scoti
Zaunpfahlwinker
Tag 1, 14.August 2017 – Eine magische Panne
Tag 1, 14.August 2017 – Eine magische Panne
Mein Wecker prügelt um 6.30 Uhr auf mich ein und teilt mir unmissverständlich mit, endlich aufzustehen. Die vorerst letzte Dusche auf deutschem Boden (meine, bedingt durch Fettleibigkeit, körpereigene = Schwitzen ausgenommen).
Danach muss ich leider wieder die Peitsche rausholen und erst meine Frau, danach meine Kinder rausscheuchen. Frau duscht, die Kinder nicht. Müssen sie auch nicht, sind Teenager da ist dies normal. Alles andere würde uns nur nachdenklich stimmen.
Da wir noch etwas Zeit haben, packen wir gleich unseren ganzen Kram zusammen und gehen runter in den Frühstücksraum. Die vorsorglich eingenommene Kopfschmerz Tablette hat vorzüglich seinen Dienst getan.
Mit einem pfeifen auf den Lippen, synchron zum knurren des Magens suchen wir uns einen Tisch.
Die Gäste sind eine Mischung von Kurzzeit Touris und polnischen Arbeitern. Dennoch keine abgerissene Gesellschaft, ok wenn man mich nicht dazu zählt.
Das Buffet ist in Ordnung und völlig ausreichend. Alles da von Saft, Kaffee, Tee, Wasser, Aufschnitt, Käse, Nutella, Marmelade, Brötchen und Toast. Es gibt sogar eine Waffelmaschine, dieser widmen sich gleich Mia und Ben. Für mich ist das zu kompliziert und Marni weigert sich standhaft mir eine Waffel zu machen. Wenn ich so überlege hat sie mir auch noch nie die Brote für die Arbeit gemacht. Ich habe manchmal kein leichtes Leben. In Insiderkreisen verwechselt man mich oft mit Inas Mann.
Nach dem Frühstück verlange ich von der Familie wenigstens für einen kurzen Augenblick das Bahnhofsgelände zu verlassen, man fühlt sich ja fast wie Sheldon Cooper.
Also für 2 Minuten raus. Reicht auch, ist ja nur Düsseldorf.
Wir holen unsere Koffer und machen den Quick Checkout.
Nettes Hotel, für eine Übernachtung durchaus ok.
Wir suchen unseren Bahnsteig um den Rail & Fly Zubringer nach Frankfurt zu nehmen.
Dies ist anfangs etwas verwirrend da die Züge und Bahnsteige anders gekennzeichnet sind und es wohl Gleis Änderungen gab.
Übrigens, am Düsseldorfer Hauptbahnhof hat die Lufthansa ein Reisezentrum. Dort befinden sich auch zusätzliche Eincheck Automaten.
Da diese Fragen immer brennend interessieren hier nun unsere Erfahrung mit der Zugfahrt nach Frankfurt im Rail & Fly Angebot.
Die Lufthansa hat ein oder zwei Wagons für diesen Zweck. Diese befinden sich ganz hinten. Man sieht dies wenn man die Reservierungsschilder betrachtet, dort steht meist nur Düsseldorf->Frankfurt.
Als der Zug losfährt, ist der Wagon kaum gefüllt, dies zeigte uns das kaum einer diese Rail Funktion nutzt und die Reise erst in Frankfurt antritt. Wir waren natürlich die Muffeschieber die den Zug doch genommen haben.
Wird in dem Zug kontrolliert? Ich hatte am Vortag daheim den Online Checkin durchgeführt und alles ausgedruckt. Dieser erste Zettel für das Zug Segment wurde vom Schaffner mit der Zange geknipst, mehr nicht. Es wurde kein Barcode gescannt! Es gab im Zug auch einen Reisenden der den Checkin mit dem Smartphone durchgeführt hatte. Der Schaffner teilte ihm mit das es dies sowieso nicht scannen kann. Also, macht Euch nicht wie wir in die Hose und fahrt gleich ab Frankfurt. Natürlich alle Angaben ohne Gewähr….
