Eine Prise Miami, ein Quentchen Keys und Universal-Gewürz = Baltics Mäuseeintopf
WDW
Heute begann er richtig. 
Unser Aufenthalt in der großen Welt der Maus - der Walt Disney World.
Nachdem der gestrige Abend wegen der Party recht lang war, ist uns das Aufstehen schwer gefallen.
Aber wir haben zumindest versucht früh aufzustehen und die Sachen zu
packen war wegen der Gepäck-Organizer von Ikea total simpel.
Also nach dem Verladen noch kurz ausgecheckt und rüber ging's ins Old Key West.
Dort angekommen, war der CheckIn relativ problemlos, nur die
Magic Bands wollten nicht so, wie die nette CM es wollte, nach einiger
Zeit hies es, es läge an dem noch nicht vollständig verarbeiteten CheckOut vom Pop Century.
Das Zimmer war selbstverständlich noch nicht fertig und wir haben die Technikkoffer beim Bell Service abgegeben und sind um halb elf endlich ins Magic Kingdom gefahren.
Mein Schatz war nicht begeistert, das er den Geburtstags-Button tragen sollte.
Ihm sind aber die kleinen Gemeinheiten wie Ständchen usw. erspart geblieben.
Schade eigentlich.
Aber die Geburtstagswünsche an jeder Ecke hat er doch genossen.
Wir freuten uns bereits auf die EMHs am Abend - hätten wir doch gewusst, was noch kommen sollte.
Da alles neu war, haben wir relativ wenige Bilder gemacht.
Gucken war wichtiger als Eindrücke festhalten.
Unser erster Weg führte ins Adventureland zur Jungle Cruise.
Die Fahrt hat mir sehr gut gefallen.
Mein Schatz hatte sich eine Fahrt in der Big Thunder Mountain Railroad gewünscht.
Also aus Afrika direkt in den Wilden Westen bzw in The Good Old South.
Warum haben wir eigentlich nicht mehr Bilder?
Wahrscheinlich wieder nur in der Gegend rumgeguckt und nicht daran gedacht Bilder für die bildersüchtigen Forumsmitstreiter zu machen.
Inzwischen knurrte der Magen doch schon sehr vernehmlich, wir hatten seit dem gestrigen Abend nichts mehr gegessen.
Nach kurzer Beratung sind wir rein zu Pecos Bill.
Dort begann das Verhängnis.
Als wir die Credits für das Pork Sandwich, die Chili-Cheese Pommes und den Schokodessert vom MagicBand abbuchen lassen wollten, hiess es das Band hätte keine Zahlungsberechtigung.
Sollte es auch nicht haben, aber der Dining Plan sollte doch wohl auch ohne funktionieren, oder?
Die Mitarbeiter waren sehr bemüht, wir sind nicht hungrig geblieben, sollten aber bei nächster Gelegenheit in der City Hall vorbeischauen, dort könne man das Problem sicher beheben.
Wir haben erstmal lecker gegessen und sind dann Richtung Main Street gegangen.
Wir wollte ja die Parade sehen.
Vorher noch kurz zur Guest Relation (warum erwische ich in Orlando ausgerehnet einen CM aus Frankreich mit entsprechendem Akzent
) und den Pin fürs Magic Band zurückgesetzt.
Die Parade fand ich klasse, nur der Rollibereich am oberen Hub ist unglücklich gewählt.
Wie in Paris auch hat man am Nachmittag um 3 Uhr die Sonne von vorn
- schlecht für's fotografieren.
Nach der Parade sind wir zum Essen in den Beach Club gefahren.
Wir waren total gespannt auf das Cape May Cafe, wir stehen total auf Seafood.
Dies ist das erste einer langen Reihe von wunderbaren Gelagen, von denen keine Fotos existieren, weil geniessen wichtiger war.
Und wieder kam die Frage, ob wir den Dining Plan hätten, was wir fröhlich bejaten.
Und wieder ging es los, unsere Bänder hätten keine Berechtigung den Dining Plan zu gewähren, den wir jedoch hätten, wie anhand unserer Daten erkennbar wäre.
Der Kellner war total bemüht, sogar sein Supervisor war an dieser Angelegenheit dran, so dass wir nicht Vorkasse leisten mussten.
Nach dem Essen wollten wir kurz zum Hotel fahren, unser Zimmer beziehen und wieder zurück in MK zu den EMHs.
Aber es kam anders als gedacht.
Zunächst führte uns unsere Unwissenheit zum Hintereingang von EPCOT und mussten uns den Weg zum Vordereingang dank F&W erkämpfen.
Wir wollten uns dort trennen, ich mit dem Bus ins OKW und Mirko mit der Monorail zum MK-Parkplatz das Auto holen.
das Auto vom MK Parkplatz holen.
Als wir endlich beide im OKW ankamen, wir haben einfach die Entfernungen unterschätzt, sind wir noch kurz zum Concierge Desk
um zu klären, ob unsere Bänder jetzt endlich ordnungsgemäß funktionieren.
Taten sie natürlich nicht und es wurde nochmal dran rumprogrammiert und dann gesagt, es wäre alles in Ordnung.
Wir sind dann in die Millers Road zum Haus 15 auf.
Die Tür des Studios 1515 ging natürlich nicht auf, woraufhin wir langsam ziemlich erbost wieder zur Rezeption gefahren sind.
Wieder wurde an den Bändern rumgespielt.
Mittlerweile war es uns zu spät mit dem Bus wieder ins MK zu fahren und wir entschlossen uns die MBs an der Rezeption zu lassen, um endlich unser Zimmer zu beziehen und uns in Morpheus Arme zu begeben.
Mit einer Key to the World Card ausgerüstet sind wir wieder zum Zimmer und - TaDaaaaaaaa - die Tür ging auf.
Man hatte uns sogar eine CM hinterhergeschickt, die im Falle des Versagens
der Karte die Tür öffnen sollte.
Sie wünschte uns eine gute Nacht und ging offensichtlich erleichtert von dannen.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Gringott - purer Fahrspass
und ich kann alle sogenannten Pooh-Sizer beruhigen
wenn mein A.... mit Forderfront da rein passt, sollte es für die meisten anderen auch gehen.
musste mich lediglich etwas äähm zurechtrücken, dann passte der Bügel mit ein wenig Nachdruck
und ich kann alle sogenannten Pooh-Sizer beruhigen
wenn mein A.... mit Forderfront da rein passt, sollte es für die meisten anderen auch gehen.
musste mich lediglich etwas äähm zurechtrücken, dann passte der Bügel mit ein wenig Nachdruck
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Auf geht's nach Hogsmead
Einen Gang durch Hogwarts Castle haben wir auch gemacht, hat mir sehr gut gefallen.
Supernah am Film orientiert und hervorragend umgesetzt.
Ob der Berichte zum Thema Körperfülle habe ich gar nicht erst versucht die verbotene Reise anzutreten.
zu guter Letzt haben wir im ThreeBroomsticks in Hogsmead für unser leibliches Wohl gesorgt
Der Zauberer hatte Rippchen und Räucherhuhn und ich Räucherhuhn, jeweis mit Kartoffeln und Mais, dazu hatten wir beide Butterbier.
Das Butterbier schmeckt sehr viel besser als dieses Apfelsaftslush von Gaston.
Einen Gang durch Hogwarts Castle haben wir auch gemacht, hat mir sehr gut gefallen.
Supernah am Film orientiert und hervorragend umgesetzt.
Ob der Berichte zum Thema Körperfülle habe ich gar nicht erst versucht die verbotene Reise anzutreten.
zu guter Letzt haben wir im ThreeBroomsticks in Hogsmead für unser leibliches Wohl gesorgt
Der Zauberer hatte Rippchen und Räucherhuhn und ich Räucherhuhn, jeweis mit Kartoffeln und Mais, dazu hatten wir beide Butterbier.
Das Butterbier schmeckt sehr viel besser als dieses Apfelsaftslush von Gaston.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Und hier nun unser allererster Besuch im Magic Kingdom und der Not-So-Scary-Halloween-Party
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, haben wir das Konzept des TrickORTreat nicht so ganz begriffen, waren von den vielen neuen Eindrücken ziemlich überwältigt,
von den Menschenmassen auf der Main Street erschlagen, deshalb haben wir unser Heil in der Flucht nach hinten aka Frontierland/Fantasyland gesucht.
Hat auch ganz gut geklappt, dummerweise haben wir dadurch viel verpasst bzw. an der falschen Stelle erlebt.
Schön war's trotzdem, ich hab Anna&Elsa in der Standby-Linie gesehen in nur 20-30 Minuten.
Und zumindest einmal die Parade inkl. des kopflosen Reiters, für HalloWishes und die anderen Sachen am Schloß haben wir rechts vom Schloß an der Brücke den falschen Platz ausgesucht,
vor allem ich mit dem doofen Rolli. Aber ich konnte nicht rausfinden wo die entsprechend abgesperrte Stelle war.
Los ging's also mit Big Thunder Mountain Railroad
Dem Zauberer hat's nicht so wirklich gefallen, er sagte die Fahrt ist langweilig, eine Begründung konnte er mir aber nicht geben.
Weitergings mit dem Haunted Mansion (meiner Lieblingsattraktion in Paris)
Mir gefällt das Phantom Manor eindeutig besser, ein Spukhaus wo offenbar ständig von aussen geschrubbt wird, wirkt für mich einfach nicht.
Was mir vor allem gefallen hat: kein Französisch!!
und das bisschen Spanisch von wegen Manos+Brazos usw. ist überhörbar.
Leider hab keinen Blick auf die interaktive Warteschlange werfen können, wir sind immer FP gefahren.
Der Weg für Rollis führ direkt hinter dem Fahrstuhl Richtung Ausgang, wo ich den Rolli draußen abgestellt habe und dann den
Doombuggy am Ausstieg besteigen konnte.
Dort konnte auch das Laufband verlangsamt bzw. angehalten werden.
Irgendwo dazwischen sind wir ins Emporium gegangen um Party-Shirts und Halloween-Pins zu erwerben.
Die Shirts waren fast kein Problem, die Pins dagegen schon.
Es gab schlicht keine mehr, wir bekamen lediglich diese uns unbekannten Kartönchen mit jeweils sogenannten Mystery-Pins angeboten. Wir haben mangels Alternative zwei mitgenommen.
Mittlerweile war es dunkel geworden und wir sind zum Schloß,
aufgrund des Standplatzes gibt's keine Bilder.
Inzwischen war mir sitztechnisch reichlich kalt geworden und wir sind wieder hoch ins Fantasyland.
Verzweifelt haben wir dann angefangen, Süßigkeiten zu sammeln.
Als wir am Prinzessinnenhaus vorbei sind, hat uns die Wartezeit von 20 Minuten für A&E umgehauen und wir sind rein.
Leider auch vom Warten keine Bilder, ich krieg sie einfach nicht gedreht gepostet.
Danach hat uns die kleine Welt eingefangen und wir haben die Unterschiede erkundet.
Nach meinem Eindruck ist das Teil hier noch kitschiger.
Aber schöööööööön.
Nach einem kleinen Einkauf in dem Riesenzelt beim Storybook Circus stellten wir fest, dass Schluss war und sind zur Main Street für ein paar letzte Bilder.
Diese Dame ist als unbekannter Mystery-Pin im Kartönchen meines Zauberers bei uns eingezogen.
Unser unsere süße Ausbeute wurde ja hier schon als äußerst
mickrig in Augenschein genommen, deshalb hier nochmal der Vollständigkeit wegen.
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, haben wir das Konzept des TrickORTreat nicht so ganz begriffen, waren von den vielen neuen Eindrücken ziemlich überwältigt,
von den Menschenmassen auf der Main Street erschlagen, deshalb haben wir unser Heil in der Flucht nach hinten aka Frontierland/Fantasyland gesucht.
Hat auch ganz gut geklappt, dummerweise haben wir dadurch viel verpasst bzw. an der falschen Stelle erlebt.
Schön war's trotzdem, ich hab Anna&Elsa in der Standby-Linie gesehen in nur 20-30 Minuten.
Und zumindest einmal die Parade inkl. des kopflosen Reiters, für HalloWishes und die anderen Sachen am Schloß haben wir rechts vom Schloß an der Brücke den falschen Platz ausgesucht,
vor allem ich mit dem doofen Rolli. Aber ich konnte nicht rausfinden wo die entsprechend abgesperrte Stelle war.
Los ging's also mit Big Thunder Mountain Railroad
Dem Zauberer hat's nicht so wirklich gefallen, er sagte die Fahrt ist langweilig, eine Begründung konnte er mir aber nicht geben.
Weitergings mit dem Haunted Mansion (meiner Lieblingsattraktion in Paris)
Mir gefällt das Phantom Manor eindeutig besser, ein Spukhaus wo offenbar ständig von aussen geschrubbt wird, wirkt für mich einfach nicht.
Was mir vor allem gefallen hat: kein Französisch!!
und das bisschen Spanisch von wegen Manos+Brazos usw. ist überhörbar.
Leider hab keinen Blick auf die interaktive Warteschlange werfen können, wir sind immer FP gefahren.
Der Weg für Rollis führ direkt hinter dem Fahrstuhl Richtung Ausgang, wo ich den Rolli draußen abgestellt habe und dann den
Doombuggy am Ausstieg besteigen konnte.
