DERWUNDERBARE
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Fluch der Karibik 4: Piraten sind arme Schlucker
Die globale Finanzkrise macht auch vor Piraten nicht halt. Aufgrund von angeordneten Einsparmaßnahmen müssen jetzt Drehbuchänderungen vorgenommen werden.
05.05.2010 11:15 Uhr -
Beim vierten Fluch der Karibik-Abenteuer werden die Zuschauer deshalb weniger Szenen auf offener See zu Gesicht bekommen. Ausufernde Gefechte zwischen Schiffen sind aufwendig und teuer, selbst für Major Studios wie Walt Disney. Die Bosse des Produktionsstudios haben deswegen Einsparmaßnahmen angeordnet, wo es nur geht. Die Drehbuchautoren Ted Elliott und und Terry Rossio schreiben deshalb derzeit das Skript um und verlegen Großteile der Handlung von See auf Land.
Die Dreharbeiten finden diesmal in London und auf Hawaii statt und nicht mehr in Los Angeles und in der Karibik wie noch bei den Vorgängern. Auch Produzent Jerry Bruckheimer und Regisseur Rob Marshall müssen sich auf die neuen Bedingungen einstellen: So sind die Dreharbeiten diesmal auf 90 bis 95 Tage beschränkt, die Zahl der Spezialeffekte wurde ebenfalls reduziert. Wie sich die Einsparmaßnahmen auf den Film auswirken, kann man ab 20. Mai 2011 in den Kinos begutachten.
Quelle: http://www.widescreen-online.de/aid,746942/Fluch-der-Karibik-4-Piraten-sind-arme-Schlucker/News/
Meines Erachtens nicht gerade gute Vorzeichen für einen Film, den es meines Erachtens ohnehin nicht unbeding hätte geben müssen... Besonders die Einsparungen an den Special Effekts ist bedenkenswert, es gibt heutzutage nichts Schlimmeres als billig aussehende Computertricks...
Die globale Finanzkrise macht auch vor Piraten nicht halt. Aufgrund von angeordneten Einsparmaßnahmen müssen jetzt Drehbuchänderungen vorgenommen werden.
05.05.2010 11:15 Uhr -
Beim vierten Fluch der Karibik-Abenteuer werden die Zuschauer deshalb weniger Szenen auf offener See zu Gesicht bekommen. Ausufernde Gefechte zwischen Schiffen sind aufwendig und teuer, selbst für Major Studios wie Walt Disney. Die Bosse des Produktionsstudios haben deswegen Einsparmaßnahmen angeordnet, wo es nur geht. Die Drehbuchautoren Ted Elliott und und Terry Rossio schreiben deshalb derzeit das Skript um und verlegen Großteile der Handlung von See auf Land.
Die Dreharbeiten finden diesmal in London und auf Hawaii statt und nicht mehr in Los Angeles und in der Karibik wie noch bei den Vorgängern. Auch Produzent Jerry Bruckheimer und Regisseur Rob Marshall müssen sich auf die neuen Bedingungen einstellen: So sind die Dreharbeiten diesmal auf 90 bis 95 Tage beschränkt, die Zahl der Spezialeffekte wurde ebenfalls reduziert. Wie sich die Einsparmaßnahmen auf den Film auswirken, kann man ab 20. Mai 2011 in den Kinos begutachten.
Quelle: http://www.widescreen-online.de/aid,746942/Fluch-der-Karibik-4-Piraten-sind-arme-Schlucker/News/
Meines Erachtens nicht gerade gute Vorzeichen für einen Film, den es meines Erachtens ohnehin nicht unbeding hätte geben müssen... Besonders die Einsparungen an den Special Effekts ist bedenkenswert, es gibt heutzutage nichts Schlimmeres als billig aussehende Computertricks...