Cali Roadtrip

Frage 
Stefilein blättert noch in der Broschüre
Hallöchen :)

Heute haben eine Freundin und ich beschlossen unsere 4 Wochen (reisemonat) zu nutzen um einen Roadtrip von San Diego nach Seattle zu machen :headbang::headbang:

Ein Roadtrip dieser Art ist schon lange ein traum von mir und daher freu ich mich wie ein Schneekönig :)

So nun muss natürlich einiges recherchiert werden, Ziele die man unbedingt sehn will wie zb Disney :-* usw und ich möchte mir einen groben überblick verschaffen was das Geld betrifft.

So nun meine Fragen:

Hat jemand sowas schonmal gemacht?

Da wir überlegen ein Reisemobil zu nehmen ist die frage ob es auch Veranstalter gibt wo ich erst bezahle wenn ich es retour bringe?! Da wir uns nicht auf ein datum festlegen wollen wo wir in Seattle sein müssen.

Denkt ihr das es eine kluge idee ist mit dem Wohnmobil zu reisen?


Bin für alles dankbar :)

LG

:wink::wink::wink:
 
disneyrunner blättert noch in der Broschüre
Denkt ihr das es eine kluge idee ist mit dem Wohnmobil zu reisen?
Als erstes solltest Du Dir die Frage stellen warum Ihr ein Wohnmobil mieten wollt.

Um Kosten zu sparen oder wegen der Campgrounds in den National Parks? Ein Wohnmobil ist nicht unbedingt günstiger als ein Mietwagen. Das Wohnmobil ist teurer in der Miete und es verbraucht wesentlich mehr Sprit als ein Mietwagen. Und die Campgrounds müssen auch bezahlt werden (wild campen ist in den USA verboten, aber das weißt Du sicherlich). Mit dem Wohnmobil ist es häufig verboten in die größeren Städte zu fahren.

Meine Kollegin hatte gerade im Oktober letzten Jahres eine Wohnmobiltour gemacht. Die durften Ihr Wohnmobil nur auf bewachten Parkplätzen abstellen. :(
 
Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Guter Einwand von disneyrunner betr. Motorhome. Die höheren Benzinkosten dürfen wir natürlich auch nicht vergessen.

Dazu kommt: Würde sich deine Begleitung oder Du selbst sich wohl fühlen am Steuer eines relativ grossen Fahrzeugs? Klar, die amerikanischen Strassen sind breiter, doch gilt es auch Dinge zu berücksichtigen wie anderes Fahrverhalten, Bremsweg, Übersichtlichkeit beim Manöverieren usw. Vielleicht kommt ihr auch mit einem mittelgrossen bis grossen SUV klar?

Kalifornien ist wunderschön, bin sicher, Du wirst auch begeistert sein. Ich bin ja auch oft dort und hab in L.A. jeweils sogar die Möglichkeit, privat zu wohnen. In 4 Wochen ist San Diego-Seattle gut zu machen. Auf dem direkten Weg sind es ziemlich genau 2000 km zwischen diesen Städten - rechnet mal 1000 km dazu um eine halbwegs realistische Fahrdistanz zu erhalten. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es unzählige, vom Motel bis zum Luxusresort.

In San Diego soll der Zoo sehenswert sein - einer der weltgrössten. Von San Diego nach L.A. sind es etwas über 200 km und dann befindet ihr euch in einer der flächenmässig grössten Urbanregionen der Welt.

Hollywood mit dem Walk of Fame muss man mal gesehen haben, aber einmal reicht dann auch. Ich könnte Dir auch den Standort des Sterns von Walt Disney mitteilen.;) Ist mir persönlich etwas zu touristisch mit den ganzen billigen Souvenir Stores und so. Das berühmte Hollywood Sign ist relativ weit von dort weg, man kann aber durch die Hügel und Villenquartiere in die Nähe gelangen. Dies würde ich dann definitiv nur mit einem Auto machen wollen.

Etwas, was Du aber machen könntest als Disney-Fan ist das Grab von Walt Disney zu besuchen. Es befindet sich auf dem Forest Lawn Cemetery in Glendale, nördlich des Stadtzentrums von Los Angeles. Wie man dort hinkommt und wie es dort aussieht habe ich HIER aufgeschrieben.

Ich habe vorhin angemerkt, dass ich jeweils privat wohne, wenn ich in der Gegend von L.A. und dank meiner kalifornischen Gastgeberin habe ich so auch schon einige Orte in der Umgebung kennen gelernt.

