Bei Dinosaur ging es uns genau wie Euch, der Dino fehlte... Das war das einzige Ridefoto, das wir 1998 gekauft hatten, weil ich so herrlich erschrocken geschrieen habe. Ich fand den Ride damals so toll, diesmal nur laut und dunkel.
Aber an unserem zweiten AK-Tag war er wieder da und der Ride entschidend besser.
Toller Bericht, grade weil war fast zeitglich da waren, macht es so viel Spaß, Eure Erlebnisse zu lesen!
Ah okay danke, dann ist der Dino wenigstens nicht grundsätzlich weg. So war der ride nur halb so gut. Wir waren in dem Urlaub nochmal im AK, aber da war der Dino immernoch nicht da.
11.10.2014
An diesem Morgen stand schon ein letzter Tag an. Wie jetzt? Wir haben doch noch ne knappe Woche Zeit und schon ein letzter Tag in einem Park? Ja... ging nicht anders, Universal und Sea World standen ja auch noch an und so hieß es an diesem Morgen schon Abschiednehmen von Epcot. Es wollte aber noch einiges gefahren werden. Wir waren vor Parköffnung an den turnstiles. Josué musste natürlich sein frisch erworbenes Oktonautendings mitnehmen. DSC03915 by nirujo1, on Flickr
Es war unsere erste Epcoteröffnung und ich finde sie nett. Die Stimmung war gut, also rein mit uns. EPCOT_ECENTR2_7067948448 by nirujo1, on Flickr
Aber weiter zu den Autos. Das war der einzige ride wo man uns einen rider switch Pass verwehrte, weil noch wenig Wartezeit angeschlagen war. War uns aber egal, ging ja auch so und auch mit single rider line. Die neue test track Version sind wir noch nicht gefahren. Sie gefällt uns besser als die alte, aber wohl auch, weil wir Tron ganz gerne mögen und das sehr daran erinnert (wobei ich es dann besser gefunden hätte, wenn sie eine Tronattraktion draus gemacht hätten). Ansonsten machts Spaß, aber da Autos nicht so mein Ding sind, muss ich den ride nicht mehrfach haben. EPCOT_DPIRIDESYSGMTT_7077656588 by nirujo1, on Flickr
Josué hatte Riesenspaß mit der Postshow und kletterte in jedes Auto rein. Da war er kaum wieder rauszukriegen. Ging nur unter Bestechung eines Cars Autoschildes im angrenzenden Shop.
Es kann im Übrigen sein, dass ab jetzt die Attraktionen durcheinandergehen oder ich was vergesse. Entgegen des ursprünglichen Vorhabens hab ich nicht Tagebuch geführt. Aber ist auch wurscht, grob kriege ichs noch hin.
Danach ging es zum LSD Drachen. DSC03957 by nirujo1, on Flickr
Ich find die Bahn ja komplett schräg, vermisse den Farbentunnel. Aber Josué fands bis auf ein paar Schreckmomente gut. Was er richtig klasse fand waren die interaktiven Spiele nach dem ride. DSC03946 by nirujo1, on Flickr
DSC03953 by nirujo1, on Flickr
Auch hier war es schwer das Kind wieder davon zu überzeugen weiterzugehen. An dem Tag war es auch irre heiß. Generell denke ich, dass wir beim nächsten Urlaub mehr Epcotzeit einplanen. Für Kinder ist es echt toll, vor allem halt diese ganzen interaktiven Spiele und auch die Kidcotstationen. das wollen wir entspannter haben - ohne das Gefühl weiterzumüssen- weil was erledigt werden sollte.
