Klasse es geht weiter Und es ist Dir wieder einmal super gelungen liebe Nala!
Tolle Geschichte mit dem Exklusiv-Treffen mit Chip und Dale!
Ärger Dich nicht das Du keine guten Bilder hinbekommen bist, sondern sei froh, dass das "falsche" Objektiv drauf war. Das ist als Video garantiert viiiiel viiiiel schöner!
@ Need Magic: Hihi, ich glaube auch ehrlich gesagt, dass Julian sich eher vor der Musik oder so erschreckt hat, aber das werden wir irgendwann beim nächsten Mal nochmal abchecken
@ witch: Oh ja, du sagst es - ich habe das letztens in deinem Bericht gesehen und sofort lief mir das Wasser im Munde zusammen Sooo lecker, dieser Karamellkeks
@ EVE: Danke Ja, du hast recht. Die Szene auf Film zu haben ist in dem Fall echt wichtiger
Unser Sohn war gerade 1 Jahr alt und wir kamen nach einer langen Autofahrt am Hotel New York an. Wir öffneten die Autotüren und wurden sofort von Chip&Chap begrüßt. Von diesem Augenblick an, war unser Sohn infiziert
Julian, den wir aufrecht im Buggy angeschnallt neben unseren Tisch gestellt hatten, lächelte den begleitenden „Koch“ zunächst an – doch als er den Deckel hob und der süße Rémy herausschaute, fing seine Unterlippe an zu beben und er bitterlich an zu weinen
Woher soll Julian auch wissen, dass Remy keine ordinäre Ratte ist, sondern ein berühmter Starkoch? Er war wahrscheinlich einfach nur entsetzt, dass da ein Nagetier zwischen dem Essen sitzt.
Da hättet ihr einfach bessere Vorarbeit leisten und gemeinsam Ratatouille gucken müssen
@ Pluto: Oh wie cool, dass ihr auch so einen tollen Moment mit Chip & Dale hattet!
@ Stephie: Haha, du hast recht, das haben wir total verbockt!! Na, beim nächsten Mal dann!
@ Duesentrieb: Hehe, klar, immer gerne wieder! Wir haben doch ein Talent für Zufallstreffen
So, und es geht weiter - der vorletzte Teil des Berichts. Vom letzten Tag gibt's wirklich kaum Fotos, das wird also wahrscheinlich nicht mehr allzulange dauern
~ Fortsetzung Tag 4 ~
Nad hat es ja bereits erraten: Na klar, endlich wollten wir nun einmal „die“ Baby-Attraktion schlechthin mit unserem Löwenbaby fahren, it’s a small world (von Duesentrieb auch liebevoll die „Gehirnwäsche in Pastell“ genannt ).
Und, was soll ich sagen: das Baby war schlichtweg begeistert! Wie bereits im Labyrinth konnte man auch während der Bootsfahrt um die Welt immer mal wieder ein Staunen hören („Ooooh!“) und bei den vielen Farben und Figürchen wusste Julian gar nicht, wo er überall hinschauen sollte. Am Ende des Urlaubs haben wir es ja schon bereut, hier nur einmal gewesen zu sein, da es dem Junior so gut gefallen hat. Doch wir kommen ja wieder, irgendwann!
Im Fantasyland ging gerade die Sonne unter und tauchte das Zauberreich in ein warmes, goldenes Licht…
Durch das Adventureland…
…ging es zurück auf die Main Street, auf der wir, wie bereits gestern Abend, die abendliche Atmosphäre einfach nur genossen. Die Beleuchtung, die Deko, die Musik – alles trieb einem einen sehr angenehmen Schauer über den Rücken, ein Gefühl von „Zuhausesein“, von „Hier-will-ich-bleiben“. Wir blieben wirklich lange hier, doch irgendwann mussten wir ja doch Richtung Ausgang – und ein Tag im Park wartete schließlich noch auf uns.
