Im Meilenrausch durch den Südosten - Von Florida nach Louisiana im Sommer 2016

Reisebericht 
Aurora86 schlendert die Mainstreet entlang
Ach, das geht schnell. Staffel 1 hatte auch nur 12 Episoden und wenn man an manch einem Abend 4 davon schaut...:giggle: wobei ich das Intro immer vorspule, muss ich zugeben. Ich find das so grausig.

Ich bin auch nur auf die Serie gekommen, weil es dieses Jahr unter anderem Thema bei den Universal HHN ist :) Freu mich auf jeden Fall auf die weiteren Staffeln :top:

Und auf die Fortsetzung des Reiseberichts :)
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Wir schreiben immer noch ...

Tag 5 - Dienstag, 27. Juli 2016

- Auf dem Mississippi und andere feuchtfröhliche Erfahrungen -


Wir befanden uns jetzt also auf dem Weg in Richtung Wasser - eigentlich sollte es nur das Wasser des Mississippi sein, da wir für 14.30 h eine Bootsfahrt mit der Natchez inkl. Musikeinlage und Essen reserviert hatten. Es war ca. 12.30 h und eine gute Stunde verblieb noch, bis der Check In beginnen sollte. Bis dahin sah es auch noch (wieder) halbwegs gut aus ... den grauen Himmel mal außen vor gelassen. Wir bewegten uns also langsam über die Magazine Street in Richtung Norden.






Eigentlich war es recht hübsch hier. Wie fast überall in New Orleans. Die Stadt hat wirklich ein besonderes Flair und wird uns eines Tag garantiert wiedersehen. Allerdings sind wir uns nicht sehr sicher, ob wir hier je wieder eine Fahrt auf dem Mississippi machen. Aber darauf kommen wir gleich zu sprechen.




Durch die Seitenstraßen (St Mary St) blickten wir in Richtung Wasser. Es sah ein wenig düster aus.




Im Kontrast dazu standen wieder herrlich bunte Häuser an der Magazine Street.




Und auch der Blick in die nächste Seitenstraße war düster. Wenn auch der Kontrast sehr interessant wirkte.




Es blieb wolkenbehangen, wenn auch derzeit noch trocken auf unserem Weg.




Hübsche Häuser gab es alle paar Meter zu sehen. Schön hier ;)




Und selbst die weniger schönen Ecken ließen sich interessant in Szene setzen.




Ein paar Schritte weiter kamen wir dann zu dem Auslöser für den Großeinsatz der Polizei bzw. Feuerwehr im früheren Verlauf des Tages. Ein nettes Häuschen hatte Feuer gefangen und sein Innenleben in den oberen Etagen vorübergehend ausgehaucht :( Das gönnt man letztlich niemandem ... oder nur ganz wenigen :-*




Und wie in jeder guten Stadt in den USA gibt es auch hier ein Museum, in dem der 2. Weltkrieg zelebriert wird. Wir haben es links liegen gelassen, auch wenn das Wetter zu einem Besuch eingeladen hätte. Aber wir hatten ja schon eine Verabredung auf dem Mississippi, auf die wir uns noch freuten. Zumal wir langsam hungrig waren :hungry:




Langsam aber sicher näherten wir uns wieder der Bürostadt und den Wolkenkratzern.




Und als wir dort ankamen war es endlich soweit. Der Himmel öffnete seine Schleusen und ließ seinen Bedürfnissen freien Lauf. Ohne Rücksicht auf uns ... :Cry:




So standen wir inmitten von ein paar Hochhäusern und beobachteten um uns herum das Treiben. Es blitzte und donnerte in einer Tour und wir trauten uns nicht einmal mehr auf die Straße. Unheimlich war es. Überall sahen wir Menschen, die sich unterstellten und auf einen Lichtblick warteten. Der kam allerdings nicht. Im Gegenteil - die Donnergeräusche wurden immer bedrohlicher und wir rechneten jeden Augenblick damit, dass eines der Häuser einstürzt. Das dürfte eines der lautesten Unwetter gewesen sein, das uns über den Weg lief. Letztlich sehr beeindruckend.