In Frankfurt hat dann alles geklappt. Wir zittern nur moralisch mit Familie Sally mit und hoffen das sie pünktlich landen. Letztendlich wurde sie dann beim Boarding an uns mit dem Rolli vorbei geschoben „Bitte alle Platz machen, Sally kommt!“
Im Flugzeug selber stellte ich dann fest, Familie Sally hatte direkt hinter uns ihren Platz. Verdammt, warnte ich sie doch schon vor, dass ich ihr während dem Flug ständig in die Rückenlehne trete.
Der Flug war soweit in Ordnung, die letzten Stunden ziehen sich dann aber doch recht lange hin.
Das Essen fand ich diesmal für mich in Ordnung. Ben hatte auf das warme Essen verzichtet, nicht das wir wieder das Malheur wie 2015 haben als es Sympathie Reihern mit einem anderen Kind gab.
Marni hatte eine vegetarischen Mahlzeit bestellt. Dies stellte sich als Fehler raus, sie erhielt etwas muffiges indisches mit Erbsen.
Wir hatten aber auch vorgesorgt und etwas zum Knabbern und zu trinken nach der Kontrolle gekauft. Blöderweise schläft Marni immer zu dem Zeitpunkt wenn die Saftschubsen ihren dicken Hintern durch die Gänge schieben.
Landung war dann wie immer, alle außer ich sind aufgeregt und extrem reizbar.
Diese Situation wollte ich aufgreifen und mein neues T-Shirt anziehen:
Leider wurde mir dies durch meine Perle Marni verboten. Menno, ich wollte doch nur testen wie viele Passagiere noch die Sendung Lost kennen.
Ben hatte schon wieder den Blick dass ihm schlecht wird, also lenkte ich ihn ab. Ich quasselte eine viertel Stunde auf ihn ein, brachte ihn zum Lachen. Ich wunderte mich dass er nicht genervt „Halt Dein Mund“ gesagt hatte, scheinbar benötigte er den Labersack neben ihm.
Nach der Landung bewegten wir uns zügig aus dem Flugzeug, liefen den Gang runter zur Immigration und wurden wieder durch eine lange Schlange empfangen. Und es gab mal wieder die üblichen Idioten die dort verbotener Weise Selfies und Fotos machten. Wir stellten fest dass diesmal viele Inselaffen angekommen sind, kann ja noch lustig werden. Naja, mal was anderes als die üblichen Pacos.
Als Einstimmung auf Disney World liefen wir nun also den Zickzack Kurs, klatschten regelmäßig Familie Sally ab. Wenn es einen wichtigen Fastpass gibt, dann bitte einen für hier.
Das Prozedere mit dem Officer gewohnt lässig, ein paar nette Gespräche und wir waren durch.
Beim ersten Mal mussten wir uns noch zurecht finden, Marni eine dringende Zigarette rauchen und ich Getränke kaufen. Diesmal holten wir nur unsere Koffer ab und gingen auf die Toilette. Wir waren ziemlich müde, leicht gereizt und die Kinder etwas auf Krawall gebürstet, die üblichen Nicklichkeiten unter Teenagern. Dafür hatten wir nicht den Familienkrach daheim vor der Abreise. Die Zeichen stehen also gut und wir hofften diesmal einen besseren Magical Express Start zu haben.
Und siehe da, diesmal war die Halle auch etwas heller und dadurch freundlicher. Wir reihten uns brav in die Schlange zum Beach Club ME ein.
Diesmal hatten wir auch einen schönen Magical Express bekommen. 2015 hatten wir einen mit zugeklebten Scheiben, daher konnten wir aus den Fenstern schauen.