Gegen 20 Uhr verließen wir also den Park und streiften noch ein wenig durch’s Disney Village. Irgendwie gelüstete es uns noch nach etwas Süßem und so schnupperten wir zum ersten Mal in den hiesigen Starbucks, um mit einem Frappuccino den schönen Tag zu beenden. Die Frappuccinos – ich hatte Karamell und Marc Erdbeere – waren köstlich, und ebenso köstlich mussten wir uns darüber amüsieren, wie die Kellnerin meinen Namen schrieb – na, Französisch eben
Da unser kleiner Mäuserich mittlerweile etwas überreizt war – er wollte gern schlafen, konnte es im hellen, lauten Starbucks jedoch nicht – nahmen wir die Shakes to go mit und schlenderten schon mal in Richtung Westernstadt. Das Gebrülle wurde unterwegs jedoch heftiger, also dachten wir – hmmm, ob da noch einer Hunger hat? Und joggten kurzum zum Hotelzimmer. Dort angekommen schmiss ich den Wasserkocher an, und schwupps war der kleine Lauser schon dabei, einzuschlafen. Also war er wohl doch einfach „nur“ hundemüde. Und da wir in der letzten Nacht im Hotel auch noch mal genügend Schlaf tanken wollten, taten wir es Julian gleich und fielen kurz darauf ebenfalls ins Bettchen.
Gute Nacht, bis morgen, wenn es leider schon heißt: „Time to say good-bye“ …
Danke für die Fortsetzung Deines Berichtes der wie immer toll ist.
Die Fotos sind genial und sehen sehr professionell aus.
Die Bilder von Eurem Julian sind besonders schön, der Kleine ist ja so süß und absolut fotogen.
Diese Emotionen in dem kleinen Gesicht, einfach schön.
Das Disney-Erlebnis mit Chip & Chap hatten wir auch mit unserer Tochter, allerdings im Frontierland. Wir saßen auf einer Bank und die Beiden kamen einfach auf uns zu. Die anderen Leuten warteten schon, dass sie Autogramme und Fotos machen konnten. Aber die Beiden ließen sich nicht stören und belustigten unsere Tochter. Das war wirklich toll.
So, und endlich, endlich habe ich es mal geschafft, den Bericht zu beenden Aber wie gesagt, da das Wetter nicht mehr so toll war, sind die Fotos auch nicht so dolle. Dennoch viel Spaß mit dem letzten Teil:
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Mittwoch, 3. Oktober 2012
Kennt ihr das auch, wenn man aufwacht und es einem eher zum Heulen zumute ist? Warum vergeht ewig lang herbeigesehnter Urlaub nur immer so schnell? Wobei die Zeit ja genau in dem Tempo weiter läuft wie immer. Eigenartig… und traurig.
Aber es nutzte alles nichts, der letzte Tag im Disneyland Paris brach am Tag der Deutschen Einheit um 7 Uhr unweigerlich an.
Wir waren dennoch guter Dinge und freuten uns schon, denn heute sollte es ja wieder ein „ordentliches“ Frühstück geben
Also machten wir uns fertig, schnappten uns sämtliche Koffer und Tüten und brachten alles zu Marcs Wagen, wo wir bereits alles für die Abfahrt am Abend verstauten. In der Zwischenzeit ging ich die paar Schritte weiter zur Rezeption, checkte aus und brachte den geliehenen Fön zurück. Meine Stiefel klackerten auf dem schönen Parkettfußboden der Lobby, es war ein liebgewonnenes Geräusch.
Zu Fuß schlenderten wir bei bewölktem Himmel und leichtem Wind zum Hotel New York und bekamen nach kurzer Wartezeit um kurz nach 9 Uhr einen ruhig gelegenen Tisch im Manhattan Restaurant zugewiesen. Dank Shareholder-Mitgliedschaft gab es auch hier wieder Rabatt.
Um es kurz zu machen: Ähnlich wie im Disneyland Hotel waren wir sehr positiv überrascht vom wunderbaren Frühstück! Die Auswahl war fast so groß wie dort, es war ebenso ruhig und ordentlich und es lief alles gesittet zu, Kinder wie Eltern wussten sich zu benehmen – wir waren uns einig, die richtige Entscheidung getroffen zu haben!
