roskilde
kennt diverse Charaktere beim Namen
Naja , da stellt sich für mich auf jeden Fall sofort die Frage - wie lange geht das dann wohl noch gut ?Flugbetrieb soll ja gemäss obigem Link dank Notkredit von der Bundesregierung weitergeführt werden.
Ich drücke euch (und allen anderen Betroffenen) feste die Daumen, dass sich eine Lösung findet!!! Am besten natürlich, dass sie noch fliegen oder von LH oder sonstwem übernommen werden. Die Orlandostrecke scheint ja doch recht lukrativ zu sein und LH ist regelmäßig überbucht auf ihrer Fra-MCO Strecke, vielleicht will sie das ja übernehmen? Die Ungewissheit ist einfach ätzend, ging uns in der Vergangenheit mit der Streikerei mal so. Man will sich doch einfach nur in Ruhe freuen. Was sind die Stornierungsbedingungen eigentlich? Vielleicht lässt sich ja sicherheitshalber ein anderer Flieger finden?Also wir fliegen am 2.9 nach Orlando und am 24.9 zurück mit air Berlin. Ich könnte heulen wenn ich das lese und bin echt ängstlich, dass das nicht klappt sagen tun sie ja am Anfang immer viel aber ob es dann auch so passiert.
DankeIch drücke euch (und allen anderen Betroffenen) feste die Daumen, dass sich eine Lösung findet!!! Am besten natürlich, dass sie noch fliegen oder von LH oder sonstwem übernommen werden. Die Orlandostrecke scheint ja doch recht lukrativ zu sein und LH ist regelmäßig überbucht auf ihrer Fra-MCO Strecke, vielleicht will sie das ja übernehmen? Die Ungewissheit ist einfach ätzend, ging uns in der Vergangenheit mit der Streikerei mal so. Man will sich doch einfach nur in Ruhe freuen. Was sind die Stornierungsbedingungen eigentlich? Vielleicht lässt sich ja sicherheitshalber ein anderer Flieger finden?
Vom Prinzip her stimmt das - und das AB-Management ist wahrlich eine Katastrophe. Allerdings kostet diese Aktion den deutschen Steuerzahler weniger als 2 Euro pro Kopf. Da kann man die Kirche im Dorf lassen. Ein Groundstop heute Nachmittag hätte wesentlich schlimmere Konsequenzen gehabt. An der PK kam durch, dass der sofort stattgefunden hätte ohne Notkredit.Ich bin zwiegespalten. Einerseits drücke ich den Mitarbeitern die Daumen, das sich ein Investor finden lässt und den Kunden drücke ich auch die Daumen, das wirklich alle ihre Flüge mit Air Berlin stattfinden können. Andererseits bin ich verärgert, das der Steuerzahler mal wieder für die Fehler von Managern aufkommen muss. Bleibt zu hoffen, das die endlich mal zur Verantwortung gezogen werden.
Mit 150 Millionen Euro könnte man weitaus besseres machen, als ne Fluglinie zu retten, die von unfähigen Managern ruiniert worden ist. Aber anscheinend war das ähnlich wie bei den Banken, systemwichtig. Typisch, große Unternehmen nutzen jede Möglichkeit um sich von der Steuerpflicht zu entziehen, um damit den Staat zu unterstützen, aber wenn das Unternehmen am Boden liegt, wird dann nach Vater Staat gerufen.Vom Prinzip her stimmt das - und das AB-Management ist wahrlich eine Katastrophe. Allerdings kostet diese Aktion den deutschen Steuerzahler weniger als 2 Euro pro Kopf. Da kann man die Kirche im Dorf lassen. Ein Groundstop heute Nachmittag hätte wesentlich schlimmere Konsequenzen gehabt. An der PK kam durch, dass der sofort stattgefunden hätte ohne Notkredit.
Die retten die Fluglinie nicht, die Millionen reichen mal gerade aus, um den Betrieb noch was fortführen zu können (und nicht auf Mehrkosten für viele sitzen zu bleiben und Zeit zu haben eventuelle Übernahmen zu verhandeln). Für eine Rettung der airline wäre weit weit mehr als 150 Millionen notwendig.Mit 150 Millionen Euro könnte man weitaus besseres machen, als ne Fluglinie zu retten, die von unfähigen Managern ruiniert worden ist. Aber anscheinend war das ähnlich wie bei den Banken, systemwichtig.
Deswegen wird ja auch verhandelt, wer Air Berlin übernehmen wird. Mit tun die Mitarbeiter von Air Berlin am meisten leid. Am Ende wird es wohl so sein, das viele Mitarbeiter ihre Jobs verlieren werden, und die Manager, die den Laden in die Grütze geritten haben, gehen mit einer riesigen Abfindung von dannen. So ist es doch immer. Und das ist zum ...........Die retten die Fluglinie nicht, die Millionen reichen mal gerade aus, um den Betrieb noch was fortführen zu können (und nicht auf Mehrkosten für viele sitzen zu bleiben und Zeit zu haben eventuelle Übernahmen zu verhandeln). Für eine Rettung der airline wäre weit weit mehr als 150 Millionen notwendig.