Hallo zusammen,
ich tauche nach Jahren ausschließlich stillen Mitlesens mal wieder aus der Versenkung auf
Ich würde gern um eure Meinung oder im besten Fall Erfahrungsberichte bitten.
Wir sind von dieser ganzen Corona-Verschieberei-Sch** auch betroffen seit letztem Jahr. Wir haben letzten Oktober geheirtatet und eigentlich war der Plan, unsere Flitterwochen an der US-Westküste zu verbringen. Ein Roundtrip mit Nationalparks, Las Vegas und natürlich auch ein bisschen Disney (habe das Thema deshalb jetzt auch mal zu Disneyland Kalifornien gesteckt). Ungünstigerweise hatten wir den Flug im Januar schon gebucht (haben uns ausgerechnet zum ersten Mal Business gegönnt, weil ist ja was besonderes). Dann kam Corona und wir haben den Flug ausgesetzt (gebucht via ABC Travel). Haben dann hoffnungsvoll auf Ende September diesen Jahres umgebucht und jetzt kamen diese Woche die tollen News zur Verlängerung des Travel Ban.
Wir haben zwar noch 2 Monate, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich bis dahin was tut und die Warterei macht mich wahnsinnig. Aus persönlichen Gründen würden wir auch nicht ein weiteres Mal verschieben. Wenn es im Herbst nix wird hat sich diese Reise für uns auf unbestimmte Zeit erledigt.
Unsere Überlegung ist jetzt folgende: wir würden eventuell die ursprüngliche Reise etwas verschlanken (hatten 4 Wochen zur Verfügung und könnten noch ein paar Tage aufstocken) und dafür 2 Wochen davor woanders Urlaub machen. Wir hätten z. B. an die Dominikanische Republik gedacht. Karibik ist ja auch schön Und dann theoretisch in die USA einreisen. Wenn ich richtig informiert bin sind die vom Travel Ban nicht betroffen.
Uns ist klar, dass das alles ein Restrisiko birgt. Die ganze Situation kann sich immer ändern und es könnten Dinge wieder verschärft werden oder sonst was. Aber das Risiko hat man momentan ja generell, egal wohin man reist. Sollte der Travel Ban für Deutschland bis dahin doch fallen wären wir auch nicht böse, dass wir es "umsonst" kompliziert gemacht haben. Es wäre eher ein zusätzlich beruhigendes Gefühl.
Ich meine gelesen zu haben, dass irgendwer hier im Forum (ich glaube jetzt im Juli?) irgendwo Urlaub macht und dann in die USA reist. Mich würde interessieren, ob das gut geklappt hat?
Auch wenn es theoretisch so klappt und erlaubt ist ... ein mulmiges Gefühl bleibt. Es fühlt sich irgendwie wie Schummeln an
Vielleicht könnt ihr mich etwas beruhigen. Oder umgekehrt definitiv abraten.
(Wir sind übrigens beide geimpft, btw)
ich tauche nach Jahren ausschließlich stillen Mitlesens mal wieder aus der Versenkung auf
Ich würde gern um eure Meinung oder im besten Fall Erfahrungsberichte bitten.
Wir sind von dieser ganzen Corona-Verschieberei-Sch** auch betroffen seit letztem Jahr. Wir haben letzten Oktober geheirtatet und eigentlich war der Plan, unsere Flitterwochen an der US-Westküste zu verbringen. Ein Roundtrip mit Nationalparks, Las Vegas und natürlich auch ein bisschen Disney (habe das Thema deshalb jetzt auch mal zu Disneyland Kalifornien gesteckt). Ungünstigerweise hatten wir den Flug im Januar schon gebucht (haben uns ausgerechnet zum ersten Mal Business gegönnt, weil ist ja was besonderes). Dann kam Corona und wir haben den Flug ausgesetzt (gebucht via ABC Travel). Haben dann hoffnungsvoll auf Ende September diesen Jahres umgebucht und jetzt kamen diese Woche die tollen News zur Verlängerung des Travel Ban.
Wir haben zwar noch 2 Monate, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich bis dahin was tut und die Warterei macht mich wahnsinnig. Aus persönlichen Gründen würden wir auch nicht ein weiteres Mal verschieben. Wenn es im Herbst nix wird hat sich diese Reise für uns auf unbestimmte Zeit erledigt.
Unsere Überlegung ist jetzt folgende: wir würden eventuell die ursprüngliche Reise etwas verschlanken (hatten 4 Wochen zur Verfügung und könnten noch ein paar Tage aufstocken) und dafür 2 Wochen davor woanders Urlaub machen. Wir hätten z. B. an die Dominikanische Republik gedacht. Karibik ist ja auch schön Und dann theoretisch in die USA einreisen. Wenn ich richtig informiert bin sind die vom Travel Ban nicht betroffen.
Uns ist klar, dass das alles ein Restrisiko birgt. Die ganze Situation kann sich immer ändern und es könnten Dinge wieder verschärft werden oder sonst was. Aber das Risiko hat man momentan ja generell, egal wohin man reist. Sollte der Travel Ban für Deutschland bis dahin doch fallen wären wir auch nicht böse, dass wir es "umsonst" kompliziert gemacht haben. Es wäre eher ein zusätzlich beruhigendes Gefühl.
Ich meine gelesen zu haben, dass irgendwer hier im Forum (ich glaube jetzt im Juli?) irgendwo Urlaub macht und dann in die USA reist. Mich würde interessieren, ob das gut geklappt hat?
Auch wenn es theoretisch so klappt und erlaubt ist ... ein mulmiges Gefühl bleibt. Es fühlt sich irgendwie wie Schummeln an
Vielleicht könnt ihr mich etwas beruhigen. Oder umgekehrt definitiv abraten.
(Wir sind übrigens beide geimpft, btw)