Nach einem kurzen Abstecher in ein Bürogebäude - Lillian wollte die lokalen Örtlichkeiten besichtigen - gingen wir dann doch mit Ponchos und Regenschirmen (aus irgendeinem Grunde hatte ich sie ja gerade gekauft) ausgestattet weiter und suchten die Anlegestelle des Kutters. Die Lautstärke war zurückgegangen und wir waren guter Dinge, dass die Blitze sich nicht uns als Ziel suchen würden.






Wir erreichten nass aber glücklich den großen Fluß. Vor dem Bötchen sah es spannend aus. Menschen in Ponchos warteten auf den Einlass.




Das Wetter hinterließ letztlich ein Bild der Verwüstung und der Langeweile :giggle: Nach ein paar Minuten Wartezeit ging es aufs Schiff - nicht ohne vorher ein Erinnerungsfoto machen lassen zu müssen - und wir stürzten wir gleich ins Restaurant. Bei gefühlten -15°C freute ich mich über die Trockenheit und Andrea ging in den Souvenirshop, um für Lilly einen Pulli zu besorgen. Hier war es eindeutig viel zu kalt. Negativpunkt 1 für den ollen Frachter hier.




Jetzt begaben wir uns ans Buffet und packten uns Backfisch und Gumbo auf den Teller. Tja ... es schmeckte ehrlich gesagt nicht besser, als es hier aussieht. Negativpunkt 2.






Das Ambiente an Bord war auch nur bedingt interessant. Wir hatten uns hier eindeutig mehr erhofft und erwartet. Und was die Musik anging, so saß am Ende eine Kombo und dudelte. Nicht besonders eingängig und so ist dies auch schon alles, was ich dazu zu sagen habe. Das geht eindeutig besser.




Andrea und Lilly führten unterdessen tiefsinnige Diskussionen über den Sinn oder Unsinn dieser Musikuntermalung.




Nach dem Essen begaben wir uns nach draußen auf die "Veranda" des Schiffes und beobachteten die Umgebung. Allerdings gab es nicht viel zu beobachten. Das Schiff fuhr durch Industriegebiete und es gab wirklich rein gar nichts spannendes zu sehen. Die besten Fotos habe ich hier einmal zusammengeführt ... der Regen war übrigens in der Zwischenzeit etwas zurückgegangen, aber immer noch da und tröpfelte leise vor sich hin. Das machte die Fahrt leider auch nicht schöner ... Grau in Grau zog also die Landschaft an uns vorbei.






Andrea fand es offenbar auch nur wenig interessant.




Ich knipste auch lieber was anderes als die Landschaft.




Das hier sah mal nett aus ;)




Das auch :icon_mrgreen:




Und weiter ging es über das Wasser des berühmten Flusses, auf dem schon Huck Finn und Tom Sawyer so manches Abenteuer erlebt hatten ... die Abenteuer blieben uns aber leider vorenthalten :( Ein gutes Buch wäre jetzt nicht schlecht gewesen. Zum Glück gab es aber Free WiFi an Bord. Die Macher wussten schon warum ;)










Wir waren nicht allein. Ein weiteres Schiff kreuzte unseren Weg ...






Endlich vorbei. Wir bereiteten uns langsam für den Abstieg vor ... schnell wieder runter. 2 Stunden vertaner Zeit. Das unterhaltsamste war der nette Mensch neben uns, mit dem ich mich eine Stunde über das Wetter unterhalten habe. Bietet sich auch irgendwie an, bei Regen über das Wetter zu sprechen :giggle:




Ein letzter Blick auf den Mississippi.




Und so gingen wir die letzten Meter vom Schiff wieder zurück zum Hotel. Wir passierten noch ein paar schon bekannte touristische Highlights am Jackson Square ...




