cahaya
findet sich ohne Parkplan zurecht
From there to here, from here to there, funny things are everywhere (Dr. Seuss)
Ich starte dann auch mal meinen ersten WDW Reisebericht.
Meine eigene WDW Geschichte begann 1996 zur 25 Jahresfeier (ja das mit dem ...naja sagen wir eigenwillig ...dekorierten Schloss) mit meiner Mutter. Ich war damals gerade 20. Es sollten noch 2 Urlaube mit meiner Mutter und die Hochzeitsreise 2001 mit meinem Mann Ruben folgen. Damals hatte ich die Gedanken "bald wieder". Natürlich "bald wieder", denn ich war die letzten Jahre ja häufig dort gewesen. Doch es kam anders und aus verschiedenen Gründen sollte es 13 Jahre dauern, bis mein Traum, der zu unserem gemeinsamen Familientraum geworden war, wieder wahr werden durfte. Vielleicht ist das wichtig zu wissen, wenn man sich unser Mammutprogramm anguckt. Es war ein Riesenbedürfnis alles nochmal zu sehen... auch aus Angst, dass es vielleicht nochmal so lange dauern sollte, bis wir wieder hin dürfen. (aber wenn alles gut geht, wird es das nicht )
Unsere Reise begann am 3.10.. Wir haben mit einem hiesigen Taxiunternehmen einen deal ausgehandelt, um die Beförderung hin und zurück zum Düsseldorfer Flughafen inklusive Lagerung unseres Kindersitzes, zu gewährleisten. Auf Bahn hatten wir keine Lust (was wegen Streik sich als gute Entscheidung herausstellte). Unser Shuttle war ein Van, kam pünktlich und brachte uns im Grunde viel zu schnell zum Düsseldorfer Flughafen. Da waren lange Schlangen vor den Computern der LH und wir waren froh online eingecheckt zu haben und gleich zum Gepäckschalter durchgehen zu können. Mit 3 Gepäckstücken a 15 kg hatten wir genug Platz für Souvenirs gelassen... so dachten wir zumindest Wir gingen direkt durch den security check in Terminal 1. Der Terminal gab leider so gar nichts her, was interessant war. Am schwierigsten war es Wasser ohne Kohlensäure zu finden. Wir frühstückten dort und guckten Flugzeuge an. Josué bekam sein erstes Entertainmentprogramm.. ein kleines Flughafenplayset. Kind war glücklich.
DSC01878 by nirujo1, on Flickr
Mama hatte PM Hefte und das Reisetagebuch vergessen. Ich wollte beides dann im Zeitungsladen kaufen. Mit halbem Ohr hörte ich irgendeine Durchsage zu unserem Flug und das man sich an den LH Schalter wenden sollte. So schnell hab ich noch nie eingekauft, wetzte zu Mann und Kind zurück und schleppte beide an den Schalter. Es betraf aber nur irgendwelche Umsteigepassagiere eines anderen Flugs, was ich mit meinem halben Ohr nicht gehört hatte. Erleichterung!
Wir begaben uns zum security check Nr. 2. Hier wurde unser Esta gecheckt, eine nochmalige Passkontrolle und Boardingpasskontrolle durchgeführt und gefragt, warum wir in die Staaten wollen. Es war ein Bereich nur für die USA Flüge. Josué begann quengelig zu werden, ein sicheres Zeichen für Müdigkeit und so schlief er dann wartend und CD hörend auch bald ein.
DSC01887 by nirujo1, on Flickr
Wir wurden mit Kleinkind früher ins Flugzeug gelassen, wovon wir jedoch nichts hatten, da Ruben sofort rausgewunken wurde (nach der Boardingpasskontrolle beim Einsteigen) und nochmal sein Handgepäck und er selbst durchsucht. Ich wurde von ihm separiert, wollte aber nicht ohne ihn einsteigen, zumal er eh unsere Dokumente hatte. Irgendwann war das dann erledigt und wir gingen in die LH Dinslaken auf unsere lange vorher gebuchten Plätze (als das noch nichts kostete). Wir saßen weit hinten in der Maschine im Gang. Hier gab es nur 3 Plätze nebeneinander, wir wollten einfach niemand Fremden neben uns uns nahmen dafür auch in Kauf nicht am Fenster zu sitzen, auch wenn ich dem schon manchmal nachtrauerte. Josué traute sich dann auch mal auf Toilette (er hatte vorher gehört, dass die Spülung so laut sei und wollte eigentlich Windeln, wir hatten ihn aber vom Gegenteil überzeugen können).