Wir besuchten noch Ellen in ihrem Universe of energy. Ich finds ja trotz des Alters nett, den Dinopart mochte auch Junior. Danach wollte aber noch World Showcase rechts herum von uns erobert werden. Fächer und Pass sollten voll werden. Also auf vorbei am Brunnen und schnell noch in die Cool Post. DSC03956 by nirujo1, on Flickr
und auf nach Canada. DSC03958 by nirujo1, on Flickr DSC03959 by nirujo1, on Flickr
In Canada war keiner da
Diese Häuser sind nur Deko DSC03960 by nirujo1, on Flickr
Den Film wollten wir nicht, also auf zur Kidcotstation. Sehr schön im Schatten. Hab ich schon mal erwähnt, dass es HEIß war? DSC03966 by nirujo1, on Flickr
Also weiter zu den Briten. Plan war eigentlich Pooh zu treffen. Aber der Gute war noch bei der Morgengymnastik oder beim Honigsammeln, jedenfalls sollte er erst in ner Stunde kommen. Also kein Pooh, aber Kid Cot. DSC03968 by nirujo1, on Flickr
Alice stand draußen herum, aber Josué mag einfach keine face characters und ich konnte ihn nicht vom Anstellen überzeugen.
Weiter gings in Richtung Frankreich (ja wir haben Junior nicht zwischendrin irgendwo gelassen, der hatte nur selten Lust auf die Photopassfotografen) EPCOT_WRLDSHW4_7068094886 by nirujo1, on Flickr
Schnell irgendwo in Frankreich free iced water holen, wir waren nahe der Verdurstung. Was mitnehmen hatte auch nur begrenzten Sinn, das war superschnell warm.
So schnell treibt einen Durst in den Wahnsinn... DSC03976 by nirujo1, on Flickr
Schnell Kidcot geholt und weiter nach Marokko.
Mehr Wasser...
Und da es das dort reichlich bei wenig Anstellen gab, tankten wir Wasser und Kraft.
Irgendwann waren wir wieder bei Kräften und wir wanderten noch etwas durch den Bazar. Josué versuchte dann durch den falschen Eingang bei Aladdin reinzukommen. Aladdin und Yasmin hatte keine Gäste und kamen selbst, um Josué den richtigen Weg zu zeigen. Die waren sooooo klasse. Josué hats ja wie gesagt nicht so mit face characters und war erstmal schüchtern Die beiden haben es aber mit Engelsgeduld geschafft, mit ihm gespielt und Quatsch gemacht und es war niemand außer uns da. So traute sich Josué dann doch. Da war eine der schönsten character Begegnungen!!!! Und brach definitiv das Eis für die face characters. Bei der Halloweenparty ein paar Tage später waren die gar nicht mehr so das Problem. EPCOT_WSMOR_7077655926 by nirujo1, on Flickr
Junior war aber langsam müde und schlief noch vor Japan im Buggy ein und wir schlenderten ein wenig durch den Shop dort. DSC04030 by nirujo1, on Flickr
Das letzte free iced water war definitiv zu lange her und wir hatten außerdem Hunger, also aßen wir bei den Amis im Pavillion und das war sogar ganz lecker. Danach wurde es Zeit für uns ins MK zu wechseln und bye bye zu Epcot zu sagen und wir entschieden uns angesichts der Hitze für das Bötchen übern See. Ich hatte aber noch einen rider switch Pass vom ersten Urlaubstag für Soarin, den ich ja nicht verfallen lassen wollte, also noch einmal über Kalifornien geflogen und die Männer in der Cool Post gelassen, damit sich der Peruaner mit Inca Kola vollaufen lassen konnte. Und dann ab mit Monorail und Fähre ins MK. Wir hatten Fastpässe für die EP, außerdem war es der Abend, wo das MK so ewig lange offen hatte, das war unser MK Grund (würde ich aber nicht nochmal machen, es war sooooo voll).