In Nähe ihres Wohnortes befindet sich Manhattan Beach. Grosser Sandstrand, einige Kilometer südlich des L.A. Airport. Diesen Ort verbinde ich mit Kindheitserinnerungen, denn 1996 war ich nicht nur das erste Mal in den USA, am Pier von Manhattan Beach stand ich nämlich auch das allererste Mal am Meer. Manhattan Beach und das unmittelbar südlich angrenzende Redondo Beach sind nett und sauber - war vor 3 Monaten das letzte Mal dort. In Redondo Beach wurde eine neue Parkgarage in Piernähe eröffnet, so dass man stets gut parken kann - aber eben, eher mit einem Auto als mit einem Motorhome.

Etwas bekannter ist natürlich Santa Monica/Venice Beach, da ist der Strand noch breiter und weitläufiger - am Santa Monica Pier ist auch immer was los und hier fühlt man tatsächlich das kalifornische Lebensgefühl recht gut. Entlang des Strandes verläuft ein Radweg, es gibt Möglichkeiten, Fahrräder oder Inlineskates zu mieten und dann einfach mal ganz gemütlich zwischen Santa Monica, Venice und Malibu zu cruisen. Definitiv einen Stop wert.

Über Disneyland müssen wir nicht reden, da habt ihr sicher auch die eine oder andere Nacht geplant, oder?

Von L.A. könnte man geradeaus weiter Richtung Norden auf dem recht kurvenreichen, zum Teil eher engen Highway 1 der Küste entlang fahren. Hier wird die Gegend dann recht schnell wilder und felsiger.

Da ihr aber Zeit habt, rate ich euch zu einem Umweg. Fährt erstmal Richtung Osten nach Las Vegas. Die Interstate 15 ist so ziemlich die einzige Strasse die euch dort hin bringt. Ich war bei meinem letzten Besuch im November 2010 zwar eher etwas erschrocken, wie das Niveau draussen auf dem Las Vegas Blvd. weiter gesunken ist - zwischen billigen Touristenläden gesellen sich mittelseriös aussehende Typen, die einem unentwegt Sammelbildchen von Frauen in eindeutiger Pose in die Hand drücken. Da verziehe ich mich lieber in die Luxusresorts, sehe mir eine Show an oder versuche mich beim Glücksspiel. Gut, dass ich mich da im Griff habe und nach einem gesetzten Limit auch wieder aufhören kann mit spielen. Letzten November habe ich mir das Lion King-Musical im Mandalay Bay angesehen. Ganz spontan von einem Stand auf dem Strip ein Ticket für gut $90 gekauft und schon wenige Stunden später sass ich dort und habe es nicht bereut.

Mein Stammhotel dort ist übrigens das MGM Grand - hier war ich nun schon zum dritten Mal. Klar, ist eher ein zeitloser Klotz, aber mir gefällt es dennoch. Noch immer eines der weltgrössten Hotels, 5000 Zimmer, 29 Stockwerke, extrem weitläufige Casinohallen, schöne Poollandschaft und den Löwen im Lion Habitat sehe ich natürlich immer gerne zu. Und leisten könnt ihr euch das bestimmt auch. Die letzten zwei Aufenthalte hab ich nie vorgebucht, sondern bin spontan vorgefahren und hab an der extrem riesigen Reception gefragt, ob sie denn noch ein Zimmer hätten. Preis bei diesen letzten zwei Aufenthalten: Jeweils läppische $79.95 pro Nacht für ein Standardzimmer, das abolut genügt. Grossräumig, edle Betten und je höher die Etage, desto besser die Aussicht. Der lange Trek vorbei an hunderten Zimmertüren durch überlange Korridore stört da auch nicht weiter. 2006 habe ich dort für eine West Wing Suite einen mittleren dreistelligen Betrag hingelegt. War ganz cool, so mit Flachbildschirm im Badezimmerspiegel und Bose-Soundsystem neben dem Bett - aber eben, es geht auch viel günstiger, wenn's sein muss.

Nach Las Vegas folgt dann aber ein definitves Pflichtprogramm eines jeden Roadtrips in Kalifornien. In idealer Tages-Distanz zu Las Vegas befindet sich das Death Valley. Ich glaube, es dürfte wohl fast niemand bestreiten, dass das absolut sehenswert ist. Eine der extremsten Gegenden der Welt und auch eine der heissesten. Höchstwerte können auch mal über 50 °C erreichen. Nicht ganz so extrem ist es im Mai, aber es kann dann durchaus schon 40 °C sein. Vor der Einfahrt in diesen Nationalpark ist es also ratsam, randvoll zu tanken, zu schauen, dass die Klimaanlage zuverlässig funktioniert und auch etwas Wasser dabei zu haben. Braucht man, auch wenn man nur einige Minuten aussteigt bei der Hitze.

