Montecore
blättert noch in der Broschüre
So, jetzt auch von mir einen kurzen, knackigen Bericht.....
Am 16.11.2010 ging die Reise gegen ca. 3.30 Uhr morgens los. Gar nicht mehr müde, eher aufgeregt gingen die ca. 5 1/2 Stunden Fahrzeit dann auch schnell vorbei. Die
Fahrt ging wie immer über Trier/Luxemburg/Reims nach Paris. Die erste Rast gab es schon in Wasserbillig, die zweite Rast dann erst wieder am Rastplatz "Verdun".
Kurz vor Ende ist uns dann auch erst aufgefallen, dass eine komplette Mautstation "fehlte" und wir nur 19.80 € anstatt der üblichen 21-22 € bezahlen mussten.
Auf der gegenüberliegenden Fahrbahn war auch eine Baustelle, wo eine komplett neue Mautstation errichtet wurde. Leider wurden wir auf der Heimreise nicht an der Mautstation "vorbeigeleitet" und mussten wieder den vollen Preis bezahlen.
Pünklich wie immer fuhren wir um 09.00 Uhr auf den Hotelparkplatz vom New York. Irgendwie war schon eine gewisse Aufregung vorhanden, da wir ja bekanntlich das erste
Mal über visitdisneylandparis.com gebucht hatten. Der Hotelier hatte eine süße kleine Maus in den österreichischen Landesfarben am Jacket, deswegen dachte ich mir,
super mit dem Herrn kannst du dich unterhalten. Aber nix da. Ich und meine Freundin haben uns auf Deutsch unterhalten, was er auf jeden Fall auch mitbekommen haben
muss. Der Check-In verlief komplett in Englisch. Entweder konnte er uns wirklich nicht verstehen, oder er wollte es nicht.
Naja, war auch kein Problem.
Nach dem 14. Aufenthalt muss man ja auch nicht mehr jedes Wort der Erläuterungen beim Check-In verstehen. Zimmer war leider wie immer erst ab 15.00 Uhr verfügbar. Also kurzer Zwischenstopp am WC, Jacken im Auto geholt und los gings.
Der Himmel war strahlend blau und die Sonne fing so langsam an ihr bestes zu geben. Die Wetteraussichten waren echt prima. Auf dem Weg zum Lake Disney, durchs Village
kam immer mehr das Gefühl auf: Wir sind wieder zu Hause!
Nach knapp 5 Minuten wurden die Tore geöffnet und wir standen innerhalb kurzer Zeit auf der Main Street. Die Menschenmassen stauten sich etwas vor dem noch nicht geöffneten Park, aber alles in allem recht übersichtich.
Der erste Anlauf war unsere Lieblingsachterbahn BTM. Auf dem Weg ins Frontierland hörten wir schon das vertraute "Hupen" der BTM. Anstehzeiten von 5 Minuten kamen uns
gerade recht. Da wir in den letzten Jahren eigentlich immer einen VIP-Fastpass (Empire State Club, NY) hatten, haben wir auch immer den Fastpass-Eingang genutzt.
Diesmal habe ich mal wieder gemerkt wie schön der eigentliche Wartebereich doch ist, aber auch wie lange man laufen muss.....Wir konnten direkt bis unten durchgehen
und einsteigen.
Danach sind wir ganz gemütlich durchs Fantasyland gebummelt. Am schönen alten Karussell war kaum eine Menschenseele zu sehen, so dass wir die Gelegenheit nutzten und eine Runde drehten. Schneewittchen und Pinocchio waren leider den ganzen Tag geschlossen. Auf dem Weg zu Casey Junior gingen wir durchs Weihnachtsdorf, wo so langsam die erste Hütten die Tore öffneten. Leider kamen wir gar nicht bis ganz nach unten, da ein Schild den Weg versperrte, auf dem stand, dass Casey und die
Märchenbootfahrt nur Samstag - Montag geöffnet haben. Also ich muss schon sagen, dass empfinde ich wirklich als eine Frechheit. Das waren sage und schreibe 4 Bahnen
alleine im Fantasyland, die geschlossen hatten.
Später sollten wir noch feststellen, dass Autopia, welch ein Wunder auch komplett geschlossen war.
Zufälligerweise kamen wir beim 3D-Kino vorbei, wo die nächste Vorstellung umittelbar bevorstand. Schnell noch die schicke gelbe Brille geholt und dann gespannt auf
Captain EO gewartet. Mir hat es ganz gut gefallen. Es war auch das erste Mal, dass ich Captain EO gesehen habe.
So langsam wurden wir nun doch hungrig, zumal es schon fast 12.45 Uhr waren und wir nur unterwegs ein Brot gegessen hatten. Also auf direktem Weg in Caseys Corner.
Kaum zu glauben, aber um nunmehr fast 13.00 Uhr waren 2!Tische besetzt. So entspannt habe ich dort wirklich noch nie gegessen. Der superleckere Käsehotdog war wie
jedes Jahr wieder einfach köstlich. Wie immer nach dem Essen waren wir jetzt so richtig fertig und abgeschlagen....Wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel,
kehrten in der New York City Bar ein und tranken unser 1. Urlaubsbier. Leider gab es dieses Jahr keine Chips mehr dazu, sondern Nüsse (lecker) und Oliven (igitt).
Haben die Oliven immer schön brav zurückgehen lassen.
Um kurz nach 15 Uhr checkten wir dann endlich in unser Zimmer ein. Lage war mehr als OK, zweiter Stock, seitlicher Seeblick und kein endlos weiter Weg vom Fahrstuhl.
Gegen unsere üblichen Gewohnheiten wurde jetzt erst einmal ein Nickerchen gehalten.
Um 17 Uhr ging es dann zur ersten Shoppingrunde im Village, wo ich endlich nach vielen vielen Jahren einen süßen Pluto gekauft habe.
War all die Jahre immer zu
knickig, habe mich gefragt, brauchst Du das Stofftier wirklich usw. Bin froh, dass ich mitgenommen habe. Um 18.00 Uhr standen wir auf der Main Street und haben bei
einsetzender Dunkelheit die Weihnachtsbaum-Zeremonie auf uns wirken lassen. Es ist einfach unbeschreiblich, wenn alles dunkel ist, die Musik lauter wird, die Lichter
nach und nach angehen und ein Raunen durch die Menschenmassen geht.....
Da der Hunger sich schon wieder bemerkbar machte
, gingen wir ins King Ludwigs Castle, wo wir immer wieder gerne hingehen. Meine Freundin aß wie immer ein Schnitzel mit
Pommes und ich den Chicken Caesars Salad (der übrigens ohne jeglichen Fisch angemacht wird) und mir richtig gut schmeckt. Flounder nannte den Salat auf mein Bild hin, bajuvarische Käseplatte....Irgendwie kann man wirklikch kaum etwas erkennen, außer Käse, Käse und nochmals Käse.
Nach einem erneuten Bummel durch die Stores im Village
und einem anschließenden Besuch in der New York City Bar gings dann ab ins Reich der Träume.
Mhhh, so kurz ist der Bericht ja dann doch nicht geworden.....Habe ja gerade mal vom 1. Tag berichtet......
Die Bilder werde ich nach und nach in meinen Alben einstellen. Habe heute Mittag schon mal mit einer kleinen Auswahl angefangen.
Fortsetzung folgt......