Ich denke eine Erklärung für das Dinosaur Problem zu haben. Vermutlich - ich weiß es nicht mehr genau - sind wir nie mit Dinosaur früher gefahren, sondern nur mit Countdown to extinction. Der ride ist zwar nahezu derselbe, aber wohl nur nahezu. Im Rahmen der Umgestaltung wurde er nämlich wohl um einiges zahmer gemacht, die height restrictions von 46 auf 40 inches runtergesetzt und das soundsystem geändert. Letzteres finde ich am schlimmsten. Es war früher so wie.. ja beim Alien Encounter vielleicht. Es hörte sich wirklich so an, als würde einem der Dino gleich in den Nacken blasen und sei direkt hinter einem, jetzt ist er vom Sound her wesentlich weiter weg, das macht das Ganze sehr viel weniger intensiv. Man wollte wohl einen familienfreundlicheren ride haben. War früher aber wirklich besser. Daneben fehlte halt der Dino, was es noch unspannender machte, aber es wurde ja berichtet, dass wenigstens der wieder auftauchte.
Wir hatten für den Abend Fastpässe für die Piraten, Haunted Mansion und die EP. Also auf über die Main Street, ein wenig fotografieren, um dann zu Josués Lieblingsride (trotz des für ihn komplett überflüssigen Berges) zu gelangen. DSC04049 by nirujo1, on Flickr
Es war pickepackevoll. Daher beschlossen wir die Nebenattraktionen, die nie viel Wartezeit haben, zu besuchen. Also... auf zum Tiki Room. Haltet mich für verrückt, ich mag die Vögel. DSC04056 by nirujo1, on Flickr
Dann war es Zeit für die happy haunts. Da wir irgendwie immer Fastpässe dafür hatten (und es ansonsten auch immer voll war) kamen wir nie in den Genuss der interaktiven Warteschlange. DSC04060 by nirujo1, on Flickr
Josué mochte die Bären, ich finds witzig wie die Amis da abgehen
Es war noch zu früh für die EP, was hatten wir noch nicht, was ohne Wartezeit ist? Ahja, Schifffahren. War aber mit viel Wartezeit, weil gerade abgefahren. Egal.. die einzige Bank da war unsere. DSC04103 by nirujo1, on Flickr
Es wurde Zeit für die EP. Die Main Street war schon rappelvoll. Zwar war unsere Zeit noch nicht da, aber es reihte sich schon eine Schlange zum FP Eingang, reingelassen wurde man tatsächlich aber erst zur angegebenen Zeit (im Gegensatz zu Fantasmic z.B.). Der Platz ist direkt mit Blick aufs Schloss. Man sollte nicht zuerst in der Schlange stehen, denn man muss bis zum Ende des abgesperrten Bereichs durchgehen, die nächsten setzen sich daneben etc. Der abgesperrte Bereich geht aber etwas weiter als mit Schlossblick. Vor uns waren ca. 30 Leute, das war genau richtig und wir saßen wirklich perfekt. Außerdem hatten wir nette Nachbarn. Josué bekam einen Leuchtbuzz, da wir sein Leuchtschwert im Hotel hatten und Kind war selig. DSC04154 by nirujo1, on Flickr
Ich hab als lichtstarkes Objektiv nur das 50er , dafür war ich aber zu nah dran am Geschehen. Aber egal, ich liebe die EP, sie begleitet mich durch meine Disneywelt von Beginn an nun 22 Jahre in Paris, Anaheim und nun WDW. Ich hoffe, dass sie diese Parade niemals ganz einmotten, sondern sie immer irgendwo leuchten darf. DSC04156 by nirujo1, on Flickr
