Brandis
findet sich ohne Parkplan zurecht
Am 15. Mai sind wir mit American Airlines erst von Zürich nach Philadelphia geflogen, komfortabel in der Premium Economy. Service liess nichts zu wünschen übrig, als Mahlzeit hatte ich ein indisches Menü vorbestellt, da die regulären Menüs mich nicht angesprochen haben. War sehr lecker und würzig.
Umsteigen in Philadelphia war relativ ereignislos, der Immigrations-Officer war etwas ungeduldig und wurde sichtlich gereizt, als es beim Einlesen meiner Fingerabdrücke nicht klappte. Die haben ein neues System, wo man die Finger auf eine Metallplatte drücken muss, beim alten System mit den optischen Lesern hatte ich nie ein Problem. Machte mir erst etwas Sorgen, da wir das Global Entry Interview ebenfalls bei der Einreise machen sollten, aber der mürrische Officer schickte uns dafür an einen anderen Schalter zu einem wesentlich netteren Kollegen. Der stellte nur ein paar Standardfragen und meinte dann, dass das OK oder die Absage innert 24h per Mail eintreffen sollte. 10 min. später hatte ich das OK schon per Mail. Bei meinem Partner dauerte es länger, vermutlich weil er zwischen Antragsstellung und Einreise noch einen neuen Pass machen musste und der Immigrations-Officer hatte Mühe, die neue Passnr. ins System einzutragen. Nachdem nach 2 Tagen immer noch der Status "Pending" bei ihm drin war, machte ich ein Mail ans Global Entry Service Center und rund einen Tag später kam auch das OK für ihn.
Für den Weiterflug nach Orlando hatten wir zwar preferred Seats mit etwas mehr Beinfreiheit, war aber doch sehr eng und unbequem. Bin dann irgendwann eingeschlafen und erst beim Landeanflug wieder erwacht. Deshalb merkte ich erst gar nicht, dass der Flug mit über einer Stunde Verspätung gelandet war, da er aufgrund von Sturmböen so lange über Orlando kreisen musste. Bis wir die Koffer hatten und den Hotel-Shuttle gefunden hatten, verging dann nochmals fast eine Stundem, aber da das Hotel nahe beim Flughafen lag, waren wir nur weitere 10 min. später schon im Zimmer. Wollten eigentlich noch was essen gehen, aber waren dafür dann zu müde.
Am nächsten Morgen das erste amerikanische Frühstück mit Oatmeal, Pancakes und Cinnamon Rolls genossen, dann kurz in den Hotelpool. Um 10 wurde der Tesla Model Y geliefert, welchen ich über Turo reserviert hatte. Kurz danach waren wir dann auf dem Weg ins Riviera Resort.
Da ich den Online Check-In gemacht hatte, kam auf dem Weg eine SMS, dass das Zimmer noch nicht bereit sei. Aber gerade als wir beim Resort ankamen, kam eine weitere SMS, dass unser Zimmer nun bereit sei. In der App wurde dann auch gleich die Zimmernummer angezeigt und wir machten uns auf den Weg. Das Gebäude steht von der Strasse her etwas erhöht und macht beim Vorfahren schon einen sehr eleganten Eindruck. Beim Eintreten wird man von einem eleganten Duft empfangen, ähnlich wie im Grand Floridian. Von der Lobby hat man Sicht auf den See und die Gebäude vom Caribbean Resort.
Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in den 10 Stock und unser Zimmer war gleich die erste Türe nach den Aufzügen. Beim Eintreten kommt man in einen kleinen Vorraum mit ein paar Schränken und einer Türe die rechts abgeht. Geradeaus betrat man die Küche und das Wohnzimmer dahinter. Vom Wohnzimmerfenster hatten wir schöne Aussicht auf den Hotelgarten und den Quiet Pool, sowie den See und den Skyliner. Am Horizont konnte man ausserdem den Tower of Terror und ein paar Spitzen von Black Spire Outpost erkennen. Neben der Balkontüre betrat man das Schlafzimmer mit einem sehr breiten Bett, das auch sehr bequem war. Im Schlafzimmer hatte es einen kleinen begehbaren Schrank sowie durch eine Schiebetüre getrennt, das Badezimmer mit einer riesigen Badewanne mit Sprudelfunktion. Die Badewanne war so gross, dass wir gut zu zweit darin Platz hatten. Daneben gab es noch ein Waschbecken. Durch eine weitere Schiebetüre betrat man die Toilette und Dusche, welche ebenfalls sehr grosszügig angelegt war. Hier gab es nochmals ein Waschbecken. Durch eine weitere Türe betrat man wieder den Vorraum. Hier gab es einen weiteren Schrank, in dem sich auch der Tresor befand, sowie ebenfalls hinter Schranktüren versteckt, eine grosse Waschmaschine und ein Trockner. Sehr praktisch, da man dann nicht so viel Wäsche einpacken muss, da man jederzeit mal waschen kann.
Wir verbrachten 7 Nächte im Riviera Resort und fühlten uns sehr wohl. Am Morgen holte ich jeweils im Selbstbedienungs-Restaurant Primo Piatti Frühstück (sehr leckere Zimtrollen), welches wir auf dem Balkon genossen. Der Skyliner verlieh dem Ausblick dank der fahrenden Gondeln eine spannende, dynamische Qualität.
Danach gingen wir jeweils für ein Weilchen an den Quiet Pool, an welchem wir nie viele Leute sahen und wo es immer genügend Schattenplätze gab. Die Wassertemperatur war genau richtig, nicht so kühl, dass man nur zögernd reingehen konnte, aber auch nicht zu warm, so dass das Bad trotzdem erfrischend war.
Etwas später fuhren wir dann mit dem Skyliner nach Epcot. Dort probierten wir uns ein bisschen durch das kulinarische Angebot des Flower & Garden Festivals. Sehr geschmeckt hat mir das Rosen-Pannacotta in Marokko sowie der Rosen Bubble-Milktea in China. Exotisch waren die Zimt-Speck-Röllchen sowie der Froot Loops Shake in der Nähe von Test Track. Rides machten wir keine, sondern genossen einfach die Atmosphäre vom World Showcase sowie das Entertainment. Die Voices of Liberty im Amerika-Pavillion waren genial wie immer, fand es jedoch schade, dass sie nicht die historischen Kostüme trugen, sondern schwarze Hosen und rote Hemden bzw. Blusen. Sind vielleicht ihre Sommer-Kostüme? Anschliessend spielte Carol Stein. Kenne sie seit meinem ersten WDW Besuch, als sie noch im Comedy Warehouse spielte. Später war sie dann die Pub-Pianistin im Rose & Crown. Dort kam ich mal mit ihr ins Gespräch und es stellte sich raus, dass sie einige Jahre in Zürich gearbeitet hatte, ganz in der Nähe wo ich wohne und dass sie fliessend Deutsch spricht. Sie freute sich dann auch dieses Mal riesig, dass sie mal wieder deutsch sprechen konnte. Falls ihr also mal im American Adventure seid und ihre Show seht (sie spielt jeweils zu den halben Stunden, abwechselnd mit den Voices, welche zur vollen Stunde singen) sprecht sie ruhig auf Deutsch an. Dabei könnt ihr Euch dann auch gleich noch ein Klavierstück wünschen.
Am späteren Nachmittag fuhren wir zurück ins Hotel und legten uns etwas hin. Dabei verschliefen wir unsere Dinner Reservation im Edison.
Den zweiten Tag verbrachten wir entspannt in Discovery Cove. Es war ziemlich heiss und wir waren froh, uns im Wasser abkühlen zu können. Abends assen wir im Sanaa und genossen unseren Favoriten, den Bread Service.
