Golden Globes/Oscars 2011

Dan Dreiberg steigt in manche Attraktion mit ein
Noch mal zu den Himbeeren: Die sind m.E. eine alberne und überflüssige Veranstaltung. Das Event war ja mal in den achtziger Jahren als Gag ganz nett, aber irgendwie hat sich der Spaß totgelaufen.

Und jetzt mal ehrlich: Filme wie Sex and the City 2 oder Twilight Saga: Eclipse mögen ja keine große Filmkunst sein, aber rein handwerklich kann man denen echt nix vorwerfen. Sie also als "schlechteste Filme des Jahres" zu nominieren zeugt eher davon, daß die Veranstalter der Himbeer-Verleihung wohl keine Ahnung haben oder daß sie das Jahr über sehr wenige (!) Filme geguckt haben müssen. Denn die tatsächlich schlechtesten Filme der Welt sind nämlich diejenigen, die kein Mensch gucken will - und davon hab' ich z.B. auf Festivals jede Menge gesehen. Die sind oft so schlecht, so uninteressant und so langweilig, daß kein Verleiher sich daran traut, weil er weiß, daß man nur Verluste machen würde, wenn man sie ins Kino bringt. Und manchmal hab' ich auch das Gefühl, daß bei der Himbeer-Verleihung J.B. Wilson und ein paar Kritiker-Snobs auf populäres Entertainment eindreschen.

Aber nochmal zu den Oscars: Hat jemand eine Ahnung, warumToy Story 3 in der Kategorie "adaptiertes Drehbuch" nominiert ist. Gibt's da eine Buchvorlage oder ein Bühnenstück?

Cheers!

Dan
 
Tron MOTL
Und jetzt mal ehrlich: Filme wie Sex and the City 2 oder Twilight Saga: Eclipse mögen ja keine große Filmkunst sein, aber rein handwerklich kann man denen echt nix vorwerfen. Sie also als "schlechteste Filme des Jahres" zu nominieren zeugt eher davon, daß die Veranstalter der Himbeer-Verleihung wohl keine Ahnung haben oder daß sie das Jahr über sehr wenige (!) Filme geguckt haben müssen.
Die haben halt noch nicht "Plan 9 from Outer Space" gesehen. :muha:
 
stitch Frankenschabe
@Dan Dreiberg: Ansich bin ich deiner Meinung, dass die Himbeere unnötig ist. Aber deiner Argumentation möchte ich nicht zustimmen.

Natürlich sieht man auf vielen Festivals Filme, die kaum einer sieht. Sehr oft sind es aber auch Filme die nur ein absolutes Randpuplikum ansprechen (möchte hier nicht behaupten, dass es bei all diesen Filmen so ist). Im Gegenzug muss man aber auch sagen, dass ein Film der viele Leute in die Kinos lockt nicht unbedingt gut sein muss. Sehr oft ist es Mainstreamzeug was nur auf Puplikum aber nicht auf Qualität ausgelegt ist. Und über den tieferen Sinn von Sex and the City (egal ob Serie, Film 1 oder Film 2) braucht man wirklich nicht zu reden. Wenn man die gleichen Filme mit Männer gemacht hätte, hätte sich die Welt beschwerk, dass es niveauloser Machomist ist, inhaltlich nichts zu bieten hat und die Gedanken und Komentare aus dem Off nur dazu dienen würden einen Tiefgang vorzutäuschen der nicht gegeben ist.

Über Twilight möchte ich nichts sagen. Liegt aber eher daran, dass noch kein Buch gelesen habe. Jedoch finde ich es sowieso grausam, dass seit 4 - 5 Jahren alle Bücher über Vampiere usw. immer eine Lovestory sind. Nichts dagegen, dass man auch solche Themen mit einander verbindet. Aber über Jahre hinweg nur noch so ein Zeug...

