Trump oder Clinton?

Wen würdet Ihr wählen?

  • Donald Trump

    Abstimmungen: 4 21,1%
  • Hillary Clinton

    Abstimmungen: 12 63,2%
  • Lieber ausschlafen und anderen die Wahl überlassen

    Abstimmungen: 3 15,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    19
  • Umfrage geschlossen .
Bald sind ja wieder Präsidentschaftswahlen in den USA. Da der Ausgang der Wahlen, auch Auswirkungen auf das Leben auch in Deutschland haben kann, stellt sich die Frage, für wen seit ihr und wer wird, eurer Meinung nach, die Wahl gewinnen? Hier mal kurz meine Meinung: Auch wenn Frau Clinton nicht die absolute Topkandidatin ist, sie ist immer noch deutlich besser als der Trump. Selbst die sogenannten Parteifreunde von Trump haben sich schon von ihm abgewandt. Der Typ ist ungefähr so sympathisch wie Hannibal Lector und selbst der hätte gegen ihn als Präsidentschaftskandidat noch ne Chance.
 
Ich hoffe mal ganz inständig, dass hier niemand die Frage mit "Trump" beantwortet. Für weitere Ausführungen fehlt mir gerade die Zeit - aber diese Aussage wollte ich kurz unverhohlen in den Raum stellen ;)


Cheers,
Flounder
:fl
Echt jetzt? Der Mann ist doch so ein Frauentyp. Dem verzeihen die Frauen doch alles. Er ist doch ein wahres Geschenk an die Frauenwelt. Also werden wohl viele weibliche User, für den Donald sein. Mit tut die arme Ente leid, das so ein Typ seinen Namen benutzt.:icon_mrgreen:
 
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Mushu2016 macht ein Foto vom Schloß
Echt jetzt? Der Mann ist doch so ein Frauentyp. Dem verzeihen die Frauen doch alles. Er ist doch ein wahres Geschenk an die Frauenwelt. Also werden wohl viele weibliche User, für den Donald sein. Mit tut die arme Ente leid, das so ein Typ seinen Namen benutzt.:icon_mrgreen:
und wenn das der letzte Mann auf Erden wäre, den würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen :vomit

Ich hoffe nur das die Amis gescheit genug sind diesen Kerl nicht zu wählen ..... aber leider ist das mit dem Denken bei so vielen Amis nicht so dolle ... :(:(
 
und wenn das der letzte Mann auf Erden wäre, den würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen :vomit

Ich hoffe nur das die Amis gescheit genug sind diesen Kerl nicht zu wählen ..... aber leider ist das mit dem Denken bei so vielen Amis nicht so dolle ... :(:(
:icon_mrgreen::icon_mrgreen::icon_mrgreen::icon_mrgreen::icon_mrgreen::muha::muha::muha::muha::muha::muha::muha::muha::muha::muha::hurray::hurray::hurray::hurray:

Ich hoffe, ich werde es noch erleben, das mal jemand von den Republikanern, als Präsidentschaftskandidat aufgestellt wird, bei dem man als Nichtamerikaner mal nicht an seinem Verstand zweifelt oder sich fragt, ob der noch alle Tassen im Schrank hat. Der Trump hat es doch tatsächlich geschafft, das man Bush Jr. dagegen als Ausbund an Vernunft und Weisheit empfindet. Und selbst der würde Trump nicht wählen. Das sagt ja alles aus. Ich frage mich, wie jemand mit so wenig Verstand und Intelligenz es geschafft hat, so reich zu werden. Es ist einfach dumm solch frauenfeindliche Äußerungen zu machen, zumal ja 50 % der Wähler Frauen sind und die bestimmt einen nicht unbedeutenden Einfluss darauf haben, wen ihre Männer wählen.
 
Shinji findet sich ohne Parkplan zurecht
und wenn das der letzte Mann auf Erden wäre, den würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen :vomit

Musst du doch auch gar nicht...er fasst den Frauen doch ungefragt zwischen die Beine...du musst da gar nichts machen.