... und standen vor dem schnuckeligen Hotel, das wir tief in unser Herz geschlossen hatten und schnell betraten.






Es war so etwa 17.00 h und der Regen war zwar noch da, aber es war angenehm warm draußen. Was macht man da also? Man geht an den Pool :) Hier haben wir dann noch 2 Stündchen verbracht und schwammen und vertrieben uns die wetter- und schiffsbedingt etwas schlechtere Laune. Aber es war einfach so schön gemütlich hier, dass dies nicht lange dauerte ... herrlich. Irgendwo habe ich auch Fotos, aber sie sind nicht in der Timeline zu finden - also falsch abgelegt. Gut, gibt es eben keine ... den Pool kennt Ihr ja schon ;)

Nach dem Poolausflug ging es wieder aufs Zimmer. Die Damen legten sich in ihre Betten und waren innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen.






Und ich? Ich saß da so allein mit meinem Fotorucksack am Tisch und schaute vorsichtig zur Tür hinaus. Es war trocken. Prima. Schnell nochmal Wasser lassen und dann hinaus ... den wässrigen Tag halbwegs trocken beenden. Mal schauen, was es draußen noch zu sehen gibt. Außerdem kündigte die Sonne gerade ihren Untergang an. Das könnte vielleicht noch einmal interessant werden ... dachte und hoffte ich zumindest. Also nix wie raus hier.

Und was es draußen so gab folgt in ein paar Minuten an dieser Stelle ;)


Cheers,
Flounder
 
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Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Der Tag neigt sich nunmehr also dem Ende zu ...

Tag 5 - Dienstag, 27. Juli 2016

- Trocken und Blau -


Da stand ich jetzt allein vor dem Hotel. Nur der Rucksack und ich. Und das sich wandelnde Wetter über uns. Ich hatte einen Plan. Einen simplen Plan. Mein Auge befriedigen und etwas davon festhalten. Also los. Gleich um die Ecke herum gab es schon wieder den Jackson Square zu sehen. Eine Kirche, ein Kopf ... immerhin.






Ein paar Meter weiter gab es Straßenschilder zu sehen. Wenig spannend, aber ich mochte es so.






Dann noch einmal die Kathedrale vom heiligen Luis ...




... und wieder zum Wasser. Hatten wir ja heute noch nicht genug davon :icon_rolleyes:




Hier ein Beispiel für den Blick vom Wasser aus zurück. Es war total unschön ... an sich. Aber auf dem Foto wirkt es fast nett :)




Und da ich einen Hang habe, Müll und ähnliche Unschönheiten festzuhalten, musste auch dieses Foto gemacht werden.




Der Blick zurück war an sich nicht schön ... aber das Licht war es. Daher sah es am Ende auch so aus ... nett!




Hier eine Statue, die so mancher hier (leider) nicht begrüßen würde.




Gehen wir mal weiter durch das dunkle New Orleans.










Bis zu dem Restauraunt von Herrn Gump. Feiner Kerl. Er verschenkt sein Essen nahezu ... stellten wir später im Urlaub fest ;)




Und dann nochmal über die Bourbon Street bei Nacht. Machte sie auch nur wenig bis gar nicht sympathischer. Schade.






Die Seitenstraßen hatten es aber wieder in sich. Toller Einblick ;)




Und Voodoo hat einen Namen ...






Hier die älteste Kneipe der USA, die noch in Betrieb ist ... nicht schön, aber festgehalten.




Und jetzt einfach nur noch Eindrücke.


















Und dann kam ich müde zurück zum Hotel.