Am 16.11.2010 ging die Reise gegen ca. 3.30 Uhr morgens los. Gar nicht mehr müde, eher aufgeregt gingen die ca. 5 1/2 Stunden Fahrzeit dann auch schnell vorbei. Die
Fahrt ging wie immer über Trier/Luxemburg/Reims nach Paris. Die erste Rast gab es schon in Wasserbillig, die zweite Rast dann erst wieder am Rastplatz "Verdun".
Kurz vor Ende ist uns dann auch erst aufgefallen, dass eine komplette Mautstation "fehlte" und wir nur 19.80 € anstatt der üblichen 21-22 € bezahlen mussten.

Auf der gegenüberliegenden Fahrbahn war auch eine Baustelle, wo eine komplett neue Mautstation errichtet wurde. Leider wurden wir auf der Heimreise nicht an der Mautstation "vorbeigeleitet" und mussten wieder den vollen Preis bezahlen.
Pünklich wie immer fuhren wir um 09.00 Uhr auf den Hotelparkplatz vom New York. Irgendwie war schon eine gewisse Aufregung vorhanden, da wir ja bekanntlich das erste
Mal über visitdisneylandparis.com gebucht hatten. Der Hotelier hatte eine süße kleine Maus in den österreichischen Landesfarben am Jacket, deswegen dachte ich mir,
super mit dem Herrn kannst du dich unterhalten. Aber nix da. Ich und meine Freundin haben uns auf Deutsch unterhalten, was er auf jeden Fall auch mitbekommen haben
muss. Der Check-In verlief komplett in Englisch. Entweder konnte er uns wirklich nicht verstehen, oder er wollte es nicht.