Dort konnte auch das Laufband verlangsamt bzw. angehalten werden.
Irgendwo dazwischen sind wir ins Emporium gegangen um Party-Shirts und Halloween-Pins zu erwerben.
Die Shirts waren fast kein Problem, die Pins dagegen schon.
Es gab schlicht keine mehr, wir bekamen lediglich diese uns unbekannten Kartönchen mit jeweils sogenannten Mystery-Pins angeboten. Wir haben mangels Alternative zwei mitgenommen.
Mittlerweile war es dunkel geworden und wir sind zum Schloß,
aufgrund des Standplatzes gibt's keine Bilder.
Inzwischen war mir sitztechnisch reichlich kalt geworden und wir sind wieder hoch ins Fantasyland.
Verzweifelt haben wir dann angefangen, Süßigkeiten zu sammeln.
Als wir am Prinzessinnenhaus vorbei sind, hat uns die Wartezeit von 20 Minuten für A&E umgehauen und wir sind rein.
Leider auch vom Warten keine Bilder, ich krieg sie einfach nicht gedreht gepostet.
Danach hat uns die kleine Welt eingefangen und wir haben die Unterschiede erkundet.
Nach meinem Eindruck ist das Teil hier noch kitschiger.
Aber schöööööööön.
Nach einem kleinen Einkauf in dem Riesenzelt beim Storybook Circus stellten wir fest, dass Schluss war und sind zur Main Street für ein paar letzte Bilder.
Diese Dame ist als unbekannter Mystery-Pin im Kartönchen meines Zauberers bei uns eingezogen.
Unser unsere süße Ausbeute wurde ja hier schon als äußerst
mickrig in Augenschein genommen, deshalb hier nochmal der Vollständigkeit wegen.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Heute begann er richtig. Unser Aufenthalt in der großen Welt der Maus - der Walt Disney World.
Nachdem der gestrige Abend wegen der Party recht lang war, ist uns das Aufstehen schwer gefallen.
Aber wir haben zumindest versucht früh aufzustehen und die Sachen zu
packen war wegen der Gepäck-Organizer von Ikea total simpel.
Also nach dem Verladen noch kurz ausgecheckt und rüber ging's ins Old Key West.
Dort angekommen, war der CheckIn relativ problemlos, nur die
Magic Bands wollten nicht so, wie die nette CM es wollte, nach einiger
Zeit hies es, es läge an dem noch nicht vollständig verarbeiteten CheckOut vom Pop Century.
Das Zimmer war selbstverständlich noch nicht fertig und wir haben die Technikkoffer beim Bell Service abgegeben und sind um halb elf endlich ins Magic Kingdom gefahren.
Mein Schatz war nicht begeistert, das er den Geburtstags-Button tragen sollte.
Ihm sind aber die kleinen Gemeinheiten wie Ständchen usw. erspart geblieben.
Schade eigentlich.Aber die Geburtstagswünsche an jeder Ecke hat er doch genossen.
Wir freuten uns bereits auf die EMHs am Abend - hätten wir doch gewusst, was noch kommen sollte.
Da alles neu war, haben wir relativ wenige Bilder gemacht.
Gucken war wichtiger als Eindrücke festhalten.
Unser erster Weg führte ins Adventureland zur Jungle Cruise.
Die Fahrt hat mir sehr gut gefallen.
Mein Schatz hatte sich eine Fahrt in der Big Thunder Mountain Railroad gewünscht.
Also aus Afrika direkt in den Wilden Westen bzw in The Good Old South.
Warum haben wir eigentlich nicht mehr Bilder?
Wahrscheinlich wieder nur in der Gegend rumgeguckt und nicht daran gedacht Bilder für die bildersüchtigen Forumsmitstreiter zu machen.
Inzwischen knurrte der Magen doch schon sehr vernehmlich, wir hatten seit dem gestrigen Abend nichts mehr gegessen.
Nach kurzer Beratung sind wir rein zu Pecos Bill.
Dort begann das Verhängnis.
Als wir die Credits für das Pork Sandwich, die Chili-Cheese Pommes und den Schokodessert vom MagicBand abbuchen lassen wollten, hiess es das Band hätte keine Zahlungsberechtigung.
Sollte es auch nicht haben, aber der Dining Plan sollte doch wohl auch ohne funktionieren, oder?
Die Mitarbeiter waren sehr bemüht, wir sind nicht hungrig geblieben, sollten aber bei nächster Gelegenheit in der City Hall vorbeischauen, dort könne man das Problem sicher beheben.
Wir haben erstmal lecker gegessen und sind dann Richtung Main Street gegangen.
Wir wollte ja die Parade sehen.
Vorher noch kurz zur Guest Relation (warum erwische ich in Orlando ausgerehnet einen CM aus Frankreich mit entsprechendem Akzent
) und den Pin fürs Magic Band zurückgesetzt.Die Parade fand ich klasse, nur der Rollibereich am oberen Hub ist unglücklich gewählt.
Wie in Paris auch hat man am Nachmittag um 3 Uhr die Sonne von vorn
- schlecht für's fotografieren.
Nach der Parade sind wir zum Essen in den Beach Club gefahren.
Wir waren total gespannt auf das Cape May Cafe, wir stehen total auf Seafood.
Dies ist das erste einer langen Reihe von wunderbaren Gelagen, von denen keine Fotos existieren, weil geniessen wichtiger war.
Und wieder kam die Frage, ob wir den Dining Plan hätten, was wir fröhlich bejaten.
Und wieder ging es los, unsere Bänder hätten keine Berechtigung den Dining Plan zu gewähren, den wir jedoch hätten, wie anhand unserer Daten erkennbar wäre.
Der Kellner war total bemüht, sogar sein Supervisor war an dieser Angelegenheit dran, so dass wir nicht Vorkasse leisten mussten.
Nach dem Essen wollten wir kurz zum Hotel fahren, unser Zimmer beziehen und wieder zurück in MK zu den EMHs.
Aber es kam anders als gedacht.
Zunächst führte uns unsere Unwissenheit zum Hintereingang von EPCOT und mussten uns den Weg zum Vordereingang dank F&W erkämpfen.
Wir wollten uns dort trennen, ich mit dem Bus ins OKW und Mirko mit der Monorail zum MK-Parkplatz das Auto holen.
das Auto vom MK Parkplatz holen.
Als wir endlich beide im OKW ankamen, wir haben einfach die Entfernungen unterschätzt, sind wir noch kurz zum Concierge Desk
um zu klären, ob unsere Bänder jetzt endlich ordnungsgemäß funktionieren.
Taten sie natürlich nicht und es wurde nochmal dran rumprogrammiert und dann gesagt, es wäre alles in Ordnung.
Wir sind dann in die Millers Road zum Haus 15 auf.
Die Tür des Studios 1515 ging natürlich nicht auf, woraufhin wir langsam ziemlich erbost wieder zur Rezeption gefahren sind.
Wieder wurde an den Bändern rumgespielt.
Mittlerweile war es uns zu spät mit dem Bus wieder ins MK zu fahren und wir entschlossen uns die MBs an der Rezeption zu lassen, um endlich unser Zimmer zu beziehen und uns in Morpheus Arme zu begeben.
Mit einer Key to the World Card ausgerüstet sind wir wieder zum Zimmer und - TaDaaaaaaaa - die Tür ging auf.
Man hatte uns sogar eine CM hinterhergeschickt, die im Falle des Versagens
der Karte die Tür öffnen sollte.
Sie wünschte uns eine gute Nacht und ging offensichtlich erleichtert von dannen.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Am zweiten Tag sollte es in die Hollywood Studios gehen.
Da auch an diesem Tag früh aufstehen (wie auch an vielen weiteren Tagen dieses Urlaubs) ein Ding der Unmöglichkeit war, sind wir erst am späten Vormittag durch die Pforten der Studios geschritten.
Ausserdem mussten wir ja unsere MBs an der Rezeption wieder abholen.
Ob sie wohl endlich funktionieren und uns leckeres Fresschen bescheren würden.
Ersteinmal viel uns die wesentlich bessere Thematisierung auf.
Es wirkt wie etwas gewachsenes nicht wie Teilstücke zusammen gepackt.
Es machte Spass diesen Park zu erkunden.
Wir fühlten uns wie ins Kalifornien unserer Vorstellung versetzt.
Natürlich ist der Hut oft als Fotomotiv zu Ehren gekommen.
Vor allem da er ja bald weichen muss.
Nach ein wenig unkoordiniertem Rumlaufen sind wir an der Indiana Jones Bühne vorbeigelaufen.
Der Zeitpunkt passte und wir sind rein.
Ich habe die Wartezeit damit verbracht unseren FP umzubuchen, da wir ihn hierfür nicht brauchten.
War problemlos möglich, wie zu anderen Gelegenheiten auch.
Überhaupt haben wir kaum mehr als die drei vorgebuchten FPs genutzt, umbuchen, auch von einem Park zum anderen war nie ein Problem.
Wir haben uns grinsend angeguckt, als der Typ unten erzählt, das der Koloss enorm viel wiege und 20 Mann benötigt werden, um ihn zu bewegen.
Und das während 2 Mann das Steinchen lässig wieder bergauf rollten zurück in die Deko.
Die Show war schön gemacht, liegt aber vor allem an der Thematik Indy leider hinterlassen Stunt-Shows ein bischen das Gefühl, hat man eine gesehen, kennt man fast alle.
Das war vor allem der Grund, warum wir Lights, Motors, Action haben ausfallen lassen, wir kennen es ja grundsätzlich aus Paris.
Leider sind wir hier nicht dazu gekommen uns das Hotel einmal genauer anzuschauen.
Aber für einmal Gucken, die doch recht lange Wartezeit in Kauf zu nehmen, sahen wir nicht ein. Und dafür einen FP zu vergeuden war überhaupt nicht drin.
Wir haben uns hauptsächlich auf die Shows konzentriert.
Als nächstes waren wir beim Biest und seiner Schönen.
Nach einigen weiteren Erkundungen machte sich der Hunger bemerkbar.
Wir haben den nächstbesten Counter genommen, der greifbar war.
Das ABC Commissary war absolut keine schlechte Wahl.
Ja, die MBs funktionieren, die Dining Credits werden endlich korrekt abgebucht.
Allerdings haben wir wieder die vollen Credits, es wurde offenbar alles zurückgesetzt.
An den beiden Jungs sind wir zwischendurch vorbeigelaufen.
Da sie kein Autogramme geben, hat uns ein Foto gereicht.
Dafür muss man ja nicht anstehen, nur den richtigen Augenblick abpassen.
Zum Dinner waren wir im 50s Prime Time Cafe.
Ein wunderbar thematisiertes Restaurant, wir haben auch ein klein wenig Interaktion erlebt.
Aber so toll, wie ich in diversen Kritiken gelesen hatte, war's dann auch nicht.
Das Essen war lecker.
Wir wurden mit den Worten entlassen, in der nächsten Stunde auf keinen Fall ToT zu fahren.
Was mir dort aufgefallen ist, die Nebentische sahen aus wie Schlachtfelder. Das sowas in Buffet-Restaurants passiert kann ich ja noch verstehen, aber bei Tischbedienung und Tellerservice ist mir schleierhaft, wie das passiert. Benehmen die Leute sich auch zu Hause so.
Als wir rauskamen, war's schon dunkel, aber leider auch schon zu spät für Fantasmic.
Wir sind wieder drauflos gelaufen, es verschlug uns zum Grauman's Theater, die Wartezeit war kurz, also nix wie rein.
Dort konnte ich auch meiner zweiten Leidenschaft fröhnen, wunderschöne Kleider anschmachten und in Gedanken schon mal die Materialliste fürs Nachnähen zusammenstellen.
Danach haben wir uns noch die Ariel-Show angeschaut.
Hat uns beiden gut gefallen.
Nachdem wir nicht mehr zum Meet&Greet mit Mickey eingelassen wurden, entdeckten wir vor dem Zaubererhut eine Band.
Eine für unsere Ohren gute Band - eine die richtig gut Stimmung machen kann.
Wir entdeckten MULCH, SWEAT and SHEERS.
Die Studios leerten sich, also haben wir uns von den Landschaftsbauern gut unterhalten lassen.
Damit ging ein weiterer wunderbarer Tag zu Ende.
Da auch an diesem Tag früh aufstehen (wie auch an vielen weiteren Tagen dieses Urlaubs
) ein Ding der Unmöglichkeit war, sind wir erst am späten Vormittag durch die Pforten der Studios geschritten.Ausserdem mussten wir ja unsere MBs an der Rezeption wieder abholen.
Ob sie wohl endlich funktionieren und uns leckeres Fresschen bescheren würden.
Ersteinmal viel uns die wesentlich bessere Thematisierung auf.
Es wirkt wie etwas gewachsenes nicht wie Teilstücke zusammen gepackt.
Es machte Spass diesen Park zu erkunden.
Wir fühlten uns wie ins Kalifornien unserer Vorstellung versetzt.
Natürlich ist der Hut oft als Fotomotiv zu Ehren gekommen.
Vor allem da er ja bald weichen muss.
Nach ein wenig unkoordiniertem Rumlaufen sind wir an der Indiana Jones Bühne vorbeigelaufen.