Er bekam diverses Spielzeug von der LH: ein Malbuch, ein Buch mit Spiegellabyrinthen, ein Rätselheft und das Beste: ein Konstruktionsspielzeug, mit dem Sohnemann fast den ganzen Flug beschäftigt war.
DSC01890 by nirujo1, on Flickr
Er guckte auch diverse Videos, das Meiste fand er aber zu gruselig, aber sie hatten dankbarerweise auch Disneycartoons und wir hatten auch die tablets mit Videos bestückt. Wir hatten für ihn Kinderessen bestellt, was sich als Segen herausstellte. Es war zum einen echt süß angerichtet mit Planes Tablett, aber der größte Vorteil war, dass es um einiges vor den regulären Essen kam. So konnten wir ihm gut beim Essen behilflich sein und uns später dann auf unser eigenes Essen konzentrieren. Ist halt was eng in der Holzklasse für uns Pooh sized people beim Essen.
Der Flug war ruhig und für mich war es der erste mit Inflight Entertainment. Sowas von genial! Ich hab Maleficent und die Schadenfreundinnen geguckt und ein paar Serien und Musik. Josué schlief kurz vor der Landung in Chicago ein. So trug ich ihn dann, aber er wachte auf und war entsprechend gelaunt. Und das mit Aussicht auf die immigration.
Es war erst ein totales Gewühl beim Aufteilen in Computer, US Citizens und die immigration counter. Obwohl wir ja sehr weit hinten im Flieger saßen, waren vor uns vielleicht 3 Familien am Counter und wir waren in 10 Minuten durch die immigration. So schnell war ich echt noch nie. Der officer war streng, aber höflich und stellte mehrmals die gleichen Fragen. Fingerabdrücke musste ich mehrmals lassen, ging irgendwie nicht direkt beim Gerät.
Dann ab zum Kofferband. Da wir ja so flott waren, war das noch nicht mal an. 10 Minuten später hatten wir die Koffer und der Buggy stand einfach irgendwann "da so rum". Ab durch den Zoll, nicht aufgehalten worden und weiter zur Gepäckaufgabe. Die sagten uns dann, dass wir den buggy auch zum Gate mitnehmen können, juchu. Kind hörte aber das Wort "Spielplatz" und war wieder wach. Mit dem Bähnchen fuhren wir dann zu Terminal 2, da ich zwar wusste, dass wir in 1 abfliegen, aber die Terminals alle miteinander verbunden sind und in 2 der besagte Spielplatz war.
Dann bekamen wir Spaß beim security check. Unsere Namen sind ja leider recht lang. Josué und Ruben haben beide doppelte Vornamen und doppelte Nachnamen. So passten sie aber nicht auf die Bordkarten und wir wurde nicht durchgelassen. Wir sollten zurück tum Unitedschalter und uns neue Bordkarten ausdrucken lassen. Da war zum Glück sonst keiner am Schalter. Neue Bordkarten, aber wieder mit nicht vollständigem Namen. Wieder zum security Mensch. Wieder nicht durchgelassen. Der war zwar freundlich, rief dann aber lautstark nach einem TSA Officer. Da wurde mir schon anders. Der TSA Mensch ist dann gemeinsam mit Ruben nochmal zum United Schalter, hat sich unsere Identität bestätigen lassen und wir durften endlich rein. *puh*.
Josué und ich mussten nicht durch den Nacktscanner. Im Sicherheitsbereich angekommen war ich einfach nur erleichtert. Aber da war doch was. Ach ja, Kind schrie nach Spielplatz. Der war echt genial! Flugzeug und Tower aufgebaut. Kind glücklich.
DSC01902 by nirujo1, on Flickr
DSC01908 by nirujo1, on Flickr
Man konnte sogar via Telefon vom Tower ins Flugzeug und zurück telefonieren. Einer blieb immer da und der andere ging auf Erkundungstour. Endlich wieder in den USA! Auch wenn es mein geliebtes Cinnabon nicht mehr am Chicagoer Flughafen gab, so doch andere Dinge. Wir hatten dicke Zeit, da wir ja bei der immigration so schnell waren. Den Leuchtetunnel haben wir uns auch angeguckt. Sehr beeindruckend.
