Chrisili
Coasterkarma
Es war endlich so weit - wir sind in WDW angelangt für einen kleinen Zwischenstop im Paradies.
Wir haben unseren Trip mit einer Taxi Fahrt zum Bay Lake Tower gestartet und peinlicherweise wusste unser Taxifahrer nicht mal wo der ist - also erstmal den Weg angesagt und als wir endlich angekommen sind direkt ins Contemporary Resort zum einchecken. Da unser Zimmer noch nicht fertig war haben wir mal unsere Koffer deponiert, uns noch MNSSHP Tickets geholt und ab gings.
Da diese Berichte vom Oktober 2010 sind werde ich hier keine Tagesabläufe sondern nur die vier Parks vorstellen wir sind ziemliche Parkhopper und ich weiß gar nicht mehr genau wo wir wann wie übernachtet haben
Im ersten Teil stelle ich euch das Animal Kingdom vor:
Animal Kingdom öffnete erstmals seine Pforten 1998 und ist somit der jüngste Disneypark in Orlando. Mit 2 Quadratkilometer Gesamtgröße hält er zudem noch den Rekord „Größter Disneypark“ weltweit. Diese 2km² sind in 7 Themenbereiche aufgeteilt. Oasis, Discovery Island, Camp Minnie-Mickey, Africa, Rafiki’s Planet Watch, Asien und DinoLand U.S.A.
Geplant war eigentlich noch ein weiteres Land, welches aber wegen Budgetkürzungen noch nicht verwirklicht wurde: Das Beasty Kingdom. Dreh- und Angelpunkt des Themenbreichs hätten Fablewesen sein sollen, wie Drachen oder Einhörner, die Wiederum in Gut und Böse in den „Dragontower“, welcher einen thematisierten Coaster enthalten sollte und das „Quest of the Unicorn“ Areal aufgeteilt werden sollten.
Der Eingangsbereich „Oasis“ beinhaltert unter anderem einige Tiergehege und ein Rainforest Cafe und mündet im „Discovery Island“, den eigentlichen Mittelpunkt des Parkes mit dem „Tree of Life“ und der ersten Attraktion, dem 3D Film „It’s Tough to be a bug“.
In „Camp Minnie Mickey“ kann man diverse Disneyfiguren und die Show „Festival of the Lion King”, eine Hommage an die 3 König der Löwen Filme, sehen.
Richtig spannend wird’s dafür in „Afrika“ mit der „Kilimanjaro Safari“, wobei man mit einem Safaribus durch die künstlich angelegte Steppe Afrikas fährt und Löwen, Giraffen oder Nashörner sieht. Ein heißer Tip, den man jedem Besucher geben kann, ist, die Safari so früh wie möglich zu besuchen, da die Tiere da am aktivsten sind.
„Asien“ ist einer der Thrill bezogeneren Bereiche des Parks. Hier steht mit „Flight of Wonder“ eine Tiershow , „Kali River Rapids“ ein toll thematisiertes Rafting , Maharajah Junge Trek eine virtuelle Reise durch asiatische Ruinen und Expedition Everest, einer der teuersten Coaster der Welt. Die Fahrt an sich ist gut thematisiert und die Rückwärtspassagen sehr gut integriert, fehlt doch oftmals die Rafinesse und der Feinschliff.
Das Areal, in welchen wir während diesen Besuchs am längsten verweilten, war DinoLand U.S.A. mit dem genialen Darkride „Dinosaur“, welcher eine Reise in die Kreide-Tetiär Grenze knapp vor dem Kometeneinschlag simuliert. Verfolgt von einem blutrünstigen Fleischfresser muss man Daten über Dinsaurier gewinnen. Achtung Suchtgefahr!
Hier stehen mit „Primeval Whirl“ 2 „Duelling“ Mäusecoaster, welche sogar denen im Prater Konkurrenz machen. Hier besteht Handlungsbedarf, ist es nämlich ein Schandfleck in der ansonst schönen Parklandschaft. Den Flair von einem Jahrmarkt hat diese Attraktion auf jeden Fall. Nicht Disney würdig.