Hoffentlich bleibt es dabei, dass er sich selbst zerstört, das hatte man zwar ja sowieso erwartet, allerdings viel früher und nicht erst auf der Zielgerade [emoji37]


Ich hoffe, ich werde es noch erleben, das mal jemand von den Republikanern, als Präsidentschaftskandidat aufgestellt wird, bei dem man als Nichtamerikaner mal nicht an seinem Verstand zweifelt oder sich fragt, ob der noch alle Tassen im Schrank hat. Der Trump hat es doch tatsächlich geschafft, das man Bush Jr. dagegen als Ausbund an Vernunft und Weisheit empfindet. Und selbst der würde Trump nicht wählen. Das sagt ja alles aus. Ich frage mich, wie jemand mit so wenig Verstand und Intelligenz es geschafft hat, so reich zu werden. Es ist einfach dumm solch frauenfeindliche Äußerungen zu machen, zumal ja 50 % der Wähler Frauen sind und die bestimmt einen nicht unbedeutenden Einfluss darauf haben, wen ihre Männer wählen.

Es gab schon vernünftige Republikaner im Präsidentenamt! Bush Senior ging, Reagan oder auch Ford und Eisenhauer waren nicht die schlimmsten...Bush Junior und was in den letzten Jahren sonst noch so für die angetreten ist, ist allerdings nicht von dieser Welt...oder gehört da eigentlich nicht hin!!!
 
Dan Dreiberg steigt in manche Attraktion mit ein
Es gab schon vernünftige Republikaner im Präsidentenamt! Bush Senior ging, Reagan oder auch Ford und Eisenhauer waren nicht die schlimmsten...Bush Junior und was in den letzten Jahren sonst noch so für die angetreten ist, ist allerdings nicht von dieser Welt...oder gehört da eigentlich nicht hin!!!
Der Aussage stimme ich zu.

Der Präsident hies allerdings Eisenhower. :0082:

Cheers!

Dan
 
mecky hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
:muha:

Ich würde Frau Clinton wählen.
Warum?
Ich empfinde sie als das kleinere übel und etwas gutes hat sie den anderen vorraus,sie kennt das oval office!
Ich meine,als ehemalige first Lady und dann als Außenministerin.
Meine stimme hätte Sie ubd nicht nur weil ich ein weib bin ;)
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Ich finde die Wahl dieses Jahr desaströs, was das Angebot angeht.

Trump ist unwählbar. Und die Clinton finde ich auch nicht wirklich viel besser.
Ist für mich eine der am falschesten wirkenden Personen, die ich je erlebt habe.

Ich hätte mir gewünscht, dass die Republikaner sich bei den Vorwahlen für John Kasich entschieden hätten, dann wäre ich eindeutig für den gewesen, von mir aus wäre auch Jeb Bush keine üble Idee gewesen.

Alternativ wäre es auch eine nette Option gewesen, wenn Sanders bei den Demokraten gewonnen hätte, nicht weil ich den für wählbar gehalten hätte, aber weil das dazu hätte führen können, dass Bloomberg als unabhängiger Kandidat angetreten wäre - und da für den linken und den progressiven Flügel der Republikaner Trump unwählbar gewesen wäre, genau so, wie Sanders für den rechten und den links-liberalen Flügel der Demokraten Sanders und er außerdem für die Wechselwähler der Mitte interessant gewesen wäre, hätte er durchaus eine Chance gehabt.

Und den republikanischen Kandidaten der letzten Wahlen generell ihre Qualität abzusprechen, halte ich für sehr gewagt.
Ich zumindest hätte sowohl 2008 lieber John McCain also Obama gewählt, wie ich auch 2012 Mitt Romney Obama vorgezogen hätte.
 
Ich finde die Wahl dieses Jahr desaströs, was das Angebot angeht.

Trump ist unwählbar. Und die Clinton finde ich auch nicht wirklich viel besser.
Ist für mich eine der am falschesten wirkenden Personen, die ich je erlebt habe.

Ich hätte mir gewünscht, dass die Republikaner sich bei den Vorwahlen für John Kasich entschieden hätten, dann wäre ich eindeutig für den gewesen, von mir aus wäre auch Jeb Bush keine üble Idee gewesen.

Alternativ wäre es auch eine nette Option gewesen, wenn Sanders bei den Demokraten gewonnen hätte, nicht weil ich den für wählbar gehalten hätte, aber weil das dazu hätte führen können, dass Bloomberg als unabhängiger Kandidat angetreten wäre - und da für den linken und den progressiven Flügel der Republikaner Trump unwählbar gewesen wäre, genau so, wie Sanders für den rechten und den links-liberalen Flügel der Demokraten Sanders und er außerdem für die Wechselwähler der Mitte interessant gewesen wäre, hätte er durchaus eine Chance gehabt.

