cahaya
findet sich ohne Parkplan zurecht
If you never did, you should - these things are fun and fun is good (Dr. Seuss)
Dann starte ich mal unseren WDW Reisebericht.
Wir sind:
cahaya (Nicole): alte Heulsuse bei allem Emotionalem (in Disney also "immer")
Rubén: der Kofferraumlatino (bei Fragen letzten Reisebericht lesen )
Josué: kölscher Latino, nun stolze 5
Der Reisebericht startet am Abend vor dem Abflug. Die letzten Tage haben mich Magen Darm und Erkältung gleichzeitig geplagt und ich hatte mir alles an Medis besorgt, was Arzt so hergab. Ich wollte und brauchte diesen Urlaub und keine doofe Krankheit sollte ihn mir versauen. Need magic? sowas von...
Naja, kranksein hatte den Vorteil, dass ich etwas mehr Ruhe und Zeit zum Packen hatte, also stand am Vorabend das Gepäck brav beschriftet zum Abflug bereit.
20151002_201616 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Die Koffer waren gerade mal halb gefüllt, im Wissen, dass dies beim Rückflug anders aussehen wird... Gändigerweise darf Josué bei LH seinen eigenen 23 kg Koffer mitnehmen und auch sein eigenes 10 kg Handgepäck. Also noch Trolleykoffer plus 2 Rucksäcke und Buggy (ja Kind ist 5, aber braucht das Ding zum Schlafen, ausruhen... und wenn er seine Eltern nervt).
Am nächsten Morgen wurden wir um 5:30 Uhr (gääähn) von einem Shuttleunternehmen (übrigens 163 € hin und zurück nach Düsseldorf) abgeholt und in ner knappen Stunde waren wir vollgelabert von dem bulgarischen Fahrer, der nett, aber ne Labertasche war, am Flughafen. Sein Trinkgeld verschenkt er an Josué für ein Eis (mit dem Erfolg, dass dieser alle 5 Minuten fragte, wann er ein Eis kriegt).
Ich hatte am Vorabend schon den Online Check In gemacht und unsere Bordkarten hatten unseren kompletten Namen erhalten, ich war also guter Dinge und wir konnten ohne jegliche Wartezeit direkt zum Gepäckschalter alles abgeben. Man wies uns darauf hin, dass Buggys nur für Kleinkinder transportiert werden und Josué ja keins mehr wäre (stand der auf nem Hocker? ), aber man war so gnädig und hat den Buggy dennoch mitgenommen. Die Koffer hatten ja kein Gewicht und waren schnell weg. Den Buggy wollten wir nicht ans Gate haben, haben ihn also am Sperrgepäckschalter abgegeben. Das war dann recht witzig. Es waren einige Leute da, die offensichtlich gerade dabei waren ihren Flieger zu verpassen, die haben wir vorgelassen. Vor uns war aber ein Japaner, der nichts schnallte, er hatte irgendwas im Koffer, dass die Sperrgepäckleute nochmal ansehen wollten, das Ganze dauerte also, die zu spät Leute wurden immeer nervöser. Die Sache klärte sich, war irgendeine Dose, Koffer zu und dann bemerkte er, dass er seine Bordkarte nicht mehr hatte. Also Koffer wieder auf. Die zu spät Leute bekamen fast einen Infarkt. Naja irgendwann war Chinese fertig und zu spät Leute durch und wir dran. Dann kam ein Mann mit einem Gewehr. Aber ohne Munition. Dennoch musste die Polizei kommen und den Mann und das Gewehr checken. Wir wären gerne noch was geblieben, aber mussten uns dann doch mal vom lustigen Sperrgepäckschalter verabschieden und durch den Sicherheitsbereich. Auch hier keine Wartezeit. Josué wurde so durchgewunken, ich durfte erstmals durch den Nacktscanner. Im Gepäck wollten sie Josués Inhalationshilfe sich ansehen und Ruben hatte vergessen, die elektronischen Geräte rauszuholen. Aber alles easy und schnell. Da wir wie immer viel zu früh da waren, hatten wir viel viel Zeit und frühstückten erstmal. War wie ein Dejavu, denn vor einem Jahr hatten wir uns an genau dem gleichen Terminal am gleichen Tag auf den Weg nach Orlando gemacht und auch am gleichen Tisch gefrühstückt. Für 3 Corissants, 1 Kaffee, 2x Marmelade und ein Rührei wollten sie 23 €....