Der Zeitpunkt passte und wir sind rein.
Ich habe die Wartezeit damit verbracht unseren FP umzubuchen, da wir ihn hierfür nicht brauchten.
War problemlos möglich, wie zu anderen Gelegenheiten auch.
Überhaupt haben wir kaum mehr als die drei vorgebuchten FPs genutzt, umbuchen, auch von einem Park zum anderen war nie ein Problem.
Wir haben uns grinsend angeguckt, als der Typ unten erzählt, das der Koloss enorm viel wiege und 20 Mann benötigt werden, um ihn zu bewegen.
Und das während 2 Mann das Steinchen lässig wieder bergauf rollten zurück in die Deko.
Die Show war schön gemacht, liegt aber vor allem an der Thematik Indy
leider hinterlassen Stunt-Shows ein bischen das Gefühl, hat man eine gesehen, kennt man fast alle.Das war vor allem der Grund, warum wir Lights, Motors, Action haben ausfallen lassen, wir kennen es ja grundsätzlich aus Paris.
Leider sind wir hier nicht dazu gekommen uns das Hotel einmal genauer anzuschauen.
Aber für einmal Gucken, die doch recht lange Wartezeit in Kauf zu nehmen, sahen wir nicht ein. Und dafür einen FP zu vergeuden war überhaupt nicht drin.
Wir haben uns hauptsächlich auf die Shows konzentriert.
Als nächstes waren wir beim Biest und seiner Schönen.
Nach einigen weiteren Erkundungen machte sich der Hunger bemerkbar.
Wir haben den nächstbesten Counter genommen, der greifbar war.
Das ABC Commissary war absolut keine schlechte Wahl.
Ja, die MBs funktionieren, die Dining Credits werden endlich korrekt abgebucht.
Allerdings haben wir wieder die vollen Credits, es wurde offenbar alles zurückgesetzt.
An den beiden Jungs sind wir zwischendurch vorbeigelaufen.
Da sie kein Autogramme geben, hat uns ein Foto gereicht.
Dafür muss man ja nicht anstehen, nur den richtigen Augenblick abpassen.
Zum Dinner waren wir im 50s Prime Time Cafe.
Ein wunderbar thematisiertes Restaurant, wir haben auch ein klein wenig Interaktion erlebt.
Aber so toll, wie ich in diversen Kritiken gelesen hatte, war's dann auch nicht.
Das Essen war lecker.
Wir wurden mit den Worten entlassen, in der nächsten Stunde auf keinen Fall ToT zu fahren.
Was mir dort aufgefallen ist, die Nebentische sahen aus wie Schlachtfelder. Das sowas in Buffet-Restaurants passiert kann ich ja noch verstehen, aber bei Tischbedienung und Tellerservice ist mir schleierhaft, wie das passiert. Benehmen die Leute sich auch zu Hause so.
Als wir rauskamen, war's schon dunkel, aber leider auch schon zu spät für Fantasmic.
Wir sind wieder drauflos gelaufen, es verschlug uns zum Grauman's Theater, die Wartezeit war kurz, also nix wie rein.
Dort konnte ich auch meiner zweiten Leidenschaft fröhnen, wunderschöne Kleider anschmachten und in Gedanken schon mal die Materialliste fürs Nachnähen zusammenstellen.
Danach haben wir uns noch die Ariel-Show angeschaut.
Hat uns beiden gut gefallen.
Nachdem wir nicht mehr zum Meet&Greet mit Mickey eingelassen wurden, entdeckten wir vor dem Zaubererhut eine Band.
Eine für unsere Ohren gute Band - eine die richtig gut Stimmung machen kann.
Wir entdeckten MULCH, SWEAT and SHEERS.
Die Studios leerten sich, also haben wir uns von den Landschaftsbauern
gut unterhalten lassen.
Damit ging ein weiterer wunderbarer Tag zu Ende.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Auf zum nächsten Tag, diesmal geht es ins Königreich der Tiere.
Wir waren, wie so häufig, ein wenig spät dran für den FP der Nemo-Show, also mit schnellem Schritt vorbei an superschönen Papageien und anderen interessanten Dingen.
Leider hatten wir nicht das richtige Equipment mit um im Theater vorzeigbare Bilder zu produzieren.
Diese müssen reichen.
Wir folgten dem Weg Richtung Asien vorbei am Everest Massiv.
Der Zauberer war nicht so überzeugt, das er damit fahren wollte.
Wir hatten sicherheitshalber einen FP reserviert.
Die Entscheidung hat sein Magen getroffen und wir sind beim Counter vom Yak&Yeti eingekehrt.
Es gab Beef Lo Mein - sehr lecker.
Das Frozen Minute Maid ist in diesem Urlaub mein Lieblingssnack geworden.
Die gefiederten Freude haben uns fast überall im AK verfolgt, sie sind sehr neugierig und frech.
Weiss jemand zufällig, wie die Viecher heißen?
Unsere Tour führte uns weiter ...
zu diesem Jungs.
Auf dem Weg zu Arbeit sind sie wie Sandleute.
Sie laufen hintereinander, um ihre Stärke zu verbergen.
Ein schönes Treffen, leider kann der Primat, trotz oponierender Daumen nicht schreiben. Die Leitung zwischen Hand und Kopf ist
wohl zu lang.
Aber er verteilt wunderbare Hugs.
Ebenso wie der Bär, ich liebe die Beiden.
Diese Pflanze kenne ich.
Aber normalerweise wohnt sie in einem Blumentopf am Fenster oder im Wintergarten.
Faszinierend sie in mehr oder weniger freier Natur zu sehen.
Wir haben die Safari Tour gemacht.
Klasse Sache, so richtig abenteuermäßig, in richtigen LKWs, auf richtigen Wegen.
Man fühlt sich wie in Afrika.
Ein Okapi im Dunkel kaum zu erkennnen.
Geier, aufgereiht wie die Vögel auf Pixars Stromleitung.
Zukünftige Handtaschen und Stiefel oder doch eher leckeres Gulasch.
Auf der Savanne
Mist, auf die falsche Taste gekommen.
Ich mache in einem neuen Post weiter.
Wir waren, wie so häufig, ein wenig spät dran für den FP der Nemo-Show, also mit schnellem Schritt vorbei an superschönen Papageien und anderen interessanten Dingen.
Leider hatten wir nicht das richtige Equipment mit um im Theater vorzeigbare Bilder zu produzieren.
Diese müssen reichen.
Wir folgten dem Weg Richtung Asien vorbei am Everest Massiv.
Der Zauberer war nicht so überzeugt, das er damit fahren wollte.
Wir hatten sicherheitshalber einen FP reserviert.
Die Entscheidung hat sein Magen getroffen und wir sind beim Counter vom Yak&Yeti eingekehrt.
Es gab Beef Lo Mein - sehr lecker.
Das Frozen Minute Maid ist in diesem Urlaub mein Lieblingssnack geworden.
Die gefiederten Freude haben uns fast überall im AK verfolgt, sie sind sehr neugierig und frech.
Weiss jemand zufällig, wie die Viecher heißen?
Unsere Tour führte uns weiter ...
zu diesem Jungs.
Auf dem Weg zu Arbeit sind sie wie Sandleute.
Sie laufen hintereinander, um ihre Stärke zu verbergen.
Ein schönes Treffen, leider kann der Primat, trotz oponierender Daumen nicht schreiben. Die Leitung zwischen Hand und Kopf ist
wohl zu lang.
Aber er verteilt wunderbare Hugs.
Ebenso wie der Bär, ich liebe die Beiden.
Diese Pflanze kenne ich.
Aber normalerweise wohnt sie in einem Blumentopf am Fenster oder im Wintergarten.
Faszinierend sie in mehr oder weniger freier Natur zu sehen.
Wir haben die Safari Tour gemacht.
Klasse Sache, so richtig abenteuermäßig, in richtigen LKWs, auf richtigen Wegen.
Man fühlt sich wie in Afrika.
Ein Okapi im Dunkel kaum zu erkennnen.
Geier, aufgereiht wie die Vögel auf Pixars Stromleitung.
Zukünftige Handtaschen und Stiefel oder doch eher leckeres Gulasch.
Auf der Savanne
Mist, auf die falsche Taste gekommen.
Ich mache in einem neuen Post weiter.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Die Flamingos im letzten Bild des Vorposts sind die einzigen, die wir in Florida zu sehen bekamen.
Die beiden waren so freundlich sich in Position zu werfen als wir vorbeikamen.
Hier war man katzengerecht äußerst lässig und betrachtete die Umgebung.
War dies etwa das Objekt der Begierde?
Kurz danach sind wir auch schon am Endpunkt (der für Rollifahrer auch der Einstiegspunkt) unserer Safari angekommen.
Ich hätte die Tour noch ein paar Mal machen können und werde das bei einem neuerlichen Besuch des WDW auf jeden Fall auch tun.
Am Tusker House vorbei trieb es uns zum Lion King Festival.
Schöne Show, hat mir sehr gefallen.
Ich hab fast direkt neben Pumba gesessen und Timon hätt ich in den
Hintern kneifen können, so nah war er.
Auf dem Weg aus den Park hinaus haben wir noch einen kurzen Blick
auf den Tree of Life geworfen.
Erst bei der Durchsicht der Bilder sah ich, dass der Baum wohl noch immer Dinge fallen läßt, oder ist das nicht dieses Absperrungsnetz gegen Fallschäden?
Der Park schloß und wir begaben uns zur AK Lodge.
Da unsere Reservierung erst um 20 Uhr war, hatten wir viel Zeit das Resort zu erkunden.
Dusseligerweise hatten wir an diesem Tag unsere Mugs im OKW gelassen, so haben wir das Mara nur von aussen betrachtet.
Das Hotel hat es mir angetan, das Thema, die Einrichtung, der Pool gefällt mir sehr.
Das Buffet im Boma hat uns begeistert, die Auswahl an exotischen Speisen war grandios.
Angetan hatte uns aber das Rindfleisch.
Wir hätten stundenlang davon naschen können.
Die beiden waren so freundlich sich in Position zu werfen als wir vorbeikamen.
Hier war man katzengerecht äußerst lässig und betrachtete die Umgebung.
War dies etwa das Objekt der Begierde?
Kurz danach sind wir auch schon am Endpunkt (der für Rollifahrer auch der Einstiegspunkt) unserer Safari angekommen.
Ich hätte die Tour noch ein paar Mal machen können und werde das bei einem neuerlichen Besuch des WDW auf jeden Fall auch tun.
Am Tusker House vorbei trieb es uns zum Lion King Festival.
Schöne Show, hat mir sehr gefallen.
Ich hab fast direkt neben Pumba gesessen und Timon hätt ich in den
Hintern kneifen können, so nah war er.
Auf dem Weg aus den Park hinaus haben wir noch einen kurzen Blick
auf den Tree of Life geworfen.
Erst bei der Durchsicht der Bilder sah ich, dass der Baum wohl noch immer Dinge fallen läßt, oder ist das nicht dieses Absperrungsnetz gegen Fallschäden?
Der Park schloß und wir begaben uns zur AK Lodge.
Da unsere Reservierung erst um 20 Uhr war, hatten wir viel Zeit das Resort zu erkunden.
Dusseligerweise hatten wir an diesem Tag unsere Mugs im OKW gelassen, so haben wir das Mara nur von aussen betrachtet.
Das Hotel hat es mir angetan, das Thema, die Einrichtung, der Pool gefällt mir sehr.
Das Buffet im Boma hat uns begeistert, die Auswahl an exotischen Speisen war grandios.
Angetan hatte uns aber das Rindfleisch.
Wir hätten stundenlang davon naschen können.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Vierter Tag = vierter Park
Seit der Eröffnung des Parks 1982 damals noch als EPCOT Center, wollte ich dort einmal hin.
Meinen größten Kindertraum konnte ich mir nun erfüllen.
Wir kamen nicht sehr weit.
Die Bilder auf dem Plakat machten uns neugierig und so gingen wir in die Galerie hinein.
Heraus kamen wir unter Zuhilfenahme des Lieferservice ins Hotel.
Wer möchte schon den ganzen Tag mit einem Bild unterm Arm rumlaufen.
Auf dem Weg zu Test Track liefen uns diese beiden übern Weg.
Als erklärter Chipmunk-Fan musste ich ein Autogramm haben.
Als die beiden meinen Halloween Clarise Pin sahen, waren sie völlig aus
dem Häuschen, jeder wollte den Pin haben und hat erklärt sie wäre seine Freundin.
Natürlich mussten wir auch die verschiedenen CocaCola Sorten probieren.
Beverly ist nicht der erklärte Lieblig von uns beiden, geschmeckt hat es uns trotzdem.
Erklärter Favorit des Zauberers war das peruanische Inka Cola.
Ich konnte mich nicht entscheiden, Beverly war aber weit oben.
Wie so häufig sind wir planlos weitergelaufen, haben hier und dort geschaut und bewundert.
So ziemlich jeder Shop wurde in Augenschein genommen.
Auch dies
musste probiert werden, allerdings hat der Zauberer dies allein gemacht.
Irgendwann sind wir dann in Mexico gelandet, nicht ohne vorher bei Duffy geknuddelt zu haben und Snack Credits in Leckerchen aus Argentinien umgesetzt zu haben.
Mexico hat Spass gemacht.
