Der Franky
Der hilfsbereite Koffer-Franky
Mit etwas Verspätung wollte ich doch noch ein wenig über unseren WDW-Urlaub in WDW berichten, in der Hoffnung, dass Ihr euch ein wenig unterhalten fühlt.
Fototechnisch bin ich persönlich ein wenig enttäuscht. Hier hat meine Kamera wohl ein wenig geschwächelt, aber dennoch möchte ich euch auch mit einigen Fotos beglücken.
Rechtzeitig zum Beginn der Herbstferien ging es am 20.10.2013 vom idyllischen Erftstadt nach Frankfurt, um dort mit einem Lufthansa-Airbus bis Orlando zu fliegen.
Da die A3 auch Sonntags etwas stauanfällig ist, wählte ich die sichere Variante über die A61, was ganz toll klappte.
Schon nach 30 km standen wir im Stau….Vollsperrung !!
Ich nahm dies mit großer Erleichterung auf, denn wenn wir unseren Flieger verpassen, ist die Gefahr auch sehr gering, dass unsere Koffer wieder verloren gehen. Also lehnte ich mich entspannt zurück und genoss die idyllische Ruhe auf der Autobahn.
Doch leider war es damit schlagartig nach ca. 30 Minuten vorbei, als wir mit lautem Hupen aus dem Dämmerschlaf geweckt wurden. Es ging weiter…..Etwas enttäuscht und mit ansteigender Sorge um meine Koffer ging es ohne weitere Vorkommnisse nach Frankfurt.
Kurz vor Frankfurt fuhr gerade eine US-Airways Maschine über die große Flugzeugbrücke über die A3, die ich aber keines Blickes würdigte. Ja, ich habe auch meinen Stolz.
Das Einchecken mit Lufthansa ging richtig zügig ohne Wartezeiten und auch das Stofftier von Jens (Ferkel) bekam einen Boardingpass. Mit einem mulmigen Gefühl sah ich, wie unsere Koffer über das Förderband sanft über die Rutsche in den Frachtbereich entglitten.
Werde ich die liebgewonnenen Koffer jemals wieder sehen?
Im Flieger machten wir es uns erst mal bequem. Die Sitze waren im Gegensatz zu denen der US-Airways recht neu. Dennoch saß ich in beiden Sitzen gleich gut und auch Service und Bordprogramm waren bei beiden Linien vergleichbar. Ich könnte jetzt nicht behaupten, dass Lufthansa hier große Vorzüge bot.
Einzig im Entertainment-Programm gab es bei LH neben der großen Auswahl an Filmen einige deutsche Serien zusätzlich. Aber nach drei aktuellen Filmen blieb keine Zeit mehr für irgendwelche Serien. Lediglich die drei Kameras außen am Flugzeug, die einzeln auswählbar waren und und man so Start und Landung aus verschiedenen Perspektiven sehen konnte, hatte ich so vorher noch nicht gehabt.
Ein weiterer Unterschied war das Alter der Crew. Während bei Lufthansa das Durchschnittsalter der Stewardessen bei 30 lag, war es bei US-Airways gefühlte 65.
Ok, das Auge isst auch mit, aber ein Nachteil war es nicht, obwohl ich im letzten Jahr manchmal den Eindruck hatte, dass der Getränkewagen der Stewardessen schon mal als Rollator-Ersatz herhalten musste.
Nach der pünktlichen Landung in Orlando wartete eine 4 stündige …ähhhh 40 minütige Immigration auf uns. Dies dauerte aber nur so lange, weil wir ziemlich als Letzter das Flugzeug verließen. Hätten wir weiter vorne gesessen, wären wir garantiert nach 10 Minuten durch gewesen.
Vorteil: Unsere Koffer waren nach den 40 Minuten schon auf dem Band und so entfiel zusätzliches Warten dort. Es waren schon unbeschreibliche Glücksgefühle, als wir aus der Schlange zur Immigration in der Ferne unsere Koffer über das Kofferband gleiten sahen. Jedesmal wenn jemand sich auch nur bückte und schaute, ob es sein Koffer war, durchzog ein stechender Schmerz meinen Körper und ich wollte laut durch die ganze Halle schreien: „Hey, Finger weg“. Aber ich hatte mich im Griff und so konnten wir erstmals wieder alle 3 Koffer in unsere Arme schließen.
Müde, aber zufrieden fuhren wir mit der Tram ins Hauptgebäude, um mit dem Magical Express zur Wilderness Lodge zu fahren.
Auch hier gab es nur geringen bis gar keinen Andrang. Nach kurzer Anmeldung am Front-Desk saßen wir auch schon im Bus Richtung Hotel.
Hier machten wir dann auch das erste Mal Bekanntschaft mit den „Magic-Band-Terminals“. Personen aus den Staaten, die Ihr Band schon nach Hause geschickt bekommen haben, mussten sich nicht noch anmelden. Einfach das Band vor das Lesegerät halten und in den Bus einsteigen. Praktisch das Ganze…und so freute ich mich schon auf mein Band, welches wir im Hotel bekommen sollten.