Furnace Creek heisst die dortige Oase, hier gibt es ein recht luxuriöses Resort und die etwas einfachere Ranch, wo es günstigere Zimmer, einen Golfplatz, Swimming Pool, Restaurant und Tankstelle gibt. Die Preise sind hier verhältnismässig hoch - ist halt so ziemlich der einzig zivilisierte Ort in der Gegend. Für ein Standardzimmer habe ich im November $180 bezahlt. War ganz OK und sauber. Hofft ja, dass die Klimaanlage in eurem Zimmer nie den Geist aufgibt. Würde man sich zur Not in eine kalte Badewanne setzen wollen - es würde nicht funktionieren. Es kommt nämlich nur handwarmes Quellwasser aus dem Hahn, das übrigens auch ganzjährig den Swimming Pool mit 30 °C warmen Wasser speist.

Sehenswert im Death Valley ist Badwater. Der ausgetrocknete Salzsee befindet sich von Las Vegas her kommend kurz vor Furnace Creek. An dessen Ufer gibt es einen Parkplatz und zwar genau an der Stelle, wo ihr euch am tiefstgelegenen Punkt in der westlichen Hemisphäre befindet, nämlich auf -85 Metern. Über einen Steg kann man hier in die schier endlose Ebene hinauslaufen, gewisse Vorsicht ist aber bei sehr hohen Temperaturen geboten, schliesslich werden stets hier an diesem Punkt die Rekordwerte registriert.

Ein etwas kühleres Vergnügen ist Zabriskie Point - da sollte man sehr früh bei Sonnenaufgang sein - die Farben und das Licht über dieser Felsformation sollen dann sehr schön sein.

Auch nur schon bei der Durchfahrt ist das Death Valley eindrücklich. Auf Strassen, die stellenweise fast 10 Minuten lang schnurgeradeaus gehen und man mit über 100 km/h befahren kann sürt man sie dann, die grenzenlos scheinende amerikanische Freiheit. Vergesst aber dennoch nicht, entweder am Badwater-Parkplatz, in Stovepipe Wells oder in Furnace Creek die Eintrittsgebühr zu bezahlen - das Death Valley ist nämlich ein Nationalpark. Gegen $20 Gebühr pro Auto (Motorhomes kosten glaub ich mehr) zieht ihr euch eine Quittung aus einem Automaten, die auf das Armaturenbrett zu legen ist.

Verbringt im Death Valley ein oder zwei Nächte und fährt dann wieder ein Stück Richtung L.A. und zwar bis auf die Höhe von Bakersfield und fährt dort via Fresno Richtung Norden. Dahinter ist dann das nächste Highlight - der Yosemite Nationalpark. Da war ich leider noch nie, da zu meiner Reisezeit meist Schnee liegt dort. Dort sieht es mit den markanten Bergen, Felsen und Wasserfällen fast ein bisschen aus, wie in unseren Alpen und es gibt auch da einiges zu entdecken.

Vom Yosemite nach San Francisco ist es dann nicht mehr allzu weit. Hatte für die Stadt leider etwas wenig Zeit - immerhin bin ich mal über die Golden Gate Bridge gefahren und ein Stück gelaufen. Sehr hügelig ist diese Stadt, die Strassen sind teils schon abstrus steil. Da mit einem Motorhome fahren? Eher weniger. Irgendwo gäbe es doch dort ein Disney-Family-Museum, wenn ich das richtig im Kopf habe.

Die Gegend nördlich von SFO kenne ich weniger - war lediglich mal im Napa Valley, das ja durch den Weinbau bekannt geworden ist. Wenn ihr also ländliche Gegenden schätzt, solltet ihr das auch im Programm haben.

Das mal so als Idee, wie ich fahren würde. Ich habe ja auch schon einige Bilder von meinen Kalifornien-Aufenthalten gezeigt, so z.B. HIER oder auch HIER, HIER und schliesslich HIER.
 
