Aloha,
dann versuchen wir uns also mal an einem Reisebericht unseres letzten USA-Aufenthaltes ... und starten chronologisch mit den disneyfreien Tagen und hier mit der Anreise.
Es war vor etwas über einem Jahr, als wir uns einmal mehr spontan für den WDW-Urlaub 2016 entschieden haben. Die Angebote über UK/IRE machen so etwas in jedem Jahr immer wieder für entscheidungsträge Urlaubsplaner relativ einfach, und so war nach ein paar Minuten und wenigen Klicks auch unsere Trägheit dahin und der Urlaub gebucht. 3 Wochen USA, davon 2 Wochen in Disney World - ja, das hörte sich doch nach einem Plan an Jetzt galt es nur noch Flüge, Mietwagen und was man sonst so braucht zu finden. Angedacht war zuerst eine Anreise über Dallas, die allerdings aus Kostengründen ausfiel. Nachdem die günstigsten Flüge von Amsterdam nach Miami ausgemacht waren, wurden diese gebucht und somit stand fest, dass unser Plan (der Besuch von New Orleans) mit ein wenig Fahrerei verbunden sein würde. Autofahren macht Spaß, vor allem in den USA. Jetzt musste ich nur noch das Vögelchen davon überzeugen, dass das stimmt Das war letztlich schwerer als erwartet und hat erst bei der Fahrt selbst funktioniert - um das schon einmal vorwegzunehmen. Und es war im Nachhinein betrachtet mit dem ganzen Programm wieder der für mich schönste Teil der Reise. Aber das nur am Rande ... der Teil des Urlaubs, den wir in Disney World verbracht haben, war jetzt auch nicht zu verachten. Aber man kennt halt alles schon dort
Zurück zur Planung. Das Programm stand also fest, die Hotels auf dem Weg wurden noch festgemacht und nun musste nur noch der Reisezeitpunkt kommen. Er kam auch. Im Vorfeld wurde schon eifrig gepackt ... damit kann man gerne 3-4 Wochen vor dem Urlaub beginnen und so das Gefühl intensivieren und verlängern. Praktischerweise gleich im Wohnzimmer, dann hat man den Urlaub jeden Tag vor Augen
... und nun ging es langsam aber sicher auf den schon erwähnten Zeitpunkt zu. Es war der 22. Juli 2016 und nach einem letzten Arbeitstag ging es am Abend auf in Richtung Schiphol.
Tag 1 - Freitag, 22. Juli 2016
Es war so etwa 19.00 h und im Fernsehen liefen noch die Bilder von dem schrecklichen Attentat in München. So fing der Urlaub ja bombig an Nun denn, ab ins Auto und los. Nach rund 2 Stunden erreichten wir das erste Etappenziel, das Dorint Airport Hotel in Amsterdam. Auch hier begrüßten uns gleich die Bilder aus München. Schrecklich.
Wirklich viel gemacht haben wir dann erstaunlicherweise hier nicht mehr. Einchecken, das Parken verlängert (was im Gegensatz zur telefonischen Aussage, dass es €30,- kosten solle, kostenlos war ) und ab ins Bett. Der nächste Tag sollte noch anstrengend genug werden.
Allerdings fiel Lilly gegen 22.30 h noch ein, dass sie hungrig sei ... wir hatten noch Obst dabei. Kiwis. Aber wie schält man die, wenn man kein Besteck dabei hat? Und wieso hatte ich überhaupt Kiwis in der Tasche? Waren wohl noch vom Bürotag dort verblieben ... Auf jeden Fall versuchte ich dann eine Kiwi per Hand zu schälen. Ganz schön anstrengend ... aber irgendwie hat es geklappt. Und wozu? Damit Lilly sagt, sie mag sie nicht. Ja, läuft. So saß ich da also mit dem Obstmatsch und weitere 5 Minuten meines Lebens waren mit sinnlosen Tätigkeiten verstrichen. Aber was tut man nicht alles für den Nachwuchs? Darauf noch einen Kaffee zur guten Nacht und ein letzter Gang zum Auto, da der Herr des Hauses wieder irgendwas vergessen hatte. So kam ich immerhin dazu, noch ein schlechtes Foto des Hotels zu machen. Allein die Erinnerung zählt Hier damit die Momente der Erinnerung ...
Jetzt war es dann aber auch wirklich an der Zeit, den Tag zu beenden. Licht aus, Augen zu ... und es wurde geschlafen.
So, nun gibt es kein Zurück mehr. Der Reisebericht wurde begonnen und geht auch weiter ... vielleicht nicht jeden Tag, aber immer wenn ein wenig Zeit ist Irgendwann folgen auch bestimmt hübschere Fotos ... aber ich habe erstaunlich viel dieses Mal einfach nur mit dem Handy geknipst, wie ich festgestellt habe. Wie soll man sich denn sonst auch daran erinnern, was man alles gemacht hat?
