Er will doch nicht.... Versteh es doch...USA nur mit Bargeld finde ich gewagt...
Fahr bequem, übernachte in Fra und flieg am nächsten Tag. Verstehe dein Problem irgendwie nicht
Das habe ich einmal miterlebt, als Vater's Kreditkarte den Geist aufgab - ausgerechnet dann, als wir einen Wagen hätten anmieten sollen. Erst nach einem halbstündigen Hin und Her und Telefonaten mit der Alamo-Zentrale gab's dann "ausnahmsweise" für $100 Cash-Kaution doch noch ein Auto. Möchte ich nicht mehr miterleben sowas.Das Problem ohne KK fängt ja schon bei der Anmietung eines Mietwagens an. Ohne KK kein Mietwagen.
Nach Absprache soll es möglich sein cash zu hinterlegen. Aber was soll man am Ende des Urlaubs mit ein paar hundert $?Das Problem ohne KK fängt ja schon bei der Anmietung eines Mietwagens an. Ohne KK kein Mietwagen.
Und Bargeld kann ja auch geklaut werden, was dann?
Ja, das ist richtig - aber vermutlich haben wir es hier mit einem ausschließlichen "Auswärtsesser" zu tunDie ADRs gehen doch teilweise auch nur mit KK oder?
Das mag ja sein, aber warum soll ich nach Zürich fahren, wenn Frankfurt Flughafen mit Wien direkt verbunden ist und ich nicht mehr mit einer S-Bahn fahren muss?Der Zürcher Flughafenbahnhof ist ein kombinierter S- und Fernbahnhof. Beispielsweise verkehren alle Züge zwischen Zürich und München via Zürich-Flughafen, es gibt Intercity- und Interregio-Verbindungen in alle grösseren Städte, wie Basel, Bern, Genf, Luzern, St. Gallen, etc, dazu wird er von mehreren Linien der Zürcher S-Bahn bedient. Wenn man in Zürich HB ankommt, hat man im Schnitt alle 10 Minuten entweder eine S-Bahn oder einen Fernverkehrszug zum Airport. Fahrtdauer: 10 Minuten.
Und genau die will ich nicht.In der Schweiz kann man auch mit Euro bezahlen, erst recht an solch grossen, touristisch wichtigen Orten, sogar die Ticketautomaten der Bahn schlucken das - in Scheinen und Münzen und der Betrag wird immer auch in Euro angezeigt (wobei man bestimmt auch ein Ticket Wien-Zürich Flughafen lösen könnte...) Rückgeld erfolgt jeweils in Franken.
Ich verweigere auch Zugverbindungen nach Paris, wenn ich ins Disneyland will. 2007 bin ich mit dem Nachtzug nach Strasbourg und von dort mit dem TGV nach Disneyland Paris gefahren. Seit es den Nachtzug nicht mehr gibt, ist Zugfahren für mich bei diesem Reiseziel nicht mehr interessant. Ich lasse mich einfach nicht gerne umleiten, wenn an einem existierenden Fernbahnhof einfach vorbeigefahren wird.Und was ist an einer 10-minütigen Fahrt zum Airport und umsteigen in Zürich so schwierig?
Werd' ich wohl eh machen. Ich will nur weder unnötig früh aufstehen noch zu wenig Zeit für den Anschlussflug haben.Also, dann sind wir doch schon mal einen Schritt weiter. Wobei ich persönlich immer noch einen der zahlreichen Anschlussflüge aus Wien nehmen würde.
Vor allem die vielen Kontrollen und das Flüssigkeitsverbot schrecken mich ab, weil ich meistens 6 kleine Flaschen mit Leitungswasser dabei habe. Jetzt muss man wohl die Stewardess bemühen und hoffen, dass die oft genug vorbeikommt.Oh boy! Gerade seit 2001 hat sich aber an Flughäfen und in der Luft so einiges verändert. Nicht zwingend zum positiven.
