.
Gefühlt kamen wir recht spät am Flughafen an.
Einchecken am Automaten hatten wir noch nie gemacht, GsD hat sich eine DL-Angestellte unserer erbarmt, sonst wären wir mit dem Maschinchen massiv aneinandergeraten.
Nur die Bezahlung des 3. Koffer ging völlig problemlos.
Und wir hatten sogar unsere reservierten Plätze.
Aber auch nur auf diesem Flug, für die Strecke JFK-AMS sollten wir in der mittleren Reihe sitzen.
Klar auch hier war es eigentlich anders geplant gewesen, Fenster und Mittelplatz, ich mag weder mit meinem Pferdehintern auf'm Gang hängen noch auf'm Nachbarn.
Ich schwöre, den nächsten Transatlantikflug buche ich einen extra Sitz für meinen Bobbes.
Den kann mir wenigsten keiner streitig machen.
Und bequemer für meinen Schatz und mich ist es auch.
kurzer Flug und glatte Ankunft in New York
Ich glaube sogar einen Blick auf's Empire State Buildig erhascht zu haben.
Bilde mir ein es war schon in den Weihnachtsfarben Rot und Grün angestrahlt.
Im Flughafen war ich heftigs froh, den Transportdienst für Behinderte in Anspruch genommen zu haben.
Gefühlt hat uns der Hilfsdienst kilometerweit durch die Gänge transportiert.
Wir hätten nie im Leben vom Ankunftsgate zum Abflugsgate gefunden.
Langsam hing uns der Magen mal wieder in den Kniekehlen und genau hinter uns war ein Panda Express, von dem ich schon soviel Gutes gehört habe von euch, also ran an den Counter.
Äußerst lecker für eine Chinamann-Kettte.
Einstieg in die 747 der KLM verließ sehr geordnet, das wir das Bordgebäck erstmal in den falschen OverheadBin verstaut haben, war noch verzeihlich, was dann kam, erinnerte extrem an TETRIS.
Die Gepäckmaße der lieben Mitreisenden ist offenbar etwas, wo sämtliche Kontrollinstanzen versagen.
Das die Flugbegleiter nicht den Vorschlaghammer genommen haben ums zu verstauen, war ein Wunder der besonderen Art.
Einen Passagier haben sie fast Zerbrechliches zerditscht, beim Versuch noch eine Tasche reinzustopfen.
Kann mir jemand sagen, warum die Bedieneinheit fürs Entertainment in der Lehne ist. Und warum die Kopfhörerbuchse auch dort ist.
Sogar mein im Vergleich zu mir spiddeldürrer Mann fand die Sitze ausgesprochen unbequem.
Das sich die Lehnen nicht nach oben klappen ließen, brachte das Fass fast zum Überlaufen.
Endgültig der Verzweifelung nahe war ich als meine Vorderfrau den Sitz zurückkippte und sich zur Nachtruhe begab.
Ich hatte 6 Stunden in qualvoller Enge ohne die Möglichkeit des Entkommen vor mir.
Da ich wegen meiner Behinderung nicht so gelenkig bin, um mich aus dem Sitz zu winden.
In Amsterdam angekommen, wurde ich wieder vom Begleitdienst abgeholt.
Leider wird dort keinerlei Rücksicht auf evtl. mitreisende Begeleiter genommen.
Das mein Schatz neben dem Golfcart herlaufen musste, war ja noch in Ordnung, das er nebenher joggt, ist nicht in Ordnung.
Auch die Abholung zum Weiterflug verlief nicht problemlos.
Während ich durch den Crew-Security-Check zum Gate gebracht wurde, wurde der Zauberer einfach stehengelassen, ohne Hinweis, wo er hin muss.
Das ist in meinen Augen nicht tragbar.
Erst in Hamburg wurde mein Weltbild über Kundenservice wieder geradegerückt.
Wir wurden beide vom DRK abgeholt und zur Gepäckausgabe gegbracht.
Das war ein typischer humorvoller Hamburger Jung, etwas älter als wir aber mit Spass am Job.
Der Mann war echt süß.
Erst als ich im eigenen Rolli saß, durfte ich mich wieder selber fortbewegen, voher war mir das bei Strafe verboten.
Alle Koffer eingesammelt und ab ging's zum Zoll.
Da wir nicht wußten, ob wir unterm Limit geblieben waren oder nicht sind wir durch den roten Ausgang.
Ich glaub die beiden Zöllnen haben sich Stunden später noch amüsiert über uns, es hätte nur noch gefehlt, dass sie uns rausjagen.
Hiermit endet der Bericht über eine wunderbare Reise, der hoffentlich noch viele ins Land der erfüllbaren Träume folgen werden.
So ganz vorsichtig planen wir schon - für 2016-2017.
cahaya
findet sich ohne Parkplan zurecht
Danke für den tollen Bericht!!! Finds immer klasse, wenn sich wer die Mühe macht zu erzählen und Bilder zu zeigen. Das mit dem Monorailumsteigen Epcot- MK fanden wir mit Buggy auch nervig (und führte dazu, dass wir einen Weg immer mit der Fähre zurückgelegt haben, ging gefühlt eh schneller). Es ist eine laaaaaange Rampe. Und Josué ist im Vergleich zu einem Erwachsenen mit Rolli ja leicht hochzuschieben. Als Alternative, allerdings als Umweg, könntet ihr euch zu einem Nicht-monorailangebundenen Resort shutteln lassen und von da aus weiter mit dem Bus nach Epcot.
