Wer bisher während der Schwangerschaft dem DLP einen Besuch abstatten wollte, der musste sich auf ein paar Einschränkungen einlassen. Seit dem 1.April 2013 gelten nun neue Bestimmungen für das Mitfahren in bestimmten Attraktionen und somit gibt es einige Änderungen, welche Rides für werdende Mütter geeignet sind und welche nicht.
Generell muss man differenzieren, wie weit die Schwangerschaft vorangeschritten ist, wenn man das Resort besucht.
Befindet man sich in den ersten Schwangerschaftswochen, in welchen man einem in der Regel nicht ansieht, dass man schwanger ist, ist man quasi selbst verantwortlich, welche Attraktionen man besucht und welche man meidet. Eine verbindliche Empfehlung gibt es seitens der Parks nicht.
Ist die Schwangerschaft schon fortgeschritten und ein Babybauch ist (für Cast Member) deutlich sichtbar, werden die Einschränkungen deutlich spürbarer. Und hier treten nun die neuen Regelungen in Vorschein.
Bisher fand man an den Thrill Rides den Hinweis „expectant mothers should not ride“ – „werdenden Müttern wird von Fahrten in den Attraktionen abgeraten“, da sie aufgrund der Fahrteigenschaften oder aufgrund der Rückhaltesysteme für Schwangere nur bedingt geeignet sind.
In den aktuellen Parkplänen und an den Attraktionen findet man neuerdings ein Symbol mit dem Hinweis „expectant mothers may not ride“ – „Werdende Mütter können an den Fahrten dieser Attraktion nicht teilnehmen“. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Empfehlung, sondern tatsächlich um ein Verbot, das die Cast Member auch durchsetzen.
Das Interessante dabei ist, dass es sich um vermeintlich harmlose Rides handelt, wo die Fahrt an sich nicht als gefährlich gilt. Grundlage der neuen Regeln sind aber Sicherheitsbestimmungen die sich auf Notfallsituationen, einen Nothalt oder gar eine Evakuation der Attraktion beziehen.
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Hier nun einen Liste der Attraktionen, die für Schwangere ungeeignet sind, gekennzeichnet durch folgende Symbole
Werdenden Müttern wird von Fahrten in den Attraktionen abgeraten
Werdende Mütter können an den Fahrten dieser Attraktion nicht teilnehmen
Disneyland Park
Frontierland
Big Thunder Mountain
Phantom Manor
Adventureland
Indiana Jones and the Temple of Peril
Pirates of the Caribbean
Fantasyland
Blanche-Neige et les Sept Nains
Les Voyages de Pinocchio
Peter Pan’s Flight
Mad Hatter’s Tea Cups
Casey Jr.- le Petit Train du Cirque
Discoveryland
Star Tours
Space Mountain: Mission 2
Autopia
Walt Disney Studios Park
Production Courtyard
The Twilight Tone Tower of Terror
Backlot
Rock’n’Roller Coaster starring Aerosmith
Armageddon: les Effets Spéciaux
Toon Studio
Crush’s Coaster
Cars Quatre Roues Rallye
Les Tapis Volants – Flying Carpets Over Agrabah
Ratatouille: L'aventure Totalement Toquée de Rémy
Toy Story Playland
Toy Soldiers Parachute Drop
Slinky Dog Zigzag Spin
RC Racer
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Leider ist die Broschüre, die man sowohl auf der Offiziellen Homepage des DLP anschauen kann und welche man vor Ort in der City Hall bzw. bei den Studio Services erhält, nicht auf dem neuesten Stand.
Dennoch lohnt sich ein Besuch bei den Guest Services! Denn jede Schwangere hat ein Recht auf eine orangefarbene Easy Access Card, die man sich für die Dauer des Aufenthalts ausstellen lassen kann.
Ist man Jahrespassbesitzerin, so muss die Easy Access Card im Jahrespassbüro beantragt werden. Dort wird die Karte dann für die Dauer der verbleibenden Schwangerschaft ausgestellt. Ein Schreiben in englischer oder französischer Sprache muss vorgelegt werden, in welchem die Schwangerschaft attestiert wird. Hat man bereits einen deutlich sichtbaren Babybauch, so reicht auch der deutsche Mutterpass, in welchem der errechnete Geburtstermin vermerkt ist.
Mit dieser Karte dürfen die Schwangere und eine (1) Begleitperson die erlaubten Attraktionen durch den Behinderteneingang bzw. durch den Ausgang betreten. Die Easy Access Card bevollmächtigt außerdem die Inhaberin und ihre Begleitperson zur Nutzung der abgegrenzten Bereiche, von wo aus man die Parade oder „Dreams!“ beobachten kann.
Grundsätzlich wird darauf geachtet, dass nur eine Person die Schwangere begleitet, Kleinkinder dürfen jedoch mitgenommen werden, solange dadurch die Kapazität eines Attraktionsgefährts nicht ausgereizt ist.
Praktisches Beispiel: Bei Buzz Lightyear Laser Blast passen zwei Erwachsene und ein Kleinkind problemlos in einen Wagen, bei Orbitron passen maximal zwei Erwachsene bzw. die Schwangere und ein Kind in eine Rakete.
Besonders nützlich ist die Easy Access Card bei der Railroad, da man die teilweise recht langen Wartezeiten an der Main Street umgehen kann.
Sollte eine Attraktion trotz Easy Access Card längere Wartezeiten haben, so wird man unter Umständen gebeten, später wieder zu kommen. Bei der Thunder Mesa Riverboat Landing bekommt man sogar einen Fahrschein, der einen zu einem späteren Zeitpunkt auf die Molly Brown bzw. Mark Twain lässt.