Gut gesättigt ging es weiter, durch’s Village zum… nein, noch nicht zum Park, sondern zunächst noch einmal ins Disneyland Hotel. Hier wollten wir einen zweiten Versuch wagen, die Cast Memberin Romina an der Lobby zu besuchen, die aus meinem Heimatdorf stammt. Doch auch heute war Romina nicht da, was uns auf Nachfrage hin bestätigt wurde
Da wir eh schon hier waren, fuhren wir mit dem Aufzug noch einmal nach oben und fanden noch genau einen letzten Character vor, der mit uns für ein Foto posierte. Ein seltener Gast: Rabbit! Hier war wieder so gut wie nichts los und wir schworen uns, beim nächsten Mal schon früher herzukommen und so verschiedene Character anzutreffen. Um 11 Uhr war nämlich Schluss und so saßen wir noch eine Weile auf den gemütlichen roten Ohrensesseln, um Julian sein Fläschchen zu geben.
Ich bat Marc noch, ein Bild von den Toiletten zu machen, weil die hier soooo schön sind!
Auf dem Weg durch die Lobby sahen wir gerade noch ein paar Characters an uns vorbeirauschen, die jedoch leider schnell weg mussten
Es war etwa 11.30 Uhr, als wir den Salon Mickey erreichten und eine sehr nette italienische Cast Memberin, Federica, öffnete uns die Tür. Wir bekamen endlich einmal den herrlichen Platz mit der Couch (die der mopsige Kleinaktionär sofort in Beschlag nahm in der Mitte des Salons, ließen uns wieder einen Keks und Kaffee schmecken und kurz darauf trafen noch zwei weitere Parteien ein, die beide deutsch sprachen. Klar, am Tag der Deutschen Einheit ist das nicht ungewöhnlich Wir unterhielten uns eine Weile sehr nett mit einem jungen Pärchen aus Bayern; der junge Herr meinte sogar, hin und wieder ins Forum zu schauen (also, falls du das liest: wer bist du hier? ). Während unseres Aufenthalts schäkerte Federica immer wieder mit Julian, fragte, wie er heiße und wie alt er sei und war total entzückt von ihm. „Oooh, Juuuulian, che bello!“, sagte sie immer und flirtete richtig mit ihm auf italienisch – und er lächelte zurück. Das war echt niedlich! Da durfte natürlich auch ein Erinnerungsfoto nicht fehlen.
Leider war es nun schon 12 Uhr und so musste uns Federica freundlich bitten, den Salon zu verlassen. Sie erklärte noch, dass sie im Anschluss in der City Hall arbeiten muss und betonte, dass sie sehr viel Spaß mit Julian hatte Mit einem „Arrivederci!“ verließen wir den Salon und stiefelten durch die Arcaden ins Discoveryland, wo wir während dieses Aufenthalts noch gar nicht waren!
5 Minuten Wartezeit bei Space Mountain: Mission 2 und die Tatsache, dass es eh wieder Zeit für ein Schläfchen unseres Sohnes war, ließ uns sofort die Entscheidung treffen, abwechselnd und ohne Baby Switch eine Runde durch’s Weltall zu drehen. Wow, hat das wieder Spaß gemacht!
Bis zur Unendlichkeit mussten wir im Anschluss zwar nicht laufen, denn Buzz Lightyears Attraktion liegt ja nur ein paar Schritte vom Weltraumberg entfernt, doch da auch hier nur 5 Minuten Wartezeit angeschlagen waren, ballerte ich eine Runde durch’s Spielzeuguniversum. Allerdings – wie immer – sehr mäßig erfolgreich. Spaß hat’s trotzdem gemacht
Marc wollte nicht fahren, also ging es weiter über die Central Plaza in Richtung Frontierland. Hier weckte nun endlich der frische, warme Popcornduft unsere Neugierde und wir kauften uns eine Schachtel Popcorn mit Ginger Bread Flavour an einem der Wagen, während die Figuren des Character Train sich mit Besuchern fotografieren ließen. Schade, dass Junior gerade im Wagen schlief, sonst hätten wir beste Chancen gehabt, uns direkt mit Dale fotografieren zu lassen, der plötzlich direkt neben uns auftauchte.
Ach ja: das Popcorn war leeecker
Eigentlich wollten wir nun mit der Molly Brown über die Rivers of the Far West tuckern, doch gerade fing es an zu regnen und daher setzten wir noch eine Runde aus und machten ein kurzes Päuschen an einem der Holztische vor dem Last Chance Café. Das Nieseln wurde immer weniger, und so ging es kurz darauf doch noch auf die Molly Brown. Einen Teil der Fahrt verbrachten wir gemütlich und allein in einer Kabine auf dem unteren Deck, später spazierten wir ein wenig auf dem Deck herum und Julian konnte ein wenig den Big Thunder Mountain beobachten.
