grinsekatze
findet sich ohne Parkplan zurecht
29.10. ”How lucky I am to have something that makes saying goodbye so hard”
Beim Aufstehen wollte ich es nicht glauben: Unser letzter Parktag brach an….Zweieinhalb Wochen Traumurlaub lagen hinter uns - unfassbar, wie schnell das vorbeigeht…
Aber keine Zeit für Trübsal, heute wollten wir nochmal alles geben - mit Start im Animal Kingdom! Deshalb ein letztes Mal mit schnellem Frühstück im Zimmer um schneller loszukommen, gewisse Opfer müssen sein.
Dieser wunderbare Park brauchte dringend noch einen zweiten Tag, einiges hatten wir ja am letzten Freitag ausgelassen. Wir begannen wie „immer“ mit der Safari und genossen wieder die Tiere, die Natur, die tolle Stimmung in der Morgensonne.
Danach nochmal mit der Bahn zu Rafiki’s Planet Watch,beim ersten Mal hatten wir hier ja kaum Zeit.
Typische Teenie-Wartehaltung :
Zuerst zu den süßen Tamarins, die find ich einfach zu knuddelig. Dann hinein, und siehe da – es gab Gelegenheit, die Characterquote für heute zu erfüllen: Rafiki wartete auf uns. Vor uns war nur eine Familie mit einem kleinen Mädchen, das gerade laufen konnte. Sie kämpfte mit sich, ob sie sich zu Rafiki traute, rannte immer wieder zu ihm und drehte in letzter Sekunde ab, es war so süß, wie er versuchte, ihr die Scheu zu nehmen, völlig ohne Zeitdruck. Und der Fotograf knipste, was das Zeug hielt, wundervoll!
Wir sahen uns noch ein wenig um, nahmen dann die Bahn zurück und schafften es in wenigen Minuten von Africa nach Asien. Der Tag Pause gestern hatte gut getan, wir waren wieder völlig im Genuss-Modus - was hier auch wahrlich nicht schwer ist – das AK ist so angenehm ruhig, verwunschen, so ganz anders als die wuseligen anderen Parks.
Unversehens kamen wir dem Everest immer näher - zuerst noch hinter den üblichen Bauzäunen, dann in voller Pracht.
Und so gut gelaunt und entspannt wie wir heute waren, beschloss ich nun doch, mit dem Yeti auf Tuchfühlung zu gehen.
Mit flauem Gefühl durchquerten wir die Warteschlange, hier hätten wir ruhig etwas mehr Zeit verbringen können, so viel war zu sehen - aber es ging ganz fix. Glücklicherweise wurden wir im letzten Wagen platziert, vorne wäre mir wohl doch zu aufregend gewesen.
Als es losging, war ich wie immer bei solchen Rides völlig beherrscht vom Gefühl, dass es nun kein Zurück mehr gibt und ich war mir üüüüberhaupt nicht mehr sicher, ob das alles so ne gute Idee war. Aber der Ride war toll! Die Aussicht beim Aufstieg, der Stopp oben, die Fahrt rückwärts (die war mir ein wenig zu schnell, aber noch zum Aushalten), einfach nur WOW! Auch wenn auf dem Foto keine von uns aussieht, als ob wir Spaß gehabt hätten
Glücklich, überlebt zu haben, wurde im Shop natürlich noch ein kleiner Yeti befreit und Julia kaufte sich eine Yeti-Mütze mit Schal. Muss ich erwähnen, dass die trotz anderslautender Aussagen beim Kauf zuhause nie getragen wurde? Draußen gab’s noch tolle „I survived Everest“ Fotos. Ein paar eigene folgten natürlich auch noch...
Noch im Yeti-Rausch sahen wir, dass in wenigen Minuten das Nemo-Musical beginnen würde – also los Richtung australischer Zauberwelt, wir waren gerade so noch rechtzeitig da. War das schööön! So farbenprächtig und mit immer neuen Überraschungen, für mich das schönste Musical der Parks.
In Asien hatten wir dann noch einen FP für Kali-River und schlenderten zurück. An der Brücke bekamen wir gleich zwei tolle Magic Shots und den Beweis, dass Frozen auch im AK Einzug gehalten hat.
