Drastischer Verlust bei Euro-Disney

Info 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Naja, seit 2 Tagen anscheinend, das zählt noch als News... :)

Duffy is coming to Disneyland® Paris
On November 7th, Duffy the Disney Bear arrived at Disneyland® Paris. Duffy is a teddy bear that Minnie gave to Mickey before he left on a long trip.
Our Guests have the chance to meet this new Character in the Disneyland® Park and see him in the Disney's Once Upon a Dream Parade that he takes part in.
To celebrate Duffy's arrival, famous fashion designers, such as Lolita Lempicka, Nathalie Garçon, and Paule Ka used their imagination and their talent for the benefit of hospitalized children. They have created unique and original outfits for this little bear which will be distributed to the children.
From November 7th, 2011 to January 8th, 2012, these 'new look' Duffy Bear Collector's items, will be on display in the Disney Store in Disney® Village.
 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Ach, und Small World kriegt ein Holiday Makeover. Weiss nicht, ob das schon woanders gemeldet wurde...
 
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Disneyfan92 Guest
Ich verstehe es so, dass diese Gelder die Ausgaben umfassen, die über die Eintrittsgelder hinausgehen. Also im besonderen Essen und Merch.

Cheers,
Flounder
Ich verstehe die Gesamtausgaben also inkl. Eintritt darunter.

Und alleine 1 einzlener Tag kostet eigentlich schon 60 €. Ein 4 Tages Ticket kostet schon 160 €.


Ich habe geschrieben das die Gelder nicht mal 1 Tag Eintrittsgeld umfassen und da braucht man sich auch nicht wundern das Disney nicht in die Gewinnzone kommt.

Meine Meinung über die billig AP sollte ja bekannt sein und das Ergebnis bestärkt mich wieder das Disney selber daran Schuld ist.

Mfg.

D92

P.S. Es wäre natürlich auch interessant was die Hotels und Village abgeworfen haben bzw. wie die Auslastung war.
 
Brandis findet sich ohne Parkplan zurecht
Ich teile Deine Ansicht, was die APs betrifft, obwohl ich natürlich auch gerne davon profitiere.

Kommt dazu, dass vor allem lokale AP-Inhaber gerade aufgrund der häufigen Besuche praktisch kein zusätzliches Geld im Park liegen lassen.
 
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3 little Sailorkids Guest
Trotz Besucherrekords dicker Verlust bei Euro Disney

Trotz neuer Besucherrekorde hat der Disneyland-Vergnügungspark bei Paris im vergangenen Geschäftsjahr einen drastischen Verlust verbucht. Die Betreibergesellschaft Euro Disney bezifferte den Verlust nach Steuern am Dienstag auf 55,6 Millionen Euro. Grund waren die Kosten für umfangreiche Renovierungen vor dem 20. Jahrestag des Parks im nächsten Jahr. Außerdem hatte das Unternehmen im Vorjahreszeitraum durch ein Immobiliengeschäft 47 Millionen Euro in die Kasse bekommen, die diesmal auf der Einnahmeseite fehlten.

Zu den Attraktionen rund um Mickey Mouse in Marne la Vallée strömten 15,6 Millionen Besucher und damit so viele Menschen wie noch nie zuvor. Die Touristen gaben auch mehr aus als im Vorjahr: 46,23 Euro durchschnittlich am Tag.

:Yawn:
 
disneyforever kennt diverse Charaktere beim Namen
Das im vergangenen Geschäftsjahr mehr Besucher in den Park kamen ist sicher auf die häufigeren Sonderangebote zurrück zu führen.

Das die Besucher mehr Geld ausgegeben haben wundert mich schon, schließlich war die EU-Griechenland Krise doch letztes Jahr schon voll im Gange und im allgemeinen waren die Menschen mit dem Geldausgeben zu dieser Zeit eher etwas zurrückhaltend.

Alles in allem bin ich positiv überrascht - dass ein Verlust durch Investitionen eingefahren wurde, beunruigt mich nicht
 
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Disneyfan92 Guest
Das im vergangenen Geschäftsjahr mehr Besucher in den Park kamen ist sicher auf die häufigeren Sonderangebote zurrück zu führen.

Das die Besucher mehr Geld ausgegeben haben wundert mich schon, schließlich war die EU-Griechenland Krise doch letztes Jahr schon voll im Gange und im allgemeinen waren die Menschen mit dem Geldausgeben zu dieser Zeit eher etwas zurrückhaltend.
Wenn mehr Besucher durch Angebote einer Pauschale kommen ist das immer noch besser als wenn die Leute in einem Radius von 100 km um Paris kommen und mit dem Francilien für 80 € in den Park gehen. Diese kaufen nämlich nur selten was im Park sonder tun wie oft sieht ihre Lunch Boxen raus holen.

Mfg.

D92
 
disneyforever kennt diverse Charaktere beim Namen
Ja, aber die Zahlen sagen leider nicht aus, ob es mehr Besucher aus dem Umkreis sind oder per Pauschale .
Das wäre natürlich interessant.
Ebenso wäre interessant zu wissen, welche Hotels(auch ausserhalb der Parks),- welche Besucherzahlen hatten.
Also, dass das Cheyenne profitabel ist bin ich mir sicher denn dieses ist immer als erstes ausgebucht und oft voll belegt.

Im großen Ganzen hätte ich mit schlechteren Zahlen gerechnet , denn - wie gesagt, im Bereich der Waren und auch Reisen , gibt es doch seid geraumer Zeit eine Rezession.
 
Komissarov blättert noch in der Broschüre
Also ganz ehrlich: Wer ein fast 20 Jahre altes Hotel in der Preiskategorie mit der Auslastung nicht kostendeckend betreiben kann, sollte es abreissen... :)

Ich denke auch, dass es gar nicht darum geht, Gewinne zu machen. Da kommen dann die Aktionäre und wollen auch noch Dividenden und die Steuer schlägt gnadenlos zu. Ein Konzern wie Disney hat da mit Sicherheit möglichkeiten, das Geld so lange zwischen den unterschiedlichen Bereichen hin und herwandern zu lassen über Lizenzen, Gebühren, Beratungsleistungen, Darlehen, Finanzierungskosten und was ich nicht noch alles, bis man es da hat, wo am wenigsten Steuern dafür bezahlen muss.

Wenn die mit den Parks in Paris seit Jahren nirgendwo im Konzern etwas verdienen würden, wären die mit Sicherheit schon zu.
 
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