Pirate D. Bear
blättert noch in der Broschüre
Hallo liebes Forum,
hier ist der Reisebericht von unserer Med-Cruise.
Da es unser erster Reisebericht überhaupt ist, bitten wir vorab um Nachsicht…
Los geht’s…
Tag 1: Samstag, 31.08.13, Barcelona
Nachdem wir uns schon einen Tag akklimatisieren konnten, startete jetzt unser Abenteuer Med-Cruise.
Um 10 Uhr hatten wir im Hotel ausgecheckt und machten uns mit unserem Gepäck via U-Bahn in Richtung Hafen auf. Dies gestaltete sich bereits sehr anstrengend, da die U-Bahn-Stationen in Barcelona nicht unbedingt für Reisende mit Gepäck ausgelegt sind.
Am Hafen angekommen, stellten wir uns in die Schlange beim Port-Shuttlebus an. Da 4 Schiffe mit uns Embarkation-Day hatten, war es an der Bushaltestelle entsprechend voll, so dass wir befürchten mussten, lange auf einen Platz im Bus zu warten. Es stellte sich allerdings heraus, dass einer der Busse nur die Disney Magic anfährt. Dieser Bus ließ auch nicht lange auf sich warten. Da um die Uhrzeit (11.30 Uhr) nicht so viele Leute mit uns mit wollten (wie wir später feststellen sollten, war ein Großteil schon am Terminal), war unser Bus nicht so voll, wie befürchtet und wir haben noch ohne Probleme einen Sitzplatz und Platz für unser Gepäck gefunden.
Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten und schon standen wir direkt vor unserem magischen Schiff.
Nach Gepäckaufgabe und kurzer Security kamen wir in den Check-In-Bereich. Dort gab es drei Eincheck-Möglichkeiten: First Cruiser, Silver und Gold Castaway Club Member, und Platinum Club Member und Concierge Guests. Da uns bereits unsere 9. Cruise bevorstand, stellten wir uns in die relativ kurze Schlange bei den Gold Membern an.
Der Check-In-Prozess dauerte insgesamt nur 15 Minuten und schon hielten wir unsere Key-To-The-World-Karten in den Händen und betraten die große Wartehalle, von der aus man das Schiff enterte. Wie bereits erwähnt, stellten wir hier fest, dass ein Großteil der Leute bereits am Terminal war, denn die Halle war voll.
Unsere Bordinggruppe Nr. 6 war bereits aufgerufen und wir stellten uns direkt in die nächste Schlange an. Diese führte uns zuerst zum 1. Foto, dem Welcome-Aboard-Foto.
Nun ging es noch eine Rolltreppe hoch und nach ein paar Schritten waren wir endlich an Board.
Nach der netten Begrüßung der Schiffs-Crew beim Betreten des Schiffes, ging es erstmal hoch an Deck. Da wir an diesem Morgen auf ein Frühstück verzichtet hatten, gingen wir als erstes was essen.
Kaum hatten wir uns auf Deck 9 ein Plätzchen gesucht, bekamen wir auch schon Besuch von Pluto, der wohl auch auf der Suche nach was zu essen war. Er interessierte sich jedenfalls sehr für die Auswahl auf meinem Teller.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, spazierten wir noch ein bisschen an Deck rum und trafen dort prompt auf „snoopy301“.
Nach einem kurzen Smalltalk, machten wir uns in Richtung Kabine auf, die um 13.30 Uhr bezugsfertig sein sollte. Dort angekommen erlebten wir auch gleich die 1. Überraschung. Auf unserem Bett fanden wir das „alte“ Castaway-Club-Geschenk vor.
Das aktuelle Club-Geschenk besteht aus einem blauen Rucksack und ein paar Süssigkeiten. Wahrscheinlich ist Disney der aktuelle Rucksack ausgegangen, so dass sie auf die alten Taschen zurückgreifen mussten. War auch nicht weiter schlimm; auch diese Tasche konnten wir im Laufe der Cruise gut gebrauchen.