Cheers,
Flounder
dann versuchen wir uns also mal an einem Reisebericht unseres letzten USA-Aufenthaltes ... und starten chronologisch mit den disneyfreien Tagen und hier mit der Anreise.
Es war vor etwas über einem Jahr, als wir uns einmal mehr spontan für den WDW-Urlaub 2016 entschieden haben. Die Angebote über UK/IRE machen so etwas in jedem Jahr immer wieder für entscheidungsträge Urlaubsplaner relativ einfach, und so war nach ein paar Minuten und wenigen Klicks auch unsere Trägheit dahin und der Urlaub gebucht. 3 Wochen USA, davon 2 Wochen in Disney World - ja, das hörte sich doch nach einem Plan an Jetzt galt es nur noch Flüge, Mietwagen und was man sonst so braucht zu finden. Angedacht war zuerst eine Anreise über Dallas, die allerdings aus Kostengründen ausfiel. Nachdem die günstigsten Flüge von Amsterdam nach Miami ausgemacht waren, wurden diese gebucht und somit stand fest, dass unser Plan (der Besuch von New Orleans) mit ein wenig Fahrerei verbunden sein würde. Autofahren macht Spaß, vor allem in den USA. Jetzt musste ich nur noch das Vögelchen davon überzeugen, dass das stimmt Das war letztlich schwerer als erwartet und hat erst bei der Fahrt selbst funktioniert - um das schon einmal vorwegzunehmen. Und es war im Nachhinein betrachtet mit dem ganzen Programm wieder der für mich schönste Teil der Reise. Aber das nur am Rande ... der Teil des Urlaubs, den wir in Disney World verbracht haben, war jetzt auch nicht zu verachten. Aber man kennt halt alles schon dort
Zurück zur Planung. Das Programm stand also fest, die Hotels auf dem Weg wurden noch festgemacht und nun musste nur noch der Reisezeitpunkt kommen. Er kam auch. Im Vorfeld wurde schon eifrig gepackt ... damit kann man gerne 3-4 Wochen vor dem Urlaub beginnen und so das Gefühl intensivieren und verlängern. Praktischerweise gleich im Wohnzimmer, dann hat man den Urlaub jeden Tag vor Augen
... und nun ging es langsam aber sicher auf den schon erwähnten Zeitpunkt zu. Es war der 22. Juli 2016 und nach einem letzten Arbeitstag ging es am Abend auf in Richtung Schiphol.
Tag 1 - Freitag, 22. Juli 2016
Es war so etwa 19.00 h und im Fernsehen liefen noch die Bilder von dem schrecklichen Attentat in München. So fing der Urlaub ja bombig an Nun denn, ab ins Auto und los. Nach rund 2 Stunden erreichten wir das erste Etappenziel, das Dorint Airport Hotel in Amsterdam. Auch hier begrüßten uns gleich die Bilder aus München. Schrecklich.
Wirklich viel gemacht haben wir dann erstaunlicherweise hier nicht mehr. Einchecken, das Parken verlängert (was im Gegensatz zur telefonischen Aussage, dass es €30,- kosten solle, kostenlos war ) und ab ins Bett. Der nächste Tag sollte noch anstrengend genug werden.
Allerdings fiel Lilly gegen 22.30 h noch ein, dass sie hungrig sei ... wir hatten noch Obst dabei. Kiwis. Aber wie schält man die, wenn man kein Besteck dabei hat? Und wieso hatte ich überhaupt Kiwis in der Tasche? Waren wohl noch vom Bürotag dort verblieben ... Auf jeden Fall versuchte ich dann eine Kiwi per Hand zu schälen. Ganz schön anstrengend ... aber irgendwie hat es geklappt. Und wozu? Damit Lilly sagt, sie mag sie nicht. Ja, läuft. So saß ich da also mit dem Obstmatsch und weitere 5 Minuten meines Lebens waren mit sinnlosen Tätigkeiten verstrichen. Aber was tut man nicht alles für den Nachwuchs? Darauf noch einen Kaffee zur guten Nacht und ein letzter Gang zum Auto, da der Herr des Hauses wieder irgendwas vergessen hatte. So kam ich immerhin dazu, noch ein schlechtes Foto des Hotels zu machen. Allein die Erinnerung zählt Hier damit die Momente der Erinnerung ...
Jetzt war es dann aber auch wirklich an der Zeit, den Tag zu beenden. Licht aus, Augen zu ... und es wurde geschlafen.
So, nun gibt es kein Zurück mehr. Der Reisebericht wurde begonnen und geht auch weiter ... vielleicht nicht jeden Tag, aber immer wenn ein wenig Zeit ist Irgendwann folgen auch bestimmt hübschere Fotos ... aber ich habe erstaunlich viel dieses Mal einfach nur mit dem Handy geknipst, wie ich festgestellt habe. Wie soll man sich denn sonst auch daran erinnern, was man alles gemacht hat?
Cheers,
Flounder