Am 18. Mai fand in Epcot die Preview des Guardians of the Galaxy Rides für DVC Member statt und ich konnte einen Slot für 12 Uhr reservieren. Wir warteten etwa 30 min. ausserhalb des Gebäudes. In der Warteschlange waren zwar Schirme verteilt, trotzdem war es sehr heiss und wir waren froh, als wir endlich in den klimatisierten Innenbereich kamen. Der Innenbereich ist gut gestaltet und die Preshow hat ein paar coole Effekte. Der Ride selbst ist teilweise etwas ähnlich wie der Crush Coaster in Paris, mit dem Unterschied dass die Drehbewegung der Wagen gezielt gesteuert ist um den Blick auf Showszenen zu lenken und nicht nur ein zufälliges Gedrehe wie bei Crush. Danach assen wir noch was in der neuen Connections Eatery. Die Auswahl an gesunden aber auch schmackhaften Menübestandteilen war dabei erfreulich. Bald darauf fuhren wir mit dem Skyliner ins Hotel zurück, um uns von der Hitze zu erholen. Am Abend fuhren wir dann noch ins Port Orleans Riverside, um in der River Roost Lounge die Show von Yeehaw Bob zu sehen. Vor Beginn der Show mischte sich Bob unter die Gäste und plauderte. Gewisse Elemente aus diesen Gesprächen hat er danach in seine Stücke eingebaut. War sehr unterhaltsam. Da die Essensauswahl auf dem Bar-Menü sehr übersichtlich war, bestellte ich per Mobile Food Order etwas vom benachbarten Food Court. Beim Eingang der Bar steht zwar ein Schild, dass keine Esswaren und Getränke von aussen gebracht werden dürfen, da der Food Court jedoch auch zum Hotel gehört, wird das toleriert, solange man die Getränke von der Bar konsumiert. Zur Sicherheit vielleicht kurz mit dem Kellner absprechen. Yeehaw Bob spielt jeweils von Mi. bis Sa. ab 20:30. Beim Verlassen des Hotels sahen wir noch eine Tafel, welche Werbung für eine Jazz-Band im French Quarter machte, diese spielen jeweils Fr. - So. ab 20:30 in der Scat Cat's Lounge spielt. Dorthin sind wir dann am Freitag abend, mit dem Essen haben wir es wieder gleich gemacht, im Food Court bestellt und die Getränke von der Bar. War ebenfalls ein sehr unterhaltsamer Abend, mit einer Mischung von klassischem Jazz und Disney-Stücken, aber natürlich auch im Jazz Stil.
Ein weiteres Highlight unseres Aufenthalts war dann noch der Moonlight Magic Event für DVC-Mitglieder in den Studios. Offiziell fing der Event erst nach Parkschliessung um 21:30 an, mit gültigen Parktickets konnte man jedoch bereits ab 16 Uhr einchecken, um das Event-Armband sowie 3 Verpflegungsgutscheine zu erhalten. Mit den Gutscheinen erhielt man jeweils einen als Snack markierten Artikel. Einen der Gutscheine konnte man aber auch gegen eine Box Popcorn mit einem speziellen Souvenir-Eimer einlösen. Ab 21:30 wurde es im Park merklich ruhiger und die Wartezeiten bei den meisten Rides lagen zwischen 5 und 30 min. Was wir natürlich vor allem für Rise of the Resistance und Smugglers Run ausgiebig nutzten. Dok Ondars Shop konnte man ohne Warteschlange besuchen und bei Oga's Cantina standen sogar CMs draussen, die versuchten, einen reinzulocken, da scheinbar so wenig los war Zum Abschluss des Abends gönnte ich mir dann noch den Tower, hier musste ich dann 45 min. warten, weil sie nur noch einen Drop Shaft offen liessen.
Der Rückflug verlief ziemlich ereignislos, als wir in Philadelphia den Flug nach Zürich boardeten, hatten wir wieder die gleiche Crew wie beim Hinflug. Diese erkannten uns auch gleich wieder und begrüssten uns sehr freundlich!