DSC01911 by nirujo1, on Flickr
Wir aßen ein viel zu fettiges flatbread (warum nennen die die Pizzas jetzt eigentlich immer so? Hört sich netter an oder was?) und saßen am Gate. Ca. eine Dreiviertelstunde vor Flug war unser Flug dort nicht ausgeschlagen und die Unitedleute meinten, wir sollten den Monitor beobachten. Gesagt getan. Gateänderung. Ganz am Ende des (immerhin gleichen) Terminals. Wir also dorthin und die Wege in Chicago sind sehr sehr lang. Dort angekommen, 5 Minuten gesessen, wieder Gateänderung. Als halben Weg wieder zurück. Und ihr glaubt es nicht, wieder 5 Minuten gesessen und schon wieder eine Gateänderung. Und hätten wir nicht immer die Monitore beobachtet, hätten wir nichts gemerkt, denn eine Durchsage gab es nur bei der allerersten Änderung. So irrten also lauter verzweifelte Orlandopassagiere quer durch Terminal 1 hin und zurück und wieder hin und zurück. Unser Flieger hatte dann auch ein wenig Verspätung und wir waren mittlerweile einfach nur müde. Irgendwann stiegen wir dann ein. Unbequem, eng, unfreundliche Flugbegleiter... hmmmm... das war bei LH schon sehr sehr anders. Egal, wir wollten nur noch schlafen, was wir dann auch taten.
DSC01925 by nirujo1, on Flickr
Und ein paar Stunden später waren wir dann im Anflug auf Orlando.
DSC01923 by nirujo1, on Flickr
Beim ganz neutral vorgetragenen "welcome to Orlando" musste ich heulen. Endlich wieder da!!!! Buggy bekamen wir noch in der Gangway , Rest Gepäck war auch zügig da und der Weg zum Magical Express kurz. Da waren wir dann gegen Mitternacht (und nein wir waren nicht allein ). Unsere längste Wartezeit im gesamten Urlaub war dann tatsächlich die auf den Magical Express. Wir standen eine halbe Stunde am Flughafen in der Schlange und es hat nochmal 20 Minuten warten im Bus gedauert bis der sehr gemütliche Fahrer sich bequemte die Koffer einzuladen.
Und schließlich: welcome home. Wir waren da. Wir waren tatsächlich angekommen. Check In war super schnell im gewünschten Touch down Gebäude, allerdings ganz unten hinterm Helm, Zimmer 101. Da dies aber nach dem Aufzug lag, wars leise.
DSC01926 by nirujo1, on Flickr
Schnell ins Bett, Disney wartet am nächsten Morgen.
Ich starte dann auch mal meinen ersten WDW Reisebericht.
Meine eigene WDW Geschichte begann 1996 zur 25 Jahresfeier (ja das mit dem ...naja sagen wir eigenwillig ...dekorierten Schloss) mit meiner Mutter. Ich war damals gerade 20. Es sollten noch 2 Urlaube mit meiner Mutter und die Hochzeitsreise 2001 mit meinem Mann Ruben folgen. Damals hatte ich die Gedanken "bald wieder". Natürlich "bald wieder", denn ich war die letzten Jahre ja häufig dort gewesen. Doch es kam anders und aus verschiedenen Gründen sollte es 13 Jahre dauern, bis mein Traum, der zu unserem gemeinsamen Familientraum geworden war, wieder wahr werden durfte. Vielleicht ist das wichtig zu wissen, wenn man sich unser Mammutprogramm anguckt. Es war ein Riesenbedürfnis alles nochmal zu sehen... auch aus Angst, dass es vielleicht nochmal so lange dauern sollte, bis wir wieder hin dürfen. (aber wenn alles gut geht, wird es das nicht )
Unsere Reise begann am 3.10.. Wir haben mit einem hiesigen Taxiunternehmen einen deal ausgehandelt, um die Beförderung hin und zurück zum Düsseldorfer Flughafen inklusive Lagerung unseres Kindersitzes, zu gewährleisten. Auf Bahn hatten wir keine Lust (was wegen Streik sich als gute Entscheidung herausstellte). Unser Shuttle war ein Van, kam pünktlich und brachte uns im Grunde viel zu schnell zum Düsseldorfer Flughafen. Da waren lange Schlangen vor den Computern der LH und wir waren froh online eingecheckt zu haben und gleich zum Gepäckschalter durchgehen zu können. Mit 3 Gepäckstücken a 15 kg hatten wir genug Platz für Souvenirs gelassen... so dachten wir zumindest Wir gingen direkt durch den security check in Terminal 1. Der Terminal gab leider so gar nichts her, was interessant war. Am schwierigsten war es Wasser ohne Kohlensäure zu finden. Wir frühstückten dort und guckten Flugzeuge an. Josué bekam sein erstes Entertainmentprogramm.. ein kleines Flughafenplayset. Kind war glücklich.
