Mat
blättert noch in der Broschüre
Sicherlich "darf" er das, es wirkt nur hochgradig lächerlich, wenn man seine Meinung auf grenzwertige Fehler, unsinnige Interpretationen und einem scheinbar allumfassenden Hass auf die moderne Konsumwelt aufbaut, sie dann in eine möglichst komplizierte Weise verpackt und dann als Essay niederschreibt.
Fehler wurden ja anhand der Beispiele vom Haunted Mansion oder EPCOT ja bereits aufgeführt, weitere (Spaceship Earth, Big Thunder) lassen sich ja als Kenner reihenweise finden. Zudem kritisiert er Dinge, die schlicht mangelnde Überlegungen seinerseits beweisen (Wirtschaftlichkeit Disneys, unsinnige Anforderungen an Attraktionen).
Insgesamt wirkt der Artikel auf mich, als sei der Autor nichts anderes, als ein extrem naiver, weltfremder Theoretiker. Wenn ich in einen Freizeitpark gehe (und da muss es nicht Disney sein, jeder andere dient als Beispiel genauso) - dann betrete ich einen Bereich, in dem eine Firma versucht, Menschen zu unterhalten. Diese Firma muss wirtschaftlich denken und arbeiten, denn sonst gäbe es diesen Ort nicht. Wenn ich eine Attraktion betrete, an deren Eingang "Sponsored by XYZ" steht, dann weiß ich, dass ich nicht alles darin, was den Wirtschaftsbereich dieses Sponsors betrifft, in kritischer Form sehen werde. Dafür habe ich eine eigene Intelligenz, um diese Dinge auszublenden (zumindest weitgehend).
Der Autor scheint sich über diesen simplen Umstand nicht bewusst gewesen zu sein, daher muss der Mann schlicht und ergreifend unglaublich Naiv sein oder er kritisiert diesen bekannten Umstand nur um der Kritik willen, was den ganzen Artikel irgendwie sinnlos erscheinen lässt (zumindest in meinen Augen - denn er hat mein Bild auf WDW in keinster Weise erweitert oder verändert).
Die Vergleiche mit der Challanger sind im übrigen dann nichts weiter als stilistischer Schund, der Tiefe hineintragen soll, aber nicht tut.
Einen solchen Mann wünsche ich mir für fünf Minuten zwecks Diskussion mal in der Warteschlange vor mir, da macht mir das Zweigespräch durchaus Spaß - länger aber bitte nicht, sonst wird es nervig.
Ansonsten gebe ich "Kolibri" recht, das triffts es recht gut.
Fehler wurden ja anhand der Beispiele vom Haunted Mansion oder EPCOT ja bereits aufgeführt, weitere (Spaceship Earth, Big Thunder) lassen sich ja als Kenner reihenweise finden. Zudem kritisiert er Dinge, die schlicht mangelnde Überlegungen seinerseits beweisen (Wirtschaftlichkeit Disneys, unsinnige Anforderungen an Attraktionen).
Insgesamt wirkt der Artikel auf mich, als sei der Autor nichts anderes, als ein extrem naiver, weltfremder Theoretiker. Wenn ich in einen Freizeitpark gehe (und da muss es nicht Disney sein, jeder andere dient als Beispiel genauso) - dann betrete ich einen Bereich, in dem eine Firma versucht, Menschen zu unterhalten. Diese Firma muss wirtschaftlich denken und arbeiten, denn sonst gäbe es diesen Ort nicht. Wenn ich eine Attraktion betrete, an deren Eingang "Sponsored by XYZ" steht, dann weiß ich, dass ich nicht alles darin, was den Wirtschaftsbereich dieses Sponsors betrifft, in kritischer Form sehen werde. Dafür habe ich eine eigene Intelligenz, um diese Dinge auszublenden (zumindest weitgehend).
Der Autor scheint sich über diesen simplen Umstand nicht bewusst gewesen zu sein, daher muss der Mann schlicht und ergreifend unglaublich Naiv sein oder er kritisiert diesen bekannten Umstand nur um der Kritik willen, was den ganzen Artikel irgendwie sinnlos erscheinen lässt (zumindest in meinen Augen - denn er hat mein Bild auf WDW in keinster Weise erweitert oder verändert).
Die Vergleiche mit der Challanger sind im übrigen dann nichts weiter als stilistischer Schund, der Tiefe hineintragen soll, aber nicht tut.
Einen solchen Mann wünsche ich mir für fünf Minuten zwecks Diskussion mal in der Warteschlange vor mir, da macht mir das Zweigespräch durchaus Spaß - länger aber bitte nicht, sonst wird es nervig.
Ansonsten gebe ich "Kolibri" recht, das triffts es recht gut.