Nach der Parade durften wir sofort nach vorne rücken bzw. wir wurden dazu aufgefordert und angenehm wie es in den USA ist, setzten sich alle auf den Boden vorm Schloss. Eine Person wagte es stehenzubleiben. Nicht mit den Amis. Bis zur Ansage von Celebrate the Magic blieben sie noch still, dann aber erlebte das Menschlein eine wütende Masse und beugte sich dieser schließlich. So konnten wir mit fantastischer Sicht Celebrate the magic sehen. Wieder viel zu nah fürs 50er Objektiv, vom fehlenden Stativ mal ganz zu schweigen, aber es war wundervoll. Dennoch... die Projektionstechnik kommt an Dreams in Paris m. E. nicht heran. Es ist für mich vor allem der Unterschied, dass in Dreams das Schloss selbst mit einbezogen wird, mal zusammenbricht, mal kleiner zu werden scheint wie bei Rapunzel etc. In WDW ist das Schloss mehr eine Leinwand als Teil des Ganzen, das finde ich schade. Josué verschlief leider das Ganze. DSC04276 by nirujo1, on Flickr
Danach kam Wishes, wofür wir viel zu nah am Schloss waren. Also merke: FP+ ist hervorragend für die EP und damit dann auch super für Celebrate the magic zu haben, wenn man aber Wishes bevorzugt, sollte man dem Cm Befehl nicht folgen und versuchen eher was nach hinten zu gehen als zum Schloss hin. DSC04358 by nirujo1, on Flickr
Wir hatten dann eigentlich vor die langen Abendstunden zu nutzen in der Hoffnung die Wartezeiten seien weniger, aber Pustekuchen, die Wartezeiten waren hoch. Ich hatte noch nen rider switch vom Splash Mountain übrig und fuhr eine Runde. Unsere Entdeckung des Abends war jedoch diese hier. DSC04458 by nirujo1, on Flickr
Oh mein Gott ist dieser Dole Whip lecker. Warum hab ich den nicht vorher mal probiert? Das war definitiv das Leckerste aus dem ganzen Urlaub. Ich war ja enttäuscht von vielen Dingen, die ich als superlecker in Erinnerung hatte, aber diesmal irgendwie nur entweder süß oder fettig schmeckten (Funnel Cake, Cinnabon). Dole Whip entschädigte uns und ab da musste das Zeug bei jedem MK Besuch her
Josué verpasste den Gaumenschmaus. DSC04462 by nirujo1, on Flickr
Ich glaube es war dieser Abend, wo wir noch die nächtliche Jungle Cruise mitnahmen (lohnt sich, hat schon was eigenes nachts!), da war Josué aber definitiv wach, ich bin mir nicht mehr sicher.
Jedenfalls fuhren wir gegen halb eins ins Hotel. Am nächsten Tag wartete Sea World (und unsere spannende Busfahrt dahin).
Ich glaube die sind genauso groß, hab ich aber nicht wirklich drauf geachtet. Er wirkt wahrscheinlich groß, weil wir alle recht klein sind, also auch wir Erwachsenen
12.10.2014
Heute wollten wir die Disneywelt verlassen und zu Sea World aufbrechen. Hierzu haben wir bewusst einen Wochenendtag ausgesucht, da wir Spooktecular erleben wollten - Sea World Halloween Celebration - das dort zwar frei ist, aber eben nur am Wochenende stattfindet. Da wir fest entschlossen waren, dass sich weder Mears shared shuttle noch Taxi zu Sea World lohnen, fuhren wir Bus. Hierzu mussten wir natürlich etwas umständlich erst zum MK fahren, dann mit der Fähre zum TTC (wir waren allein, in diese Richtung wollte so früh morgens niemand ) und ab hier weiter mit Lynx. Die Busfahrt dauert ca. ne halbe Stunde ab dort (man kann auch DTD Westside einsteigen, was aber momentan ja unpraktisch wegen der Baustelle ist). Der Fahrer war etwas muffelig, aber ein Sea World Mitarbeiter saß eh im Bus und half uns beim Zurechtfinden. Eine Station vor Sea World hielt der Bus... und hielt.. und hielt... der Sea World Mensch stieg aus, um zu qualmen. Als er wieder einstieg wollte der Busfahrer nochmal dessen ticket sehen Dabei hatte der Sea World Mensch irgendein zeitticket und war ja die ganze Zeit schon im Bus gewesen. Naja egal, bis auf diesen einen Typ waren die Lynxfahrer immer sehr nett und hilfsbereit. Die nächste Station stiegen wir aus und es ist nicht weit einmal quer übern Parkplatz und man ist da. Für 2 Dollar statt für 20 ist schon ein Unterschied... Tickets hatten wir vorher schon gekauft und konnten zügig rein.