Ich persönlich bin gegen die Himbeere, weil ich eine solche Kritik nur von Leuten haben will und auch nur akzeptiere, die bewiesen haben, dass sie es besser machen können. Ich weis zwar nicht wer in der Jury sitzt aber wenn die Fachmänner währen, dann würde ich perönlich kein Problem darin sehen, wenn die sich in die Öffentlichkeit stellen. Würde der Veranstaltung auch mehr Tiefgang und Glaubwürdigkeit geben. Man darf zwar auch als Nichtkönnen kritisieren solange man gute Argumente hat. Aber sobald es um "offizielle" Bewertungen geht sollte man das Profis überlassen. Ich gehe ja auch nicht zum Metzger um zu wissen wie ich meinen Kuchen besser hinbekommen
 
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Sir Donnerbold steigt in manche Attraktion mit ein
Aber nochmal zu den Oscars: Hat jemand eine Ahnung, warumToy Story 3 in der Kategorie "adaptiertes Drehbuch" nominiert ist. Gibt's da eine Buchvorlage oder ein Bühnenstück?
Michael Arndts Arbeit wird in der Kategorie für adaptierte Drehbücher gewürdigt, weil "Toy Story 3" als Fortsetzung auf seinen zwei Vorgängerfilmen basiert, in denen die meisten der Figuren bereits vorkamen.
 
Mel blättert noch in der Broschüre
Und jetzt mal ehrlich: Filme wie Sex and the City 2 oder Twilight Saga: Eclipse mögen ja keine große Filmkunst sein, aber rein handwerklich kann man denen echt nix vorwerfen. Sie also als "schlechteste Filme des Jahres" zu nominieren zeugt eher davon, daß die Veranstalter der Himbeer-Verleihung wohl keine Ahnung haben oder daß sie das Jahr über sehr wenige (!) Filme geguckt haben müssen.
Jetzt wo Du es sagst, wieso ist "Piranha in 3D" eigentlich nicht nominiert? Immerhin war er bei den Scream-Awards der "Best worst film of the year". :muha:

Die haben halt noch nicht "Plan 9 from Outer Space" gesehen. :muha:
Soo schlecht fand ich den jetzt gar nicht. Schlimmer geht immer. :icon_mrgreen:

Über Twilight möchte ich nichts sagen. Liegt aber eher daran, dass noch kein Buch gelesen habe. Jedoch finde ich es sowieso grausam, dass seit 4 - 5 Jahren alle Bücher über Vampiere usw. immer eine Lovestory sind. Nichts dagegen, dass man auch solche Themen mit einander verbindet. Aber über Jahre hinweg nur noch so ein Zeug...
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage, dass ich Vampire in allen Sorten und Ausführungen, mit Seele, ohne Seele, verliebt, nicht verliebt, :blah: einfach nicht mehr sehen kann. :umpf Dieses Genre wurde in letzter Zeit so dermaßen inflationär umgesetzt, Kino, TV, Bücher, irgendwann reicht es auch mal.

Ich persönlich bin gegen die Himbeere, weil ich eine solche Kritik nur von Leuten haben will und auch nur akzeptiere, die bewiesen haben, dass sie es besser machen können. Ich weis zwar nicht wer in der Jury sitzt aber wenn die Fachmänner währen, dann würde ich perönlich kein Problem darin sehen, wenn die sich in die Öffentlichkeit stellen. Würde der Veranstaltung auch mehr Tiefgang und Glaubwürdigkeit geben. Man darf zwar auch als Nichtkönnen kritisieren solange man gute Argumente hat. Aber sobald es um "offizielle" Bewertungen geht sollte man das Profis überlassen. Ich gehe ja auch nicht zum Metzger um zu wissen wie ich meinen Kuchen besser hinbekommen
So eng sehe ich das gar nicht. Letztenendes sind es nur ein paar Leute die sich zusammensetzen, Filme bewerten und die in ihren Augen Schlechten halt dementsprechend bewerten. Nur weil das Ganze weltweit bekannt ist, würde ich es jetzt nicht unbedingt als "offiziell" ansehen. Und meistens verschlagen sich solche Dinge doch eh ins Gegenteil. Mittlweile ist eine Himbeer-Nominierung doch bestimmt genauso kassenträchtig wie eine Oscar-Nominierung. Frei nach dem Motto "Es gibt keine schlecht Presse".

