Disney Historiker Jim Korkis braucht Hilfe

torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
📢 Heute möchten wir Euch um Unterstützung für einen der wichtigsten Disney-Historiker und Autoren bitten, Jim Korkis

Die meisten Disney Fans kennen Jim Korkis sicherlich als einen der besten Sammler von Geschichten rund um die Parks, die Filme und insbesondere Walt Disney selbst als Mensch.

Nun ist Jim Korkis, der mit seinen dutzenden Büchern, seinen hunderten Artikeln, auch in Fan-Magazinen, und vielem mehr Disney Fans rund um die Welt bereichert hat, in einer schlimmen gesundheitlichen Lage und braucht dringend Hilfe. Dazu wurde, unter anderem von Didier Ghez, der gerade Disneyland Paris Fans sicher ein Begriff ist, eine Spendenkampagne zu Gunsten von Jim Korkis, ins Leben gerufen:
➡ Disney historian Jim Korkis needs your help!, organized by Mark Goldhaber

Jim musste nach einem Unfall zu Hause im Februar ins Krankenhaus, wo dann noch weit schwerere Probleme festgestellt wurden. Zunächst mit seinem Herzen, wofür er einen vierfache Bypass bekommen musste und direkt im Anschluss eine schwere Darmkrebserkrankung.

Die lange - und immer noch andauernde - Behandlung und Reha über viele Monate hat dazu geführt, dass Jim Korkis seiner Tätigkeit als Autor nicht mehr nachgehen konnte und kann und so kaum noch Einnahmen hat.

Durch die rasche Aufeinanderfolge mehrerer schwerer Erkrankungen, summieren sich umgekehrt aber riesige Kosten auf, die in den USA selbst bei guter Absicherung, schnell existenzgefährdend werden können, gerade auch für Menschen, die beruflich selbständig tätig sind.

😍 Wir würden uns freuen, wenn der ein oder andere von Euch ein bisschen etwas dazu beitragen würde, Jim Korkis, der uns seit Jahrzehnten mit interessanten Hintergründen & Geschichten aus der Welt von Walt und Disney genauso begeistert, wie mit amüsanten Anekdoten, zu unterstützen. Herzlichen Dank!
 
Yume Disney Historikerin
Sehr schöne Aktion, danke für's Teilen, @torstendlp! Hatte heute früh im vorletzten "Connecting with Walt"-Podcast schon einen Aufruf dazu gehört. Die Preise für medizinische Behandlungen in den USA können Menschen finanziell einfach komplett ruinieren, vor allem, wenn einem droht, dass die Versicherung einen deswegen kündigen darf oder die Beiträge extrem anzieht.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
die Beiträge extrem anzieht.
Wobei ich da kürzlich tatsächlich überrascht war.
Ein Bekannter, der in den USA selbstständig ist und somit für seine KV komplett selbst aufkommen muss, zahlt ca. 200 Euro im Monat weniger, als ich hier in Deutschland und das bei ähnlichen Leistungen.
 
Bannerwerbung WDW Frühbucher Angebot 2025: Gratis Dining Plan, 14 Tage für 7, Memory Maker und 200€ Rabatt Bannerwerbung WDW Frühbucher Angebot 2025: Gratis Dining Plan, 14 Tage für 7, Memory Maker und 200€ Rabatt
Yume Disney Historikerin
Wobei ich da kürzlich tatsächlich überrascht war.
Ein Bekannter, der in den USA selbstständig ist und somit für seine KV komplett selbst aufkommen muss, zahlt ca. 200 Euro im Monat weniger, als ich hier in Deutschland und das bei ähnlichen Leistungen.
Oha, das wusste ich auch nicht. Ich habe nur die Horror-Stories gehört. Kann Dein Bekannter auch etwas dazu sagen, wie die Kündigungs-Bedingungen seitens der Versicherung ist? Also zum Beispiel: Wenn Du Krebs hast und jahrelange Therapie brauchst, kann Dich die Versicherung dann fristlos kündigen oder so? Da kenne ich auch nur die schlimmsten Anekdoten.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Oha, das wusste ich auch nicht. Ich habe nur die Horror-Stories gehört. Kann Dein Bekannter auch etwas dazu sagen, wie die Kündigungs-Bedingungen seitens der Versicherung ist? Also zum Beispiel: Wenn Du Krebs hast und jahrelange Therapie brauchst, kann Dich die Versicherung dann fristlos kündigen oder so? Da kenne ich auch nur die schlimmsten Anekdoten.
Dazu könnte ich mal fragen. Darüber habe ich mich nicht informiert.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Dazu könnte ich mal fragen. Darüber habe ich mich nicht informiert.
Wie ich das jetzt gehört habe, geht das nicht so einfach.
Nur zum Beispiel, wenn es sich um ein Rezidiv handelt und die vorherige Erkrankung beim Abschuss der Versicherung verschwiegen wurde. Oder natürlich, wenn die Beiträge nicht bezahlt wurden.
Ich glaube aber nicht, dass das bei und soviel anders wäre.
 
Yume Disney Historikerin
Ja, das ist dann genauso wie bei uns. Also doch nur halb so wild, wie mir erzählt wurde. Das beruhigt mich ein wenig. Trotzdem sind die Kosten für die Therapie trotz Versicherung nicht ohne unsere Hilfe stemmbar.
 

Oben