Sea World feierte sein 50. Jubiläum. DSC04471 by nirujo1, on Flickr
Ich war in meinen vergangenen WDW Besuchen auch immer da. Es hat sich schon einiges z.T. fundamental geändert und als alte Zoomitarbeitern interessiert mich das auf mehreren Ebenen aber dazu jeweils später. Es sollte ein schöner, aber extrem heißer Tag werden, definitiv der Tag, an dem wir alle am meisten unter der Hitze gelitten hatten, weil es in Sea World auch kaum Möglichkeiten gibt, sich mal eben abzukühlen und teilweise sehr weite Laufstrecken in praller Sonne zurückgelegt werden müssen. Sohnemann war irgendwie wirklich müde und schlief schon vorm Eingang ein. Na gut nicht schlimm, wir wollten eh erst ein paar rides abklappern. Wir kannten den Antarktisbereich noch nicht und ich ging ohne Wartezeit auf den Pinguinride. Muss ich nicht nochmal haben, besonders wild fand ich es auch nicht. Es geht halt durch ein paar nette Höhlen hindurch, wo immer mal wieder animierte Pinguinfilme rund um den kleinen Pinguin gezeigt werden und das Ganze endet bei den echten Pinguinen, die man aber sehr viel besser später nach dem Aussteigen am Gehege sieht. DSC04472 by nirujo1, on Flickr
So sehr auch der ride mich nicht überzeugen konnte, das Pinguingehege im Anschluss konnte es dafür um so mehr. Sehr sehr genial, da es ohne Scheiben auskommt (dafür aber entsprechend kalt ist, denn die Pinguine leben in echtem Eis und Schnee). DSC04490 by nirujo1, on Flickr
Am fantastischsten fand ich das Unterwasserfenster mit wirklich glasklarem Wasser (an dem sich eine Menge Zoos ein Beispiel dran nehmen können, die ihre Filteranlagen nicht in den Griff kriegen) Die Tiere sind wirklich toll untergebracht. DSC04498 by nirujo1, on Flickr
Ich hätte ewig da verbringen können, aber draußen wartete Ruben ja. Josué schlief noch. Ich beschloss, dass Josué unbedingt später aber auch die Pinguine sehen müsse, also wollten wir später wiederkommen und gingen erstmal zu Atlantis. Ohne Wartezeit fuhren wir. Der ride wirkt mittlerweile auch etwas veraltet, macht aber viel Spaß. Auf die schnellen rollercoaster trauten wir uns eh nicht und Josué wachte auf als Ruben mit Fahren dran war und ich mit ihm im Shop war. Dort im Shop gabs Quallen, ein paar Muränen und andere Fische in einem Nebenraum sehr zu Josués Begeisterung und ein Hai Turnbeutel durfte auch mit. DSC04505 by nirujo1, on Flickr
Wir wollten ja dass Josué die Pinguine sieht, also zurück hierhin: DSC04517 by nirujo1, on Flickr
Wir hätten allerdings plötzlich 40 Minuten warten sollen. Dabei wollten wir ja nur zum Gehege und nicht zum ride. Nachgefragt, nein geht nicht, dennoch anstehen, man werde dann weitergeleitet. Ähm ja... dann hab ich was gemacht, was ich sonst eigentlich nicht tue... Ich wusste ja nun wo der Ausgang von dem Ganzen ist. Hab gewartet bis die Leute an dem angrenzenden gift kiosk nicht guckten und uns drei zum Ausgang durch die Drehtür reingeschmuggelt Ich hätte notfalls gesagt, dass ich was verloren habe, aber nur für einmal Pinguine gucken 40 Minuten anstehen... äh nö.