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mecky hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
huhu :wink:

also, ich habe soetwas leider noch nicht gemacht, aber es steht mit auf meiner laaaangen reiseliste :D

mein mann und ich, haben allerdings vor einer weile mal darüber etwas interresantes im fernsehen gesehen.

wie die meisten von euch wissen, lieben mein mann und ich das essen in den usa :hungry:
und dieser bericht ging sich um "roadfood".

es gibt eine comunity die sich darauf spezialisiert hat, gutes essen endlang der amerikanischen strassen zu testen und zu bewerten. (ähnlich wie bei uns die raststätten getestet werden, nur besser :D)
es gibt bücher darüber wo man am leckersten usw futtern kann, was es für spezial sachen gibt uswuswusw.
da es eine liebhaber comunity ist (so wie wir hier) ist es echt lohnenswert sich damit zu beschäftigen und das ganze bei einem roadtrip hier und da ein zu bauen :nick

also, wenn ihr ungefähr wisst, wo es so lang gehen soll, dann geht doch mal auf deren seite, dort gibt es echt eine menge leckerer tips :hungry:
http://www.roadfood.com/

viel spass :wink: mecky

ps: so, meine schuldigkeit für gutes essen auf euren trip zu sorgen habe ich somit erfüllt :rotfl

:D:D:D
 
Stefilein blättert noch in der Broschüre
so ich hab mich mal drann gemacht und mir nen plan zusammen gestellt :)

das mit 4 wochen hatte sich recht schnell wieder erledigt daher ist es jetzt eine ca 12 tage reise geworden die ich plane.

Ich weiss zwar noch nicht ob ich das nicht alles ganz bleiben lasse und lieber ne woche nach Hawaii fliege und dann von L.A direkt nach Ö heim aber im moment plan ich an beiden ecken :)

Hier mein Plan:

Anreise: (19.8.2011)

Los Angeles 3 Tage 19.8.2011-21.08.2011

Mietwagen mieten am 21.8 (Airport L.A)

weiterfahrt nach Las Vegas (ca 4 ½ Stunden)

Las Vegas 3 Tage 21.8.2011- 23.8.2011

weiterfahrt nach San Francisco (ca 10 stunden)

San Francisco 3 tage 23.8.2011-26.8.2011

weiterfahrt nach Sacramento (ca 2 Stunden)

Weiterfahrt nach Seattle mit Coast Starlight ( ca 1 ½ tage)

erklärung:

Coast Starlight ist ein Panorama zug von CA nach Seattle, der Preis bezieht sich auf ein 2 Personen Abteil (Sitz und schlaf) mit Panorama Fenster, Preis beinhaltet auch Verpflegung.​


der preis hier ist im moment be ca 750$, war ja von anfang an als Low budget reise geplant, problem ist nur: aupair freundin kann nicht auf schuhe und so verzichten und glaubt nicht sich das auf die seite legen zu können ^^ daher wird die stefi diese reise allein machen. Daher stimmt der preis nicht so ganz aber egal :)
 
Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Klingt gar nicht schlecht. Bis auf eine Ausnahme:

Ich persönlich würde die Strecke Las Vegas-San Francisco nicht an einem einzigen Tag machen wollen - denn gerade auf dem Abschnitt gibt es einige sehr interessante Sachen - z.B. Death Valley, wo es sich lohnt, auch mal anzuhalten und die Stille zu geniessen. Vorschlag: Entweder in Las Vegas oder San Francisco ein Tag weniger, dafür irgendwo zwischen LV und SF übernachten. Man fährt auch so mehr als genug.

Und: Wie bewegst Du dich in L.A. fort, wenn Du erst 2 Tage nach Ankunft ein Mietwagen übernimmst? Ich kenne die Stadtregion gut. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es zwar, das Streckennetz ist aber eher rudimentär und vor allem sind die Distanzen viel, viel zu gross. L.A. ist flächenmässig eine der am weitesten ausgedehnten Urbanregionen weltweit. Da würde ich mir dann genau überlegen, wie Du dich fortbewegen willst, sonst wird das nix mit Disneyland, Hollywood & Co.
 
Stefilein blättert noch in der Broschüre
Also geplant hab ich schon mit den Öffis zu tuckern rein um die erfahrung zu machen :)

und disney würde ich den Magical express nehmen den man ganz leicht übers internet buchen kann :)

und sollte das AuPair das ich dort kenne verlängern dann hab ich nen privat guide mit auto :wink:
 
Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Also geplant hab ich schon mit den Öffis zu tuckern rein um die erfahrung zu machen :)
Machbar ist das theoretisch schon. Vielleicht einfach schauen, dass Du - vor allem nach Einbruch der Dunkelheit - nicht in schlechten Gegenden Bus fährst (z.B. Compton, Inglewood). Und eben, ganz, ganz viel Zeit mitbringen.