Und den republikanischen Kandidaten der letzten Wahlen generell ihre Qualität abzusprechen, halte ich für sehr gewagt.
Ich zumindest hätte sowohl 2008 lieber John McCain also Obama gewählt, wie ich auch 2012 Mitt Romney Obama vorgezogen hätte.
Auch Cain und Romney hatten radikale Ansichten. Für mich war Obama bei den letzten Wahlen absolut alternativlos. Wenn die Republikanern es nicht schaffen, Kandidaten aufzustellen, die nicht Ansichten aus dem 18. Jahrhundert haben oder die geistig gesund sind, dann werden sie wohl noch sehr lange keinen Präsidenten stellen.
 
WoodyLightyear blättert noch in der Broschüre
Ich finde die Trump-Story eigentlich schon seit den ersten Anzeichen, dass er tatsächlich als Kandidat aufgestellt werden könnte, absolut erschreckend, und da er soviele Vorwahlen gewonnen hat, wageich es auch nicht auszuschliessen, dass viele Republikaner zwar jetzt sagen "unwählbar" - aber im Endeffekt, bevor dann der "Feind" Hillary durch Nichtwahl oder gar Wahl gestärkt wird, doch ihr Kreuzchen beim Donald machen werden.... ich sehe also die Wahl für Hillary leider noch ganz und gar nicht als durch an, egal was die Umfragen sagen... :regen: Und ein US-Präsident Trump, Gott bewahre.. wie schon vorhin erwähnt, jemand, der George W. rückblickend als intelligent und Präsidentschaftstauglich und die 100mal bessere Option wirken läßt, gehört ins Gruselkabinett..

*Angst*.... aber die Hillary wirds schon irgendwie packen!!!

:wink: WL
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Auch Cain und Romney hatten radikale Ansichten. Für mich war Obama bei den letzten Wahlen absolut alternativlos. Wenn die Republikanern es nicht schaffen, Kandidaten aufzustellen, die nicht Ansichten aus dem 18. Jahrhundert haben oder die geistig gesund sind, dann werden sie wohl noch sehr lange keinen Präsidenten stellen.
Aha - dann kannst Du mir ja bestimmt auch sagen, in welcher Hinsicht McCain und Romney geistig nicht gesund waren...

Aus welchen Gründen war Obama alternativlos? Weil er Deinen Positionen eher entsprochen hat? Dann würde es für ein schlechtes Verständnis von Demokratie sprechen, wenn das so wäre.

*Angst*.... aber die Hillary wirds schon irgendwie packen!!!

:wink: WL
Ist für mich halt dieses Jahr die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ja, die olle Clinton ist, im Vergleich zu Trump, weniger schlimm, aber nur ein klein wenig weniger schlimm.
Wäre einer von den von mir oben genannten Personen, Kasich oder Jeb Bush für die Republikaner, Bloomberg als Unabhängiger, ja, auch manch anderer republikanischer Vorwahlkandidat gegen sie angetreten, dann hätte ich kein Problem damit gehabt eben Hillary Clinton als unwählbar anzusehen.

Der einzige Grund, aus dem sie für mich wählbar wird ist, dass Trump verhindert werden muss - wenn das alles ist, was für einen Politiker spricht, gibt das leider ein schwaches Bild beider Optionen ab.

Ansonsten käme die Clinton für mich nicht in Frage, weil ich sie für intrigant und falsch halte und ihr ihre plötzliche Show eines bürgernahen Kandidaten nicht abnehme. Ich denke, die ist eine gute Schauspielerin auf der politischen Bühne, die sich aber letztlich nur für die Verwirklichung ihres eigenen Traums vom Amt interessiert, aber keineswegs für die Inhalte, die sie vertritt oder gar für die Interessen ihrer Wähler. Menschen sind für sie in meinen Augen nur Mittel zur Erfüllung ihrer Ziele.
 
Gamma findet sich ohne Parkplan zurecht
Ist für mich halt dieses Jahr die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ja, die olle Clinton ist, im Vergleich zu Trump, weniger schlimm, aber nur ein klein wenig weniger schlimm.
Wäre einer von den von mir oben genannten Personen, Kasich oder Jeb Bush für die Republikaner, Bloomberg als Unabhängiger, ja, auch manch anderer republikanischer Vorwahlkandidat gegen sie angetreten, dann hätte ich kein Problem damit gehabt eben Hillary Clinton als unwählbar anzusehen.

Der einzige Grund, aus dem sie für mich wählbar wird ist, dass Trump verhindert werden muss - wenn das alles ist, was für einen Politiker spricht, gibt das leider ein schwaches Bild beider Optionen ab.