Josué fand die Pinguine gut. DSC04530 by nirujo1, on Flickr
Und noch besser, wer da draußen stand DSC04547 by nirujo1, on Flickr
Es wurde Zeit für die Orcashow "One ocean". Ein laaaaanger heißer Weg, vorbei an solchen Kreaturen DSC04555 by nirujo1, on Flickr
Im Stadion war zum Glück auch ein Refillautomat (wir hatten uns vorher Refillbecher gekauft, aber es gab nicht wirklich viele Refillmöglichkeiten)
Und wir saßen recht zentral in der Nicht-Splash-Zone. Die Orcashow hat sich massiv verändert. Waren es früher vor allem akrobatische Kunsstücke mit Trainern, die auf Orcanasen balancieren und von ihnen durch die Luft geschleudert werden, gab es kaum Interaktion zwischen Trainer und Orca. Orcas sprangen, spritzten, bekamen Fische, es wurde parallel auch was zu ihnen erzählt... Sea World hat gelernt DSC04560 by nirujo1, on Flickr
Spooktacular ist wirklich nett gemacht, generell ist der Kinderbereich in Sea World toll (wenn es nur nicht so irre heiß gewesen wäre...). Vom Prinzip her läuft es genauso wie in Disneywolrd, es gibt Stationen mit Süßigkeiten, man reiht sich in die Schlange ein und bekommt etwas in seine Tüte, die es an den Eingängen dazu gibt. Allerdings bekommt man in der Regel ein Teil, während in Disneyworld es doch meist ne Handvoll ist (aber es ist ja umsonst). Es gibt auch Kinderaktivitäten, die man teilweise bezahlen muss, man kann z.B. Cookies verschönern. Überall laufen auch nett kostümierte Seewesen herum. Alles in allem wirklich nett gemacht. DSC04672 by nirujo1, on Flickr
Dann mussten wir den langen, langen Weg zurückgehen. das Problem an der Nebensaison war, dass einige Shows nur recht frühe Showzeiten hatten und das im Grunde vorher klar war, dass wir nicht alles schaffen würden, zumal wir das Dine with Shamu gebucht hatten. Also hieß es Prioritäten setzen. Delfinfütterung muss sein! Auf dem Weg lag aber noch der Shark Encounter. Das hat Josué mit am besten von allem gefallen. DSC04756 by nirujo1, on Flickr
Aber wir mussten zügig weiter zu den Delfinen. Das lief nämlich gänzlich anders ab als 2001. Damals ging man zur angegebenen Zeit hin, konnte so viel Futter kaufen wie man wollte und fütterte halt. zwischendrin erzählten Trainer was zu den Tieren.
Diesmal reihte man sich in eine lange Schlange, die irgendwann dicht gemacht wurde (kurz nach uns, wir hatten echt Glück). Jeder, der in dieser Schlange stand, musste Futter kaufen für.. ich glaube es waren 7 Dollar pro Schachtel ( 3 Fische). Also egal, ob derjenige nur fotografieren wollte jeder musste diese Fische kaufen. Man durfte aber auch nicht mehr kaufen (mein Glück, ich weiß nicht wieviel Knete ich damals für die Fische ausgegeben hatte, weil ichs so schön fand ). dann wurde man in Grüppchen reingelassen, musste hinten in einer Reihe stehen, bekam instructions und durfte erst dann ans Becken, füttern und wurde recht zügig wieder rausgeschmissen, weil die nächste Gruppe in den Startköchern stand. Es lief alles sehr geordnet ab. Für die Tiere definitiv besser, für einen selbst, geht so. Josué hatte Respekt und musste außerdem hochgehoben werden, also blieb es bei ihm bei einem Fisch, den er verfütterte, aber ich hatte meinen Spaß DSC04822 by nirujo1, on Flickr
Danach ging es Rochen füttern nebenan. Hat sich auch wieder keiner außer mir getraut.... Ich war dann aber endgültig nass und brauchte ein neues Shirt
danach wieder den langen Weg zurück zu den Orcas, denn Dine with Shamu stand auf dem Programm. Davon aber später mehr.