Nachdem wir uns in unserer Kabine ein bisschen eingerichtet hatten, warteten um 14.30 Uhr auch schon unsere Koffer vor der Tür auf uns. Diese packten wir allerdings erst am späteren Abend aus.
In der Kabine lagen auch unsere PortAdventure-Tickets bereit und unsere Dinnerkarten. Zu unserem Erstaunen war das Second-Seating erst um 20.45 Uhr. Also eine halbe Stunde später als wir es bisher hatten. Wie wir im Laufe der Cruise feststellen sollten, war das aber gar nicht so schlecht.
Zurück an Deck musste ich erstmal den „Drink of the Day“ testen; Banana Lime Ginger. Nichtalkoholisch versteht sich. Man muss ja nicht gleich mit den harten Sachen starten.
Nachdem etwas später der obligatorische Emergency Drill überstanden war, ging es wieder hoch an Deck zur Sail-Away-Party. Dort trafen wir auf ein paar Crew Member und einige Disney-Figuren, die die Party ordentlich anheizten. Auch der Countdown und das Schiffshorn (das wir so gerne hören) haben nicht gefehlt.
Abgelegt haben wir als 3. der vier Schiffe um 17.30 Uhr. Vor uns legten die Nieuw Amsterdam der Holland-America-Line und die Independence of the Seas der Royal Carribean ab.
Wir winkten Barcelona und gingen erstmal shoppen, wo uns auch gleich viele schöne Sachen sehr gefielen und wir das ein oder andere auch sofort kauften. Der Vorteil dieser letzten Med-Cruise war es, dass wir das spezielle Med-Merchandise um 40 % reduziert bekommen haben. Das haben wir natürlich ausgenutzt. Der Discount glich wenigstens die Steuer in Höhe von 21 % aus, die man auf der Cruise auf Merchandise und Fotos bezahlen musste.
Abends gingen wir zur 1. Show: All aboard!-Let the Magic begin! – Eine meiner Lieblingsshows.
Dort gab es zuerst die übliche Eröffnungsrede von unserem Cruise Director Peter aus der Schweiz. Da sehr viele Spanier auf der Cruise dabei waren, erzählte Peter alles in Englisch gesagte, auch nochmal auf Spanisch. Leider wechselte er die Sprache immer alle 2-3 Sätze, so dass wir wirklich genau zuhören mussten, was er jetzt für uns verständlich sagte. Zu allem Unglück sprach Peter auch sehr schnell, was die Verständlichkeit nicht unbedingt förderte.
Nach der Show machten wir einen kurzen Stopp in unserer Kabine. Unser Host hatte bereits unsere Kabine nachtfertig gemacht und auf unserem Bett lag schon der Navigator für den nächsten Tag und uns begrüßte ein Schwan aus Handtüchern, über den sich unser Travel-Teddy Duffy besonders freute. So war er nicht mehr so allein in der Kabine, wenn wir mal ohne ihn unterwegs waren.
Nun war erstmal Zeit zum Koffer auspacken. Dies taten wir nun auch in aller Ruhe und machten uns dann fertig fürs erste Abendessen.
Wir hatten im Vorfeld über unseren TravelAgent eine Anfrage nach einem speziellen Kellner gestellt, der uns auf einer der vorhergehenden Cruises in besonders guter Erinnerung geblieben ist und der uns auch auf späteren Fahrten mit der Magic immer wiedererkannt hat. Zu unserer großen Freude, erwartete er uns bereits am Eingang des Parrot Cay und signalisierte sofort, dass er unser Kellner ist.
Überraschenderweise war an unserem Tisch nur für 2 Personen eingedeckt und Sompong (unser Kellner) verriet uns, das es auch die ganze Cruise so bleiben würde. Einen Tisch für uns alleine, hatten wir bisher auch noch nicht. Bisher saßen wir immer mit mindestens zwei weiteren Leuten am Tisch. Wir hatten auch schonmal einen Tisch mit insgesamt 8 Leuten.