HIER mal die Website der städtischen Verkehrsbetriebe Los Angeles - spiele doch da mal mit dem Trip Planner rum, um einen Eindruck zu bekommen. ÖV in Los Angeles ist definitiv nicht mit dem einer europäischen Grossstadt zu vergleichen.

Immerhin: Von Disneyland verkehrt die Buslinie 460 nach Downtown L.A. (wenn es sie denn noch gibt) und ab Downtown L.A. gelangt man mit der Metro recht gut nach Hollywood. Ansonsten schaut's aber eher mau aus.

und disney würde ich den Magical express nehmen den man ganz leicht übers internet buchen kann :)
Disneyland Express heisst der.:) Ein Bus, der im Gegensatz zum ME fahrplanmässig zwischen dem Flughafen L.A. und Disneyland pendelt - alle 30-60 Minuten. Vorausreservierung empfehlenswert, aber nicht obligatorisch.

und sollte das AuPair das ich dort kenne verlängern dann hab ich nen privat guide mit auto :wink:
Das wäre dann natürlich die optimalste Lösung.
 
Stefilein blättert noch in der Broschüre
ok danke für den link :)

Werd mal mit einer freundin plaudern morgen die ist in Cali aufgewachsen was die davon hält :)

Naja ist doch egal wie der bus heisst :muha: fahren tut er *lol*

aber wie gesagt im moment tendiere ich eher zu dem plan:

übers we nach Seattle ev im april (das muss in diesem jahr einfach sein)

und am ende meines jahres ne woche Hawaii und dann noch 2/3 tage L.A und von da dann heim.

mal sehn :)

Aber vielen dank für die Hilfe :)
 
Reto hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
ok danke für den link :)

Werd mal mit einer freundin plaudern morgen die ist in Cali aufgewachsen was die davon hält :)
Da bin ich mal gespannt, was die sagt. Ich habe eine kalifornische Bekannte, die wohnt in Torrance (südlich LAX Airport) und sie jedenfalls rät mir aus den genannten Gründen stets ab, in L.A. Bus zu fahren. Akzeptabel sei eigentlich nur die Metro: Sauber, modern und schnell. Doch es gibt nur eine handvoll Linien und da muss man schon Glück haben, in der Nähe von so einer Linie zu wohnen.

und am ende meines jahres ne woche Hawaii und dann noch 2/3 tage L.A und von da dann heim.
Am 29. August eröffnet Aulani, das Disney-Luxusresort, westlich von Honolulu. Dürfte aber wohl etwas zu teuer sein für ein Au-Pair-Budget (gönnen würde ich es Dir aber!)

Heimflug ab L.A. denn schon gebucht? Oder macht das deine Au-Pair-Organisation? One-Way ist ja immer so 'ne Sache von wegen günstigen Tarifen und so.
 
Stefilein blättert noch in der Broschüre
Ja sie ist zu der zeit wo ich hin will auch bei der Fam zu besuch, vielleicht kann ich auch bei ihr unterkommen. wir werden es sehn :)



Naja mein Budget ist nicht so schlecht aber ich bin ein mensch der es nicht gerne für hotels ausgibt wenns nicht sein muss :) im moment bin ich bei einer woche 560$ in Honolulu :)
und der 29.8 ist auch zu spät für mich :) mein Jahr ist am 16.8 rum :)


Ich kann mir aussuchen von wo aus ich heim fliege :) wenn ich meine College stunden alle zusammen hab dann zahlt das die Orga :) und die buchen oft rountrip und lassen dann einfach einen verfallen :)
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Für mich sieht Deine Wegführung gut aus - wenn Du mal einen Abstecher ins Death Valley machen willst, dann fährst Du einfach auf dem Weg von LA nach Vegas dorthin. Ist aber auch Geschmackssache - mir hat ein kurzer Abstecher gereicht, andere kommen da 2 Wochen nicht mehr raus. Aber ich weiß nicht ... ich halte Dich maximal für den "Kurzer-Abstecher-Typ" ;)

In Hawaii würde ich auch als Ersttäter möglichst zentral bleiben - also am besten auf O'ahu in der Nähe vom Waikiki Beach und von dort aus die Insel per Bus oder Rad (!) erkunden. Es sei denn, Ihr wollt abhängen und den Strand genießen oder Insel-Hopping betreiben. Ach, es gibt so viel zu tun und so viele Ratschläge zu geben ... fahr am besten einfach hin und genieße es und plane dann den nächsten Besuch recht schnell hinterher :giggle:

Cheers,
Flounder
 

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