Der Check In von Dine with Shamu war komplett chaotisch. Es stand zwar ein Restaurantschild, aber kein Hinweis, wo man sich einreihen darf. Daher versammelten sich alle im angrenzenden Shamu Close Up DSC04915 by nirujo1, on Flickr
Ich hatte eigentlich nur eine Sorge und die hieß.. zweite Reihe. Aus dem Netz wusste ich ja schon, dass man die A..karte gezogen hat, wenn man nicht direkt am Fenster sitzt. Naja, nach einigem Hin und Her und Vor und Zurück war dann klar wohin man musste. Erst wurde man fotografiert, das Bild war Teil des packages und man bekam es am Ende des Essens. Man hatte feste Plätze zugewiesen und wir saßen top, in der Mitte des Ganzen und am Fenster. Sooo schlimm wäre die zweite Reihe auch nicht gewesen, aber so waren wir und Kind glücklich. So sah das Ganze beim Einlass aus. DSC04932 by nirujo1, on Flickr
Der Kellner war wirklich super nett. Das Buffet war sehr großzügig und eins der besten im ganzen Urlaub (auch besser als Tusker House). Lacht nicht, aber am besten schmeckte das Brot mit gesalzener Butter, ich hätte mich reinlegen können. Und der Bread Pudding natürlich, aber auch die Hauptgerichte waren lecker und einen Kindermneübereich gabs auch. Es wurde erst gegessen. Die One Ocean Show lief noch im benachbarten Stdaium (der Essensbereich ist an einem der hinteren Becken), die Orcas kamen also immer mal zwischendrin vorbeigeschwommen .
Nachdem alle ihr Essen geholt hatten und die Show vorbei war, kamen die Trainer rüber und stellten die Wale vor und erzählten über ihr tägliches Training und Gesundheitscheck und führen ebendiesen auch durch. DSC04936 by nirujo1, on Flickr
Es war wirklich ein tolles Erlebnis und ich würde es in jedem Fall wieder buchen, zumal ja sonst die Gastronomie in Sea World nicht so berauschend ist.
Nun war es schon fortgeschritten am Tag, es war klar, dass es leider keine Delfinshow mehr für uns geben sollte, aber ein paar Tiere wollten wir doch noch sehen, also auf zu den Manatees, vorbei wieder an diesem netten Garten. DSC04981 by nirujo1, on Flickr
Den 3D Film im Rundumkino fand ich echt großartig. Josué hatte echt Angst, ich fand das Erlebnis wirklich sehr einzigartig (außer der Steherei vielleicht)
Zum Schluss wollten wir noch die Sesamstraßenhalloweenshow angucken, die nur an den Spooktacularweekends aufgeführt wird. Nett für absolute Sesamstraßenfans, sonst kann man es sich aber schenken, keine Effekte oder so, nur tanzende characters. DSC05024 by nirujo1, on Flickr
Muss ich nicht nochmal haben, aber den geplagten Füßen tats gut und air condition war an dem Tag ja komplette Mangelware, daher erfüllte es zumindest diesen Zweck. Als wir rauskamen, war es schon spät und der Park schloss bald. DSC05034 by nirujo1, on Flickr
Wir machten noch eine Shoprunde, bei der für Josué eine Dose mit Haifiguren und für mich ein Weihnachtsornament raussprangen, dann machten wir uns auf den Weg quer übern Parkplatz zum Bus. Dieser kam bald und brachte uns zurück. Fazit zu Sea World: In Sachen Tiershows haben sie gelernt und sind mehr zum edutainment übergegangen und weniger zu Zirkusshows. Auch die Fütterungen laufen tierfreundlicher ab, Ein Riesenmanko sind die langen Wege und die wenigen Abkühlmöglichkeiten. Ich finde nach wie vor viele Tiererlebnisse dort einzigartig. Und auch wenn wir beim nächsten Mal Sea World auslassen werden, wird es nicht das letzte Mal gewesen sein, Und: Busfahren dahin ist ganz einfach und lohnt sich.