Wir schlichen noch einmal an Jack und Sally vorbei, stellten uns aber nicht für ein Foto an, und dann wurde uns bewusst, dass die Zeit unweigerlich und knallhart fortschritt. Bis 17 Uhr hatten wir noch Zeit für eine letzte „Mission“, die erfüllt werden musste: Mickey Mouse in seiner Location zu treffen!
Also verließen wir das Frontierland,…
…und mit einem kurzen Zwischenstop bei diesem jungen Herrn – bei dem der Junior wieder „Oooooh“ staunte…
…steuerten wir schnurstracks Mr. Mouse persönlich an. Die Wartezeit lag bei 10 Minuten und kam einem durch die Cartoons im gemütlichen Wartesaal sogar noch kürzer vor. Mickey begrüßte uns drei schließlich zum Familienfoto und obwohl wir den Fotografen auch mit unserer Kamera ein Bild machen ließen, mussten wir das offizielle Bild natürlich unbedingt haben – als Erinnerung, als erstes Urlaubs-Familienfoto und natürlich deshalb, weil Julian auf einem der Bilder Mickey anfassend supersüß gegrinst hat Julian trug heute übrigens sein 20-Jubiläums-T-Shirt über dem Langarmbody, das musste doch verewigt werden, bevor er da herauswächst!
Glücklich und zufrieden, nun alles, was wir unbedingt machen wollten, gemacht zu haben, trieb uns der Hunger und nicht zuletzt der wieder einsetzende Regen in das nächstgelegene Restaurant, in unserem Fall die Pizzeria Bella Notte. Hier gab es mal wieder Fast Food pur: Kräuterbaguette, Nudeln mit Tomatensauce und Four Cheese Pizza sowie Salat und Tiramisù. Die Atmosphäre war für ein Quick Service Restaurant dennoch gemütlich und das Essen war auch in Ordnung.
Um kurz vor fünf brachen wir, ausgestattet mit Jack Wolfskin-Jacken und Regencape über dem Kinderwagen, durch den Regen in Richtung Discoveryland auf. Da die Wartezeit beim Space Mountain einmal mehr nur 5 Minuten aufwies, wechselten wir uns noch einmal ab, das Weltall zu erkunden. Am Einlass stand ein blonder Cast Member mit Namen Vincent, und während ich an ihm vorbei in Richtung Attraktion lief, fragte ich mich – konnte das „unser“ KönigderLöwen sein?! Ich war mir absolut nicht mehr sicher und wollte nun auch nicht mehr zurücklaufen. KönigderLöwen, warst du das? Ich hatte irgendwie im Hinterkopf, dass du nun nicht mehr im Discoveryland, sondern an der Hotline arbeitest?! Auf jeden Fall hat der Cast Member sehr freundlich „Bonjour“ gesagt
Als wir beide durch waren, hatte es sich richtig eingeregnet und wir beschlossen, nicht noch ein zweites Mal zu it’s a small world zu stiefeln, sondern wollten es uns traditionellerweise im Cable Car Bake Shop mit Kaffee und leckerstem Brownie von Welt gemütlich machen. Gesagt, getan, und da wir in der vollen Cafeteria tatsächlich noch ein Plätzchen fanden, verbrachten wir hier ein wenig Zeit, schrieben Postkarten und ließen uns den Brownie schmecken.
Wie so oft musste nun noch ein wenig Intensivshopping her, um die aufkeimende Trauer des Abschieds ein wenig einzudämmen. So kauften wir noch ein paar Dinge auf der Main Street und besuchten dann gegen 19 Uhr noch ein letztes Mal das Baby Care Center, um Julian sein Abendfläschchen zu geben. Das Baby war bestens gelaunt und hatte tierischen Spaß mit zwei kleinen Mädchen (etwa 4 und 6 Jahre alt), deren Eltern das kleine Geschwisterchen fütterten. Die Mädels machten Quatsch mit Julian und er hatte einen regelrechten Lachanfall, was die Mädchen sehr erheiterte – und uns genauso .