20151003_070113 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Es war aber immernoch jede Menge Zeit, also suchten wir uns ein nettes Plätzchen und Josué spielte.
DSC00919 by Nicole Cahaya, auf Flickr
DSC00915 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_073441 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_073459 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Unser Flug LH 22 Dus-Fra verschob sich von 10:20 Uhr auf 10:35 Uhr, so zumindest der "Aushang". Wir warteten also noch was länger.
DSC00922 by Nicole Cahaya, auf Flickr
DSC00923 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Im Endefffekt stiegen wir erst um 10:35 Uhr ins Flugzeug
20151003_095604 by Nicole Cahaya, auf Flickr
... und flogen um 11:10 Uhr los.
Endlich drin:
20151003_111653 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Platz war reichlich, Flug war schnell (35 Min.) und ruhig.
20151003_111613 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Durch die kurze Flugzeit machten wir einiges an Verspätung wieder wett, fuhren aber in Fra ewig bis wir einen "Parkplatz" hatten und wurden mit Bussen gekarrt, dauerte also wieder länger...
20151003_115256-Pano by Nicole Cahaya, auf Flickr
Ich hatte von Fra gehört, dass die Wege lang sein können, also beeilten wir uns was. Wir mussten durch die Passkontrolle, wo es eine recht lange Schlange gab, wir aber doch recht zügig durch waren. Unser Weg war dann nicht soooo lang. Terminal Z zieht sich. Josué hatte Spaß mit den Laufbändern. Am Gate machten sie alle paar Minuten den Aufruf, ob man nicht für 600 € und ne Hotelübernachtung einen Tag später fliegen wollte, wollten wir aber nicht. Unser Flieger stand auch schon bereit.
20151003_123023 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_123031 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_123052 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Wir wurden mehrmals kontrolliert, sowohl beim Bordkartencheck vor der Gangway, als auch unmittelbar am Flieger nochmal die Pässe mit Bordkarten. Wir durften mit Kleinkind früher rein, praktisch. Die Bestuhlung der 747 war eng, sehr eng und viel enger als der Zubringer nach Frankfurt. Besonders am Fensterplatz war es nervig, weil zum einen so ein Gerät für wahrscheinlich das Entertainmentprogramm am Fuß war und zum anderen die Beinfreiheit durch einen leicht verschobenen Vordersitz weniger war als am Gang und in der Mitte. Dazu kam der engere Sitz. Fand ich auch enger als den Chicagoflug letztes Jahr. Egal, Kind in die Mitte, Rufe nach Fensterplatz ignoriert, anders gehts nicht. Nen Zusatzgurt brauchte ich aber nicht.
20151003_134256 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_134234 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Here we go
20151003_143157 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Der Flug war insgesamt recht unruhig, aber nicht so wild, dass der service eingestellt werden musste. Ich hab "Susan Cooper Undercover" geguckt, Josué die Disney Cartoons und spielte mit diversem Spielkram. Die Malsachen hätte ich allerdings zuhause lassen können.
20151003_143209 by Nicole Cahaya, auf Flickr
DSC00932 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_174322 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Josué bekam sein Kinderessen, was auch gut war.
20151003_154925 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_154928 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Wir hatten die Wahl zwischen Gulasch und Pasta. Das war auch okay.
Irgendwann änderten sich die Wolkenformationen und wir kamen näher ans Ziel.
20151003_215731 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_215854 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_215914 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Es gab nochmal Essen.