Die drei Caballeros sind immer wieder ein Vergnügen.
Wir sind auf dem Weg zum Teppan Edo noch öfters hängengeblieben und haben fast alle Shops zumindest angeschaut.
Im Teppan Edo haben wir geschlemmt.
Wie immer ohne Futterbilder.
Nur unser Koch wurde verewigt.
Wir wurden von ihm fast verehrt, weil wir Schwertfisch und Tiefseemuschel gewählt hatten.
Dies wurde zu unserer vollen Zufriedenheit zubereitet.
Offenbar wird deutlich häufiger Rindfleisch und Huhn verzehrt.
Nach einem schönen Tag, einem wundervollen Essen sind wir zurück ins Hotel.
Leider muss ich sagen, EPCOT hat nicht den Eindruck hinterlassen, den ich mir erhofft hatte.
Wahrscheinlich waren meine Erwartungen einfach zu hoch.
Seit der Eröffnung des Parks 1982 damals noch als EPCOT Center, wollte ich dort einmal hin.
Meinen größten Kindertraum konnte ich mir nun erfüllen.
Wir kamen nicht sehr weit.
Die Bilder auf dem Plakat machten uns neugierig und so gingen wir in die Galerie hinein.
Heraus kamen wir unter Zuhilfenahme des Lieferservice ins Hotel.
Wer möchte schon den ganzen Tag mit einem Bild unterm Arm rumlaufen.
Auf dem Weg zu Test Track liefen uns diese beiden übern Weg.
Als erklärter Chipmunk-Fan musste ich ein Autogramm haben.
Als die beiden meinen Halloween Clarise Pin sahen, waren sie völlig aus
dem Häuschen, jeder wollte den Pin haben und hat erklärt sie wäre seine Freundin.
Natürlich mussten wir auch die verschiedenen CocaCola Sorten probieren.
Beverly ist nicht der erklärte Lieblig von uns beiden, geschmeckt hat es uns trotzdem.
Erklärter Favorit des Zauberers war das peruanische Inka Cola.
Ich konnte mich nicht entscheiden, Beverly war aber weit oben.
Wie so häufig sind wir planlos weitergelaufen, haben hier und dort geschaut und bewundert.
So ziemlich jeder Shop wurde in Augenschein genommen.
Auch dies
musste probiert werden, allerdings hat der Zauberer dies allein gemacht.
Irgendwann sind wir dann in Mexico gelandet, nicht ohne vorher bei Duffy geknuddelt zu haben und Snack Credits in Leckerchen aus Argentinien umgesetzt zu haben.
Mexico hat Spass gemacht.
Die drei Caballeros sind immer wieder ein Vergnügen.
Wir sind auf dem Weg zum Teppan Edo noch öfters hängengeblieben und haben fast alle Shops zumindest angeschaut.
Im Teppan Edo haben wir geschlemmt.
Wie immer ohne Futterbilder.
Nur unser Koch wurde verewigt.
Wir wurden von ihm fast verehrt, weil wir Schwertfisch und Tiefseemuschel gewählt hatten.
Dies wurde zu unserer vollen Zufriedenheit zubereitet.
Offenbar wird deutlich häufiger Rindfleisch und Huhn verzehrt.
Nach einem schönen Tag, einem wundervollen Essen sind wir zurück ins Hotel.
Leider muss ich sagen, EPCOT hat nicht den Eindruck hinterlassen, den ich mir erhofft hatte.
Wahrscheinlich waren meine Erwartungen einfach zu hoch.
Zuletzt bearbeitet:
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Tag 5 führte uns frühstückstechnisch ins Port Orleans French Quarter.
Obwohl es anders geplant war, haben wir's als QS-Credit abrechnen lassen, da schon abzusehen war, das Credits übrigbleiben.
Wir hatten beide die Platter einmal mit Waffle, einmal mit Pancake.
Uns hat das FQ sehr gefallen, gehörte es nicht zur teuren Hälfte der
Moderate Resorts würden wir dort gern für unseren nächsten Trip einchecken.
Den Tag haben wir bei Universal verbracht.
Unsere Eindrücke und Gedanken zu den beiden Parks habe ich ja schon geschrieben.
Abends ging es noch einmal ins EPCOT.
Mein Zauberer hatte sich breitschlagen lassen, mir ein Treffen mit den
Prinzessinnen im Akershus zu gewähren.
Die Damen waren etwas gehetzt, haben aber ganz lieb mein Autogrammbuch gefüllt und Lichtbilder anfertigen lassen.
Das Essen ist eine Mischung aus Vorspeisenbuffet und Tischbedienung.
Leider schafften wir nur einen Gang zu den Vorspeisen, da die Hoheiten einen nicht unerheblichen Teil der Essenzeit verbrauchen.
Ich fühlte mich leicht durch Hauptgang und Dessert gehetzt.
Wir sind ca 20 Uhr rein, während das Dessert serviert wurde begann
Illuminations (das muss so um 9 gewesen sein), das ganze Essen hat max. 1,5 Stunden gedauert.
Obwohl das Essen lecker war, die Interaktion mit den Prinzessinnen Spass gemacht hat, mit Snow White haben wir uns etwas intensiver unterhalten, weil das Märchen ja aus Deutschland sei,
würde ich dort eher nicht mehr fürs Dinner reservieren.
Wir ließen uns von den Richtung Ausgang ströhmenden Massen durchs World Showcase treiben und sind rechtschaffen müde im Hotel ins Bett gefallen.
Obwohl es anders geplant war, haben wir's als QS-Credit abrechnen lassen, da schon abzusehen war, das Credits übrigbleiben.
Wir hatten beide die Platter einmal mit Waffle, einmal mit Pancake.
Uns hat das FQ sehr gefallen, gehörte es nicht zur teuren Hälfte der
Moderate Resorts würden wir dort gern für unseren nächsten Trip einchecken.
Den Tag haben wir bei Universal verbracht.
Unsere Eindrücke und Gedanken zu den beiden Parks habe ich ja schon geschrieben.
Abends ging es noch einmal ins EPCOT.
Mein Zauberer hatte sich breitschlagen lassen, mir ein Treffen mit den
Prinzessinnen im Akershus zu gewähren.
Die Damen waren etwas gehetzt, haben aber ganz lieb mein Autogrammbuch gefüllt und Lichtbilder anfertigen lassen.
Das Essen ist eine Mischung aus Vorspeisenbuffet und Tischbedienung.
Leider schafften wir nur einen Gang zu den Vorspeisen, da die Hoheiten einen nicht unerheblichen Teil der Essenzeit verbrauchen.
Ich fühlte mich leicht durch Hauptgang und Dessert gehetzt.
Wir sind ca 20 Uhr rein, während das Dessert serviert wurde begann
Illuminations (das muss so um 9 gewesen sein), das ganze Essen hat max. 1,5 Stunden gedauert.
Obwohl das Essen lecker war, die Interaktion mit den Prinzessinnen Spass gemacht hat, mit Snow White haben wir uns etwas intensiver unterhalten, weil das Märchen ja aus Deutschland sei,
würde ich dort eher nicht mehr fürs Dinner reservieren.
Wir ließen uns von den Richtung Ausgang ströhmenden Massen durchs World Showcase treiben und sind rechtschaffen müde im Hotel ins Bett gefallen.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Neuer Tag - nicht ganz so neues Ziel = Disney's Hollywood Studios
Aufs Frühstück verzichten wir und machen uns auf in den Park.
Dieser kleine Freund schaute vorwitzig aus seinem Versteck im Fensterladen.
Auf diese Echsen sind wir in Florida fast überall getroffen, in vielen Größen, Farbschattierungen und Zeichnungen.
Niedliche Tierchen
Auch wenn ich den ToT nie fahren würde, der Reiz ist trotzdem da.
Und als Fotomotiv ist er allemal gut.
Es trieb uns in den hinteren Bereich zu Star Tours und den Muppets.
Star Tours hat mir super gefallen.
Ich fahr schon die 2D Version in Paris gerne, aber die Version hier gefällt mir noch ein klein wenig besser.
Aufgrund eines Augenfehlers kann ich nicht richtig 3D sehen, normalerweise führt dies dazu das ich keine klaren Bilder sehe sondern ein unscharfes Bild mit Farbverschiebungen.
Trotzdem konnte ich die Fahrt geniessen und sogar den Film klar erkennen.
Weiter ging es zum Muppet Theater.
Wo wir so viel bestaunt haben, dass ich den Schlüssel unter der Matte total vergessen hab.
Aufs Frühstück verzichten wir und machen uns auf in den Park.
Dieser kleine Freund schaute vorwitzig aus seinem Versteck im Fensterladen.
Auf diese Echsen sind wir in Florida fast überall getroffen, in vielen Größen, Farbschattierungen und Zeichnungen.
Niedliche Tierchen
Auch wenn ich den ToT nie fahren würde, der Reiz ist trotzdem da.
Und als Fotomotiv ist er allemal gut.
Es trieb uns in den hinteren Bereich zu Star Tours und den Muppets.
Star Tours hat mir super gefallen.
Ich fahr schon die 2D Version in Paris gerne, aber die Version hier gefällt mir noch ein klein wenig besser.
Aufgrund eines Augenfehlers kann ich nicht richtig 3D sehen, normalerweise führt dies dazu das ich keine klaren Bilder sehe sondern ein unscharfes Bild mit Farbverschiebungen.
Trotzdem konnte ich die Fahrt geniessen und sogar den Film klar erkennen.
Weiter ging es zum Muppet Theater.
Wo wir so viel bestaunt haben, dass ich den Schlüssel unter der Matte total vergessen hab.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Ich sollte schneller editieren oder tunlichst die Richtige Taste drücken.
Weiter gehts.
Für die Tochter meiner besten Freundin haben wir uns danach kinderlos in die Warteschlange für Phinneas und Ferb geworfen.
Wurden etwas merkwürdig von Mitwartenden angeguckt, aber sei's drum.
Die beiden Jungs sind klasse, lag vielleicht am Rolli, aber trotzdem, sie haben mit uns Erwachsenen genauso interagiert wie mit den Kindern.
Der Appetit nach dem fehlenden Frühstück trieb uns in Starring Rolls Cafe zum wahrscheinlich teuersten Countermenü unseres Aufenthalts.
Die Sushi Häppchen schmeckten lecker, war genau die richtige Menge für den kleinen Hunger, die Halloween Cupcakes haben uns so angelacht, die mussten aufs Tablet.
Wir hätten sogar noch Chips oder einen Apfel auswählen dürfen.
Gekostet hätte der Spass für uns beide 40$.
Um die Ecke rum haben wir eine kleine klimatisierte Pause beim SorcererMickey, Mr. Incredible und Frozone eingelegt.
Mickey ist klasse, hat mich mit Handkuss begrüßt, am Arm zum Photopoint geführt und mich auch wieder zum Rolli zurückgebracht.
Er ist einfach ein Old School Gentleman und ein Charmeur.
Ich liebe die Maus.
Mr. Incredible und Frozone waren sehr nett, haben sich gut mit uns unterhalten.
Ich hätte mich fast um Kopf und Kragen geredet, weil mir im Englischen einfach die Worte nicht mehr so schnell auf der Zunge liegen, wie zu meinen besten Zeiten.
Überhaupt haben die Charakters unheimlich viel mit uns interagiert, egal ob Face oder Fur. Die M&G haben sehr viel Spass gemacht.
Wir hatten noch einen FP für Toy Story Mania einzulösen, dieser Ride ist mit diesem Besuch zu einem meinem erklärten Lieblingsrides geworden.
Besonders der spezielle Behinderten-Einstiegsbereich, vollkommen getrennt vom normalen Loading-Bereich ist klasse.
Das entsprechende Fahrzeug wird aus dem Betrieb ausgeschleust, kann in aller Ruhe beladen werden und wird dann wieder in den Betrieb eingeschleust.
Super gemacht.
Einen Besuch bei Jack Sparrow haben wir auch noch gemacht.
Nette Show, muss ich aber nicht unbedingt wieder haben.
Langsam mussten wir uns aufmachen zum Ausgang, das MK, genauer das Fantasyland und das Be Our Guest rief.
Weiter gehts.
Für die Tochter meiner besten Freundin haben wir uns danach kinderlos in die Warteschlange für Phinneas und Ferb geworfen.
Wurden etwas merkwürdig von Mitwartenden angeguckt, aber sei's drum.
Die beiden Jungs sind klasse, lag vielleicht am Rolli, aber trotzdem, sie haben mit uns Erwachsenen genauso interagiert wie mit den Kindern.
Der Appetit nach dem fehlenden Frühstück trieb uns in Starring Rolls Cafe zum wahrscheinlich teuersten Countermenü unseres Aufenthalts.
Die Sushi Häppchen schmeckten lecker, war genau die richtige Menge für den kleinen Hunger, die Halloween Cupcakes haben uns so angelacht, die mussten aufs Tablet.
Wir hätten sogar noch Chips oder einen Apfel auswählen dürfen.
Gekostet hätte der Spass für uns beide 40$.
Um die Ecke rum haben wir eine kleine klimatisierte Pause beim SorcererMickey, Mr. Incredible und Frozone eingelegt.
Mickey ist klasse, hat mich mit Handkuss begrüßt, am Arm zum Photopoint geführt und mich auch wieder zum Rolli zurückgebracht.