Allerdings hatte der Magical Express dann einen Schaden im Kühlsystem und fuhr auf dem Highway rechts ran. Wir standen fünf Minuten und wußten nicht warum, dann die Mitteilung dass der Fahrer es in 10 Minuten nochmal probiert. Zwischenzeitig ging die Klimaanlage nicht mehr. Juhu, das erste Schwitzen in Florida. Ein Baby im Bus sah es gar nicht ein jetzt so doof in dem warmen Bus zu sein und fing dann an seinen Unmut laut zu äußern. Vielleicht handelt es sich hier nur um ein Experiment um zu testen wie lange es dauert bis die ersten austicken?
Nach weiteren 30 bis 40 Minuten war dann endlich der Ersatzbus da, so ein doofer Mears.
Naja, dies ist jetzt auch egal. Dennoch, schon wieder kein magischer Express Start in den Urlaub.
Als erstes Hotel wurde das Boardwalk angefahren. Tja, WENN die Schranken aufgegangen wären. Nach langen, nervenden fünf Minuten öffneten sie sich und wir warfen die Boardwalk Gäste raus wie damals vor dreißig Jahren die Englänger aus einem schottischen Pub in Inverness. Ich sah meinen Plan schwinden einzuchecken, aufs Zimmer, Schwimmsachen anzuziehen, Mugs holen und den Pool zu besuchen.
Im Beach Club angekommen verlief der Checkin aber dennoch zügig und wir konnten auf unser Zimmer.
Die Mugs schnell im Marketplace geholt und ab in den Stormalong Bay Pool.
Halleluja, es ist geschafft! Er wenn ich im Pool bin kann ich selbst zu mir sagen „Ja, wir sind da!“.
Der Pool ist so wunderschön, der Sandboden, die riesige Fläche, die Rutsche, die Palmen, die angestrahlten Gebäude… Leider dauerte der Spaß nur 20 Minuten und wir mussten den Pool verlassen. Aber auch dies kennen wir schon vom Ankunftstag vor zwei Jahren im Wilderness Lodge Pool.
Zufrieden, glücklich und mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht schliefen wir ein.
Mal schauen ob das Decken okkupierende Frauchen mir heute Nacht gnädig ist und etwas davon abgibt.
Tag 1, 14.August 2017 – Eine magische Panne
Mein Wecker prügelt um 6.30 Uhr auf mich ein und teilt mir unmissverständlich mit, endlich aufzustehen. Die vorerst letzte Dusche auf deutschem Boden (meine, bedingt durch Fettleibigkeit, körpereigene = Schwitzen ausgenommen).
Danach muss ich leider wieder die Peitsche rausholen und erst meine Frau, danach meine Kinder rausscheuchen. Frau duscht, die Kinder nicht. Müssen sie auch nicht, sind Teenager da ist dies normal. Alles andere würde uns nur nachdenklich stimmen.
Da wir noch etwas Zeit haben, packen wir gleich unseren ganzen Kram zusammen und gehen runter in den Frühstücksraum. Die vorsorglich eingenommene Kopfschmerz Tablette hat vorzüglich seinen Dienst getan.
Mit einem pfeifen auf den Lippen, synchron zum knurren des Magens suchen wir uns einen Tisch.
Die Gäste sind eine Mischung von Kurzzeit Touris und polnischen Arbeitern. Dennoch keine abgerissene Gesellschaft, ok wenn man mich nicht dazu zählt.
Das Buffet ist in Ordnung und völlig ausreichend. Alles da von Saft, Kaffee, Tee, Wasser, Aufschnitt, Käse, Nutella, Marmelade, Brötchen und Toast. Es gibt sogar eine Waffelmaschine, dieser widmen sich gleich Mia und Ben. Für mich ist das zu kompliziert und Marni weigert sich standhaft mir eine Waffel zu machen. Wenn ich so überlege hat sie mir auch noch nie die Brote für die Arbeit gemacht. Ich habe manchmal kein leichtes Leben. In Insiderkreisen verwechselt man mich oft mit Inas Mann.
Nach dem Frühstück verlange ich von der Familie wenigstens für einen kurzen Augenblick das Bahnhofsgelände zu verlassen, man fühlt sich ja fast wie Sheldon Cooper.