20151003_215845 by Nicole Cahaya, auf Flickr
In der Langeweile fotografiert man Eiskristalle
DSC00929 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Sohn schlief ein
20151003_224100 by Nicole Cahaya, auf Flickr
und blieb bis zur Landung schlafend. Warum haben wir den Buggy nicht ans Gate liefern lassen? Josué war wenig begeistert vom Aussteigen, wir saßen in Reihe 53, also ganz hinten im Flieger. Vor uns war wohl ein BA Flugzeug gelandet. Entsprechend sah es bei der immigration aus. Von wegen shortcut durch Automaten. An die durften direkt nur Pärchen ohne Kinder. Der ganze Rest musste in eine gemeinsame Schlange. Josué hatte Durst und wir hatten nichts. Es gab Trinkbrunnen zum Glück und mitleidvolle Mitreisende, die Sohnemann einen Lolli schenkten. Der quengelte dennoch die komplette Stunde, die die Immigration dauerte. Die Schlange wurde erst unmittelbar vor den Schaltern in Automaten und Schalter only getrennt. Das an den Automaten dauerte aber was, weil der den QuengelJosué zum Fotografieren erst nicht fand und wir danach zum Schalter mussten, wo uns die üblichen Fragen gestellt wurden. Zeitersparnis gleich null. Der Beamte war aber super locker, generell fand ich den Ton sehr viel relaxter als in Chicago. Der Beamte war Latino und schwatzte mit Ruben über Peru und so und es war so eine eher witzige Einreise, sonst sind die Herren ja eher mürrisch. Koffer und Buggy warteten auch schon. Zollmensch war auch Latino, gleiches Gequassel. Und dann standen wir mit dem ganzen Kram vor der Rolltreppe und taten das, was wir besser nicht getan hätten: das Gepäck zum nächsten Terminal nochmal aufgeben. Die Leute da waren natürlich auch Latinos und wir erhielten ein paar kulinarische Tipps, wo wir denn auf jeden Fall peruanisch essen sollten. Wir fuhren zum anderen Terminal und warteten auf die Koffer... und warteten... und warteten... Es dauerte 1 Stunde (!) bis die Dinger kamen. Machen wir nie wieder.
Egal, ab zum Magical Express, das dauerte diesmal nicht so lange in der Schlange und Josué bekam die ersten Mickeysticker. Im Bus, der leider ein normaler Mears Bus war, mussten wir aber noch recht lange warten. Josué fror und wurde dank Papas Jacke zum Jediritter.
20151004_022402 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Er guckte ein wenig die Videos und schlief dann zügig im Bus ein. Irgendwann fuhren wir endlich durch das berühmte Schild, ein Tränchen wurde auch vergossen. Und dann waren wir endlich "zuhause". Check In ohne Wartezeit, aber leider nicht im gewünschten Touchdownbereich, sondern im Hoops Bereich (Basketball). Zu den Magicbands gabs ein paar Infoblättchen und Kofferanhänger, wir bezogen Zimmer 2160 und legten uns recht zügig schlafen. Gespannt auf den nächsten Tag.
Dann starte ich mal unseren WDW Reisebericht.
Wir sind:
cahaya (Nicole): alte Heulsuse bei allem Emotionalem (in Disney also "immer")
Rubén: der Kofferraumlatino (bei Fragen letzten Reisebericht lesen )
Josué: kölscher Latino, nun stolze 5
Der Reisebericht startet am Abend vor dem Abflug. Die letzten Tage haben mich Magen Darm und Erkältung gleichzeitig geplagt und ich hatte mir alles an Medis besorgt, was Arzt so hergab. Ich wollte und brauchte diesen Urlaub und keine doofe Krankheit sollte ihn mir versauen. Need magic? sowas von...
Naja, kranksein hatte den Vorteil, dass ich etwas mehr Ruhe und Zeit zum Packen hatte, also stand am Vorabend das Gepäck brav beschriftet zum Abflug bereit.
20151002_201616 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Die Koffer waren gerade mal halb gefüllt, im Wissen, dass dies beim Rückflug anders aussehen wird... Gändigerweise darf Josué bei LH seinen eigenen 23 kg Koffer mitnehmen und auch sein eigenes 10 kg Handgepäck. Also noch Trolleykoffer plus 2 Rucksäcke und Buggy (ja Kind ist 5, aber braucht das Ding zum Schlafen, ausruhen... und wenn er seine Eltern nervt).
Am nächsten Morgen wurden wir um 5:30 Uhr (gääähn) von einem Shuttleunternehmen (übrigens 163 € hin und zurück nach Düsseldorf) abgeholt und in ner knappen Stunde waren wir vollgelabert von dem bulgarischen Fahrer, der nett, aber ne Labertasche war, am Flughafen. Sein Trinkgeld verschenkt er an Josué für ein Eis (mit dem Erfolg, dass dieser alle 5 Minuten fragte, wann er ein Eis kriegt).