Ansonsten käme die Clinton für mich nicht in Frage, weil ich sie für intrigant und falsch halte und ihr ihre plötzliche Show eines bürgernahen Kandidaten nicht abnehme. Ich denke, die ist eine gute Schauspielerin auf der politischen Bühne, die sich aber letztlich nur für die Verwirklichung ihres eigenen Traums vom Amt interessiert, aber keineswegs für die Inhalte, die sie vertritt oder gar für die Interessen ihrer Wähler. Menschen sind für sie in meinen Augen nur Mittel zur Erfüllung ihrer Ziele.
Yepp, das sehe ich ganz genauso! Worüber ich mich nach wie vor wirklich wundere ist, wie Hillary Clinton es geschafft hat, trotz ihrer sehr großen Unbeliebtheit die Vorwahlen der Demokraten zu gewinnen. Aber das ist ja nun mal leider Schnee von gestern...
 
Aha - dann kannst Du mir ja bestimmt auch sagen, in welcher Hinsicht McCain und Romney geistig nicht gesund waren...

Aus welchen Gründen war Obama alternativlos? Weil er Deinen Positionen eher entsprochen hat? Dann würde es für ein schlechtes Verständnis von Demokratie sprechen, wenn das so wäre.



Ist für mich halt dieses Jahr die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ja, die olle Clinton ist, im Vergleich zu Trump, weniger schlimm, aber nur ein klein wenig weniger schlimm.
Wäre einer von den von mir oben genannten Personen, Kasich oder Jeb Bush für die Republikaner, Bloomberg als Unabhängiger, ja, auch manch anderer republikanischer Vorwahlkandidat gegen sie angetreten, dann hätte ich kein Problem damit gehabt eben Hillary Clinton als unwählbar anzusehen.

Der einzige Grund, aus dem sie für mich wählbar wird ist, dass Trump verhindert werden muss - wenn das alles ist, was für einen Politiker spricht, gibt das leider ein schwaches Bild beider Optionen ab.

Ansonsten käme die Clinton für mich nicht in Frage, weil ich sie für intrigant und falsch halte und ihr ihre plötzliche Show eines bürgernahen Kandidaten nicht abnehme. Ich denke, die ist eine gute Schauspielerin auf der politischen Bühne, die sich aber letztlich nur für die Verwirklichung ihres eigenen Traums vom Amt interessiert, aber keineswegs für die Inhalte, die sie vertritt oder gar für die Interessen ihrer Wähler. Menschen sind für sie in meinen Augen nur Mittel zur Erfüllung ihrer Ziele.
Cain und Romney gehören für mich in die Kategorie "Haben radikale Ansichten und Ansichten aus dem 18. Jahrhundert". Gegen den irren Donald wirken die wie Waisenknaben. Der Cain hatte wenigstens so viel Stil, seine Wahlniederlage einzugestehen. Der Donald hat nur Geld. Für mich war Obama halt Alternativlos, weil ich generell Politiker der demokratische Partei in den USA, als weniger Kriegsgeil und toleranter ansehe als die Politiker von den Republikanern. Insgesamt gesehen hätte ich mir von Obama doch ein wenig mehr erhofft. Das er zugelassen hat, das die NSA uns Deutsche ausspioniert nehme ich ihm übel. Trotzdem war er immer noch besser als Cain und Romney. Und die Clinton ist immer noch besser als der Trump. Dem kann man doch keine Atomraketen anvertrauen.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Wer ist Cain?
Es spricht wenig für den Informationsstand eines Diskutanten, wenn er nicht einmal die korrekten Namen der Personen kennt, über die er diskutieren möchte.

Welche Ansichten aus dem 18. Jahrhundert hatten denn McCain und Romney? Also welche Ansichten, die mithin dann sogar noch aus der Zeit von vor der Gründung der USA oder deren Gründungsjahren kommen müssten?
Waren sie etwa Loyalisten und forderten die Wiedereingliederung der Kolonien unter die Herrschaft der britischen Krone?
 
Wer ist Cain?
Es spricht wenig für den Informationsstand eines Diskutanten, wenn er nicht einmal die korrekten Namen der Personen kennt, über die er diskutieren möchte.