Außerdem sind bei den Oscars sind auch schon allerhand fragwürdige Entscheidungen gefallen (ich sage nur "Der englische Patient", begreife ich bis heute nicht, dass der soviele Oscars bekommen hat :noidea:). Ein Oscar kann genauso gut Fluch oder Segen sein wie eine Himbeere. :2cents:

Gruss

Mel, die sich ebenfalls über mehr Nominierungen für Rapunzel gefreut hätte :nick
 
Dan Dreiberg steigt in manche Attraktion mit ein
@Dan Dreiberg: Ansich bin ich deiner Meinung, dass die Himbeere unnötig ist. Aber deiner Argumentation möchte ich nicht zustimmen.

Natürlich sieht man auf vielen Festivals Filme, die kaum einer sieht. Sehr oft sind es aber auch Filme die nur ein absolutes Randpuplikum ansprechen (möchte hier nicht behaupten, dass es bei all diesen Filmen so ist). Im Gegenzug muss man aber auch sagen, dass ein Film der viele Leute in die Kinos lockt nicht unbedingt gut sein muss. Sehr oft ist es Mainstreamzeug was nur auf Puplikum aber nicht auf Qualität ausgelegt ist.
Da möchte ich widersprechen: Ein Film, der viele Leute ins Kino lockt, mag unter Umständen künstlerisch mißlungen oder in Sachen Niveau anspruchslos sein, aber bietet sicherlich solides Entertainment. Insofern ist er - ganz neutral und sachlich betrachtet - "gut". Denn ein Massenpublikum zu unterhalten, erfordert auch gewissen Vorbedingungen: Attraktive Drehbücher, eine souveräne Inszenierung, überzeugende Schauspieler etc. Sooo dumm ist das Publikum nämlich gar nicht, daß es sich jeden Mist vorsetzen läßt. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)
Und wenn man genau hinguckt, dann wird erkennbar, daß die Himbeeren früher an echte Flops verliehen wurden, die tatsächlich völlig mißlungen waren. Heute wird hingegen oft auf den populären Mainstream eingedroschen, weil das in bestimmten Kreisen von Kritikern eben opportun ist.

Hier möchte ich noch hinzufügen, daß ich selbst vieles von diesem Multilpex Mainstream Zeug auch nicht gerne gucke. Ich schau' mir eher ungern "Transformers 2" oder "A-Team" an, aber würde den Leuten, die solche Filme machen keinesfalls absprechen, daß sie "gute" Filme produzieren.

Und über den tieferen Sinn von Sex and the City (egal ob Serie, Film 1 oder Film 2) braucht man wirklich nicht zu reden. Wenn man die gleichen Filme mit Männer gemacht hätte, hätte sich die Welt beschwerk, dass es niveauloser Machomist ist, inhaltlich nichts zu bieten hat und die Gedanken und Komentare aus dem Off nur dazu dienen würden einen Tiefgang vorzutäuschen der nicht gegeben ist.
Sex and the City ist nun wahrlich nicht mein persönlicher Geschmack. Aber es ist in meinen Augen eine außerordentlich gut produzierte Serie mit smarten Dialogen, gut gezeichneten Charakteren und tollen Schauspielerinnen, die ich z.T. sehr schätze. Und der langjährige Erfolg bestätigt eigentlich die gute Qualität. Ob eine ähnliche Serie mit Männern in den Hauptrollen nun niveauloser Machomist wäre, ist da doch eher ein hypothetischer Gedankengang.

Über Twilight möchte ich nichts sagen. Liegt aber eher daran, dass noch kein Buch gelesen habe. Jedoch finde ich es sowieso grausam, dass seit 4 - 5 Jahren alle Bücher über Vampiere usw. immer eine Lovestory sind. Nichts dagegen, dass man auch solche Themen mit einander verbindet. Aber über Jahre hinweg nur noch so ein Zeug...
Das gegenwärtige Überangebot an Vampirfilmen ist in meinen Augen aber kein Grund einen Twilight Film als "schlechtesten Film des Jahres" zu nominieren. Ich kann mit "Twilight" auch nur wenig anfangen, aber eine Serie wie "True Blood" sehe ich z.B. außerordentlich gern - und da ist es mir egal, ob noch weitere Produktionen zum Thema "Vampire" auf dem Markt sind. Das Überangebot an Vampirgeschichten schmälert ja meinen ganz individuellen Spaß an "True Blood" nicht.