Ich hatte am Vorabend schon den Online Check In gemacht und unsere Bordkarten hatten unseren kompletten Namen erhalten, ich war also guter Dinge und wir konnten ohne jegliche Wartezeit direkt zum Gepäckschalter alles abgeben. Man wies uns darauf hin, dass Buggys nur für Kleinkinder transportiert werden und Josué ja keins mehr wäre (stand der auf nem Hocker? ), aber man war so gnädig und hat den Buggy dennoch mitgenommen. Die Koffer hatten ja kein Gewicht und waren schnell weg. Den Buggy wollten wir nicht ans Gate haben, haben ihn also am Sperrgepäckschalter abgegeben. Das war dann recht witzig. Es waren einige Leute da, die offensichtlich gerade dabei waren ihren Flieger zu verpassen, die haben wir vorgelassen. Vor uns war aber ein Japaner, der nichts schnallte, er hatte irgendwas im Koffer, dass die Sperrgepäckleute nochmal ansehen wollten, das Ganze dauerte also, die zu spät Leute wurden immeer nervöser. Die Sache klärte sich, war irgendeine Dose, Koffer zu und dann bemerkte er, dass er seine Bordkarte nicht mehr hatte. Also Koffer wieder auf. Die zu spät Leute bekamen fast einen Infarkt. Naja irgendwann war Chinese fertig und zu spät Leute durch und wir dran. Dann kam ein Mann mit einem Gewehr. Aber ohne Munition. Dennoch musste die Polizei kommen und den Mann und das Gewehr checken. Wir wären gerne noch was geblieben, aber mussten uns dann doch mal vom lustigen Sperrgepäckschalter verabschieden und durch den Sicherheitsbereich. Auch hier keine Wartezeit. Josué wurde so durchgewunken, ich durfte erstmals durch den Nacktscanner. Im Gepäck wollten sie Josués Inhalationshilfe sich ansehen und Ruben hatte vergessen, die elektronischen Geräte rauszuholen. Aber alles easy und schnell. Da wir wie immer viel zu früh da waren, hatten wir viel viel Zeit und frühstückten erstmal. War wie ein Dejavu, denn vor einem Jahr hatten wir uns an genau dem gleichen Terminal am gleichen Tag auf den Weg nach Orlando gemacht und auch am gleichen Tisch gefrühstückt. Für 3 Corissants, 1 Kaffee, 2x Marmelade und ein Rührei wollten sie 23 €....
20151003_070113 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Es war aber immernoch jede Menge Zeit, also suchten wir uns ein nettes Plätzchen und Josué spielte.
DSC00919 by Nicole Cahaya, auf Flickr
DSC00915 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_073441 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_073459 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Unser Flug LH 22 Dus-Fra verschob sich von 10:20 Uhr auf 10:35 Uhr, so zumindest der "Aushang". Wir warteten also noch was länger.
DSC00922 by Nicole Cahaya, auf Flickr
DSC00923 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Im Endefffekt stiegen wir erst um 10:35 Uhr ins Flugzeug
20151003_095604 by Nicole Cahaya, auf Flickr
... und flogen um 11:10 Uhr los.
Endlich drin:
20151003_111653 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Platz war reichlich, Flug war schnell (35 Min.) und ruhig.
20151003_111613 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Durch die kurze Flugzeit machten wir einiges an Verspätung wieder wett, fuhren aber in Fra ewig bis wir einen "Parkplatz" hatten und wurden mit Bussen gekarrt, dauerte also wieder länger...
20151003_115256-Pano by Nicole Cahaya, auf Flickr
Ich hatte von Fra gehört, dass die Wege lang sein können, also beeilten wir uns was. Wir mussten durch die Passkontrolle, wo es eine recht lange Schlange gab, wir aber doch recht zügig durch waren. Unser Weg war dann nicht soooo lang. Terminal Z zieht sich. Josué hatte Spaß mit den Laufbändern. Am Gate machten sie alle paar Minuten den Aufruf, ob man nicht für 600 € und ne Hotelübernachtung einen Tag später fliegen wollte, wollten wir aber nicht. Unser Flieger stand auch schon bereit.