Also für 2 Minuten raus. Reicht auch, ist ja nur Düsseldorf.
Wir holen unsere Koffer und machen den Quick Checkout.
Nettes Hotel, für eine Übernachtung durchaus ok.
Wir suchen unseren Bahnsteig um den Rail & Fly Zubringer nach Frankfurt zu nehmen.
Dies ist anfangs etwas verwirrend da die Züge und Bahnsteige anders gekennzeichnet sind und es wohl Gleis Änderungen gab.
Übrigens, am Düsseldorfer Hauptbahnhof hat die Lufthansa ein Reisezentrum. Dort befinden sich auch zusätzliche Eincheck Automaten.
Da diese Fragen immer brennend interessieren hier nun unsere Erfahrung mit der Zugfahrt nach Frankfurt im Rail & Fly Angebot.
Die Lufthansa hat ein oder zwei Wagons für diesen Zweck. Diese befinden sich ganz hinten. Man sieht dies wenn man die Reservierungsschilder betrachtet, dort steht meist nur Düsseldorf->Frankfurt.
Als der Zug losfährt, ist der Wagon kaum gefüllt, dies zeigte uns das kaum einer diese Rail Funktion nutzt und die Reise erst in Frankfurt antritt. Wir waren natürlich die Muffeschieber die den Zug doch genommen haben.
Wird in dem Zug kontrolliert? Ich hatte am Vortag daheim den Online Checkin durchgeführt und alles ausgedruckt. Dieser erste Zettel für das Zug Segment wurde vom Schaffner mit der Zange geknipst, mehr nicht. Es wurde kein Barcode gescannt! Es gab im Zug auch einen Reisenden der den Checkin mit dem Smartphone durchgeführt hatte. Der Schaffner teilte ihm mit das es dies sowieso nicht scannen kann. Also, macht Euch nicht wie wir in die Hose und fahrt gleich ab Frankfurt. Natürlich alle Angaben ohne Gewähr….
In Frankfurt hat dann alles geklappt. Wir zittern nur moralisch mit Familie Sally mit und hoffen das sie pünktlich landen. Letztendlich wurde sie dann beim Boarding an uns mit dem Rolli vorbei geschoben „Bitte alle Platz machen, Sally kommt!“
Im Flugzeug selber stellte ich dann fest, Familie Sally hatte direkt hinter uns ihren Platz. Verdammt, warnte ich sie doch schon vor, dass ich ihr während dem Flug ständig in die Rückenlehne trete.
Der Flug war soweit in Ordnung, die letzten Stunden ziehen sich dann aber doch recht lange hin.
Das Essen fand ich diesmal für mich in Ordnung. Ben hatte auf das warme Essen verzichtet, nicht das wir wieder das Malheur wie 2015 haben als es Sympathie Reihern mit einem anderen Kind gab.
Marni hatte eine vegetarischen Mahlzeit bestellt. Dies stellte sich als Fehler raus, sie erhielt etwas muffiges indisches mit Erbsen.
Wir hatten aber auch vorgesorgt und etwas zum Knabbern und zu trinken nach der Kontrolle gekauft. Blöderweise schläft Marni immer zu dem Zeitpunkt wenn die Saftschubsen ihren dicken Hintern durch die Gänge schieben.
Landung war dann wie immer, alle außer ich sind aufgeregt und extrem reizbar.
Diese Situation wollte ich aufgreifen und mein neues T-Shirt anziehen:
Leider wurde mir dies durch meine Perle Marni verboten. Menno, ich wollte doch nur testen wie viele Passagiere noch die Sendung Lost kennen.
Ben hatte schon wieder den Blick dass ihm schlecht wird, also lenkte ich ihn ab. Ich quasselte eine viertel Stunde auf ihn ein, brachte ihn zum Lachen. Ich wunderte mich dass er nicht genervt „Halt Dein Mund“ gesagt hatte, scheinbar benötigte er den Labersack neben ihm.