Das war die (lange) Einleitung. In Kürze geht es dann zur Ankunft und Hotelbeschreibung der Wilderness Lodge und unserer kleinen Magic-Band-Odyssee.
Fototechnisch bin ich persönlich ein wenig enttäuscht. Hier hat meine Kamera wohl ein wenig geschwächelt, aber dennoch möchte ich euch auch mit einigen Fotos beglücken.
Rechtzeitig zum Beginn der Herbstferien ging es am 20.10.2013 vom idyllischen Erftstadt nach Frankfurt, um dort mit einem Lufthansa-Airbus bis Orlando zu fliegen.
Da die A3 auch Sonntags etwas stauanfällig ist, wählte ich die sichere Variante über die A61, was ganz toll klappte.
Schon nach 30 km standen wir im Stau….Vollsperrung !!
Ich nahm dies mit großer Erleichterung auf, denn wenn wir unseren Flieger verpassen, ist die Gefahr auch sehr gering, dass unsere Koffer wieder verloren gehen. Also lehnte ich mich entspannt zurück und genoss die idyllische Ruhe auf der Autobahn.
Doch leider war es damit schlagartig nach ca. 30 Minuten vorbei, als wir mit lautem Hupen aus dem Dämmerschlaf geweckt wurden. Es ging weiter…..Etwas enttäuscht und mit ansteigender Sorge um meine Koffer ging es ohne weitere Vorkommnisse nach Frankfurt.
Kurz vor Frankfurt fuhr gerade eine US-Airways Maschine über die große Flugzeugbrücke über die A3, die ich aber keines Blickes würdigte. Ja, ich habe auch meinen Stolz.
Das Einchecken mit Lufthansa ging richtig zügig ohne Wartezeiten und auch das Stofftier von Jens (Ferkel) bekam einen Boardingpass. Mit einem mulmigen Gefühl sah ich, wie unsere Koffer über das Förderband sanft über die Rutsche in den Frachtbereich entglitten.
Werde ich die liebgewonnenen Koffer jemals wieder sehen?
Im Flieger machten wir es uns erst mal bequem. Die Sitze waren im Gegensatz zu denen der US-Airways recht neu. Dennoch saß ich in beiden Sitzen gleich gut und auch Service und Bordprogramm waren bei beiden Linien vergleichbar. Ich könnte jetzt nicht behaupten, dass Lufthansa hier große Vorzüge bot.
Einzig im Entertainment-Programm gab es bei LH neben der großen Auswahl an Filmen einige deutsche Serien zusätzlich. Aber nach drei aktuellen Filmen blieb keine Zeit mehr für irgendwelche Serien. Lediglich die drei Kameras außen am Flugzeug, die einzeln auswählbar waren und und man so Start und Landung aus verschiedenen Perspektiven sehen konnte, hatte ich so vorher noch nicht gehabt.
Ein weiterer Unterschied war das Alter der Crew. Während bei Lufthansa das Durchschnittsalter der Stewardessen bei 30 lag, war es bei US-Airways gefühlte 65.
Ok, das Auge isst auch mit, aber ein Nachteil war es nicht, obwohl ich im letzten Jahr manchmal den Eindruck hatte, dass der Getränkewagen der Stewardessen schon mal als Rollator-Ersatz herhalten musste.
Nach der pünktlichen Landung in Orlando wartete eine 4 stündige …ähhhh 40 minütige Immigration auf uns. Dies dauerte aber nur so lange, weil wir ziemlich als Letzter das Flugzeug verließen. Hätten wir weiter vorne gesessen, wären wir garantiert nach 10 Minuten durch gewesen.
Vorteil: Unsere Koffer waren nach den 40 Minuten schon auf dem Band und so entfiel zusätzliches Warten dort. Es waren schon unbeschreibliche Glücksgefühle, als wir aus der Schlange zur Immigration in der Ferne unsere Koffer über das Kofferband gleiten sahen. Jedesmal wenn jemand sich auch nur bückte und schaute, ob es sein Koffer war, durchzog ein stechender Schmerz meinen Körper und ich wollte laut durch die ganze Halle schreien: „Hey, Finger weg“. Aber ich hatte mich im Griff und so konnten wir erstmals wieder alle 3 Koffer in unsere Arme schließen.
Müde, aber zufrieden fuhren wir mit der Tram ins Hauptgebäude, um mit dem Magical Express zur Wilderness Lodge zu fahren.
Auch hier gab es nur geringen bis gar keinen Andrang. Nach kurzer Anmeldung am Front-Desk saßen wir auch schon im Bus Richtung Hotel.
Hier machten wir dann auch das erste Mal Bekanntschaft mit den „Magic-Band-Terminals“. Personen aus den Staaten, die Ihr Band schon nach Hause geschickt bekommen haben, mussten sich nicht noch anmelden. Einfach das Band vor das Lesegerät halten und in den Bus einsteigen. Praktisch das Ganze…und so freute ich mich schon auf mein Band, welches wir im Hotel bekommen sollten.
Das war die (lange) Einleitung. In Kürze geht es dann zur Ankunft und Hotelbeschreibung der Wilderness Lodge und unserer kleinen Magic-Band-Odyssee.