Unser Assistent Server war I Made; sehr nett und auch sehr zuvorkommend.
Neben unserem 2er Tisch betreuten die beiden noch zwei weitere Tische, wo jeweils eine Großfamilie mit Kindern saß.
Was wir sofort am 1. Abend merkten, war die lautere Geräuschkulisse, als sonst gewohnt. Das lag unter anderem an der großen Anzahl der Kinder, die um diese späte Uhrzeit noch für das Abendessen eingeteilt waren. Auf unseren bisherigen Cruises waren die meisten Kinder mit ihren Familien im First Seating untergebracht. Aber wahrscheinlich waren es so viele Familien mit Kindern, dass sie viele nicht mehr im First Seating unterbringen konnten.
Unsere kulinarische Cruise starteten wir mit folgenden Köstlichkeiten:
(Bilder von den Menü-Karten findet ihr in unserem Urlaubs-Album)
Martin entschied sich für die Jamaican Marinated Chicken Tenderloins und die Cold Cream of Mango and Papaya.
Ich entschied mich für: St. Maarten Stack und Parrot Cay Salad.
Als Hauptgericht nahmen wir beide das Island-Spiced Grilled Rib-Eye of Beef.
Als Brot gab es Warm Banana Bread with Banana Dip. Ich liebe dieses Brot.
Da ich mich beim Nachtisch nicht entscheiden konnte, wählte ich die Sweet Temptations und Martin nahm den Ice-Cream Sundae.
Es war alles sehr lecker. Eigentlich war ich nach dem Salat schon satt, aber man soll ja nichts verkommen lassen. Essensmäßig mussten wir halt erstmal wieder ins Training kommen.
Vollgefuttert und ziemlich erschöpft gingen wir nach dem Essen in unsere Kabine, räumten noch ein paar Sachen aus und gingen dann ins Bett, um fit für den nächsten Tag zu sein; unseren ersten Seetag.
Fortsetzung folgt...
hier ist der Reisebericht von unserer Med-Cruise.
Da es unser erster Reisebericht überhaupt ist, bitten wir vorab um Nachsicht…
Los geht’s…
Tag 1: Samstag, 31.08.13, Barcelona
Nachdem wir uns schon einen Tag akklimatisieren konnten, startete jetzt unser Abenteuer Med-Cruise.
Um 10 Uhr hatten wir im Hotel ausgecheckt und machten uns mit unserem Gepäck via U-Bahn in Richtung Hafen auf. Dies gestaltete sich bereits sehr anstrengend, da die U-Bahn-Stationen in Barcelona nicht unbedingt für Reisende mit Gepäck ausgelegt sind.
Am Hafen angekommen, stellten wir uns in die Schlange beim Port-Shuttlebus an. Da 4 Schiffe mit uns Embarkation-Day hatten, war es an der Bushaltestelle entsprechend voll, so dass wir befürchten mussten, lange auf einen Platz im Bus zu warten. Es stellte sich allerdings heraus, dass einer der Busse nur die Disney Magic anfährt. Dieser Bus ließ auch nicht lange auf sich warten. Da um die Uhrzeit (11.30 Uhr) nicht so viele Leute mit uns mit wollten (wie wir später feststellen sollten, war ein Großteil schon am Terminal), war unser Bus nicht so voll, wie befürchtet und wir haben noch ohne Probleme einen Sitzplatz und Platz für unser Gepäck gefunden.
Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten und schon standen wir direkt vor unserem magischen Schiff.
Nach Gepäckaufgabe und kurzer Security kamen wir in den Check-In-Bereich. Dort gab es drei Eincheck-Möglichkeiten: First Cruiser, Silver und Gold Castaway Club Member, und Platinum Club Member und Concierge Guests. Da uns bereits unsere 9. Cruise bevorstand, stellten wir uns in die relativ kurze Schlange bei den Gold Membern an.
