Bei mir ist's eine Mischung aus Bargeld und Kreditkarte.
Vater's Beruf als Reisebusfahrer wirft regelmässig Dollar-Trinkgeld ab, was wir nie in Schweizer Franken umtauschen, sondern immer aufheben für die nächsten USA-Trips. Seit 1989, als er diese Stelle angetreten hat, ist einiges zusammen gekommen und so mussten wir bislang kaum mal Franken in US$ tauschen. Aber natürlich reicht das nicht mehr für alle Ausgaben und seit ich seit 2006 regelmässig 1-2x im Jahr drüben bin, wird der Vorrat immer kleiner bzw. bald mal aufgebraucht sein. Für die vielen $1-Scheine, die sich in den Trinkgeldvorräten befanden, war man dankbar, denn die kann man drüben wieder als Trinkgeld oder für Autobahngebühren und andere kleine Sachen benutzen. Grossen Scheinen (ab $50 aufwärts) scheint man drüben doch immer noch mit einer gewissen Skepsis zu begegnen, so zumindest meine Erfahrung.
Ansonsten nutz ich für fast alles die Kreditkarte, ist halt einfach am bequemsten - jetzt sowieso, wo nicht mehr viel $-Bargeld im Haus ist. ATM und Reiseschecks noch nie benutzt, war schlicht nicht nötig bislang.