Der Abend war vorbei. Der Tag auch. Gute Nacht :mw


Cheers,
Flounder
 
WoodyLightyear blättert noch in der Broschüre
Ich liebe diese Stadt und die wunderschönen Fotos, danke!!! :top: Wir haben dort auch mehr gefroren als sonstwo in den USA - unser Van bei der Stadtrundfahrt hat meinem Mann eine Verkühlung eingebracht, und wie gesagt, der kälteste Supermarkt der Welt ist immer noch ein running gag bei uns.. :lach alles stehenlassen und geflüchtet vor der Klimaanlage, ist uns auch nirgendwo anders bis jetzt passiert :giggle:

Freu mich auf weiteres!!

LG, WL :wink:
 
Lara1982 Mod in spe
ok, eine Dampferfahrt werde ich also bei meinem nächsten New Orleans Aufenthalt (den es sicher geben wird :0091::0091::0091:) nicht machen ....:giggle:

Bei uns war es dafür unglaublich heiß, besonders am Jazz Fest :hitze:
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
ok, eine Dampferfahrt werde ich also bei meinem nächsten New Orleans Aufenthalt (den es sicher geben wird :0091::0091::0091:) nicht machen ....:giggle:



Bei uns war es dafür unglaublich heiß, besonders am Jazz Fest :hitze:


Wobei die Fahrt bei blauem Himmel oder am Abend sicherlich Charme haben könnte. Zumindest in Teilen. Aber der Großteil ist doch einfach leider sehr schleppend und optisch anspruchslos :(


Cheers,
Flounder
:fl
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Tag 5 - Dienstag, 27. Juli 2016

- Die letzten Meter -

Da sind mir doch glatt beim letzten Mal ein paar Fotos durchgegangen. Nachdem ich also vor dem Hotel ankam, bin ich auch noch reingegangen ... und habe den Weg ins Bett gefunden ;) Hier noch der Nachtrag.












Jetzt aber wirklich Gute Nacht ... und gleich auf zum nächsten Tag :mw

Cheers,
Flounder
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Tag 6 - Mittwoch, 28. Juli 2016

- Und noch einmal ganz kurz durch die Stadt -


Der nächste Morgen begann wieder einmal ruhig. Man könnte auch sagen lärmfrei. Regelrecht idyllisch hier ... aber irgendwie wurden wir trotzdem wach ... es mag ein Wecker gewesen sein, vielleicht hat uns auch der Hunger aus dem Schlaf geholt. So genau kann man das heute nicht mehr bestimmen. Unsere Reiseaufzeichnungen sind einfach zu ungenau :( Aber das mit dem Hunger ist nicht ganz abwegig. Denn interessanterweise hatten wir bis auf das üppige und praktisch einmalige :-* Essen auf dem Schifft nichts mehr großartiges zu uns genommen. Waren wir aber doch auch von den Eindrücken mitunter so geschafft, dass es kaum auffiel - uns zumindest damals nicht. Aber jetzt bei der Retrospektive fällt es auf ... wobei, irgendeine Kleinigkeit hatten wir eigentlich immer bei uns - seien es der süße Keks vom Walmart nebenan, die Chips im Family Pack oder einfach nur der letzte Apfel von Schneewittchens böser Stiefmutter vom Frühstück :) Egal, wir waren also wach. Und bevor gleich das nächste und letzte Frühstück hier im Hause anstand, ging es noch einmal unter die Dusche für alle Beteiligten. Die Kleinsten durften zuerst ;)




Währenddessen lümmelte ich mich faul auf dem Bett herum und sah in die Ferne ... oder fotografierte Lampenschirme. Toll ;)




Li'l machte sich derweil langsam fertig, im Bad schauerte die Dusche ... und der Fernseher lenkte uns hier und da kurz ab. Sieht nach Lego-TV aus ... was es alles gibt :icon_rolleyes:




Nach diesem erfrischenden wie zweckmäßigen Erlebnis schlenderten wir nach unten. Das Frühstück war ein Spiegelbild des Vortags. Süß ... und damit mächtig mächtig.