DSC01878 by nirujo1, on Flickr
Mama hatte PM Hefte und das Reisetagebuch vergessen. Ich wollte beides dann im Zeitungsladen kaufen. Mit halbem Ohr hörte ich irgendeine Durchsage zu unserem Flug und das man sich an den LH Schalter wenden sollte. So schnell hab ich noch nie eingekauft, wetzte zu Mann und Kind zurück und schleppte beide an den Schalter. Es betraf aber nur irgendwelche Umsteigepassagiere eines anderen Flugs, was ich mit meinem halben Ohr nicht gehört hatte. Erleichterung!
Wir begaben uns zum security check Nr. 2. Hier wurde unser Esta gecheckt, eine nochmalige Passkontrolle und Boardingpasskontrolle durchgeführt und gefragt, warum wir in die Staaten wollen. Es war ein Bereich nur für die USA Flüge. Josué begann quengelig zu werden, ein sicheres Zeichen für Müdigkeit und so schlief er dann wartend und CD hörend auch bald ein.
DSC01887 by nirujo1, on Flickr
Wir wurden mit Kleinkind früher ins Flugzeug gelassen, wovon wir jedoch nichts hatten, da Ruben sofort rausgewunken wurde (nach der Boardingpasskontrolle beim Einsteigen) und nochmal sein Handgepäck und er selbst durchsucht. Ich wurde von ihm separiert, wollte aber nicht ohne ihn einsteigen, zumal er eh unsere Dokumente hatte. Irgendwann war das dann erledigt und wir gingen in die LH Dinslaken auf unsere lange vorher gebuchten Plätze (als das noch nichts kostete). Wir saßen weit hinten in der Maschine im Gang. Hier gab es nur 3 Plätze nebeneinander, wir wollten einfach niemand Fremden neben uns uns nahmen dafür auch in Kauf nicht am Fenster zu sitzen, auch wenn ich dem schon manchmal nachtrauerte. Josué traute sich dann auch mal auf Toilette (er hatte vorher gehört, dass die Spülung so laut sei und wollte eigentlich Windeln, wir hatten ihn aber vom Gegenteil überzeugen können).
Er bekam diverses Spielzeug von der LH: ein Malbuch, ein Buch mit Spiegellabyrinthen, ein Rätselheft und das Beste: ein Konstruktionsspielzeug, mit dem Sohnemann fast den ganzen Flug beschäftigt war.
DSC01890 by nirujo1, on Flickr
Er guckte auch diverse Videos, das Meiste fand er aber zu gruselig, aber sie hatten dankbarerweise auch Disneycartoons und wir hatten auch die tablets mit Videos bestückt. Wir hatten für ihn Kinderessen bestellt, was sich als Segen herausstellte. Es war zum einen echt süß angerichtet mit Planes Tablett, aber der größte Vorteil war, dass es um einiges vor den regulären Essen kam. So konnten wir ihm gut beim Essen behilflich sein und uns später dann auf unser eigenes Essen konzentrieren. Ist halt was eng in der Holzklasse für uns Pooh sized people beim Essen.
Der Flug war ruhig und für mich war es der erste mit Inflight Entertainment. Sowas von genial! Ich hab Maleficent und die Schadenfreundinnen geguckt und ein paar Serien und Musik. Josué schlief kurz vor der Landung in Chicago ein. So trug ich ihn dann, aber er wachte auf und war entsprechend gelaunt. Und das mit Aussicht auf die immigration.
Es war erst ein totales Gewühl beim Aufteilen in Computer, US Citizens und die immigration counter. Obwohl wir ja sehr weit hinten im Flieger saßen, waren vor uns vielleicht 3 Familien am Counter und wir waren in 10 Minuten durch die immigration. So schnell war ich echt noch nie. Der officer war streng, aber höflich und stellte mehrmals die gleichen Fragen. Fingerabdrücke musste ich mehrmals lassen, ging irgendwie nicht direkt beim Gerät.
Dann ab zum Kofferband. Da wir ja so flott waren, war das noch nicht mal an. 10 Minuten später hatten wir die Koffer und der Buggy stand einfach irgendwann "da so rum". Ab durch den Zoll, nicht aufgehalten worden und weiter zur Gepäckaufgabe. Die sagten uns dann, dass wir den buggy auch zum Gate mitnehmen können, juchu. Kind hörte aber das Wort "Spielplatz" und war wieder wach. Mit dem Bähnchen fuhren wir dann zu Terminal 2, da ich zwar wusste, dass wir in 1 abfliegen, aber die Terminals alle miteinander verbunden sind und in 2 der besagte Spielplatz war.