Der Check-In-Prozess dauerte insgesamt nur 15 Minuten und schon hielten wir unsere Key-To-The-World-Karten in den Händen und betraten die große Wartehalle, von der aus man das Schiff enterte. Wie bereits erwähnt, stellten wir hier fest, dass ein Großteil der Leute bereits am Terminal war, denn die Halle war voll.
Unsere Bordinggruppe Nr. 6 war bereits aufgerufen und wir stellten uns direkt in die nächste Schlange an. Diese führte uns zuerst zum 1. Foto, dem Welcome-Aboard-Foto.
Nun ging es noch eine Rolltreppe hoch und nach ein paar Schritten waren wir endlich an Board.
Nach der netten Begrüßung der Schiffs-Crew beim Betreten des Schiffes, ging es erstmal hoch an Deck. Da wir an diesem Morgen auf ein Frühstück verzichtet hatten, gingen wir als erstes was essen.
Kaum hatten wir uns auf Deck 9 ein Plätzchen gesucht, bekamen wir auch schon Besuch von Pluto, der wohl auch auf der Suche nach was zu essen war. Er interessierte sich jedenfalls sehr für die Auswahl auf meinem Teller.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, spazierten wir noch ein bisschen an Deck rum und trafen dort prompt auf „snoopy301“.
Nach einem kurzen Smalltalk, machten wir uns in Richtung Kabine auf, die um 13.30 Uhr bezugsfertig sein sollte. Dort angekommen erlebten wir auch gleich die 1. Überraschung. Auf unserem Bett fanden wir das „alte“ Castaway-Club-Geschenk vor.
Das aktuelle Club-Geschenk besteht aus einem blauen Rucksack und ein paar Süssigkeiten. Wahrscheinlich ist Disney der aktuelle Rucksack ausgegangen, so dass sie auf die alten Taschen zurückgreifen mussten. War auch nicht weiter schlimm; auch diese Tasche konnten wir im Laufe der Cruise gut gebrauchen.
Nachdem wir uns in unserer Kabine ein bisschen eingerichtet hatten, warteten um 14.30 Uhr auch schon unsere Koffer vor der Tür auf uns. Diese packten wir allerdings erst am späteren Abend aus.
In der Kabine lagen auch unsere PortAdventure-Tickets bereit und unsere Dinnerkarten. Zu unserem Erstaunen war das Second-Seating erst um 20.45 Uhr. Also eine halbe Stunde später als wir es bisher hatten. Wie wir im Laufe der Cruise feststellen sollten, war das aber gar nicht so schlecht.
Zurück an Deck musste ich erstmal den „Drink of the Day“ testen; Banana Lime Ginger. Nichtalkoholisch versteht sich. Man muss ja nicht gleich mit den harten Sachen starten.
Nachdem etwas später der obligatorische Emergency Drill überstanden war, ging es wieder hoch an Deck zur Sail-Away-Party. Dort trafen wir auf ein paar Crew Member und einige Disney-Figuren, die die Party ordentlich anheizten. Auch der Countdown und das Schiffshorn (das wir so gerne hören) haben nicht gefehlt.
Abgelegt haben wir als 3. der vier Schiffe um 17.30 Uhr. Vor uns legten die Nieuw Amsterdam der Holland-America-Line und die Independence of the Seas der Royal Carribean ab.
Wir winkten Barcelona und gingen erstmal shoppen, wo uns auch gleich viele schöne Sachen sehr gefielen und wir das ein oder andere auch sofort kauften. Der Vorteil dieser letzten Med-Cruise war es, dass wir das spezielle Med-Merchandise um 40 % reduziert bekommen haben. Das haben wir natürlich ausgenutzt. Der Discount glich wenigstens die Steuer in Höhe von 21 % aus, die man auf der Cruise auf Merchandise und Fotos bezahlen musste.
Abends gingen wir zur 1. Show: All aboard!-Let the Magic begin! – Eine meiner Lieblingsshows.