Ich persönlich bin gegen die Himbeere, weil ich eine solche Kritik nur von Leuten haben will und auch nur akzeptiere, die bewiesen haben, dass sie es besser machen können. Ich weis zwar nicht wer in der Jury sitzt aber wenn die Fachmänner währen, dann würde ich perönlich kein Problem darin sehen, wenn die sich in die Öffentlichkeit stellen. Würde der Veranstaltung auch mehr Tiefgang und Glaubwürdigkeit geben. Man darf zwar auch als Nichtkönnen kritisieren solange man gute Argumente hat. Aber sobald es um "offizielle" Bewertungen geht sollte man das Profis überlassen. Ich gehe ja auch nicht zum Metzger um zu wissen wie ich meinen Kuchen besser hinbekommen
Da bin ich völlig Deiner Meinung. Die sog. "Academy", die die Oscars vergibt, besteht übrigens ausschließlich aus Filmschaffenden, die quasi ihre Kollegen und Kolleginnen auszeichnen. Das ist also vom Prinzip her eine sehr faire Angelegenheit, wobei man zugeben muß, daß bei der Verleihung natürlich auch reichlich manipuliert und geschoben wird.
Die "Himbeeren" werden hingegen von Kritikern vergeben - und denen darf man nicht trauen, denn unter ihnen gibt er zu viele Schwätzer, Klugschei...er und gescheiterte Möchtegern-Regisseure. :umpfUnd ich weiß das das nur all zu gut, denn ich war selbst mal Filmkritiker. :-* :giggle:

Cheers!

Dan
 
Tytla steigt in manche Attraktion mit ein
So, die Verleihung ist gerade zu Ende gegangen - und es war superöde... Show und Moderation langweilig, irgendwie konnte ich nicht richtig mitgefiebern. Einen absoluten Abräumer gab es nicht, 'Inception' und 'The King's Speech' haben beide 4 Trophäen abgesahnt (und waren damit erfolgreicher als der Golden Globe-Abstauber 'The Social Network', der 3 Oscars erhielt). 'Toy Story 3' hat in den Kategorien 'Best Animated Feature Film' und 'Best Original Song' gewonnen und auch Tim Burtons 'Alice im Wunderland' gewann 2 Goldjungen. 'Tangled' und Alan Menken gingen leider leer aus. Pixars 'Animated Short Film' 'Night & Day' (war als Vorfilm zu Toy Story 3 im Kino zu sehen) konnte sich nicht durchsetzen. Gefreut habe ich mich, dass 'The Grufallo' von Jakob Schuh und Max Lang, die beide von der Filmakademie Ludwigsburg kommen, als bester animierter Kurzfilm nominiert war. Hier alle Gewinner:


Actor in a Leading Role
Javier Bardem in “Biutiful”
Jeff Bridges in “True Grit”
Jesse Eisenberg in “The Social Network”
Colin Firth in “The King's Speech”
James Franco in “127 Hours”

Actor in a Supporting Role
Christian Bale in “The Fighter”
John Hawkes in “Winter's Bone”
Jeremy Renner in “The Town”
Mark Ruffalo in “The Kids Are All Right”
Geoffrey Rush in “The King's Speech”

Actress in a Leading Role
Annette Bening in “The Kids Are All Right”
Nicole Kidman in “Rabbit Hole”
Jennifer Lawrence in “Winter's Bone”
Natalie Portman in “Black Swan”
Michelle Williams in “Blue Valentine”

Actress in a Supporting Role
Amy Adams in “The Fighter”
Helena Bonham Carter in “The King's Speech”
Melissa Leo in “The Fighter”
Hailee Steinfeld in “True Grit”
Jacki Weaver in “Animal Kingdom”

Animated Feature Film
“How to Train Your Dragon” Chris Sanders and Dean DeBlois
“The Illusionist” Sylvain Chomet
“Toy Story 3” Lee Unkrich