Immer noch völlig euphorisiert vom Yeti und Nemo stürzten wir uns nun in die Kali-River-Fluten. Diesmal dauerte die FP Schlange ewig, wir haben bestimmt mehr als 30 Minuten angestanden, kaum kürzer als Stand-by. Wir hatten diesmal die Kamera nicht eingeschlossen, um den tollen Wartebereich auf die Karte zu bannen, ist leider aber nur mittelmäßig gelungen. Und leider war dann die Gepäckbox in unserem Boot etwas eingerissen, zum Glück hielt die Kameratasche trotzdem ausreichend dicht.
Wir saßen diesmal bei Drop „unten“ und wurden richtig nass, komplett, hatten keinen trockenen Faden mehr am Leib….Zumindest Stefan und ich, das Kind blieb fast komplett verschont. Egal, es war warm, das wird schon trocknen. Tat es auch, aber es dauerte und die schattigen bzw. klimatisierten Bereiche waren lange unangenehm.
Eine Safari, eine Bahnfahrt, ein Ride, eine Show – was fehlte noch? Richtig, Characters! Das Meeting mit Rafiki war lange her und Pocahontas fehlte noch gaanz dringend… Jaja, wir gaben ohne große Gegenwehr nach.
Auch ihr gefiel ihr Zitat im Autogrammbuch (Listen to your heart - you will understand): „Wise words from grandmother willow – do you have somebody to give you wise advices?“ Und – 15 Jahre Erziehung waren erfolgreich! Julias Antwort war “Yes, my mum!” Ich bin nicht ganz sicher, ob ich nur vom Sonnenlicht Tränen in den Augen hatte….
So langsam wurde es Nachmittag und da wir ja noch ins MK wollten, mussten wir den Abschied hier einläuten. Vorher aber nochmal zu den Dinos!
Diesmal war der große T-Rex da – und das Onride Foto auch gleich viel eindrucksvoller.
Mittagessen gab’s dann noch im Flame Tree Barbecue, die Forums Tipps mussten auf jeden Fall „abgearbeitet“ werden.
Echt lecker (anders können die hier gar nicht glaub ich…), aber die Vögel waren noch um einiges gefährlicher als der dumme Dino. Wir hatten gut zu tun mit der Verteidigung unseres Essens und zogen dann von dannen - bye bye Animal Kingdom!
Beim Aufstehen wollte ich es nicht glauben: Unser letzter Parktag brach an….Zweieinhalb Wochen Traumurlaub lagen hinter uns - unfassbar, wie schnell das vorbeigeht…
Aber keine Zeit für Trübsal, heute wollten wir nochmal alles geben - mit Start im Animal Kingdom! Deshalb ein letztes Mal mit schnellem Frühstück im Zimmer um schneller loszukommen, gewisse Opfer müssen sein.
Dieser wunderbare Park brauchte dringend noch einen zweiten Tag, einiges hatten wir ja am letzten Freitag ausgelassen. Wir begannen wie „immer“ mit der Safari und genossen wieder die Tiere, die Natur, die tolle Stimmung in der Morgensonne.
Danach nochmal mit der Bahn zu Rafiki’s Planet Watch,beim ersten Mal hatten wir hier ja kaum Zeit.
Typische Teenie-Wartehaltung :
Zuerst zu den süßen Tamarins, die find ich einfach zu knuddelig. Dann hinein, und siehe da – es gab Gelegenheit, die Characterquote für heute zu erfüllen: Rafiki wartete auf uns. Vor uns war nur eine Familie mit einem kleinen Mädchen, das gerade laufen konnte. Sie kämpfte mit sich, ob sie sich zu Rafiki traute, rannte immer wieder zu ihm und drehte in letzter Sekunde ab, es war so süß, wie er versuchte, ihr die Scheu zu nehmen, völlig ohne Zeitdruck. Und der Fotograf knipste, was das Zeug hielt, wundervoll!
Wir sahen uns noch ein wenig um, nahmen dann die Bahn zurück und schafften es in wenigen Minuten von Africa nach Asien. Der Tag Pause gestern hatte gut getan, wir waren wieder völlig im Genuss-Modus - was hier auch wahrlich nicht schwer ist – das AK ist so angenehm ruhig, verwunschen, so ganz anders als die wuseligen anderen Parks.
Unversehens kamen wir dem Everest immer näher - zuerst noch hinter den üblichen Bauzäunen, dann in voller Pracht.