Bei Gelegenheit stelle ich dann noch ein paar Bilder vom Riviera Resort ein.
Umsteigen in Philadelphia war relativ ereignislos, der Immigrations-Officer war etwas ungeduldig und wurde sichtlich gereizt, als es beim Einlesen meiner Fingerabdrücke nicht klappte. Die haben ein neues System, wo man die Finger auf eine Metallplatte drücken muss, beim alten System mit den optischen Lesern hatte ich nie ein Problem. Machte mir erst etwas Sorgen, da wir das Global Entry Interview ebenfalls bei der Einreise machen sollten, aber der mürrische Officer schickte uns dafür an einen anderen Schalter zu einem wesentlich netteren Kollegen. Der stellte nur ein paar Standardfragen und meinte dann, dass das OK oder die Absage innert 24h per Mail eintreffen sollte. 10 min. später hatte ich das OK schon per Mail. Bei meinem Partner dauerte es länger, vermutlich weil er zwischen Antragsstellung und Einreise noch einen neuen Pass machen musste und der Immigrations-Officer hatte Mühe, die neue Passnr. ins System einzutragen. Nachdem nach 2 Tagen immer noch der Status "Pending" bei ihm drin war, machte ich ein Mail ans Global Entry Service Center und rund einen Tag später kam auch das OK für ihn.
Für den Weiterflug nach Orlando hatten wir zwar preferred Seats mit etwas mehr Beinfreiheit, war aber doch sehr eng und unbequem. Bin dann irgendwann eingeschlafen und erst beim Landeanflug wieder erwacht. Deshalb merkte ich erst gar nicht, dass der Flug mit über einer Stunde Verspätung gelandet war, da er aufgrund von Sturmböen so lange über Orlando kreisen musste. Bis wir die Koffer hatten und den Hotel-Shuttle gefunden hatten, verging dann nochmals fast eine Stundem, aber da das Hotel nahe beim Flughafen lag, waren wir nur weitere 10 min. später schon im Zimmer. Wollten eigentlich noch was essen gehen, aber waren dafür dann zu müde.
Am nächsten Morgen das erste amerikanische Frühstück mit Oatmeal, Pancakes und Cinnamon Rolls genossen, dann kurz in den Hotelpool. Um 10 wurde der Tesla Model Y geliefert, welchen ich über Turo reserviert hatte. Kurz danach waren wir dann auf dem Weg ins Riviera Resort.
Da ich den Online Check-In gemacht hatte, kam auf dem Weg eine SMS, dass das Zimmer noch nicht bereit sei. Aber gerade als wir beim Resort ankamen, kam eine weitere SMS, dass unser Zimmer nun bereit sei. In der App wurde dann auch gleich die Zimmernummer angezeigt und wir machten uns auf den Weg. Das Gebäude steht von der Strasse her etwas erhöht und macht beim Vorfahren schon einen sehr eleganten Eindruck. Beim Eintreten wird man von einem eleganten Duft empfangen, ähnlich wie im Grand Floridian. Von der Lobby hat man Sicht auf den See und die Gebäude vom Caribbean Resort.
Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in den 10 Stock und unser Zimmer war gleich die erste Türe nach den Aufzügen. Beim Eintreten kommt man in einen kleinen Vorraum mit ein paar Schränken und einer Türe die rechts abgeht. Geradeaus betrat man die Küche und das Wohnzimmer dahinter. Vom Wohnzimmerfenster hatten wir schöne Aussicht auf den Hotelgarten und den Quiet Pool, sowie den See und den Skyliner. Am Horizont konnte man ausserdem den Tower of Terror und ein paar Spitzen von Black Spire Outpost erkennen. Neben der Balkontüre betrat man das Schlafzimmer mit einem sehr breiten Bett, das auch sehr bequem war. Im Schlafzimmer hatte es einen kleinen begehbaren Schrank sowie durch eine Schiebetüre getrennt, das Badezimmer mit einer riesigen Badewanne mit Sprudelfunktion. Die Badewanne war so gross, dass wir gut zu zweit darin Platz hatten. Daneben gab es noch ein Waschbecken. Durch eine weitere Schiebetüre betrat man die Toilette und Dusche, welche ebenfalls sehr grosszügig angelegt war. Hier gab es nochmals ein Waschbecken. Durch eine weitere Türe betrat man wieder den Vorraum. Hier gab es einen weiteren Schrank, in dem sich auch der Tresor befand, sowie ebenfalls hinter Schranktüren versteckt, eine grosse Waschmaschine und ein Trockner. Sehr praktisch, da man dann nicht so viel Wäsche einpacken muss, da man jederzeit mal waschen kann.
Wir verbrachten 7 Nächte im Riviera Resort und fühlten uns sehr wohl. Am Morgen holte ich jeweils im Selbstbedienungs-Restaurant Primo Piatti Frühstück (sehr leckere Zimtrollen), welches wir auf dem Balkon genossen. Der Skyliner verlieh dem Ausblick dank der fahrenden Gondeln eine spannende, dynamische Qualität.
Danach gingen wir jeweils für ein Weilchen an den Quiet Pool, an welchem wir nie viele Leute sahen und wo es immer genügend Schattenplätze gab. Die Wassertemperatur war genau richtig, nicht so kühl, dass man nur zögernd reingehen konnte, aber auch nicht zu warm, so dass das Bad trotzdem erfrischend war.
Etwas später fuhren wir dann mit dem Skyliner nach Epcot. Dort probierten wir uns ein bisschen durch das kulinarische Angebot des Flower & Garden Festivals. Sehr geschmeckt hat mir das Rosen-Pannacotta in Marokko sowie der Rosen Bubble-Milktea in China. Exotisch waren die Zimt-Speck-Röllchen sowie der Froot Loops Shake in der Nähe von Test Track. Rides machten wir keine, sondern genossen einfach die Atmosphäre vom World Showcase sowie das Entertainment. Die Voices of Liberty im Amerika-Pavillion waren genial wie immer, fand es jedoch schade, dass sie nicht die historischen Kostüme trugen, sondern schwarze Hosen und rote Hemden bzw. Blusen. Sind vielleicht ihre Sommer-Kostüme? Anschliessend spielte Carol Stein. Kenne sie seit meinem ersten WDW Besuch, als sie noch im Comedy Warehouse spielte. Später war sie dann die Pub-Pianistin im Rose & Crown. Dort kam ich mal mit ihr ins Gespräch und es stellte sich raus, dass sie einige Jahre in Zürich gearbeitet hatte, ganz in der Nähe wo ich wohne und dass sie fliessend Deutsch spricht. Sie freute sich dann auch dieses Mal riesig, dass sie mal wieder deutsch sprechen konnte. Falls ihr also mal im American Adventure seid und ihre Show seht (sie spielt jeweils zu den halben Stunden, abwechselnd mit den Voices, welche zur vollen Stunde singen) sprecht sie ruhig auf Deutsch an. Dabei könnt ihr Euch dann auch gleich noch ein Klavierstück wünschen.
Am späteren Nachmittag fuhren wir zurück ins Hotel und legten uns etwas hin. Dabei verschliefen wir unsere Dinner Reservation im Edison.
Den zweiten Tag verbrachten wir entspannt in Discovery Cove. Es war ziemlich heiss und wir waren froh, uns im Wasser abkühlen zu können. Abends assen wir im Sanaa und genossen unseren Favoriten, den Bread Service.