Er ist einfach ein Old School Gentleman und ein Charmeur.
Ich liebe die Maus.
Mr. Incredible und Frozone waren sehr nett, haben sich gut mit uns unterhalten.
Ich hätte mich fast um Kopf und Kragen geredet, weil mir im Englischen einfach die Worte nicht mehr so schnell auf der Zunge liegen, wie zu meinen besten Zeiten.
Überhaupt haben die Charakters unheimlich viel mit uns interagiert, egal ob Face oder Fur. Die M&G haben sehr viel Spass gemacht.
Wir hatten noch einen FP für Toy Story Mania einzulösen, dieser Ride ist mit diesem Besuch zu einem meinem erklärten Lieblingsrides geworden.
Besonders der spezielle Behinderten-Einstiegsbereich, vollkommen getrennt vom normalen Loading-Bereich ist klasse.
Das entsprechende Fahrzeug wird aus dem Betrieb ausgeschleust, kann in aller Ruhe beladen werden und wird dann wieder in den Betrieb eingeschleust.
Super gemacht.
Einen Besuch bei Jack Sparrow haben wir auch noch gemacht.
Nette Show, muss ich aber nicht unbedingt wieder haben.
Langsam mussten wir uns aufmachen zum Ausgang, das MK, genauer das Fantasyland und das Be Our Guest rief.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Vor dem Be Our Guest angekommen, mussten wir noch eine kurze Weile auf unseren Tisch warten.
Die taten wir auf der Brücke bis eine CM mit Lumiere auftauchte und
unseren Namen aufrief.
Sie übergab mir Lumiere und führte uns über die Brücke ins Schloß.
Dies ist innen einfach umwerfend.
Ich könnte mir dort gut einen Ball vorstellen. *träum*
Unser Tisch war im großen Saal mit den Kristallkronleuchtern, unser Kellner absolut klasse, hat uns gut beraten bezüglich Essenempfehlung und Wein.
Wir bestellten einen Salat bzw. eine Zwiebelsuppe (die zwar gut geschmeckt hat, aber mir als Vorspeise fast schon zu mächtig war)
gefolgt von Shrimps und Muscheln, der Zauberer hatte den Lachs.
Ja wir sind Fischköppe durch und durch, wo wir Fisch und Schalentiere bekommen können, schlagen wir meist zu.
Zum Dessert hatten wir beide den Grey Stuff.
Das Essen war erstklassig, war einwandfrei zubereitet und schmeckte super.
Und zum ersten Mal wurden unsere Anniversary-Buttons in einem Restaurant bemerkt.
Der Kellner servierte die Desserts und tauchte noch einmal in die Tiefen des Dessertwagens ab und brachte einen weiteren Teller mit
Grey Stuff und Kerze zu Tage.
Nach dem Essen haben wir noch einen Blick in die anderen Räume geworfen, wie unser Kellner uns angeraten hatte.
Danach begaben wir uns zum Empfangszimmer des Schloßherren, wo wir gefragt wurden, ob wir schon gespeist hätten, was wir gejaten.
Darauhin wurden wir dem Hausherren vorgestellt.
Das Biest ist beeindruckend.
Das BOG steht auf wieder auf unserer Wunschliste für Essenlocations fürs nächte Mal.
Die taten wir auf der Brücke bis eine CM mit Lumiere auftauchte und
unseren Namen aufrief.
Sie übergab mir Lumiere und führte uns über die Brücke ins Schloß.
Dies ist innen einfach umwerfend.
Ich könnte mir dort gut einen Ball vorstellen. *träum*
Unser Tisch war im großen Saal mit den Kristallkronleuchtern, unser Kellner absolut klasse, hat uns gut beraten bezüglich Essenempfehlung und Wein.
Wir bestellten einen Salat bzw. eine Zwiebelsuppe (die zwar gut geschmeckt hat, aber mir als Vorspeise fast schon zu mächtig war)
gefolgt von Shrimps und Muscheln, der Zauberer hatte den Lachs.
Ja wir sind Fischköppe durch und durch, wo wir Fisch und Schalentiere bekommen können, schlagen wir meist zu.
Zum Dessert hatten wir beide den Grey Stuff.
Das Essen war erstklassig, war einwandfrei zubereitet und schmeckte super.
Und zum ersten Mal wurden unsere Anniversary-Buttons in einem Restaurant bemerkt.
Der Kellner servierte die Desserts und tauchte noch einmal in die Tiefen des Dessertwagens ab und brachte einen weiteren Teller mit
Grey Stuff und Kerze zu Tage.
Nach dem Essen haben wir noch einen Blick in die anderen Räume geworfen, wie unser Kellner uns angeraten hatte.
Danach begaben wir uns zum Empfangszimmer des Schloßherren, wo wir gefragt wurden, ob wir schon gespeist hätten, was wir gejaten.
Darauhin wurden wir dem Hausherren vorgestellt.
Das Biest ist beeindruckend.
Das BOG steht auf wieder auf unserer Wunschliste für Essenlocations fürs nächte Mal.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Freitag - heute abend ist die erste Mickey's Very Mery Christmas Party der Saison
Wat für ein Glück, daß das nich auch political correct Seasons Party heißen muss.
Den Tag verbrachten wir mit einer Shoppingtour, da das Wetter irgendwie nicht in den Wasserpark einlud.
Großartig gekauft haben wir allerdings nicht, außer im Disney Outlet.
Endlich hat es mit einem Bild vom Torbogen geklappt.
Auf dem Weg zur Party überfiel uns der Hunger, für heute hatten wir kein ADR, so haben wir unser Auto auf dem MK Parkplatz abgestellt und sind zum Grand Floridian gefahren.
Wir wollten uns das Hotel sowieso anschauen.
Monorail-Führer auf der Suche nach der Station
Sehr schön, erinnert mich sehr an viktorianisches Design.
Besonders schön fand ich den Eingang von der Monorail aus im 1.Stock mit Blick auf die Salonkapelle.
Wir sind noch ein paar Minuten auf dem Gelände rumgelaufen - okay wir waren zu blöd den Weg zum Gasparilla Grill zu finden.
Dreimal übern Platz, dann hat uns das Schild praktisch auf den Kopf geschlagen.
Das letzte Stück des Wegs haben wir übern See mit dem niedlichen kleinen Bötchen zurückgelegt.
Kaum hatten wir allerdings den Eingangsstress hinter uns gelassen, als ich schon wieder den Park verlassen wollte.
Die Main Street war derart vollgestopft, das wir aufpassen mussten mit dem Rolli nicht umgerannt zu werden.
Tollkühn haben wir uns bis zum Ende der Main Street durchgeschlagen, dann ging gar nichts mehr.
Im mit Malerklebeband abgesperrten Bereich für die Parade sind wir
stehengeblieben und haben uns häuslich eingerichtet.
Bis zur Parade waren es noch knapp 1,5 Stunden.
Wir haben während der Wartezeit mehr als einmal unsere Bändchen vorzeigen müssen und auch sehr unschön mitbekommen, wie Gäste ohne diese hinauskomplimentiert wurden.
Benehmen ist manchen Leuten offenbar sehr fremd.
*ironie an* Rumpöbeln weil man selbst einen Fehler gemacht hat ist TOP . *ironie aus*
Endlich kam die Parade.
Nach der Parade sind wir im Park rumgestromert, haben viele Prinzessinne und ihre Prinzen getroffen.
Leider war die Schlange bei diesen Herrschaften schon geschlossen, als wir bei dem netten Mädchen, dass bei ihnen gewohnt hat, durch waren.
Ein letzter Blick auf der Main Street in den Himmel und wieder war eine tolle Party vorbei.
Ich könnte nicht sagen, welche Party mir besser gefallen hat, beide hatten ihre wunderschönen Momente, einzigartigen Paraden und unwiederbringlichen Begebenheiten.
Wat für ein Glück, daß das nich auch political correct Seasons Party heißen muss.
Den Tag verbrachten wir mit einer Shoppingtour, da das Wetter irgendwie nicht in den Wasserpark einlud.
Großartig gekauft haben wir allerdings nicht, außer im Disney Outlet.
Endlich hat es mit einem Bild vom Torbogen geklappt.
Auf dem Weg zur Party überfiel uns der Hunger, für heute hatten wir kein ADR, so haben wir unser Auto auf dem MK Parkplatz abgestellt und sind zum Grand Floridian gefahren.
Wir wollten uns das Hotel sowieso anschauen.
Monorail-Führer auf der Suche nach der Station
Sehr schön, erinnert mich sehr an viktorianisches Design.
Besonders schön fand ich den Eingang von der Monorail aus im 1.Stock mit Blick auf die Salonkapelle.
Wir sind noch ein paar Minuten auf dem Gelände rumgelaufen - okay wir waren zu blöd den Weg zum Gasparilla Grill zu finden.
Dreimal übern Platz, dann hat uns das Schild praktisch auf den Kopf geschlagen.
Das letzte Stück des Wegs haben wir übern See mit dem niedlichen kleinen Bötchen zurückgelegt.
Kaum hatten wir allerdings den Eingangsstress hinter uns gelassen, als ich schon wieder den Park verlassen wollte.
Die Main Street war derart vollgestopft, das wir aufpassen mussten mit dem Rolli nicht umgerannt zu werden.
Tollkühn haben wir uns bis zum Ende der Main Street durchgeschlagen, dann ging gar nichts mehr.
Im mit Malerklebeband abgesperrten Bereich für die Parade sind wir
stehengeblieben und haben uns häuslich eingerichtet.
Bis zur Parade waren es noch knapp 1,5 Stunden.
Wir haben während der Wartezeit mehr als einmal unsere Bändchen vorzeigen müssen und auch sehr unschön mitbekommen, wie Gäste ohne diese hinauskomplimentiert wurden.
Benehmen ist manchen Leuten offenbar sehr fremd.
*ironie an* Rumpöbeln weil man selbst einen Fehler gemacht hat ist TOP . *ironie aus*
Endlich kam die Parade.
Nach der Parade sind wir im Park rumgestromert, haben viele Prinzessinne und ihre Prinzen getroffen.
Leider war die Schlange bei diesen Herrschaften schon geschlossen, als wir bei dem netten Mädchen, dass bei ihnen gewohnt hat, durch waren.
Ein letzter Blick auf der Main Street in den Himmel und wieder war eine tolle Party vorbei.
Ich könnte nicht sagen, welche Party mir besser gefallen hat, beide hatten ihre wunderschönen Momente, einzigartigen Paraden und unwiederbringlichen Begebenheiten.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Nach der gestrigen X-Mas Party kamen wir erst sehr spät ins Bett.
Da am Samstag abends EMHs sein sollten, würden wir den Tag gemütlich angehen lassen und erstmal ausschlafen.
Ich wurde am nächsten Morgen relativ früh wach, so um 7.30, ich wollte mich grade noch einmal ne Runde auf Ohr hauen, als mir siedendheiß einfiel:
Frühstücksreservierung im Crystal Palace um 8.10
Extra so reserviert, wegen des Möglichkeit der leeren Main Street.
Also schnell und nicht sehr gefühlvoll den Zauberer aus dem Bett geworfen.
Und nach knapp 20 Minuten waren wir auf dem Weg ins MK.
Wenn man unter Zeitdruck ist, merkt man erst wie s...ßgroß Disney World ist.
Ich mag den Parkplatz und das damit verbundene Prozedere des MK eh nicht, aber mit dem "NoShowFee" und das ausfallende Frühstück im Nacken schien das Crystal Palace in unerreichbarer Ferne.
Als wir um kurz vor 9 endlich bei der CM am Crystal Palace ankamen, muss sie unser Zerknirschtheit erkannt haben, denn sie lächelte uns fröhlich an und meinte, die Verspätung wäre doch überhaupt kein Problem, es wäre alles okay und gab uns den Pager.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, nicht wegen des NoShow sondern weil wir trotz der Riesenverspätung doch noch frühstücken durften.
Buffet war sehr reichhaltig, wer da nichts findet ist selber schuld.
Obwohl ich gefühlsmäßig den Eindruck hatte Pooh und Co halten sich an Tischen mit Kindern länger auf (lag aber bestimmt daran, daß der Nachbartisch ein Geburtstagskind hatte), hab ich meine Bilder mit der Hundertmorgenwald-Crew bekommen.
Und ich hab den schriftlichen Beweis, I-Ahh schreibt doch - von wegen keine oponierenden Daumen, wie sie in Paris erzählen.
Nachdem unser Tag recht ruppig anfing, aber durch PixieDust und ein zufriedenstellendes Frühstück wieder ins rechte Licht gerückt wurde und die Feststellung, unsere Jacken im Hotel vergessen zu haben, trennten wir uns.
Der Zauberer wollte das Auto zum Hotel bringen und die diversen Kleinigkeiten holen, die bei dem Rapidstart vergessen wurden, ich wollte vorlaufen ins Fantasyland und dort auf ihn warten.
Unterweg fiel mir die Line fürs M&G von Merida bzw. das Fehlen derselben auf und stellte mich an. Die Rothaarige machte gerade Pause, sollte aber in ein paar Minuten wieder Audienzen geben. In diesem Moment war ich ausgesprochen froh über meinen Rolli, weil aus den paar Minuten wurden ein paar mehr und die hätte ich stehend nicht warten können.