Eigentlich war geplant, nach dieser letzten Mahlzeit loszufahren, doch irgendwie konnten wir uns nicht so recht lösen. Die letzten Abende auf der beleuchteten Main Street waren sooo schön und ein regelrechtes Ritual geworden, das wir nun noch ein Mal auskosten wollten, denn auch das Löwenbaby lachte wieder mit den Hexen und Geistern um die Wette. Wie sehr wir dieses allabendliche Ritual vermissen würden …
„Tschüss, schöner Disneyland Park! Bis zum nächsten Mal!“, flüsterte ich und drehte mich schweren Herzens zu den Drehkreuzen um. Noch war jedoch ein wenig Disneyfeeling vorhanden, schließlich musste nun im Village noch mal heftigst gebummelt und eingekauft werden, wie es bei uns irgendwie immer der Fall ist, sodass sich unsere Heimreise jedes Mal verzögert. Wie gut, dass wir immer mit dem Auto da sind!
Im World of Disney Store schlug ich nun noch einmal richtig zu und ließ die Kreditkarte glühen Dort entdeckte ich nun auch endlich den Plüsch-Cap, den ich die ganze Zeit gesucht hatte, und Marc kaufte ihn mir – diesmal eben ohne Überraschung, aber das war nun auch egal!
Schließlich wollte er auch noch einmal alleine losziehen, kam nach etwa 20 Minuten wieder und war ganz geknickt. Er wollte mir den Jim Shore Traditions Dumbo besorgen, von dem ich so geschwärmt hatte und der bislang nirgends zu finden war, doch leider war er auch in der Disney Gallery schon ausverkauft. Egal, der Wille zählt doch
Wir machten noch einmal kurz Pause am Hotel New York, wo ich noch einmal schnell die Toilette nutzen konnte. In den großen Vitrinen vor dem Hotel Shop stand sogar die begehrte Dumbo-Figur noch und so fragte Marc an der Kasse, ob er noch erhältlich sei. Der Cast Member schaute kurz im Lager nach und – tadaaaaa! – hielt dann das letzte Exemplar von Dumbo in den Händen. Ich war überglücklich und meinem Schatz sehr dankbar
Vorbei an den Guest Houses im Westernstädtchen kamen wir schließlich zum Parkplatz und rollten erst gegen 22 Uhr los.
Nach einem kurzen Tank-Stop beim Hotel Santa Fe fuhren wir in die dunkle Nacht, dieses Mal in Richtung Ruhrgebiet, wo wir die nächsten Tage Marcs Familie besuchen würden. Also, bislang hat uns das Mercedes-Navigationsgerät ja nie im Stich gelassen, aber was es sich bei dieser Rückfahrt so gedacht hat?! Es lotste uns über sämtliche belgische Käffer statt über die Autobahn und das war teilweise echt scary. Erst gegen 5 Uhr erreichten wir Gelsenkirchen.
Wir trugen den Mäuserich und die wichtigsten Gepäckstücke nach oben und fielen hundemüde ins Bett, wo uns der Junior zumindest bis 9 Uhr schlafen ließ.
Als wir am nächsten Tag wieder im Auto saßen fiel mir eine Tüte auf und ich schaute hinein. Darin war eine Jim Shore Verpackung von Marie („Purrrr-fection“) und ich rief zu Marc: „Oh neeeein, das war gar nicht der Dumbo im Hotel New York!! Die haben die falsche Figur eingepackt!!“ – Überrumpelt antwortete Marc „Überaschung!“, denn diese Figur hatte er heimlich zusätzlich gekauft, um unsere alte Überraschungs-Tradition nicht zu brechen. Ich fand das unheimlich süß von ihm und so konnte man den Abschied und das Ende eines unheimlich schönen, ersten Familienurlaubs noch etwas leichter verkraften!
Und damit verabschiede ich mich an dieser Stelle, danke euch für eure Aufmerksamkeit und das geduldige Lesen des Berichts – bis zum nächsten Bericht!
Na, beim nächsten Mal dann! 
…
Ich fand das unheimlich süß von ihm und so konnte man den Abschied und das Ende eines unheimlich schönen, ersten Familienurlaubs noch etwas leichter verkraften! 
