Reto
hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Am 5. Dezember 1901 erblickte der Mann, dem wir so viel zu verdanken haben, das Licht der Welt. Er wäre also heute 108-jährig.
Für mich persönlich (und da bin ich wohl nicht der einzige hier), ist Walt Disney ein grosses Vorbild. Seine Vorstellungs- und Schaffenskraft, seine Art, Geschichten zu erzählen, seine Träume, Ideen und seine Lebenseinstellung, sein Kampfgeist üben noch heute eine grosse Faszination aus. Das, weil ich eben auch oft kämpfen musste und es nicht immer leicht hatte.
Bei meinem 1. WDW-Besuch habe auch ich selbst erfahren, dass Träume wirklich wahr werden können, wenn man daran glaubt und dafür kämpft.
Ich bin dankbar für seine Parks, das Disneyland und das Magic Kingdom. Ich erachte es dort immer als meine Pflicht, zu der Partners-Statue vor den wunderbaren Schlössern zu gehen, und ihm leise danke zu sagen. Diese Parks sind für mich ein Ort, in dem ich nochmals unbekümmert Kind sein kann, Spass haben kann und wahrhaft magische Momente erleben. Es ist schade, dass er das Magic Kingdom mit dem stolzesten und grössten aller Disney-Schlösser nicht mehr sehen konnte. Ich glaube, er wäre stolz, wenn er heute sehen würde, dass es noch immer mehr als genug Leute gibt, deren grösster Wunsch es ist, einmal Cinderella Castle zu sehen.
Ich bin ebenfalls dankbar für seine Filme und die zahlreichen Charaktere. Vor allem sein letzter Film, in den er persönlich involviert war - das Dschungelbuch - begleitete mich in meiner Kindheit - und noch heute. Sei es auf DVD oder in den Parks. Doch das ist natürlich nur eines seiner noch heute unvergesslichen und unvergleichlichen Meisterwerke.
Im November 2008 habe ich während meinen Ferien in Kalifornien die schlichte Grabstätte von Walt Disney besucht. Diese befindet sich auf dem Forest Lawn Cemetery in Glendale. Wer mal für einen Disneyland-Besuch in der Gegend ist und Zeit hat - ein Besuch ist empfehlenswert. Ist ein sehr ruhiger, schattiger Ort gleich ausserhalb dem Freedom Mausoleum-Gebäude.
Die Flagge hab ich übrigens dort abgelegt.
We'll never forget you, Walt. Thanks for everything!
Für mich persönlich (und da bin ich wohl nicht der einzige hier), ist Walt Disney ein grosses Vorbild. Seine Vorstellungs- und Schaffenskraft, seine Art, Geschichten zu erzählen, seine Träume, Ideen und seine Lebenseinstellung, sein Kampfgeist üben noch heute eine grosse Faszination aus. Das, weil ich eben auch oft kämpfen musste und es nicht immer leicht hatte.
Bei meinem 1. WDW-Besuch habe auch ich selbst erfahren, dass Träume wirklich wahr werden können, wenn man daran glaubt und dafür kämpft.
Ich bin dankbar für seine Parks, das Disneyland und das Magic Kingdom. Ich erachte es dort immer als meine Pflicht, zu der Partners-Statue vor den wunderbaren Schlössern zu gehen, und ihm leise danke zu sagen. Diese Parks sind für mich ein Ort, in dem ich nochmals unbekümmert Kind sein kann, Spass haben kann und wahrhaft magische Momente erleben. Es ist schade, dass er das Magic Kingdom mit dem stolzesten und grössten aller Disney-Schlösser nicht mehr sehen konnte. Ich glaube, er wäre stolz, wenn er heute sehen würde, dass es noch immer mehr als genug Leute gibt, deren grösster Wunsch es ist, einmal Cinderella Castle zu sehen.
Ich bin ebenfalls dankbar für seine Filme und die zahlreichen Charaktere. Vor allem sein letzter Film, in den er persönlich involviert war - das Dschungelbuch - begleitete mich in meiner Kindheit - und noch heute. Sei es auf DVD oder in den Parks. Doch das ist natürlich nur eines seiner noch heute unvergesslichen und unvergleichlichen Meisterwerke.
Im November 2008 habe ich während meinen Ferien in Kalifornien die schlichte Grabstätte von Walt Disney besucht. Diese befindet sich auf dem Forest Lawn Cemetery in Glendale. Wer mal für einen Disneyland-Besuch in der Gegend ist und Zeit hat - ein Besuch ist empfehlenswert. Ist ein sehr ruhiger, schattiger Ort gleich ausserhalb dem Freedom Mausoleum-Gebäude.
Die Flagge hab ich übrigens dort abgelegt.
We'll never forget you, Walt. Thanks for everything!