Überhaupt funktionierte das sehr gut mit dem Warten und dem Rollstuhl an sämtlichen Attraktionen.
Wir haben einfach den CM am Eingang und wurden von dort aus weitergeleitet, entweder in die normale/FP Schlange und von dort aus zum SpezialNeeds Zugang bzw direkt dorthin.
Immer wurde ich gefragt, ob ich eine kurze Strecke laufen könne und entsprechend wurde weiterverfahren.
Beim Aussteigen war sofort wieder der Rollstuhl verfügbar.
Nach ausgiebigem Bummel durch Fantasyland und Liberty Square hatten wir Lust auf eine kleine Seefahrt.
Ich habe mich sehr angeregt mit dem Maschinisten unterhalten.
Von ihm erfuhr ich, das die Raddampfer dem Original nachgebaut wurden und im Prinzip wie damals funktionieren, allerdings nicht mehr mit Kohle sondern mit Öl.
Finde ich sehr beeindruckend, wenn ich so an den ehemaligen Raddampfer des Heidepark denke.
Irgedwann war es Zeit für unser Dinner.
Wir haben den Park verlassen und sind zum Carribbean Beach gefahren.
Unser Dinner im Shutters war wieder sehr lecker.
Ich kann mich nicht erinnern, das es mal irgendwo nicht geschmeckt hat, nur ab und zu hat's halt nicht den Vorstellungen entsprochen.
Ich kann mich nicht erinnern, was das war, nur das es lecker war.
Lt. Bon Surf&Turf müsste Black Jack Barbecue Pork Brisket sein.
Fisch des Tages (ist lt. Bon Red Snapper )
Warm Cinnamon-White Chocolate Bread Pudding
Tres Leche Cake
Wieder einmal gut gesättigt machten wir uns wieder auf ins MK, schließlich wollten wir wenigstens heute die EMHs mitnehmen, nachdem der erste Versuch durch die Probleme mit dem Magic Band am Tag des Eincheckens gescheitert war.
Nach über einer Woche kam uns der Gedanke doch mal in der Feuerwache vorbeizuschauen und uns über die Sorcerer of the Magic Kingdom zu informieren.
Prompt haben wir als alte Rollenspieler und Larper angebissen und begannen zu spielen.
Dabei begegneten uns diese Jungs mit Tante beim weihnachtlichen Backen.
Leider hatte das Wetter, das schon Vormittags nicht zu Freudensprüngen Anlass gab, sich mittlerweile so verschlechtert, das sich die kurzen Nieselschauerchen zu einem Dauernieseln verbunden hatten.
Wir ließen uns davon nicht beirren uns spielten weiter als plötzlich die Electrical Parade begann.
WOW, ich liebe diese Parade.
So langsam waren wir beide ziehmlich durchnässt, deshalb beschlossen wir EMH oder nicht bereits um 11.00 ins Hotel zu fahren.
Offenbar sollten wir das MK nicht am Ende von EMHs erleben.
Da am Samstag abends EMHs sein sollten, würden wir den Tag gemütlich angehen lassen und erstmal ausschlafen.
Ich wurde am nächsten Morgen relativ früh wach, so um 7.30, ich wollte mich grade noch einmal ne Runde auf Ohr hauen, als mir siedendheiß einfiel:
Frühstücksreservierung im Crystal Palace um 8.10
Extra so reserviert, wegen des Möglichkeit der leeren Main Street.
Also schnell und nicht sehr gefühlvoll den Zauberer aus dem Bett geworfen.
Und nach knapp 20 Minuten waren wir auf dem Weg ins MK.
Wenn man unter Zeitdruck ist, merkt man erst wie s...ßgroß Disney World ist.
Ich mag den Parkplatz und das damit verbundene Prozedere des MK eh nicht, aber mit dem "NoShowFee" und das ausfallende Frühstück im Nacken schien das Crystal Palace in unerreichbarer Ferne.
Als wir um kurz vor 9 endlich bei der CM am Crystal Palace ankamen, muss sie unser Zerknirschtheit erkannt haben, denn sie lächelte uns fröhlich an und meinte, die Verspätung wäre doch überhaupt kein Problem, es wäre alles okay und gab uns den Pager.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, nicht wegen des NoShow sondern weil wir trotz der Riesenverspätung doch noch frühstücken durften.
Buffet war sehr reichhaltig, wer da nichts findet ist selber schuld.
Obwohl ich gefühlsmäßig den Eindruck hatte Pooh und Co halten sich an Tischen mit Kindern länger auf (lag aber bestimmt daran, daß der Nachbartisch ein Geburtstagskind hatte), hab ich meine Bilder mit der Hundertmorgenwald-Crew bekommen.
Und ich hab den schriftlichen Beweis, I-Ahh schreibt doch - von wegen keine oponierenden Daumen, wie sie in Paris erzählen
.
Nachdem unser Tag recht ruppig anfing, aber durch PixieDust und ein zufriedenstellendes Frühstück wieder ins rechte Licht gerückt wurde und die Feststellung, unsere Jacken im Hotel vergessen zu haben, trennten wir uns.
Der Zauberer wollte das Auto zum Hotel bringen und die diversen Kleinigkeiten holen, die bei dem Rapidstart vergessen wurden, ich wollte vorlaufen ins Fantasyland und dort auf ihn warten.
Unterweg fiel mir die Line fürs M&G von Merida bzw. das Fehlen derselben auf und stellte mich an. Die Rothaarige machte gerade Pause, sollte aber in ein paar Minuten wieder Audienzen geben. In diesem Moment war ich ausgesprochen froh über meinen Rolli, weil aus den paar Minuten wurden ein paar mehr und die hätte ich stehend nicht warten können.
Überhaupt funktionierte das sehr gut mit dem Warten und dem Rollstuhl an sämtlichen Attraktionen.
Wir haben einfach den CM am Eingang und wurden von dort aus weitergeleitet, entweder in die normale/FP Schlange und von dort aus zum SpezialNeeds Zugang bzw direkt dorthin.
Immer wurde ich gefragt, ob ich eine kurze Strecke laufen könne und entsprechend wurde weiterverfahren.
Beim Aussteigen war sofort wieder der Rollstuhl verfügbar.
Nach ausgiebigem Bummel durch Fantasyland und Liberty Square hatten wir Lust auf eine kleine Seefahrt.
Ich habe mich sehr angeregt mit dem Maschinisten unterhalten.
Von ihm erfuhr ich, das die Raddampfer dem Original nachgebaut wurden und im Prinzip wie damals funktionieren, allerdings nicht mehr mit Kohle sondern mit Öl.
Finde ich sehr beeindruckend, wenn ich so an den ehemaligen Raddampfer des Heidepark denke.
Irgedwann war es Zeit für unser Dinner.
Wir haben den Park verlassen und sind zum Carribbean Beach gefahren.
Unser Dinner im Shutters war wieder sehr lecker.
Ich kann mich nicht erinnern, das es mal irgendwo nicht geschmeckt hat, nur ab und zu hat's halt nicht den Vorstellungen entsprochen
.
Ich kann mich nicht erinnern, was das war, nur das es lecker war.
Lt. Bon Surf&Turf müsste Black Jack Barbecue Pork Brisket sein.
Fisch des Tages (ist lt. Bon Red Snapper )
Warm Cinnamon-White Chocolate Bread Pudding
Tres Leche Cake
Wieder einmal gut gesättigt machten wir uns wieder auf ins MK, schließlich wollten wir wenigstens heute die EMHs mitnehmen, nachdem der erste Versuch durch die Probleme mit dem Magic Band am Tag des Eincheckens gescheitert war.
Nach über einer Woche kam uns der Gedanke doch mal in der Feuerwache vorbeizuschauen und uns über die Sorcerer of the Magic Kingdom zu informieren.
Prompt haben wir als alte Rollenspieler und Larper angebissen und begannen zu spielen.
Dabei begegneten uns diese Jungs mit Tante beim weihnachtlichen Backen.
Leider hatte das Wetter, das schon Vormittags nicht zu Freudensprüngen Anlass gab, sich mittlerweile so verschlechtert, das sich die kurzen Nieselschauerchen zu einem Dauernieseln verbunden hatten.
Wir ließen uns davon nicht beirren uns spielten weiter als plötzlich die Electrical Parade begann.
WOW, ich liebe diese Parade.
So langsam waren wir beide ziehmlich durchnässt, deshalb beschlossen wir EMH oder nicht bereits um 11.00 ins Hotel zu fahren.
Offenbar sollten wir das MK nicht am Ende von EMHs erleben.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Der 2. Sonntag im WDW.
Langsam ist die Luft ein bisschen raus und wir möchten mal ausschlafen.
Deshalb fahren wir mittags einfach mal ein Resort besuchen.
Diesmal ist es das Port Orleans Riverside.
Unsere einhellige Meinung war: uns gefällt das Schwester-Resort French Quarter besser.
Obwohl in einem der Royal Rooms würd ich schon gern mal wohnen.
Nach einem kurzen Rundgang sind wir ins EPCOT gefahren.
Endlich mal das Original ohne französische Untertitel genießen.
Auch wenn ich von vielen jetzt gelächelt, wenn nicht gar ausgelacht werde.
Auch wenn das Ding steinalt ist, ich finde es einfach nur gut.
Der King of Pop ist halt ein Teil meiner Kindheit und Jugend.
Wir haben dann auch endlich mal die Reise in die Vorstellungskraft angetreten.
Ist schon spassig, einen Monty Python hier bei Disney zu erleben.
Danach sind wir weiter durchs Showcase gelaufen.
Eigentlich wollten wir dem Spiel mit Agent P eine Chance geben, aber als wir hörten, das man maximal 15 Minuten unterbrechen kann/darf, haben wir's gelassen.
Das war uns zuviel Zeitdruck.
In Marrokko war eine kleine Stärkung im Tangerine Cafe fällig.
Hier erlebten wir zum ersten Mal das nicht alle entsprechenden Dinge auf der Karte auch über den DDP abgerechnet werden.
Das Dessert beschränkte sich auf Baklava.
So als Leckerchen für Zwei für zwischendurch ist die vegetarische Platte genau das Richtige.
Ich kann mich zwar nicht erinnern, was wir gekauft haben, aber gekauft haben müssen wir etwas auf dem Weg zum Ausgang.
Der Zauberer hat nämlich den Einkauf noch ins Auto gebracht und danach sind wir mit der Monorail zum TTC und weiter zum Contemporary gefahren.
Das Contemporary wär kein Hotel für mich.
Jedesmal wenn die Monorail durchfuhr, erlebte ich ein Erdbeben wegen der Vibrationen.
Eine Reise nach Kalifornien werde ich mir echt noch überlegen müssen, so sehr ich auch nach Anaheim möchte.
Wir hatten genug Zeit, also trieb es uns in die Shops.
Und genau dort ereilte uns mal wieder das Schicksal.
Wir hatten einige Kleinigkeiten gefunden und die CMs hatten die Limiteds bereits rausgesucht als der Zauberer feststellte, dass er die Kreditkarte offenbar mit den Einkäufen in die Tüte gesteckt und dann im Auto gelassen hat.
Was tun spach Zeus?
Wir hatten die MBs bewusst nicht zahlfähig gemacht, die rächte sich nun.
Es blieb nichts anderes übrig, als zurück zum Auto zu fahren und die KK zu holen.
Während der Zauberer lossprintete, machte ich mich auf in die Schlange vor dem Empfang des Chef Mickey's.
Dort erklärte mir eine nette CM, das sie mich nicht plazieren könne, wenn meine Gesellschaft nicht vollständig wäre.
Ich sollte mir aber keine Gedanken machen und wiederkommen, wenn wir vollständig sind.
Unwissend wie lange ich auf die Rückkehr des Zauberers warten musste, sah ich schon wieder ein NoShow auf mich zukommen und eine verfallene Reservierung aka kein Essen.
Ich sollte lange auf seine Rückkehr warten.
Als er wieder auftauchte sind wir sofort wieder zum Empfang und wieder wurde, obwohl auch hier eine Verspätung von fast einer Stunde war, gesagt, alles in Ordnung, sie sind ja jetzt da und erhalten den nächsten Tisch.
Kurze Zeit später hatten wir einen Tisch und wurden zur Erklärung ans Buffet geführt. Viele leckere Sachen standen da.
Auch die Characters kamen relativ zügig, aber man hatte genügend Zeit sich am Buffet den einen oder anderen Teller zu füllen, ohne sofort wieder an den Tisch rennen zu müssen.
Auch der Service war sehr aufmerksam, was abräumen der Teller und auffüllen der Getränke anbetraf.
An einem der Nebentische wurde eine geniale Idee fürs Autogramm-Sammeln umgesetzt.
Die Dame hatte Album sondern ließ die Characters auf einem großen Porzellanteller unterschreiben.
Das finde ich eine tolle Idee.
Nach dem Essen sind wir ins MK.
Ich wollte unbedingt die Jungle äh Jingle Cruise machen.
Das MK bei Nacht ist noch magischer als tagsüber, klingt blöd, ich weiß.
Ein genialer Abend mit schöner Parade und noch einigen Spiel-Portalen neigte sich langsam dem Ende zu.