Eben.Da bin ich mit Dir einig, das mache ich auch immer überaus gern und Frankfurt bietet diesbezüglich als Mega-Airport ja so einiges.
Klar, vor allem ist es wohl auch billiger, vor allem wenn man alles mit einer Linie (in dem Fall Lufthansa) fliegt.Ich persönlich würde auch wieder mit dem Flieger von FRA nach VIE, bei so viel Auswahl und dichten Frequenzen.
Ich reise ja nicht alleine. Nur ich persönlich will keine Kreditkarte. Das ist nur eine weitere Möglichkeit, Menschen zu überwachen. Ausserdem verliere ich oft etwas und bei Bargeld hält sich der Schaden in Grenzen.USA nur mit Bargeld finde ich gewagt...
Du hast ja auch nicht ordentlich gelesen.Fahr bequem, übernachte in Fra und flieg am nächsten Tag. Verstehe dein Problem irgendwie nicht
Mietwagen will ich sowieso nicht. Ich reise am liebsten mit dem Zug und am zweitliebsten mit dem Flugzeug. Wenn sich - wie in den USA leider üblich - die Strasse nicht vermeiden lässt, dann wird es Greyhound und ähnliches.Das Problem ohne KK fängt ja schon bei der Anmietung eines Mietwagens an. Ohne KK kein Mietwagen.
Das ist eine gute Idee, jedoch würde ich für den Rückflug auf das Wasser, das in Florida aus der Leitung kommt, verzichten.@ Parkfisch: Das Leitungswasserproblem lässt sich lösen: Leere Flaschen darfst du im Handgepäck gerne mitnehmen und in den Waschräumen an Flughafen kommt auch Leitungswasser aus dem Hahn (wobei ich sicher nicht 6 Flschen mitnehmen würde...)
Dann kauf dir halt Wasserflaschen nach dem Sicherheits-Check!Das ist eine gute Idee, jedoch würde ich für den Rückflug auf das Wasser, das in Florida aus der Leitung kommt, verzichten.
Ich nehme sie schon.Und genau die will ich nicht.
Die sind in der Tat mühsamer geworden. Mich nehmen sie jeweils komplett auseinander, wenn ich da mit meiner Sondennahrung durch will, durfte aber noch immer passieren.Vor allem die vielen Kontrollen und das Flüssigkeitsverbot schrecken mich ab, weil ich meistens 6 kleine Flaschen mit Leitungswasser dabei habe. Jetzt muss man wohl die Stewardess bemühen und hoffen, dass die oft genug vorbeikommt.
Ach ja? MCO ist zwar eine recht klassische Urlauberstrecke mit eher tiefem Premiumanteil. Aber längst nicht alle, welche da mitfligen, haben was mit den Themenparks am Hut. Ich habe auf meinem letzten MCO-Flug nichts "abnormales" feststellen können - es hatte niemand Mickey Ears auf. Passagiere aus aller Herren Länder, Flieger um 40 Passagiere überbucht, kein übermässig grosser Anteil an Kindern. Kein spezielles "Gruppenerlebnis", wenn man mal von den netten Userkollegen absah, welche nicht ganz zufälligerweise direkt hinter mir sassen.Ich stell' es mir übrigens sehr lustig vor, mit lauter "Geouteten" zu reisen. Denn Orlando ist nunmal automatisch der Beweis, dass man sich für Themenparks interessiert.
Gut, dass es bei einer Lauda Air noch nie mitten im Reiseflug über Thailand die Schubumkehr aktiviert hat...Ich fühle mich in Flugzeugen deutscher und österreichischer Herkunft sicherer und wegen dem erhöhten Service auch wohler.
Different strokes for different folks. Dasselbe denken wohl die Amerikaner über das, was in europäischen Flugzeugen serviert wird. Ist halt so. Wobei man diesen Einstündenhüpfer durchaus auch ohne Flüssigkeitszufuhr überleben würde, wenn es denn sein muss.Was Amerikaner unter Tee und Kaffee verstehen, durfte ich im Flug von Atlante nach Orlando kennenlernen.