Dort gab es zuerst die übliche Eröffnungsrede von unserem Cruise Director Peter aus der Schweiz. Da sehr viele Spanier auf der Cruise dabei waren, erzählte Peter alles in Englisch gesagte, auch nochmal auf Spanisch. Leider wechselte er die Sprache immer alle 2-3 Sätze, so dass wir wirklich genau zuhören mussten, was er jetzt für uns verständlich sagte. Zu allem Unglück sprach Peter auch sehr schnell, was die Verständlichkeit nicht unbedingt förderte.
Nach der Show machten wir einen kurzen Stopp in unserer Kabine. Unser Host hatte bereits unsere Kabine nachtfertig gemacht und auf unserem Bett lag schon der Navigator für den nächsten Tag und uns begrüßte ein Schwan aus Handtüchern, über den sich unser Travel-Teddy Duffy besonders freute. So war er nicht mehr so allein in der Kabine, wenn wir mal ohne ihn unterwegs waren.
Nun war erstmal Zeit zum Koffer auspacken. Dies taten wir nun auch in aller Ruhe und machten uns dann fertig fürs erste Abendessen.
Wir hatten im Vorfeld über unseren TravelAgent eine Anfrage nach einem speziellen Kellner gestellt, der uns auf einer der vorhergehenden Cruises in besonders guter Erinnerung geblieben ist und der uns auch auf späteren Fahrten mit der Magic immer wiedererkannt hat. Zu unserer großen Freude, erwartete er uns bereits am Eingang des Parrot Cay und signalisierte sofort, dass er unser Kellner ist.
Überraschenderweise war an unserem Tisch nur für 2 Personen eingedeckt und Sompong (unser Kellner) verriet uns, das es auch die ganze Cruise so bleiben würde. Einen Tisch für uns alleine, hatten wir bisher auch noch nicht. Bisher saßen wir immer mit mindestens zwei weiteren Leuten am Tisch. Wir hatten auch schonmal einen Tisch mit insgesamt 8 Leuten.
Unser Assistent Server war I Made; sehr nett und auch sehr zuvorkommend.
Neben unserem 2er Tisch betreuten die beiden noch zwei weitere Tische, wo jeweils eine Großfamilie mit Kindern saß.
Was wir sofort am 1. Abend merkten, war die lautere Geräuschkulisse, als sonst gewohnt. Das lag unter anderem an der großen Anzahl der Kinder, die um diese späte Uhrzeit noch für das Abendessen eingeteilt waren. Auf unseren bisherigen Cruises waren die meisten Kinder mit ihren Familien im First Seating untergebracht. Aber wahrscheinlich waren es so viele Familien mit Kindern, dass sie viele nicht mehr im First Seating unterbringen konnten.
Unsere kulinarische Cruise starteten wir mit folgenden Köstlichkeiten:
(Bilder von den Menü-Karten findet ihr in unserem Urlaubs-Album)
Martin entschied sich für die Jamaican Marinated Chicken Tenderloins und die Cold Cream of Mango and Papaya.
Ich entschied mich für: St. Maarten Stack und Parrot Cay Salad.
Als Hauptgericht nahmen wir beide das Island-Spiced Grilled Rib-Eye of Beef.
Als Brot gab es Warm Banana Bread with Banana Dip. Ich liebe dieses Brot.
Da ich mich beim Nachtisch nicht entscheiden konnte, wählte ich die Sweet Temptations und Martin nahm den Ice-Cream Sundae.
Es war alles sehr lecker. Eigentlich war ich nach dem Salat schon satt, aber man soll ja nichts verkommen lassen. Essensmäßig mussten wir halt erstmal wieder ins Training kommen.
Vollgefuttert und ziemlich erschöpft gingen wir nach dem Essen in unsere Kabine, räumten noch ein paar Sachen aus und gingen dann ins Bett, um fit für den nächsten Tag zu sein; unseren ersten Seetag.
Fortsetzung folgt...