Da das Auto zwischendurch den Parkplatz gewechselt hatte (wir erinnern uns) hat uns die Fähre zum TTC gebracht.
Langsam ist die Luft ein bisschen raus und wir möchten mal ausschlafen.
Deshalb fahren wir mittags einfach mal ein Resort besuchen.
Diesmal ist es das Port Orleans Riverside.
Unsere einhellige Meinung war: uns gefällt das Schwester-Resort French Quarter besser.
Obwohl in einem der Royal Rooms würd ich schon gern mal wohnen.
Nach einem kurzen Rundgang sind wir ins EPCOT gefahren.
Endlich mal das Original ohne französische Untertitel genießen.
Auch wenn ich von vielen jetzt gelächelt, wenn nicht gar ausgelacht werde.
Auch wenn das Ding steinalt ist, ich finde es einfach nur gut.
Der King of Pop ist halt ein Teil meiner Kindheit und Jugend.
Wir haben dann auch endlich mal die Reise in die Vorstellungskraft angetreten.
Ist schon spassig, einen Monty Python hier bei Disney zu erleben.
Danach sind wir weiter durchs Showcase gelaufen.
Eigentlich wollten wir dem Spiel mit Agent P eine Chance geben, aber als wir hörten, das man maximal 15 Minuten unterbrechen kann/darf, haben wir's gelassen.
Das war uns zuviel Zeitdruck.
In Marrokko war eine kleine Stärkung im Tangerine Cafe fällig.
Hier erlebten wir zum ersten Mal das nicht alle entsprechenden Dinge auf der Karte auch über den DDP abgerechnet werden.
Das Dessert beschränkte sich auf Baklava.
So als Leckerchen für Zwei für zwischendurch ist die vegetarische Platte genau das Richtige.
Ich kann mich zwar nicht erinnern, was wir gekauft haben, aber gekauft haben müssen wir etwas auf dem Weg zum Ausgang.
Der Zauberer hat nämlich den Einkauf noch ins Auto gebracht und danach sind wir mit der Monorail zum TTC und weiter zum Contemporary gefahren.
Das Contemporary wär kein Hotel für mich.
Jedesmal wenn die Monorail durchfuhr, erlebte ich ein Erdbeben wegen der Vibrationen.
Eine Reise nach Kalifornien werde ich mir echt noch überlegen müssen, so sehr ich auch nach Anaheim möchte.
Wir hatten genug Zeit, also trieb es uns in die Shops.
Und genau dort ereilte uns mal wieder das Schicksal.
Wir hatten einige Kleinigkeiten gefunden und die CMs hatten die Limiteds bereits rausgesucht als der Zauberer feststellte, dass er die Kreditkarte offenbar mit den Einkäufen in die Tüte gesteckt und dann im Auto gelassen hat.
Was tun spach Zeus?
Wir hatten die MBs bewusst nicht zahlfähig gemacht, die rächte sich nun.
Es blieb nichts anderes übrig, als zurück zum Auto zu fahren und die KK zu holen.
Während der Zauberer lossprintete, machte ich mich auf in die Schlange vor dem Empfang des Chef Mickey's.
Dort erklärte mir eine nette CM, das sie mich nicht plazieren könne, wenn meine Gesellschaft nicht vollständig wäre.
Ich sollte mir aber keine Gedanken machen und wiederkommen, wenn wir vollständig sind.
Unwissend wie lange ich auf die Rückkehr des Zauberers warten musste, sah ich schon wieder ein NoShow auf mich zukommen und eine verfallene Reservierung aka kein Essen.
Ich sollte lange auf seine Rückkehr warten.
Als er wieder auftauchte sind wir sofort wieder zum Empfang und wieder wurde, obwohl auch hier eine Verspätung von fast einer Stunde war, gesagt, alles in Ordnung, sie sind ja jetzt da und erhalten den nächsten Tisch.
Kurze Zeit später hatten wir einen Tisch und wurden zur Erklärung ans Buffet geführt. Viele leckere Sachen standen da.
Auch die Characters kamen relativ zügig, aber man hatte genügend Zeit sich am Buffet den einen oder anderen Teller zu füllen, ohne sofort wieder an den Tisch rennen zu müssen.
Auch der Service war sehr aufmerksam, was abräumen der Teller und auffüllen der Getränke anbetraf.
An einem der Nebentische wurde eine geniale Idee fürs Autogramm-Sammeln umgesetzt.
Die Dame hatte Album sondern ließ die Characters auf einem großen Porzellanteller unterschreiben.
Das finde ich eine tolle Idee.
Nach dem Essen sind wir ins MK.
Ich wollte unbedingt die Jungle äh Jingle Cruise machen.
Das MK bei Nacht ist noch magischer als tagsüber, klingt blöd, ich weiß.
Ein genialer Abend mit schöner Parade und noch einigen Spiel-Portalen neigte sich langsam dem Ende zu.
Da das Auto zwischendurch den Parkplatz gewechselt hatte (wir erinnern uns
) hat uns die Fähre zum TTC gebracht. 
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Montag, der Tag an dem wir unseren wunderbaren Mietwagen wieder abgeben mussten.
Den Town&Country kann ich jedem nur empfehlen, der viel Platz braucht und das angenehme Fahren auf amerikanischen Highways so richtig genießen will.
Zuerst aber fuhren wir in Animal Kingdom.
Zum einen weil wir eine Lunch-Reservierung im Tusker House hatten, zum anderen, weil sich dieser Park, nach vorurteiligen Vorbehalten in unserer Gunst erheblich gestiegen war
Endlich klappten die Bilder der gefiederten Freunde aus der bunten Fraktion.
Ich hatte erst Bedenken, den Pangani-Forest-Trail zu besuchen.
Hinterher war ich so happy, das Erlebnis hätte ich nicht missen wollen.
Leider ist der Weg relativ schmal, wenn man mal länger stehenbleiben möchte mit dem Rolli, hat das durchaus was von Straßensperre.
Aber vor den großen Primaten hat es mich lange festgehalten.
Da es langsam Zeit wurde für den Lunch verließen wir die sanften Riesen und kehrten zurück nach Harambe.
Der Lunch war ausgezeichnet, hat sehr gut geschmeckt.
Das Dessert-Buffet sucht wie meist im WDW seinesgleichen.
Hier war auch unser etwas merkwürdiges Erlebnis mit Charaktern, alle kamen in unsen Bereich gingen einmal durch den Raum und haben die Runde an unserem Tisch beendet.
Nur nicht Mickey, er machte die Runde, rannte dann an unserem Tisch vorbei und weg war er.
Zuerst haben wir in Ruhe weitergegessen, wurden aber leicht unruhig als wir langsam satt waren und uns zum Dessert vorgefuttert hatten.
Zu diesem Zeitpunkt waren Donald und Goofy schon zum zweiten Mal bei uns.
Wir haben dann einfach langsam unser Dessert verspeist, noch etwas zu trinken bestellt und gewartet.
Auf Nachfrage hieß es Mickey wäre gerade am anderen Ende, würde aber bald wieder hier vorbeikommen.
Kurz bevor wir das Restaurant verlassen wollten, da wir den Tisch nicht länger blockieren wollten, kam er dann doch noch.
Der Zeitpunkt der Autorückgabe rückte näher, als machten wir uns auf den Weg zum Irlo Bronson Memorial Dr.
Schnell gefunden, die Abgabe war etwas langwierig.
Der Mitarbeiter war erst nicht zu finden, hatte dann Probleme zu begeifen, das wir das Auto leer abgeben durften und wirkte generell etwas unkoordiniert.
Auch fand er wohl merkwürdig, das wir zur Rückgabekontrolle mit ihm zum Wagen gingen.
Als alles erledigt war, rief er uns ein Taxi, das uns nach Downtown Disney bringen sollte. Ich wollte so gerne noch einmal in den Shop mit den vielen Vinylmations.
Daraus wurde nichts, da uns im Taxi ein Anruf von Sixt erreichte.
Wir hatten ein Brillenetui im Wagen vergessen, leider mit Inhalt.
Wir fuhren trotzdem nach DTD, wir waren eh schon fast da.
Nachdem wir am Marketplace waren, trennten sich mal wieder unsere Wege, der Zauberer wollte zur AKL um von dort mit dem Taxi zu Sixt zu fahren und ich machte mich via CBR zu den Hollywood Studios auf.
Ich war der einzige Fahrgast vom CBR nach HS und der Fahrer hat mich doch glatt vergessen.
Das er während der Fahrt lauthals sang, war noch zu verschmerzen.
Das er aber an der Haltestelle vor den Studios vorbeifuhr, machte mich stutzig.
Als ich mich bemerkbar machte, war es ihm sichtlich peinlich.
Mein Eintreffen und die Rückkehr des Zauberers waren nur wenige Minuten voneinander getrennt.
Die Entscheidung von der Lodge aus mit dem Taxi zu fahren, hat ihm fast 30$ gespart, oder der erste Taxler hat uns übern Tisch gezogen, bei ihm kostete die eine Tour schon mehr als hier die gesamte Tour.
Wir hatten FPs für die 2. Vorstellung Fantasmic, benutz haben wir sie nicht.
Sind wohl gerade zum richtigen Zeitpunkt für die 1. angekommen.
Rolliplätze sind am oberen Rand der Arena.
Uns wurden Plätze im Bereich Mickey zugewiesen.
Direkt vor uns war der abgesperrte Bereich für FPs und Dinnerpackage-Gäste.
Tolle Show, aber ich muss sie häufiger sehem, um alles mitzubekommen.
Aufgrund der großen Entfernung hab ich mir manchmal ein Fernglas gewünscht.
Nachdem wir unserer Planung vorauseilten, beschlossen wir den Osbourne Lights einen Besuch abzustatten.
Weil ich unbedingt zu Santa Goof wollte, zog der Zauberer allein auf Fototour.
Für ein solches Lichtspektakel braucht man einen großen Schalter.
Ich liebe die Parks bei Nacht.
Das hat so ein ganz eigenes Flair.
Den Town&Country kann ich jedem nur empfehlen, der viel Platz braucht und das angenehme Fahren auf amerikanischen Highways so richtig genießen will.
Zuerst aber fuhren wir in Animal Kingdom.
Zum einen weil wir eine Lunch-Reservierung im Tusker House hatten, zum anderen, weil sich dieser Park, nach vorurteiligen Vorbehalten in unserer Gunst erheblich gestiegen war
Endlich klappten die Bilder der gefiederten Freunde aus der bunten Fraktion.
Ich hatte erst Bedenken, den Pangani-Forest-Trail zu besuchen.
Hinterher war ich so happy, das Erlebnis hätte ich nicht missen wollen.
Leider ist der Weg relativ schmal, wenn man mal länger stehenbleiben möchte mit dem Rolli, hat das durchaus was von Straßensperre.
Aber vor den großen Primaten hat es mich lange festgehalten.
Da es langsam Zeit wurde für den Lunch verließen wir die sanften Riesen und kehrten zurück nach Harambe.
Der Lunch war ausgezeichnet, hat sehr gut geschmeckt.
Das Dessert-Buffet sucht wie meist im WDW seinesgleichen.
Hier war auch unser etwas merkwürdiges Erlebnis mit Charaktern, alle kamen in unsen Bereich gingen einmal durch den Raum und haben die Runde an unserem Tisch beendet.
Nur nicht Mickey, er machte die Runde, rannte dann an unserem Tisch vorbei und weg war er.
Zuerst haben wir in Ruhe weitergegessen, wurden aber leicht unruhig als wir langsam satt waren und uns zum Dessert vorgefuttert hatten.
Zu diesem Zeitpunkt waren Donald und Goofy schon zum zweiten Mal bei uns.
Wir haben dann einfach langsam unser Dessert verspeist, noch etwas zu trinken bestellt und gewartet.
Auf Nachfrage hieß es Mickey wäre gerade am anderen Ende, würde aber bald wieder hier vorbeikommen.
Kurz bevor wir das Restaurant verlassen wollten, da wir den Tisch nicht länger blockieren wollten, kam er dann doch noch.
Der Zeitpunkt der Autorückgabe rückte näher, als machten wir uns auf den Weg zum Irlo Bronson Memorial Dr.
Schnell gefunden, die Abgabe war etwas langwierig.
Der Mitarbeiter war erst nicht zu finden, hatte dann Probleme zu begeifen, das wir das Auto leer abgeben durften und wirkte generell etwas unkoordiniert.
Auch fand er wohl merkwürdig, das wir zur Rückgabekontrolle mit ihm zum Wagen gingen.
Als alles erledigt war, rief er uns ein Taxi, das uns nach Downtown Disney bringen sollte. Ich wollte so gerne noch einmal in den Shop mit den vielen Vinylmations.
Daraus wurde nichts, da uns im Taxi ein Anruf von Sixt erreichte.
Wir hatten ein Brillenetui im Wagen vergessen, leider mit Inhalt.
Wir fuhren trotzdem nach DTD, wir waren eh schon fast da.
Nachdem wir am Marketplace waren, trennten sich mal wieder unsere Wege, der Zauberer wollte zur AKL um von dort mit dem Taxi zu Sixt zu fahren und ich machte mich via CBR zu den Hollywood Studios auf.
Ich war der einzige Fahrgast vom CBR nach HS und der Fahrer hat mich doch glatt vergessen.
Das er während der Fahrt lauthals sang, war noch zu verschmerzen.