Irgendwas passte unserem Töchterchen nicht ... vermutlich war das Frühstück nicht süß genug ;)




Ursprünglich wollten wir uns nach dem Zuckergelage auf den Weg nach Vacherie machen, um die dort heimische Oak Alley Plantation zu besuchen. Aber wir beschlossen, dass die Stadt noch einen kleinen Spaziergang verdient hätte - unsere Verdauung schloss sich dem gerne an ... eigentlich hätten wir gerne noch ein paar mehr Spaziergänge gemacht, aber die knapp bemessene Zeit war bereits fast am Ende und so blieb uns nur noch dieser Zug durch die Straßen. Angefangen natürlich wieder im Hotel ... das Wetter graute ein wenig. Eigentlich graute es überall. Bis auf den ersten Tag war die Sonne uns sehr geschickt aus dem Weg gegangen. Schade eigentlich. Für die Sonne :giggle:

Hier wieder der Blick auf unser hübsches Wohngebäude ...




Wir gingen hinaus in die Welt und durchquerten bereits bekannte Ecken ... immer auch auf der Suche nach dem idealen Souvenir. Das hatten wir nämlich bislang zeitweilig vernachlässigt - Souvenirshoppen. Und so streiften wir weitere hübsche Häuser - einige davon zum wiederholten Male. Wie das Horror-Häuschen von Delphine LaLaurie. Es übte zweifelsohne eine gewisse Anziehungskraft auf mich aus. Wir gingen noch einmal über die Bourbon Street, die bei Tage noch weniger einladend war als am Abend ... und landeten in verschiedenen Souvenirläden. Unter anderem einem ganz tollen Weihnachtsladen - Santa's Quarters ... warum habe ich da eigentlich Fotos von? Es war auf jeden Fall ein tolles Erlebnis. Spieluhren in der Größe (und Gestaltung) von Fernsehern standen dort, die die Ladenbesitzerin extra für Lilly aufzog ... toll. Wenn man nur Platz dafür gehabt hätte ... der wohl kitschigste Laden, der uns je über den Weg gelaufen ist. Herrlich war es! Hier ein paar wenige Bilder unserer Spaziergangs ... der mit einem Souvenireinkauf endete. Na endlich ;) T-Shirts, Magneten, Aufkleber ... lauter Quatsch, den man Zuhause nicht einmal mehr auspackt. Aber für den Moment waren wir die glücklichsten Touristen im ganzen Ort :icon_mrgreen:








Ich war ja schon geneigt, da noch ein "L" einzumeißeln :-*








Das muss der Hauptsitz von Rainbow Tours sein ;)




Hier noch einmal die älteste Kneipe der USA bei Tag.




Und hier das erwähnte Horror-Häuschen von Delphinchen.






Die Statue einer Jungfrau. Eigenlich der Jungfrau. Joan of Arc. Bekannt durch Presse, Funk und Fernsehen ... und dem einen oder anderen vielleicht auch noch aus dem Geschichtsunterricht :nick




Dieses Bild steht stellvertretend für unsere Einkäufe. Denn es zeigt all das, was wir nicht erworben haben :icon_mrgreen:




Mit gefüllten Tüten ging es zurück zum Hotel. Jetzt hieß es endgültig Abschied nehmen und die Koffer zu packen :crying2:

Während wir etwas größeren Menschen dieser packenden Tätigkeit nachgingen, las uns der kleinere Mensch aus unserer Reisegruppe noch etwas vor





Und dann ging es los. Noch ein paar Minuten sitzen und entspannen und genießen im Innenhof ...




So ganz trennen konnten wir uns von der Stadt noch immer nicht und fuhren daher mit dem Auto noch einmal von rechts nach links und wieder zurück und nahmen die bestmöglichen Umwege, um nicht schnell vorwärtszukommen. Eigentlich drehte sich bei der Tour nur die Videokamera, aber ein paar Handyfotos entstanden auch ...