Art Direction
“Alice in Wonderland”
Production Design: Robert Stromberg; Set Decoration: Karen O'Hara

“Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1”
Production Design: Stuart Craig; Set Decoration: Stephenie McMillan
“Inception”
Production Design: Guy Hendrix Dyas; Set Decoration: Larry Dias and Doug Mowat
“The King's Speech”
Production Design: Eve Stewart; Set Decoration: Judy Farr
“True Grit”
Production Design: Jess Gonchor; Set Decoration: Nancy Haigh

Cinematography
“Black Swan” Matthew Libatique
“Inception” Wally Pfister
“The King's Speech” Danny Cohen
“The Social Network” Jeff Cronenweth
“True Grit” Roger Deakins

Costume Design
“Alice in Wonderland” Colleen Atwood

“I Am Love” Antonella Cannarozzi
“The King's Speech” Jenny Beavan
“The Tempest” Sandy Powell
“True Grit” Mary Zophres

Directing
“Black Swan” Darren Aronofsky
“The Fighter” David O. Russell
“The King's Speech” Tom Hooper
“The Social Network” David Fincher
“True Grit” Joel Coen and Ethan Coen

Documentary (Feature)
“Exit through the Gift Shop” Banksy and Jaimie D'Cruz
“Gasland” Josh Fox and Trish Adlesic
“Inside Job” Charles Ferguson and Audrey Marrs
“Restrepo” Tim Hetherington and Sebastian Junger
“Waste Land” Lucy Walker and Angus Aynsley

Documentary (Short Subject)
“Killing in the Name” Jed Rothstein
“Poster Girl” Sara Nesson and Mitchell W. Block
“Strangers No More” Karen Goodman and Kirk Simon
“Sun Come Up” Jennifer Redfearn and Tim Metzger
“The Warriors of Qiugang” Ruby Yang and Thomas Lennon

Film Editing
“Black Swan” Andrew Weisblum
“The Fighter” Pamela Martin
“The King's Speech” Tariq Anwar
“127 Hours” Jon Harris
“The Social Network” Angus Wall and Kirk Baxter

Foreign Language Film“Biutiful” Mexico
“Dogtooth” Greece
“In a Better World” Denmark “Incendies” Canada
“Outside the Law (Hors-la-loi)” Algeria

Makeup
“Barney's Version” Adrien Morot
“The Way Back” Edouard F. Henriques, Gregory Funk and Yolanda Toussieng
“The Wolfman” Rick Baker and Dave Elsey

Music (Original Score)
“How to Train Your Dragon” John Powell
“Inception” Hans Zimmer
“The King's Speech” Alexandre Desplat
“127 Hours” A.R. Rahman
“The Social Network” Trent Reznor and Atticus Ross

Music (Original Song)
“Coming Home” from “Country Strong” Music and Lyric by Tom Douglas, Troy Verges and Hillary Lindsey
“I See the Light” from “Tangled” Music by Alan Menken Lyric by Glenn Slater
“If I Rise” from “127 Hours” Music by A.R. Rahman Lyric by Dido and Rollo Armstrong
“We Belong Together” from “Toy Story 3" Music and Lyric by Randy Newman

Best Picture
“Black Swan” Mike Medavoy, Brian Oliver and Scott Franklin, Producers
“The Fighter” David Hoberman, Todd Lieberman and Mark Wahlberg, Producers
“Inception” Emma Thomas and Christopher Nolan, Producers
“The Kids Are All Right” Gary Gilbert, Jeffrey Levy-Hinte and Celine Rattray, Producers
“The King's Speech” Iain Canning, Emile Sherman and Gareth Unwin, Producers
“127 Hours” Christian Colson, Danny Boyle and John Smithson, Producers
“The Social Network” Scott Rudin, Dana Brunetti, Michael De Luca and Ceán Chaffin, Producers
“Toy Story 3” Darla K. Anderson, Producer
“True Grit” Scott Rudin, Ethan Coen and Joel Coen, Producers
“Winter's Bone" Anne Rosellini and Alix Madigan-Yorkin, Producers