Und so gut gelaunt und entspannt wie wir heute waren, beschloss ich nun doch, mit dem Yeti auf Tuchfühlung zu gehen.
Mit flauem Gefühl durchquerten wir die Warteschlange, hier hätten wir ruhig etwas mehr Zeit verbringen können, so viel war zu sehen - aber es ging ganz fix. Glücklicherweise wurden wir im letzten Wagen platziert, vorne wäre mir wohl doch zu aufregend gewesen.
Als es losging, war ich wie immer bei solchen Rides völlig beherrscht vom Gefühl, dass es nun kein Zurück mehr gibt und ich war mir üüüüberhaupt nicht mehr sicher, ob das alles so ne gute Idee war. Aber der Ride war toll! Die Aussicht beim Aufstieg, der Stopp oben, die Fahrt rückwärts (die war mir ein wenig zu schnell, aber noch zum Aushalten), einfach nur WOW! Auch wenn auf dem Foto keine von uns aussieht, als ob wir Spaß gehabt hätten
Glücklich, überlebt zu haben, wurde im Shop natürlich noch ein kleiner Yeti befreit und Julia kaufte sich eine Yeti-Mütze mit Schal. Muss ich erwähnen, dass die trotz anderslautender Aussagen beim Kauf zuhause nie getragen wurde? Draußen gab’s noch tolle „I survived Everest“ Fotos. Ein paar eigene folgten natürlich auch noch...
Noch im Yeti-Rausch sahen wir, dass in wenigen Minuten das Nemo-Musical beginnen würde – also los Richtung australischer Zauberwelt, wir waren gerade so noch rechtzeitig da. War das schööön! So farbenprächtig und mit immer neuen Überraschungen, für mich das schönste Musical der Parks.
In Asien hatten wir dann noch einen FP für Kali-River und schlenderten zurück. An der Brücke bekamen wir gleich zwei tolle Magic Shots und den Beweis, dass Frozen auch im AK Einzug gehalten hat.
Immer noch völlig euphorisiert vom Yeti und Nemo stürzten wir uns nun in die Kali-River-Fluten. Diesmal dauerte die FP Schlange ewig, wir haben bestimmt mehr als 30 Minuten angestanden, kaum kürzer als Stand-by. Wir hatten diesmal die Kamera nicht eingeschlossen, um den tollen Wartebereich auf die Karte zu bannen, ist leider aber nur mittelmäßig gelungen. Und leider war dann die Gepäckbox in unserem Boot etwas eingerissen, zum Glück hielt die Kameratasche trotzdem ausreichend dicht.
Wir saßen diesmal bei Drop „unten“ und wurden richtig nass, komplett, hatten keinen trockenen Faden mehr am Leib….Zumindest Stefan und ich, das Kind blieb fast komplett verschont. Egal, es war warm, das wird schon trocknen. Tat es auch, aber es dauerte und die schattigen bzw. klimatisierten Bereiche waren lange unangenehm.
Eine Safari, eine Bahnfahrt, ein Ride, eine Show – was fehlte noch? Richtig, Characters! Das Meeting mit Rafiki war lange her und Pocahontas fehlte noch gaanz dringend… Jaja, wir gaben ohne große Gegenwehr nach.
Auch ihr gefiel ihr Zitat im Autogrammbuch (Listen to your heart - you will understand): „Wise words from grandmother willow – do you have somebody to give you wise advices?“ Und – 15 Jahre Erziehung waren erfolgreich! Julias Antwort war “Yes, my mum!” Ich bin nicht ganz sicher, ob ich nur vom Sonnenlicht Tränen in den Augen hatte….
So langsam wurde es Nachmittag und da wir ja noch ins MK wollten, mussten wir den Abschied hier einläuten. Vorher aber nochmal zu den Dinos!
Diesmal war der große T-Rex da – und das Onride Foto auch gleich viel eindrucksvoller.
Mittagessen gab’s dann noch im Flame Tree Barbecue, die Forums Tipps mussten auf jeden Fall „abgearbeitet“ werden.
Echt lecker (anders können die hier gar nicht glaub ich…), aber die Vögel waren noch um einiges gefährlicher als der dumme Dino. Wir hatten gut zu tun mit der Verteidigung unseres Essens und zogen dann von dannen - bye bye Animal Kingdom!