Diese Automaten am Flughafen fand ich nicht so schlimm. Wir brauchten auch nen officer (es waren aber auch genug da) weil es ja das Namensproblem mit den Bordkarten gab.
Diese Automaten am Flughafen fand ich nicht so schlimm. Wir brauchten auch nen officer (es waren aber auch genug da) weil es ja das Namensproblem mit den Bordkarten gab.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Die Umsteige-Sache am TTC ist eigentlich auch das einzige, wo der Beste Ehemann von Allen (um mal in Kishons Nähe zu zitieren) echt gemault hat.
Ansonsten ist nach seiner Aussage das Schieben in allen Parks zumindest nicht einem Fitnessstudio-Besuch gleichzusetzen.
Solange der Schiebende selbst nicht eingeschänkt ist, würde ich einen manuellen Rollstuhl einem ECV vorziehen.
Allein der Komunikation mit dem Partner wegen, die Menschenmassen erfordern eine Menge Aufmerksamkeit beim Manövrieren und das schon mit manuellem Rollstuhl.
Mit Rolli kann man recht schnell stoppen.
Obwohl Ami-Eltern ihre Kinder meist gut im Griff haben, auch hier sind die Kids eben Kinder und tun unvorhergesehenes.
Ich mag mir nicht vorstellen, was passieren kann, wenn jemand vor einen Scooter springt.
Und wir haben die eine oder andere brenzlige Situation gesehen, wo's haarscharf war.
Ansonsten ist nach seiner Aussage das Schieben in allen Parks zumindest nicht einem Fitnessstudio-Besuch gleichzusetzen.
Solange der Schiebende selbst nicht eingeschänkt ist, würde ich einen manuellen Rollstuhl einem ECV vorziehen.
Allein der Komunikation mit dem Partner wegen, die Menschenmassen erfordern eine Menge Aufmerksamkeit beim Manövrieren und das schon mit manuellem Rollstuhl.
Mit Rolli kann man recht schnell stoppen.
Obwohl Ami-Eltern ihre Kinder meist gut im Griff haben, auch hier sind die Kids eben Kinder und tun unvorhergesehenes.
Ich mag mir nicht vorstellen, was passieren kann, wenn jemand vor einen Scooter springt.
Und wir haben die eine oder andere brenzlige Situation gesehen, wo's haarscharf war.
cahaya
findet sich ohne Parkplan zurecht
Das stimmt allerdings, bin auch kein Fan der Scooter, also zumindest nicht bei denen, die es nicht wirklich brauchen. Und die, die es wirklich brauchen, können doch auch einen E- Rolli benutzen? Oder halten da die Batterien nicht so lange? Das Scooterleihgeschäft boomt dort. Da kommt dann die nächste Gefahr, dass viele mit den Dingern gar nicht umgehen können. Jemand, der jeden Tag drin sitzt, für den ist das wie eine Verlängerung von Gliedmaßen, aber first timer... nee.
Ich hab auch was dagegen, wenn Eltern Buggys als Waffe benutzen, aber die tun wenigstens nicht so weh...
Ich hab auch was dagegen, wenn Eltern Buggys als Waffe benutzen, aber die tun wenigstens nicht so weh...
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Ich bin als Betroffene, der man es auch nicht ansehen kann, immer vorsichtig, mit der Aussage, jemand benutze einen Scooter o/Ä berechtig oder unberechtigt.
Da maße ich mir kein Urteil an.
Disneys Polik bezüglich Behinderungen ist leider auch ein Grund warum die Leute Scooter mieten.
Disney sagt, Mobilitäts- und Ausdauerprobleme müssen bzw können nur mit Hilfe eines Rollstuhl oder Scooters bewältigt werden.
Das ist ein weeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiites Feld, reicht von ich bin zu fett, ich kann nicht so viel laufen bis hin zu dem Krebspatienten während einer Chemo.
Allerdings sind die unerfahreben Benutzer ein Problem, da gebe ich dir Recht.
Ein Elektrorolli ist allerding noch schwieriger zu bedienen.
Scooter ist fahr- und steuerdynamisch wie fahrradfahren.
Da maße ich mir kein Urteil an.
Disneys Polik bezüglich Behinderungen ist leider auch ein Grund warum die Leute Scooter mieten.
Disney sagt, Mobilitäts- und Ausdauerprobleme müssen bzw können nur mit Hilfe eines Rollstuhl oder Scooters bewältigt werden.
Das ist ein weeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiites Feld,
reicht von ich bin zu fett, ich kann nicht so viel laufen bis hin zu dem Krebspatienten während einer Chemo.Allerdings sind die unerfahreben Benutzer ein Problem, da gebe ich dir Recht.
Ein Elektrorolli ist allerding noch schwieriger zu bedienen.
Scooter ist fahr- und steuerdynamisch wie fahrradfahren.