Schöne Seaworld-Fotos!
Wir waren im Juli noch da und haben es auch sehr genossen.
Obwohl es auch sehr, sehr heiß war.Juli halt!
Allerdings hatten wir keine Schwierigkeiten unsere Refillbecher wieder aufzufüllen. Vielleicht lag es an der Sommersaison, aber es gab irgendwie an jeder Ecke Getränkestände, an denen wir für 99 Cent (bzw. 1,06 $) unsere Becher refillen konnten.
Schöne Seaworld-Fotos!
Wir waren im Juli noch da und haben es auch sehr genossen.
Obwohl es auch sehr, sehr heiß war.Juli halt!
Allerdings hatten wir keine Schwierigkeiten unsere Refillbecher wieder aufzufüllen. Vielleicht lag es an der Sommersaison, aber es gab irgendwie an jeder Ecke Getränkestände, an denen wir für 99 Cent (bzw. 1,06 $) unsere Becher refillen konnten.
Die haben da mehrere Refillsysteme, das ist glaube ich auch deren Grundproblem. Bei unseren musste man nichts bezahlen zum Auffüllen, vermutlich war der Grundpreis dann höher. Man konnte sie an Automatenstationen auffüllen.
Die haben da mehrere Refillsysteme, das ist glaube ich auch deren Grundproblem. Bei unseren musste man nichts bezahlen zum Auffüllen, vermutlich war der Grundpreis dann höher. Man konnte sie an Automatenstationen auffüllen.
Wenn es wie bei Universal ist, dann gibt es 2 Refill-Programme:
1. Das wo man einen Becher für 7 oder 8 Dollar kauft und dann für 99 Cent immer an jedem Stand auffüllen lassen kann (auch länger als den einen Besuch)
2. Das wo man einen Coca-Cola-Freestyle Becher für 12-13 Dollar kauft und dann EINEN Tag den Becher an den (rar gesäten) Freestyle-Maschinen umsonst auffüllen lassen kann.
Was besser ist, muss man durch rechnen. Wir fanden den "normalen Becher" mit 99 Cent besser, da er mehrere Tage benutzbar ist und überall auffüllbar ist
1. Das wo man einen Becher für 7 oder 8 Dollar kauft und dann für 99 Cent immer an jedem Stand auffüllen lassen kann (auch länger als den einen Besuch)
Ah, genau, dieses System hatten wir gewählt.
Wir haben uns jeweils einen schönen Thermobecher im Giftshop von Busch Gardens und Seaworld ausgesucht und konnten dann beide Becher in beiden Parks für die besagten 99 Cent (bzw. $1,06 mit Tax) an fast jeder Ecke wieder auffüllen lassen (Eiswasser war kostenlos).
Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann könnten wir diese Becher theoretisch auch in den kommenden Jahren noch nutzen.
Schade übrigens, dass es diese Refill-Becher nicht auch bei Disney gibt.
Diese Mugs, die man in den Resorts auffüllen kann, finde ich nett, aber bei weitem nicht so praktisch (im Hotelzimmer haben wir eh immer Getränke).
Wenn Dich "From there to here, from here to there, funny things are everywhere: WDW Okt. 2014" interessiert könnten Dich aus diese Themen interessieren
Dabei hatte der Sea World Mensch irgendein zeitticket und war ja die ganze Zeit schon im Bus gewesen. Naja egal, bis auf diesen einen Typ waren die Lynxfahrer immer sehr nett und hilfsbereit. Die nächste Station stiegen wir aus und es ist nicht weit einmal quer übern Parkplatz und man ist da. Für 2 Dollar statt für 20 ist schon ein Unterschied... Tickets hatten wir vorher schon gekauft und konnten zügig rein.