Selbstverständlich kann die Easy Access Card nur an den Attraktionen genutzt werden, in welchen Schwangere auch zugelassen sind
Stand der Informationen Juni 2013
Generell muss man differenzieren, wie weit die Schwangerschaft vorangeschritten ist, wenn man das Resort besucht.
Befindet man sich in den ersten Schwangerschaftswochen, in welchen man einem in der Regel nicht ansieht, dass man schwanger ist, ist man quasi selbst verantwortlich, welche Attraktionen man besucht und welche man meidet. Eine verbindliche Empfehlung gibt es seitens der Parks nicht.
Ist die Schwangerschaft schon fortgeschritten und ein Babybauch ist (für Cast Member) deutlich sichtbar, werden die Einschränkungen deutlich spürbarer. Und hier treten nun die neuen Regelungen in Vorschein.
Bisher fand man an den Thrill Rides den Hinweis „expectant mothers should not ride“ – „werdenden Müttern wird von Fahrten in den Attraktionen abgeraten“, da sie aufgrund der Fahrteigenschaften oder aufgrund der Rückhaltesysteme für Schwangere nur bedingt geeignet sind.
In den aktuellen Parkplänen und an den Attraktionen findet man neuerdings ein Symbol mit dem Hinweis „expectant mothers may not ride“ – „Werdende Mütter können an den Fahrten dieser Attraktion nicht teilnehmen“. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Empfehlung, sondern tatsächlich um ein Verbot, das die Cast Member auch durchsetzen.
Das Interessante dabei ist, dass es sich um vermeintlich harmlose Rides handelt, wo die Fahrt an sich nicht als gefährlich gilt. Grundlage der neuen Regeln sind aber Sicherheitsbestimmungen die sich auf Notfallsituationen, einen Nothalt oder gar eine Evakuation der Attraktion beziehen.
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Hier nun einen Liste der Attraktionen, die für Schwangere ungeeignet sind, gekennzeichnet durch folgende Symbole
Disneyland Park
Frontierland
Big Thunder Mountain
Phantom Manor
Adventureland
Indiana Jones and the Temple of Peril
Pirates of the Caribbean
Fantasyland
Blanche-Neige et les Sept Nains
Les Voyages de Pinocchio
Peter Pan’s Flight
Mad Hatter’s Tea Cups
Casey Jr.- le Petit Train du Cirque
Discoveryland
Star Tours
Space Mountain: Mission 2
Autopia
Walt Disney Studios Park
Production Courtyard
The Twilight Tone Tower of Terror
Backlot
Rock’n’Roller Coaster starring Aerosmith
Armageddon: les Effets Spéciaux
Toon Studio
Crush’s Coaster
Cars Quatre Roues Rallye
Les Tapis Volants – Flying Carpets Over Agrabah
Ratatouille: L'aventure Totalement Toquée de Rémy
Toy Story Playland
Toy Soldiers Parachute Drop
Slinky Dog Zigzag Spin
RC Racer
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Leider ist die Broschüre, die man sowohl auf der Offiziellen Homepage des DLP anschauen kann und welche man vor Ort in der City Hall bzw. bei den Studio Services erhält, nicht auf dem neuesten Stand.
Dennoch lohnt sich ein Besuch bei den Guest Services! Denn jede Schwangere hat ein Recht auf eine orangefarbene Easy Access Card, die man sich für die Dauer des Aufenthalts ausstellen lassen kann.
Ist man Jahrespassbesitzerin, so muss die Easy Access Card im Jahrespassbüro beantragt werden. Dort wird die Karte dann für die Dauer der verbleibenden Schwangerschaft ausgestellt. Ein Schreiben in englischer oder französischer Sprache muss vorgelegt werden, in welchem die Schwangerschaft attestiert wird. Hat man bereits einen deutlich sichtbaren Babybauch, so reicht auch der deutsche Mutterpass, in welchem der errechnete Geburtstermin vermerkt ist.
Mit dieser Karte dürfen die Schwangere und eine (1) Begleitperson die erlaubten Attraktionen durch den Behinderteneingang bzw. durch den Ausgang betreten. Die Easy Access Card bevollmächtigt außerdem die Inhaberin und ihre Begleitperson zur Nutzung der abgegrenzten Bereiche, von wo aus man die Parade oder „Dreams!“ beobachten kann.
Grundsätzlich wird darauf geachtet, dass nur eine Person die Schwangere begleitet, Kleinkinder dürfen jedoch mitgenommen werden, solange dadurch die Kapazität eines Attraktionsgefährts nicht ausgereizt ist.
Praktisches Beispiel: Bei Buzz Lightyear Laser Blast passen zwei Erwachsene und ein Kleinkind problemlos in einen Wagen, bei Orbitron passen maximal zwei Erwachsene bzw. die Schwangere und ein Kind in eine Rakete.
Besonders nützlich ist die Easy Access Card bei der Railroad, da man die teilweise recht langen Wartezeiten an der Main Street umgehen kann.
Sollte eine Attraktion trotz Easy Access Card längere Wartezeiten haben, so wird man unter Umständen gebeten, später wieder zu kommen. Bei der Thunder Mesa Riverboat Landing bekommt man sogar einen Fahrschein, der einen zu einem späteren Zeitpunkt auf die Molly Brown bzw. Mark Twain lässt.
Selbstverständlich kann die Easy Access Card nur an den Attraktionen genutzt werden, in welchen Schwangere auch zugelassen sind
Stand der Informationen Juni 2013
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