20151003_123023 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_123031 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_123052 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Wir wurden mehrmals kontrolliert, sowohl beim Bordkartencheck vor der Gangway, als auch unmittelbar am Flieger nochmal die Pässe mit Bordkarten. Wir durften mit Kleinkind früher rein, praktisch. Die Bestuhlung der 747 war eng, sehr eng und viel enger als der Zubringer nach Frankfurt. Besonders am Fensterplatz war es nervig, weil zum einen so ein Gerät für wahrscheinlich das Entertainmentprogramm am Fuß war und zum anderen die Beinfreiheit durch einen leicht verschobenen Vordersitz weniger war als am Gang und in der Mitte. Dazu kam der engere Sitz. Fand ich auch enger als den Chicagoflug letztes Jahr. Egal, Kind in die Mitte, Rufe nach Fensterplatz ignoriert, anders gehts nicht. Nen Zusatzgurt brauchte ich aber nicht.
20151003_134256 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_134234 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Here we go
20151003_143157 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Der Flug war insgesamt recht unruhig, aber nicht so wild, dass der service eingestellt werden musste. Ich hab "Susan Cooper Undercover" geguckt, Josué die Disney Cartoons und spielte mit diversem Spielkram. Die Malsachen hätte ich allerdings zuhause lassen können.
20151003_143209 by Nicole Cahaya, auf Flickr
DSC00932 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_174322 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Josué bekam sein Kinderessen, was auch gut war.
20151003_154925 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_154928 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Wir hatten die Wahl zwischen Gulasch und Pasta. Das war auch okay.
Irgendwann änderten sich die Wolkenformationen und wir kamen näher ans Ziel.
20151003_215731 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_215854 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20151003_215914 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Es gab nochmal Essen.
20151003_215845 by Nicole Cahaya, auf Flickr
In der Langeweile fotografiert man Eiskristalle
DSC00929 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Sohn schlief ein
20151003_224100 by Nicole Cahaya, auf Flickr
und blieb bis zur Landung schlafend. Warum haben wir den Buggy nicht ans Gate liefern lassen? Josué war wenig begeistert vom Aussteigen, wir saßen in Reihe 53, also ganz hinten im Flieger. Vor uns war wohl ein BA Flugzeug gelandet. Entsprechend sah es bei der immigration aus. Von wegen shortcut durch Automaten. An die durften direkt nur Pärchen ohne Kinder. Der ganze Rest musste in eine gemeinsame Schlange. Josué hatte Durst und wir hatten nichts. Es gab Trinkbrunnen zum Glück und mitleidvolle Mitreisende, die Sohnemann einen Lolli schenkten. Der quengelte dennoch die komplette Stunde, die die Immigration dauerte. Die Schlange wurde erst unmittelbar vor den Schaltern in Automaten und Schalter only getrennt. Das an den Automaten dauerte aber was, weil der den QuengelJosué zum Fotografieren erst nicht fand und wir danach zum Schalter mussten, wo uns die üblichen Fragen gestellt wurden. Zeitersparnis gleich null. Der Beamte war aber super locker, generell fand ich den Ton sehr viel relaxter als in Chicago. Der Beamte war Latino und schwatzte mit Ruben über Peru und so und es war so eine eher witzige Einreise, sonst sind die Herren ja eher mürrisch. Koffer und Buggy warteten auch schon. Zollmensch war auch Latino, gleiches Gequassel. Und dann standen wir mit dem ganzen Kram vor der Rolltreppe und taten das, was wir besser nicht getan hätten: das Gepäck zum nächsten Terminal nochmal aufgeben. Die Leute da waren natürlich auch Latinos und wir erhielten ein paar kulinarische Tipps, wo wir denn auf jeden Fall peruanisch essen sollten. Wir fuhren zum anderen Terminal und warteten auf die Koffer... und warteten... und warteten... Es dauerte 1 Stunde (!) bis die Dinger kamen. Machen wir nie wieder.
Egal, ab zum Magical Express, das dauerte diesmal nicht so lange in der Schlange und Josué bekam die ersten Mickeysticker. Im Bus, der leider ein normaler Mears Bus war, mussten wir aber noch recht lange warten. Josué fror und wurde dank Papas Jacke zum Jediritter.
20151004_022402 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Er guckte ein wenig die Videos und schlief dann zügig im Bus ein. Irgendwann fuhren wir endlich durch das berühmte Schild, ein Tränchen wurde auch vergossen. Und dann waren wir endlich "zuhause". Check In ohne Wartezeit, aber leider nicht im gewünschten Touchdownbereich, sondern im Hoops Bereich (Basketball). Zu den Magicbands gabs ein paar Infoblättchen und Kofferanhänger, wir bezogen Zimmer 2160 und legten uns recht zügig schlafen. Gespannt auf den nächsten Tag.