Fazit: Alles in Allem ist „Animal Kingdom“ für mich der langweiligste Disneypark, kann er bei mir eben dieses Disneyfeeling nicht ganz rüberbringen. Expidition Everest ist für mich die Fehlinvestition des vergangenen Jahrzents, merkt man doch nichts von der geheuren Geldsumme die hier reingesteckt wurde, bis auf die gigantischen Everestatrappe. Und Dinosaur als Tropfen auf den heißen Stein macht das Kraut auch nicht mehr fett
Würde mich definitiv über den geplanten, aber noch nicht umgesetzten Bereich freuen.
Welcome to the World of Disney
mit dem Tree of Life
hier sieht man täglich in der Früh während der Parkeröffnung eine kleine Show
In flotten Bogen ging es für uns in das Dinoland
mit einem kleinen Kiddiebereich wie man ihn aus weniger gut betuchten Parks kennt...
Warteschlange zu Primeval Whirl
und hier die sehr ungemütlichen Züge
Hier die Topattraktion "Dinosaur"
Gott sei Dank gibt es hier nur Dinosaurierskelette
Denkste, in Dinosaur erwachen sie zum Leben und jagen dich durch den Jungle der Präzeit
Von weitem erkennt man den Coaster "Expedition Everest"
Idyllische Landschaft so weit das Auge reicht, ein Markenzeichen von Animal Kingdom
Der Pfad durch Asien - hier haben wir auch unsere ersten Credits vom Dining Plan verblasen im Yak und Yeti Counter
Mit mehreren Tiergehegen, hier für Affen
Und Zuguterletzt eine Parade durch das Discovery Island
Mit King Louie und Baloo
..natürlich Rafiki
..bunten Kostümen
..und seltsamen Apparaten
Abendessen waren wir übringens in Epcot im Teppan Edo
Ich hoffe ihr habt Spaß mit dem Bericht auch wenn er bissl älter ist und Baloo ich hoff du freust dich über die Baloo Bilder
Wir haben unseren Trip mit einer Taxi Fahrt zum Bay Lake Tower gestartet und peinlicherweise wusste unser Taxifahrer nicht mal wo der ist - also erstmal den Weg angesagt und als wir endlich angekommen sind direkt ins Contemporary Resort zum einchecken. Da unser Zimmer noch nicht fertig war haben wir mal unsere Koffer deponiert, uns noch MNSSHP Tickets geholt und ab gings.
Da diese Berichte vom Oktober 2010 sind werde ich hier keine Tagesabläufe sondern nur die vier Parks vorstellen wir sind ziemliche Parkhopper und ich weiß gar nicht mehr genau wo wir wann wie übernachtet haben
Im ersten Teil stelle ich euch das Animal Kingdom vor:
Animal Kingdom öffnete erstmals seine Pforten 1998 und ist somit der jüngste Disneypark in Orlando. Mit 2 Quadratkilometer Gesamtgröße hält er zudem noch den Rekord „Größter Disneypark“ weltweit. Diese 2km² sind in 7 Themenbereiche aufgeteilt. Oasis, Discovery Island, Camp Minnie-Mickey, Africa, Rafiki’s Planet Watch, Asien und DinoLand U.S.A.
Geplant war eigentlich noch ein weiteres Land, welches aber wegen Budgetkürzungen noch nicht verwirklicht wurde: Das Beasty Kingdom. Dreh- und Angelpunkt des Themenbreichs hätten Fablewesen sein sollen, wie Drachen oder Einhörner, die Wiederum in Gut und Böse in den „Dragontower“, welcher einen thematisierten Coaster enthalten sollte und das „Quest of the Unicorn“ Areal aufgeteilt werden sollten.
Der Eingangsbereich „Oasis“ beinhaltert unter anderem einige Tiergehege und ein Rainforest Cafe und mündet im „Discovery Island“, den eigentlichen Mittelpunkt des Parkes mit dem „Tree of Life“ und der ersten Attraktion, dem 3D Film „It’s Tough to be a bug“.