Nach dem 14. Aufenthalt muss man ja auch nicht mehr jedes Wort der Erläuterungen beim Check-In verstehen. Zimmer war leider wie immer erst ab 15.00 Uhr verfügbar. Also kurzer Zwischenstopp am WC, Jacken im Auto geholt und los gings.
Der Himmel war strahlend blau und die Sonne fing so langsam an ihr bestes zu geben. Die Wetteraussichten waren echt prima. Auf dem Weg zum Lake Disney, durchs Village
kam immer mehr das Gefühl auf: Wir sind wieder zu Hause!
Nach knapp 5 Minuten wurden die Tore geöffnet und wir standen innerhalb kurzer Zeit auf der Main Street. Die Menschenmassen stauten sich etwas vor dem noch nicht geöffneten Park, aber alles in allem recht übersichtich.
Der erste Anlauf war unsere Lieblingsachterbahn BTM. Auf dem Weg ins Frontierland hörten wir schon das vertraute "Hupen" der BTM. Anstehzeiten von 5 Minuten kamen uns
gerade recht. Da wir in den letzten Jahren eigentlich immer einen VIP-Fastpass (Empire State Club, NY) hatten, haben wir auch immer den Fastpass-Eingang genutzt.
Diesmal habe ich mal wieder gemerkt wie schön der eigentliche Wartebereich doch ist, aber auch wie lange man laufen muss.....Wir konnten direkt bis unten durchgehen
und einsteigen.

Danach sind wir ganz gemütlich durchs Fantasyland gebummelt. Am schönen alten Karussell war kaum eine Menschenseele zu sehen, so dass wir die Gelegenheit nutzten und eine Runde drehten. Schneewittchen und Pinocchio waren leider den ganzen Tag geschlossen. Auf dem Weg zu Casey Junior gingen wir durchs Weihnachtsdorf, wo so langsam die erste Hütten die Tore öffneten. Leider kamen wir gar nicht bis ganz nach unten, da ein Schild den Weg versperrte, auf dem stand, dass Casey und die
Märchenbootfahrt nur Samstag - Montag geöffnet haben. Also ich muss schon sagen, dass empfinde ich wirklich als eine Frechheit. Das waren sage und schreibe 4 Bahnen
alleine im Fantasyland, die geschlossen hatten.

Zufälligerweise kamen wir beim 3D-Kino vorbei, wo die nächste Vorstellung umittelbar bevorstand. Schnell noch die schicke gelbe Brille geholt und dann gespannt auf
Captain EO gewartet. Mir hat es ganz gut gefallen. Es war auch das erste Mal, dass ich Captain EO gesehen habe.
So langsam wurden wir nun doch hungrig, zumal es schon fast 12.45 Uhr waren und wir nur unterwegs ein Brot gegessen hatten. Also auf direktem Weg in Caseys Corner.
Kaum zu glauben, aber um nunmehr fast 13.00 Uhr waren 2!Tische besetzt. So entspannt habe ich dort wirklich noch nie gegessen. Der superleckere Käsehotdog war wie
jedes Jahr wieder einfach köstlich. Wie immer nach dem Essen waren wir jetzt so richtig fertig und abgeschlagen....Wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel,
kehrten in der New York City Bar ein und tranken unser 1. Urlaubsbier. Leider gab es dieses Jahr keine Chips mehr dazu, sondern Nüsse (lecker) und Oliven (igitt).
Haben die Oliven immer schön brav zurückgehen lassen.
Um kurz nach 15 Uhr checkten wir dann endlich in unser Zimmer ein. Lage war mehr als OK, zweiter Stock, seitlicher Seeblick und kein endlos weiter Weg vom Fahrstuhl.
Gegen unsere üblichen Gewohnheiten wurde jetzt erst einmal ein Nickerchen gehalten.
Um 17 Uhr ging es dann zur ersten Shoppingrunde im Village, wo ich endlich nach vielen vielen Jahren einen süßen Pluto gekauft habe.
knickig, habe mich gefragt, brauchst Du das Stofftier wirklich usw. Bin froh, dass ich mitgenommen habe. Um 18.00 Uhr standen wir auf der Main Street und haben bei
einsetzender Dunkelheit die Weihnachtsbaum-Zeremonie auf uns wirken lassen. Es ist einfach unbeschreiblich, wenn alles dunkel ist, die Musik lauter wird, die Lichter
nach und nach angehen und ein Raunen durch die Menschenmassen geht.....
Da der Hunger sich schon wieder bemerkbar machte

Pommes und ich den Chicken Caesars Salad (der übrigens ohne jeglichen Fisch angemacht wird) und mir richtig gut schmeckt. Flounder nannte den Salat auf mein Bild hin, bajuvarische Käseplatte....Irgendwie kann man wirklikch kaum etwas erkennen, außer Käse, Käse und nochmals Käse.
Nach einem erneuten Bummel durch die Stores im Village
und einem anschließenden Besuch in der New York City Bar gings dann ab ins Reich der Träume.
Mhhh, so kurz ist der Bericht ja dann doch nicht geworden.....Habe ja gerade mal vom 1. Tag berichtet......
Die Bilder werde ich nach und nach in meinen Alben einstellen. Habe heute Mittag schon mal mit einer kleinen Auswahl angefangen.
Fortsetzung folgt......