Short Film (Animated)
“Day & Night” Teddy Newton
“The Gruffalo” Jakob Schuh and Max Lang
“Let's Pollute” Geefwee Boedoe
“The Lost Thing” Shaun Tan and Andrew Ruhemann
“Madagascar, carnet de voyage (Madagascar, a Journey Diary)” Bastien Dubois

Short Film (Live Action)
“The Confession” Tanel Toom
“The Crush” Michael Creagh
“God of Love” Luke Matheny
“Na Wewe” Ivan Goldschmidt
“Wish 143” Ian Barnes and Samantha Waite

Sound Editing
“Inception” Richard King
“Toy Story 3” Tom Myers and Michael Silvers
“Tron: Legacy” Gwendolyn Yates Whittle and Addison Teague
“True Grit” Skip Lievsay and Craig Berkey
“Unstoppable” Mark P. Stoeckinger

Sound Mixing
“Inception” Lora Hirschberg, Gary A. Rizzo and Ed Novick
“The King's Speech” Paul Hamblin, Martin Jensen and John Midgley
“Salt” Jeffrey J. Haboush, Greg P. Russell, Scott Millan and William Sarokin
“The Social Network” Ren Klyce, David Parker, Michael Semanick and Mark Weingarten
“True Grit” Skip Lievsay, Craig Berkey, Greg Orloff and Peter F. Kurland

Visual Effects
“Alice in Wonderland” Ken Ralston, David Schaub, Carey Villegas and Sean Phillips
“Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1” Tim Burke, John Richardson, Christian Manz and Nicolas Aithadi
“Hereafter” Michael Owens, Bryan Grill, Stephan Trojansky and Joe Farrell
“Inception” Paul Franklin, Chris Corbould, Andrew Lockley and Peter Bebb
“Iron Man 2” Janek Sirrs, Ben Snow, Ged Wright and Daniel Sudick

Writing (Adapted Screenplay)
“127 Hours” Screenplay by Danny Boyle & Simon Beaufoy
“The Social Network” Screenplay by Aaron Sorkin
“Toy Story 3” Screenplay by Michael Arndt; Story by John Lasseter, Andrew Stanton and Lee Unkrich
“True Grit” Written for the screen by Joel Coen & Ethan Coen
“Winter's Bone” Adapted for the screen by Debra Granik & Anne Rosellini

Writing (Original Screenplay)
“Another Year” Written by Mike Leigh
“The Fighter” Screenplay by Scott Silver and Paul Tamasy & Eric Johnson;
Story by Keith Dorrington & Paul Tamasy & Eric Johnson
“Inception” Written by Christopher Nolan
“The Kids Are All Right” Written by Lisa Cholodenko & Stuart Blumberg
“The King's Speech” Screenplay by David Seidler


Zusammenfassung:

1. The King's Speech - 4 Oscars
2. Inception - 4 Oscars
3. The Social Network - 3 Oscars
4. The Fighter - 2 Oscars
5. Toy Story 3 - 2 Oscars
6. Alice in Wonderland - 2 Oscars
7. Inside Job - 1 Oscar
8. Black Swan - 1 Oscar
9. In a Better World - 1 Oscar
10. The Wolfman - 1 Oscar

Quellen:
www.oscars.org
www.ropeofsilicon.com
 
M
melmouse Guest
Das mit dem Grüfolo ist witzig,denn meine Tochter hat vor 11/2 Jahren das Stück in einem Altersheim zu Weihnachten aufgeführt.Sie war die Maus.Keiner kannte die Geschichte,aber waren ganz hin und weg davon.Und jetzt gab`s die Filmversion als nominierung.Die beiden die den Film gemacht haben und heut dabei waren,sagten übrigens,das es für sie schon das größte wäre dort einem Disney-Zeichner die Hand geben zu dürfen!


Liebe Grüße
melmouse
 
Flint86 blättert noch in der Broschüre
Ich stimme dir voll und ganz zu, dass war eine eher lahme Veranstaltung dieses Jahr!Mitgefiebert habe ich auch nicht wirklich und Überraschungen gab es auch nicht- Schade!
 

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