Dann bekamen wir Spaß beim security check. Unsere Namen sind ja leider recht lang. Josué und Ruben haben beide doppelte Vornamen und doppelte Nachnamen. So passten sie aber nicht auf die Bordkarten und wir wurde nicht durchgelassen. Wir sollten zurück tum Unitedschalter und uns neue Bordkarten ausdrucken lassen. Da war zum Glück sonst keiner am Schalter. Neue Bordkarten, aber wieder mit nicht vollständigem Namen. Wieder zum security Mensch. Wieder nicht durchgelassen. Der war zwar freundlich, rief dann aber lautstark nach einem TSA Officer. Da wurde mir schon anders. Der TSA Mensch ist dann gemeinsam mit Ruben nochmal zum United Schalter, hat sich unsere Identität bestätigen lassen und wir durften endlich rein. *puh*.
Josué und ich mussten nicht durch den Nacktscanner. Im Sicherheitsbereich angekommen war ich einfach nur erleichtert. Aber da war doch was. Ach ja, Kind schrie nach Spielplatz. Der war echt genial! Flugzeug und Tower aufgebaut. Kind glücklich.
DSC01902 by nirujo1, on Flickr
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Man konnte sogar via Telefon vom Tower ins Flugzeug und zurück telefonieren. Einer blieb immer da und der andere ging auf Erkundungstour. Endlich wieder in den USA! Auch wenn es mein geliebtes Cinnabon nicht mehr am Chicagoer Flughafen gab, so doch andere Dinge. Wir hatten dicke Zeit, da wir ja bei der immigration so schnell waren. Den Leuchtetunnel haben wir uns auch angeguckt. Sehr beeindruckend.
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Wir aßen ein viel zu fettiges flatbread (warum nennen die die Pizzas jetzt eigentlich immer so? Hört sich netter an oder was?) und saßen am Gate. Ca. eine Dreiviertelstunde vor Flug war unser Flug dort nicht ausgeschlagen und die Unitedleute meinten, wir sollten den Monitor beobachten. Gesagt getan. Gateänderung. Ganz am Ende des (immerhin gleichen) Terminals. Wir also dorthin und die Wege in Chicago sind sehr sehr lang. Dort angekommen, 5 Minuten gesessen, wieder Gateänderung. Als halben Weg wieder zurück. Und ihr glaubt es nicht, wieder 5 Minuten gesessen und schon wieder eine Gateänderung. Und hätten wir nicht immer die Monitore beobachtet, hätten wir nichts gemerkt, denn eine Durchsage gab es nur bei der allerersten Änderung. So irrten also lauter verzweifelte Orlandopassagiere quer durch Terminal 1 hin und zurück und wieder hin und zurück. Unser Flieger hatte dann auch ein wenig Verspätung und wir waren mittlerweile einfach nur müde. Irgendwann stiegen wir dann ein. Unbequem, eng, unfreundliche Flugbegleiter... hmmmm... das war bei LH schon sehr sehr anders. Egal, wir wollten nur noch schlafen, was wir dann auch taten.
DSC01925 by nirujo1, on Flickr
Und ein paar Stunden später waren wir dann im Anflug auf Orlando.
DSC01923 by nirujo1, on Flickr
Beim ganz neutral vorgetragenen "welcome to Orlando" musste ich heulen. Endlich wieder da!!!! Buggy bekamen wir noch in der Gangway , Rest Gepäck war auch zügig da und der Weg zum Magical Express kurz. Da waren wir dann gegen Mitternacht (und nein wir waren nicht allein ). Unsere längste Wartezeit im gesamten Urlaub war dann tatsächlich die auf den Magical Express. Wir standen eine halbe Stunde am Flughafen in der Schlange und es hat nochmal 20 Minuten warten im Bus gedauert bis der sehr gemütliche Fahrer sich bequemte die Koffer einzuladen.
Und schließlich: welcome home. Wir waren da. Wir waren tatsächlich angekommen. Check In war super schnell im gewünschten Touch down Gebäude, allerdings ganz unten hinterm Helm, Zimmer 101. Da dies aber nach dem Aufzug lag, wars leise.
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Schnell ins Bett, Disney wartet am nächsten Morgen.