Welche Ansichten aus dem 18. Jahrhundert hatten denn McCain und Romney? Also welche Ansichten, die mithin dann sogar noch aus der Zeit von vor der Gründung der USA oder deren Gründungsjahren kommen müssten?
Waren sie etwa Loyalisten und forderten die Wiedereingliederung der Kolonien unter die Herrschaft der britischen Krone?
Wenn sie bei ihrer jeweiligen Wahlen so gute Argumente gehabt hätten oder Ansichten, die die Mehrheit der US-Wähler überzeugt hätten, wären sie ja gewählt worden. Meine Güte, ziehst du dich wegen 2 Buchstaben auf? Dann eben McCain. Jedenfalls hatte zumindest Romney, so weit ich mich erinnere, altmodische Ansichten. Ich bin froh das Obama jeweils die Wahlen gewonnen hat. Republikaner sind mir grundsätzlich suspekt, weil sie meist intoleranter sind und eben auch kriegsgeiler. Siehe Bush jr. Ein Trump hätte in der demokratischen Partei nie eine Chance gehabt, der konnte nur bei den Republikanern so weit kommen.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Wenn sie bei ihrer jeweiligen Wahlen so gute Argumente gehabt hätten oder Ansichten, die die Mehrheit der US-Wähler überzeugt hätten,
a. sind bei Wahlen, gerade in den USA, wo es sehr um die mediale Aufbereitung und die Show geht, nicht unbedingt Argumente das einzig ausschlaggebende Kriterium, sondern vielmehr, wie man diese vermarkt und welche Show man um diese herum aufbauen kann.
Und Obama ist natürlich auch auf einer medialen Hype-Welle sondersgleichen geschwommen. Sein Slogan "yes, we can" war ein marketingtechnicher Glücksgriff.

b. die Meinung oder die Ansichten der Masse entsprechen nicht immer den rational besseren Inhalten.
Geht man nach dieser Argumentation von Dir nach, müsste zwangläufig auch George W. Bush bei seinen beiden Wahlsiegen die besseren Argumente und Ansichten gehabt haben.
Stimmst Du da auch zu, dass Bush Jr. zwangsläufig die bessere Wahl war? Dann wäre, Deiner Argumentation folgend, IMMER der Gewinner automatisch die bessere Wahl.

Meine Güte, ziehst du dich wegen 2 Buchstaben auf? Dann eben McCain. Jedenfalls hatte zumindest Romney, so weit ich mich erinnere, altmodische Ansichten.
Ich ziehe Dich mich nicht an 2 Buchstaben auf, diese 2 Buchstaben sind aber ein Symptom.
Sie sind Symptome, so wie andere Dinge Symptome sind:

Du sprichst von mangelnder geistiger Gesundheit republikanischer Kandidaten, ohne auf Rückfrage auch nur in irgendeiner Form festmachen zu können, warum jemand wie Romney oder McCain, hochintelligente Politiker wie Kasich oder Jeb Bush etc. denn nicht geistig gesund gewesen sein sollen.
Nur, weil Sie anderen Ansichten und Meinungen wie Du hatten? Ist das Grund ihnen ihre geistige Gesundheit abzusprechen? Das ist ja fast schon diffamierend.
Wir echauffieren uns hier über den Politkstil und das Auftreten eines Donald Trump - und dann diffamierst Du andere Menschen als geisteskrank, ohne das auch nur in irgendeiner Weise belegen zu können?
DAS ist nichts, aber auch gar nichts anderes, als der gruselige Stil eines Donald Trump.

Du sprichst von Ansichten aus dem 18. Jahrhundert, von radikalen Ansichten etc. ohne auch nur eine davon benennen zu können.

Daran ziehe ich mich auf.
Und in dieses Bild passt es eben, dass Du nicht einmal die Namen der Leute, über deren Ansichten Du soviel zu wissen behauptest, dass Du sie als geisteskrank, radikal und ewig-gestrig (oder vor-vor-vor-...-gestrig - 18. Jahrhundert) bezeichnest, kennst.

Wie soll ich Dir da abnehmen, dass Du Dich jemals überhaupt mit deren Ansichten sachlich auseinandergesetzt hast, wenn Dir sogar die Namen unbekannt sind?

Für mich wirkt das einfach vollkommen uninformiert, nach Plattitüden, nach Stammtisch-Geschwätz.