Nach der Landung bewegten wir uns zügig aus dem Flugzeug, liefen den Gang runter zur Immigration und wurden wieder durch eine lange Schlange empfangen. Und es gab mal wieder die üblichen Idioten die dort verbotener Weise Selfies und Fotos machten. Wir stellten fest dass diesmal viele Inselaffen angekommen sind, kann ja noch lustig werden. Naja, mal was anderes als die üblichen Pacos.
Als Einstimmung auf Disney World liefen wir nun also den Zickzack Kurs, klatschten regelmäßig Familie Sally ab. Wenn es einen wichtigen Fastpass gibt, dann bitte einen für hier.
Das Prozedere mit dem Officer gewohnt lässig, ein paar nette Gespräche und wir waren durch.
Beim ersten Mal mussten wir uns noch zurecht finden, Marni eine dringende Zigarette rauchen und ich Getränke kaufen. Diesmal holten wir nur unsere Koffer ab und gingen auf die Toilette. Wir waren ziemlich müde, leicht gereizt und die Kinder etwas auf Krawall gebürstet, die üblichen Nicklichkeiten unter Teenagern. Dafür hatten wir nicht den Familienkrach daheim vor der Abreise. Die Zeichen stehen also gut und wir hofften diesmal einen besseren Magical Express Start zu haben.
Und siehe da, diesmal war die Halle auch etwas heller und dadurch freundlicher. Wir reihten uns brav in die Schlange zum Beach Club ME ein.
Diesmal hatten wir auch einen schönen Magical Express bekommen. 2015 hatten wir einen mit zugeklebten Scheiben, daher konnten wir aus den Fenstern schauen.
Allerdings hatte der Magical Express dann einen Schaden im Kühlsystem und fuhr auf dem Highway rechts ran. Wir standen fünf Minuten und wußten nicht warum, dann die Mitteilung dass der Fahrer es in 10 Minuten nochmal probiert. Zwischenzeitig ging die Klimaanlage nicht mehr. Juhu, das erste Schwitzen in Florida. Ein Baby im Bus sah es gar nicht ein jetzt so doof in dem warmen Bus zu sein und fing dann an seinen Unmut laut zu äußern. Vielleicht handelt es sich hier nur um ein Experiment um zu testen wie lange es dauert bis die ersten austicken?
Nach weiteren 30 bis 40 Minuten war dann endlich der Ersatzbus da, so ein doofer Mears.
Naja, dies ist jetzt auch egal. Dennoch, schon wieder kein magischer Express Start in den Urlaub.
Als erstes Hotel wurde das Boardwalk angefahren. Tja, WENN die Schranken aufgegangen wären. Nach langen, nervenden fünf Minuten öffneten sie sich und wir warfen die Boardwalk Gäste raus wie damals vor dreißig Jahren die Englänger aus einem schottischen Pub in Inverness. Ich sah meinen Plan schwinden einzuchecken, aufs Zimmer, Schwimmsachen anzuziehen, Mugs holen und den Pool zu besuchen.
Im Beach Club angekommen verlief der Checkin aber dennoch zügig und wir konnten auf unser Zimmer.
Die Mugs schnell im Marketplace geholt und ab in den Stormalong Bay Pool.
Halleluja, es ist geschafft! Er wenn ich im Pool bin kann ich selbst zu mir sagen „Ja, wir sind da!“.
Der Pool ist so wunderschön, der Sandboden, die riesige Fläche, die Rutsche, die Palmen, die angestrahlten Gebäude… Leider dauerte der Spaß nur 20 Minuten und wir mussten den Pool verlassen. Aber auch dies kennen wir schon vom Ankunftstag vor zwei Jahren im Wilderness Lodge Pool.
Zufrieden, glücklich und mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht schliefen wir ein.
Mal schauen ob das Decken okkupierende Frauchen mir heute Nacht gnädig ist und etwas davon abgibt.