Das er aber an der Haltestelle vor den Studios vorbeifuhr, machte mich stutzig.
Als ich mich bemerkbar machte, war es ihm sichtlich peinlich.
Mein Eintreffen und die Rückkehr des Zauberers waren nur wenige Minuten voneinander getrennt.
Die Entscheidung von der Lodge aus mit dem Taxi zu fahren, hat ihm fast 30$ gespart, oder der erste Taxler hat uns übern Tisch gezogen, bei ihm kostete die eine Tour schon mehr als hier die gesamte Tour.
Wir hatten FPs für die 2. Vorstellung Fantasmic, benutz haben wir sie nicht.
Sind wohl gerade zum richtigen Zeitpunkt für die 1. angekommen.
Rolliplätze sind am oberen Rand der Arena.
Uns wurden Plätze im Bereich Mickey zugewiesen.
Direkt vor uns war der abgesperrte Bereich für FPs und Dinnerpackage-Gäste.
Tolle Show, aber ich muss sie häufiger sehem, um alles mitzubekommen.
Aufgrund der großen Entfernung hab ich mir manchmal ein Fernglas gewünscht.
Nachdem wir unserer Planung vorauseilten, beschlossen wir den Osbourne Lights einen Besuch abzustatten.
Weil ich unbedingt zu Santa Goof wollte, zog der Zauberer allein auf Fototour.
Für ein solches Lichtspektakel braucht man einen großen Schalter.
Ich liebe die Parks bei Nacht.
Das hat so ein ganz eigenes Flair.
Baltic
findet sich ohne Parkplan zurecht
Mann, Mann, wäre doch der Urlaub so lang gewesen, wie ich brauche den Bericht zu schreiben.
Es fehlen doch nur noch 2 1/2 Tage.
Wir befinden uns im MK am 11.11., wie so oft in diesem Urlaub lassen wir uns treiben und genießen einfach die unvergleichliche Atmosphäre.
Im Castle Coture Shop, gleich hinterm Schloß gegenüber Sir Mickey's habe ich dieses wunderschöne Ausstellungsstück von Auroras Kleid gefunden.
Das Kleid wird entsprechend der klassischen Debatte Pink bzw. Blau angestrahlt.#
Am liebsten wär ich der Robe ganz nahe gerückt, im sie genauestens zu studieren.
Der Bär war heute auch wieder mit von der Partie.
Bei unserem Besuch von der zauberhaften Geschichten von Belle mutierte der Bär wieder einmal zum Time-Bear.
Wie wir es geschafft haben die Schöne in einem rosa Licht erstrahlen zu lassen, wissen die Götter.
Aus irgendwelchen obskuren Gründen hat Lumiere es meinem Fotografen angetan.
Lumiere hat auch den Weg zu uns nach Hause gefunden.
Des stolzen Preises zum Trotz konnte ich dem netten Zeitgenossen nicht widerstehen.
Das Schicksal trieb uns weiter zum Liberty Square und zum Halle der Präsidenten.
Und wieder machte meine gruftige Leidenschaft für Modes der vergangenen Jahrhunderte mir das Leben schwer.
So schöne und dazu noch authentische Kleider sieht frau nicht häufig.
Der mir gesetzlich Angetraute rollte an diesem Tag mal wieder häufig mit den Augen, der Kleider wegen.
Ich muss beim nächsten Florida-Besuch unbedingt schauen, ob es in der Umgebung entsprechende Museen gibt.
Die Show hat mich als mittelschwer amerikophile Person fast umgehauen.
Anfangs war alles in Ordnung, nur leider hatte ich nicht die neuere Geschichte bedacht. Sehr dumm gelaufen.
GsD war der Mann meines Herzens bei mir.
Nach ein wenig Ruhe fanden wir noch ein Besuch beim netten Ausserirdischen am Tasteninstrument wäre eine schöne Idee, das Rumoren im Bauch zu besiegen.
Da das Frühstück ausgefallen und unser Credits-Konto noch sehr voll war, haben wir kräftig gespachtelt.
Drei Credits eingelöst, nur 2 Desserts und schon hatten wir zwei Flaschen Wasser zum Mitnehmen.
Hab ich schon gesagt, dass eine Aufwärtstauschbarkeit 1:2 oder 3 gar nicht so schlecht wäre.
Wir hatten für den Rest des Tages nicht weiter geplant, also trieben wir weiter durchs magische Königreich, erkundeten den Baum der Schweizer Robinsons, schnabulierten Ananas- ??? - Mist, wie kann man Float übersetzen? - also gut Pineapple-Floats, haben reichlich Zauberer des magischen Königreichs gespielt und der Menschenbeobachtung gefrönt.
Ehe wir uns versahen, war die Dunkelheit herreinbebrochen, die unsere Meinung schönste Zeit in den Parks.
Trotzdem verließen wir den Park um auf eine Abenteuerreise der besonderen Art zu gehen.
Wir starteten das Experiment, Essen gehen ohne Reservierung.
Ich hatte bei den DISern manche Gräuelgeschichte zu diesem Thema gelesen, musste es aber unbedingt selbst probieren.
Das Kona Cafe im Polynesisan hatten wir uns als Versuchsobjekt ausgesucht.
Also einfach dort beim Maitre D' aufgelaufen und versucht einen Tisch zu bekommen.
Böse Falle - sehr freundlich aber bestimmt wurde uns erklärt, man könne nur mit Reservierung dort essen, Laufkundschaft würde man erst ab frühestens 21 Uhr nehmen.
Es war ungefähr 20.20 Uhr.
Wir haben uns ein wenig erzürnt und entäuscht gegeben und zogen uns zurück um per Smartphone zu schauen, ob nicht kurzfristig eine ADR buchbar wäre.
Dies sollte lt. DIS häufig möglich sein.
Doch soweit kamen wir gar nicht.
Eine CM namens Nina kam zu uns und fragte, warum ich etwas geknickt erscheine und was das ausgelöst habe, was ich ihr erklärte.
Ich sagte auch, dass wir gerne bereit wären auf einen freien Tisch zu warten, doch die Antwort, Laufkundschaft bekäme keinen Tisch sei sehr enttäuschend.
Daraufhin ging sie nach hinten, kam wieder und sagte, wir bekämen in ein paar Minuten einen Tisch.
Was für eine grandiose Frau, sie hatte eine unheimliches Gespür für die Situation.
Am Tisch angekommen, kam sogar noch der nächthöhere CM Andy zu uns und mit ihm unterhielten wir uns eine lange Zeit sehr ausführlich über die ADR/Restaurant-Situation, die MagicBands und MyMagic+.
Er erzählte, das aufgrund der momentanen Disney-Politik sogar Gäste des Polynesian keinen Tisch in einem der Restaurants des Hotels bekämen und er infolge dessen häufig mit verärgerten Gästen zu tun hätte.
Und das das natürlich eine äußerst unbefriedigende Situation sei.
Das Essen, welches wir im Kona geniessen konnten, war hervorragend.
Im gesamten Resort habe ich keinen Koch erlebt, der die angebotenen Meeresfrüchte nicht superb zubereiten konnte.
Als Krönung dieser ganzen Geschichte hatte sogar Duffy seinen eigenen Platz am Tisch und musste nicht irgendwo auf dem Tisch oder gar darunter plaziert werden.
Den Weg ins Hotel zu unserer vorletzten Nacht traten, mittlerweise mit ausreichend Disneys Unwägbarkeiten versöhnt, via Magic Kingdom an.
Warum wir mal wieder vom Essen keine Bilder haben -.
Es fehlen doch nur noch 2 1/2 Tage.
Wir befinden uns im MK am 11.11., wie so oft in diesem Urlaub lassen wir uns treiben und genießen einfach die unvergleichliche Atmosphäre.
Im Castle Coture Shop, gleich hinterm Schloß gegenüber Sir Mickey's habe ich dieses wunderschöne Ausstellungsstück von Auroras Kleid gefunden.
Das Kleid wird entsprechend der klassischen Debatte Pink bzw. Blau angestrahlt.#
Am liebsten wär ich der Robe ganz nahe gerückt, im sie genauestens zu studieren.
Der Bär war heute auch wieder mit von der Partie.
Bei unserem Besuch von der zauberhaften Geschichten von Belle mutierte der Bär wieder einmal zum Time-Bear.
Wie wir es geschafft haben die Schöne in einem rosa Licht erstrahlen zu lassen, wissen die Götter.
Aus irgendwelchen obskuren Gründen hat Lumiere es meinem Fotografen angetan.
Lumiere hat auch den Weg zu uns nach Hause gefunden.
Des stolzen Preises zum Trotz konnte ich dem netten Zeitgenossen nicht widerstehen.
Das Schicksal trieb uns weiter zum Liberty Square und zum Halle der Präsidenten.
Und wieder machte meine gruftige Leidenschaft für Modes der vergangenen Jahrhunderte mir das Leben schwer.
So schöne und dazu noch authentische Kleider sieht frau nicht häufig.
Der mir gesetzlich Angetraute rollte an diesem Tag mal wieder häufig mit den Augen, der Kleider wegen.
Ich muss beim nächsten Florida-Besuch unbedingt schauen, ob es in der Umgebung entsprechende Museen gibt.
Die Show hat mich als mittelschwer amerikophile Person fast umgehauen.
Anfangs war alles in Ordnung, nur leider hatte ich nicht die neuere Geschichte bedacht.
Sehr dumm gelaufen. GsD war der Mann meines Herzens bei mir.
Nach ein wenig Ruhe fanden wir noch ein Besuch beim netten Ausserirdischen am Tasteninstrument wäre eine schöne Idee, das Rumoren im Bauch zu besiegen.
Da das Frühstück ausgefallen und unser Credits-Konto noch sehr voll war, haben wir kräftig gespachtelt.
Drei Credits eingelöst, nur 2 Desserts und schon hatten wir zwei Flaschen Wasser zum Mitnehmen.
Hab ich schon gesagt, dass eine Aufwärtstauschbarkeit 1:2 oder 3 gar nicht so schlecht wäre.
Wir hatten für den Rest des Tages nicht weiter geplant, also trieben wir weiter durchs magische Königreich, erkundeten den Baum der Schweizer Robinsons, schnabulierten Ananas- ??? - Mist, wie kann man Float übersetzen? - also gut Pineapple-Floats, haben reichlich Zauberer des magischen Königreichs gespielt und der Menschenbeobachtung gefrönt.
Ehe wir uns versahen, war die Dunkelheit herreinbebrochen, die unsere Meinung schönste Zeit in den Parks.
Trotzdem verließen wir den Park um auf eine Abenteuerreise der besonderen Art zu gehen.
Wir starteten das Experiment, Essen gehen ohne Reservierung.
Ich hatte bei den DISern manche Gräuelgeschichte zu diesem Thema gelesen, musste es aber unbedingt selbst probieren.
Das Kona Cafe im Polynesisan hatten wir uns als Versuchsobjekt ausgesucht.
Also einfach dort beim Maitre D' aufgelaufen und versucht einen Tisch zu bekommen.
Böse Falle - sehr freundlich aber bestimmt wurde uns erklärt, man könne nur mit Reservierung dort essen, Laufkundschaft würde man erst ab frühestens 21 Uhr nehmen.
Es war ungefähr 20.20 Uhr.
Wir haben uns ein wenig erzürnt und entäuscht gegeben und zogen uns zurück um per Smartphone zu schauen, ob nicht kurzfristig eine ADR buchbar wäre.
Dies sollte lt. DIS häufig möglich sein.
Doch soweit kamen wir gar nicht.
Eine CM namens Nina kam zu uns und fragte, warum ich etwas geknickt erscheine und was das ausgelöst habe, was ich ihr erklärte.
Ich sagte auch, dass wir gerne bereit wären auf einen freien Tisch zu warten, doch die Antwort, Laufkundschaft bekäme keinen Tisch sei sehr enttäuschend.
Daraufhin ging sie nach hinten, kam wieder und sagte, wir bekämen in ein paar Minuten einen Tisch.
Was für eine grandiose Frau, sie hatte eine unheimliches Gespür für die Situation.
Am Tisch angekommen, kam sogar noch der nächthöhere CM Andy zu uns und mit ihm unterhielten wir uns eine lange Zeit sehr ausführlich über die ADR/Restaurant-Situation, die MagicBands und MyMagic+.
Er erzählte, das aufgrund der momentanen Disney-Politik sogar Gäste des Polynesian keinen Tisch in einem der Restaurants des Hotels bekämen und er infolge dessen häufig mit verärgerten Gästen zu tun hätte.
Und das das natürlich eine äußerst unbefriedigende Situation sei.
Das Essen, welches wir im Kona geniessen konnten, war hervorragend.
Im gesamten Resort habe ich keinen Koch erlebt, der die angebotenen Meeresfrüchte nicht superb zubereiten konnte.
Als Krönung dieser ganzen Geschichte hatte sogar Duffy seinen eigenen Platz am Tisch und musste nicht irgendwo auf dem Tisch oder gar darunter plaziert werden.
Den Weg ins Hotel zu unserer vorletzten Nacht traten, mittlerweise mit ausreichend Disneys Unwägbarkeiten versöhnt, via Magic Kingdom an.
Warum wir mal wieder vom Essen keine Bilder haben -
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