Republikaner sind mir grundsätzlich suspekt
Du beschwerst Dich über Intoleranz, scherst dann aber selbst eine Gruppe, die zig Millionen von Menschen, einen großen Teil der amerikanischen Bevölkerung, umfasst, über einen Kamm, weil sie andere politische Ansichten haben, als Du - ohne die meisten dieser Ansichten überhaupt nennen zu können.
DAS ist Intoleranz und Schubladendenken in Reinform.
Und DAS ist ein Stil, der einem Donald Trump zur Ehre gereichen würde.
 
a. sind bei Wahlen, gerade in den USA, wo es sehr um die mediale Aufbereitung und die Show geht, nicht unbedingt Argumente das einzig ausschlaggebende Kriterium, sondern vielmehr, wie man diese vermarkt und welche Show man um diese herum aufbauen kann.
Und Obama ist natürlich auch auf einer medialen Hype-Welle sondersgleichen geschwommen. Sein Slogan "yes, we can" war ein marketingtechnicher Glücksgriff.

b. die Meinung oder die Ansichten der Masse entsprechen nicht immer den rational besseren Inhalten.
Geht man nach dieser Argumentation von Dir nach, müsste zwangläufig auch George W. Bush bei seinen beiden Wahlsiegen die besseren Argumente und Ansichten gehabt haben.
Stimmst Du da auch zu, dass Bush Jr. zwangsläufig die bessere Wahl war? Dann wäre, Deiner Argumentation folgend, IMMER der Gewinner automatisch die bessere Wahl.



Ich ziehe Dich mich nicht an 2 Buchstaben auf, diese 2 Buchstaben sind aber ein Symptom.
Sie sind Symptome, so wie andere Dinge Symptome sind:

Du sprichst von mangelnder geistiger Gesundheit republikanischer Kandidaten, ohne auf Rückfrage auch nur in irgendeiner Form festmachen zu können, warum jemand wie Romney oder McCain, hochintelligente Politiker wie Kasich oder Jeb Bush etc. denn nicht geistig gesund gewesen sein sollen.
Nur, weil Sie anderen Ansichten und Meinungen wie Du hatten? Ist das Grund ihnen ihre geistige Gesundheit abzusprechen? Das ist ja fast schon diffamierend.
Wir echauffieren uns hier über den Politkstil und das Auftreten eines Donald Trump - und dann diffamierst Du andere Menschen als geisteskrank, ohne das auch nur in irgendeiner Weise belegen zu können?
DAS ist nichts, aber auch gar nichts anderes, als der gruselige Stil eines Donald Trump.

Du sprichst von Ansichten aus dem 18. Jahrhundert, von radikalen Ansichten etc. ohne auch nur eine davon benennen zu können.

Daran ziehe ich mich auf.
Und in dieses Bild passt es eben, dass Du nicht einmal die Namen der Leute, über deren Ansichten Du soviel zu wissen behauptest, dass Du sie als geisteskrank, radikal und ewig-gestrig (oder vor-vor-vor-...-gestrig - 18. Jahrhundert) bezeichnest, kennst.

Wie soll ich Dir da abnehmen, dass Du Dich jemals überhaupt mit deren Ansichten sachlich auseinandergesetzt hast, wenn Dir sogar die Namen unbekannt sind?

Für mich wirkt das einfach vollkommen uninformiert, nach Plattitüden, nach Stammtisch-Geschwätz.



Du beschwerst Dich über Intoleranz, scherst dann aber selbst eine Gruppe, die zig Millionen von Menschen, einen großen Teil der amerikanischen Bevölkerung, umfasst, über einen Kamm, weil sie andere politische Ansichten haben, als Du - ohne die meisten dieser Ansichten überhaupt nennen zu können.
DAS ist Intoleranz und Schubladendenken in Reinform.
Und DAS ist ein Stil, der einem Donald Trump zur Ehre gereichen würde.
Wenn du richtig zitierst hättest, hättest du gelesen, das ich die Kandidaten McCain und Romney als Kandidaten mit radikalen Ansichten bezeichnet habe. Ich habe nur Donald die geistige Gesundheit abgesprochen und dabei bleibe ich auch. Jeb Bush? Ich denke diese Familie hat durch Bush jr. genug Unheil in der Welt angerichtet, da brauchts nur wirklich keinen neuen Bush. Außerdem die Republikanische Partei hat sich leider durch die Tea Party zu einer Partei entwickelt, von der ich keinen Kandidaten als Präsidenten sehen möchte. Da kommen dann solche Gehirnakrobaten wie die Vizepräsidentin Palin von McCain heraus. Die hat ihrem Chef ganz viele Stimmen durch ihre Dummheit gekostet.


Und zu George Bush Jr: Zumindest sein erster "Wahlsieg" kam äußerst zwielichtig zu stande. Mir war der Typ von Anfang an unsympathisch. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.
 
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