In „Camp Minnie Mickey“ kann man diverse Disneyfiguren und die Show „Festival of the Lion King”, eine Hommage an die 3 König der Löwen Filme, sehen.
Richtig spannend wird’s dafür in „Afrika“ mit der „Kilimanjaro Safari“, wobei man mit einem Safaribus durch die künstlich angelegte Steppe Afrikas fährt und Löwen, Giraffen oder Nashörner sieht. Ein heißer Tip, den man jedem Besucher geben kann, ist, die Safari so früh wie möglich zu besuchen, da die Tiere da am aktivsten sind.
„Asien“ ist einer der Thrill bezogeneren Bereiche des Parks. Hier steht mit „Flight of Wonder“ eine Tiershow , „Kali River Rapids“ ein toll thematisiertes Rafting , Maharajah Junge Trek eine virtuelle Reise durch asiatische Ruinen und Expedition Everest, einer der teuersten Coaster der Welt. Die Fahrt an sich ist gut thematisiert und die Rückwärtspassagen sehr gut integriert, fehlt doch oftmals die Rafinesse und der Feinschliff.
Das Areal, in welchen wir während diesen Besuchs am längsten verweilten, war DinoLand U.S.A. mit dem genialen Darkride „Dinosaur“, welcher eine Reise in die Kreide-Tetiär Grenze knapp vor dem Kometeneinschlag simuliert. Verfolgt von einem blutrünstigen Fleischfresser muss man Daten über Dinsaurier gewinnen. Achtung Suchtgefahr!
Hier stehen mit „Primeval Whirl“ 2 „Duelling“ Mäusecoaster, welche sogar denen im Prater Konkurrenz machen. Hier besteht Handlungsbedarf, ist es nämlich ein Schandfleck in der ansonst schönen Parklandschaft. Den Flair von einem Jahrmarkt hat diese Attraktion auf jeden Fall. Nicht Disney würdig.
Fazit: Alles in Allem ist „Animal Kingdom“ für mich der langweiligste Disneypark, kann er bei mir eben dieses Disneyfeeling nicht ganz rüberbringen. Expidition Everest ist für mich die Fehlinvestition des vergangenen Jahrzents, merkt man doch nichts von der geheuren Geldsumme die hier reingesteckt wurde, bis auf die gigantischen Everestatrappe. Und Dinosaur als Tropfen auf den heißen Stein macht das Kraut auch nicht mehr fett
Würde mich definitiv über den geplanten, aber noch nicht umgesetzten Bereich freuen.
Welcome to the World of Disney
mit dem Tree of Life
hier sieht man täglich in der Früh während der Parkeröffnung eine kleine Show
In flotten Bogen ging es für uns in das Dinoland
mit einem kleinen Kiddiebereich wie man ihn aus weniger gut betuchten Parks kennt...
Warteschlange zu Primeval Whirl
und hier die sehr ungemütlichen Züge
Hier die Topattraktion "Dinosaur"
Gott sei Dank gibt es hier nur Dinosaurierskelette
Denkste, in Dinosaur erwachen sie zum Leben und jagen dich durch den Jungle der Präzeit
Von weitem erkennt man den Coaster "Expedition Everest"
Idyllische Landschaft so weit das Auge reicht, ein Markenzeichen von Animal Kingdom
Der Pfad durch Asien - hier haben wir auch unsere ersten Credits vom Dining Plan verblasen im Yak und Yeti Counter
Mit mehreren Tiergehegen, hier für Affen
Und Zuguterletzt eine Parade durch das Discovery Island
Mit King Louie und Baloo
..natürlich Rafiki
..bunten Kostümen
..und seltsamen Apparaten
Abendessen waren wir übringens in Epcot im Teppan Edo
Ich hoffe ihr habt Spaß mit dem Bericht auch wenn er bissl älter ist und Baloo ich hoff du freust dich über die Baloo Bilder