Interessant, wie hier die Zäune um und über die Wurzeln gebaut waren :)




Wir passierten noch das eine oder andere interessante Objekt, aber das wurde nur in Bewegung festgehalten. Alles in allem war es ein toller Ausflug in eine herrliche Stadt, die sich uns bei jedem Wetter als besuchenswert präsentierte. Auch, wenn wir die absolute Nebensaison für einen Trip erwischt hatten, so hatte es doch seinen ganz besonderen (nassen) Reiz. Wobei wir uns für den nächsten Besuch doch etwas weniger Regen wünschen würden.

Und damit huschten wir über den Highway und fuhren in Richtung Westen. Mal schauen, was uns die amerikanische Geschichte uns noch lehren konnte. Südstaaten, Sklaven, Herrenhäuser ... eine (für mich) zutiefst erschreckende wie auch faszinierende Geschichte.




Cheers,
Flounder
 
Gamma findet sich ohne Parkplan zurecht
...wieder einmal sehr launig und sehr unterhaltsam! Stark!

Und wieder tolle Bilder!!!:wink:
 
WoodyLightyear blättert noch in der Broschüre
Großartig, danke!! :top: und "Flounder of New Orleans" klingt auch gut :lach
Bin schon gespannt ob ihr den Weg nach Vacherie dann noch auf euch genommen habt...

LG! WL
 
cahaya findet sich ohne Parkplan zurecht
Huch, da waren ja noch Teile, die ich gar nicht kannte, hab ich eben entdeckt :).
Sehr sehr faszinierende, spannende und stimmungsvolle Bilder. Von "was soll ich in NO, da gibts nur Jazz und Party und beides mag ich nicht", bin ich jetzt bei "ich muss da auch mal hin" ;-). Großartig! :top:

(und der Schatten von dem Jesus oder was auch immer auf der Kirche ist echt spooky)
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Ich will auch SOOOO fotografieren (und bearbeiten) können :Cry:
Naja, bei einigen Bildern ist die Bearbeitung schon extrem ... notwendig gewesen ... weil sie sonst gar nicht mehr gewirkt hätten - ich rede dann gerne von einem künstlerischen Einfluss :giggle: ;) Manche Fotos würde man vielleicht gar nicht zeigen, aber im Wege eines zusammenhängenden Berichts bringt man sie dann auf diesem Wege doch ein. Zudem mag ich es gerne Bilder zu bearbeiten. Mal weniger, mal mehr ... und die Herausforderung in den unmöglichsten Konstellationen noch Motive zu finden oder überhaupt die Kamera halbwegs konzentriert verwenden zu können, ist auch eine meiner liebsten. Wenn ich die Uhr nochmal viele, viele Tage zurückdrehen könnte, wäre ich heute bestimmt irgendwo gelandet, wo man damit etwas verdienen kann ;) Aber da ich mit der eigentlichen Fotografie erst mit über 40 begonnen habe, war es irgendwie schon zu spät. Zumal ich die Kamera zumeist nur bei Reisen im Einsatz habe. Schade eigentlich ... aber ein tolles Hobby, das durch die nicht tägliche Abnutzung seinen Reiz immer weiter behält.

Cheers,
Flounder
 
Scarlett* kennt diverse Charaktere beim Namen
:applause::applause::applause:

...für die wunderschönen Bilder (ob nun zweckmäßig bearbeitet oder künstlerisch aufgewertet, egal :icon_mrgreen:)
Ich habe schon viele Fotos von NOLA gesehen... aber Deine Bilder haben eine einzigartige, tolle Stimmung! Vor allem die Friedhofsbilder sind zum gruseln schön...
Danke !!!! :first:


Dank Eures Berichtes freue ich mich umso mehr auf unseren NOLA Trip nächstes Jahr :giggle:
 
Gamma findet sich ohne Parkplan zurecht
Bubba Gump scheint ja wirklich sehr beliebt zu sein... ;) Sieht auch echt lecker aus.... :hungry:

Das Video "existiert" leider bei mir nicht, wenn ich drauf klicke...
 
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