Am 18. Mai fand in Epcot die Preview des Guardians of the Galaxy Rides für DVC Member statt und ich konnte einen Slot für 12 Uhr reservieren. Wir warteten etwa 30 min. ausserhalb des Gebäudes. In der Warteschlange waren zwar Schirme verteilt, trotzdem war es sehr heiss und wir waren froh, als wir endlich in den klimatisierten Innenbereich kamen. Der Innenbereich ist gut gestaltet und die Preshow hat ein paar coole Effekte. Der Ride selbst ist teilweise etwas ähnlich wie der Crush Coaster in Paris, mit dem Unterschied dass die Drehbewegung der Wagen gezielt gesteuert ist um den Blick auf Showszenen zu lenken und nicht nur ein zufälliges Gedrehe wie bei Crush. Danach assen wir noch was in der neuen Connections Eatery. Die Auswahl an gesunden aber auch schmackhaften Menübestandteilen war dabei erfreulich. Bald darauf fuhren wir mit dem Skyliner ins Hotel zurück, um uns von der Hitze zu erholen. Am Abend fuhren wir dann noch ins Port Orleans Riverside, um in der River Roost Lounge die Show von Yeehaw Bob zu sehen. Vor Beginn der Show mischte sich Bob unter die Gäste und plauderte. Gewisse Elemente aus diesen Gesprächen hat er danach in seine Stücke eingebaut. War sehr unterhaltsam. Da die Essensauswahl auf dem Bar-Menü sehr übersichtlich war, bestellte ich per Mobile Food Order etwas vom benachbarten Food Court. Beim Eingang der Bar steht zwar ein Schild, dass keine Esswaren und Getränke von aussen gebracht werden dürfen, da der Food Court jedoch auch zum Hotel gehört, wird das toleriert, solange man die Getränke von der Bar konsumiert. Zur Sicherheit vielleicht kurz mit dem Kellner absprechen. Yeehaw Bob spielt jeweils von Mi. bis Sa. ab 20:30. Beim Verlassen des Hotels sahen wir noch eine Tafel, welche Werbung für eine Jazz-Band im French Quarter machte, diese spielen jeweils Fr. - So. ab 20:30 in der Scat Cat's Lounge spielt. Dorthin sind wir dann am Freitag abend, mit dem Essen haben wir es wieder gleich gemacht, im Food Court bestellt und die Getränke von der Bar. War ebenfalls ein sehr unterhaltsamer Abend, mit einer Mischung von klassischem Jazz und Disney-Stücken, aber natürlich auch im Jazz Stil.
Ein weiteres Highlight unseres Aufenthalts war dann noch der Moonlight Magic Event für DVC-Mitglieder in den Studios. Offiziell fing der Event erst nach Parkschliessung um 21:30 an, mit gültigen Parktickets konnte man jedoch bereits ab 16 Uhr einchecken, um das Event-Armband sowie 3 Verpflegungsgutscheine zu erhalten. Mit den Gutscheinen erhielt man jeweils einen als Snack markierten Artikel. Einen der Gutscheine konnte man aber auch gegen eine Box Popcorn mit einem speziellen Souvenir-Eimer einlösen. Ab 21:30 wurde es im Park merklich ruhiger und die Wartezeiten bei den meisten Rides lagen zwischen 5 und 30 min. Was wir natürlich vor allem für Rise of the Resistance und Smugglers Run ausgiebig nutzten. Dok Ondars Shop konnte man ohne Warteschlange besuchen und bei Oga's Cantina standen sogar CMs draussen, die versuchten, einen reinzulocken, da scheinbar so wenig los war Zum Abschluss des Abends gönnte ich mir dann noch den Tower, hier musste ich dann 45 min. warten, weil sie nur noch einen Drop Shaft offen liessen.
Der Rückflug verlief ziemlich ereignislos, als wir in Philadelphia den Flug nach Zürich boardeten, hatten wir wieder die gleiche Crew wie beim Hinflug. Diese erkannten uns auch gleich wieder und begrüssten uns sehr freundlich!
Bei Gelegenheit stelle ich dann noch ein paar Bilder vom Riviera Resort ein.