Albtraum Micky Maus

Komissarov blättert noch in der Broschüre
Ich finde hier manche Einstellungen zum Thema Arbeitnehmerrechte geradezu erschreckend.
Ich glaube kaum, dass es mit meiner Einstellung zu Arbeitnehmerrechten zu tun hat, wenn ich feststelle, wie die Situation in den USA sich darstellt...

Das Disney hier einen Freibrief erteilt wird ihre Mitarbeiter wie Dreck zu behandeln finde ich auch nicht richtig.
Ich kann nirgendwo erkennen, dass das irgendjemand gemacht hat. Nur aufgrund eines fragwürdigen Artikels nun aber eine Firma zu verdammen, die offenbar nichts anderes gemacht hat, als der gesetzliche Rahmen umfasst, halte ich für unsinnig. Zumal die in dem Artikel geschilderten Fälle weder verifiziert, noch eine ausgewogene Betrachtung beider Seiten erfolgt ist.

Wenn wir in Deutschland nicht so starke Gewerkschaften hätten, dann hätten wir bald amerikanische Verhältnisse, wo der kleine Mann gar nix zählt. Deutschland ist was die soziale Absicherung angeht, auch nicht gerade perfekt, aber deutlich besser als die Amis. Außerdem haben wir in Deutschland nicht den Kapitalismus, sondern die soziale Marktwirtschaft. Das ist schon mal ein Riesenunterschied.
Vielleicht sollten wir uns lieber darum kümmern, dass es in Deutschland nicht schlechter wird und den Amerikanern überlassen, wie sie in ihrem Land leben wollen? Von diesem "In-Deutschland-ist-alles-besser" und "Wenn-es-doch-überall-so-wäre-wie-in-Deutschland" halte ich nun gar nichts. Es ist wahrlich nicht unsere Aufgabe, den Menschen in anderen Ländern zu erklären, wie sie zu Leben haben.

Die Einstellung das sich die Arbeitnehmer das ja selbst ausgesucht hätten, halte ich für absolut asozial. Schließlich muß man ja irgendwie Geld verdienen, das man sich essen kaufen kann.
Auch in den USA ist die Sklaverei abgeschafft und niemand wird gezwungen bei Disney oder in einem Freizeitpark zu arbeiten.

Außerdem heißt das nicht, das sich Arbeitnehmer alles gefallen lassen müssen. Es hat nicht jeder das Glück, reiche Eltern zu haben. In Amerika oder in einem amerikanischen Unternehmen möchte ich nicht arbeiten wollen.
Die sozialromantische Ader, dass es doch allen Menschen gut gehen sollte, in allen Ehren, aber auch da möchte ich wieder empfehlen, dass sich um die dortigen Arbeitsbedingungen vorrangig die amerikanischen Behörden und Arbeitnehmer kümmern.
Konsequent wäre allerdings dann auch, wenn Du amerikanische Unternehmen dann auch als Kunde meiden würdest, um deren aus Deiner Sicht so schändliches Tun nicht auch noch zu unterstützen.
 
mecky hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
.... Die Einstellung das sich die Arbeitnehmer das ja selbst ausgesucht hätten, halte ich für absolut asozial..........
Es hat nicht jeder das Glück, reiche Eltern zu haben.....
Hmmm.....jetzt bin ich also,weil ich der meinung bin,das jeder sein leben selbst bestimmen kann (wie schon geschrieben, gibt es leider in der welt einige Ausnahmen) asozial....
Hmmm....interessant.... hat mal jemand popcorn? :D
Sorry,aber den Schuh zieh ich mir nicht an ;)
Oh und,bevor ich es vergesse. Ich habe weder reiche Eltern, noch einen auf Papier erlernten Beruf....oh,und noch nicht mal einen besonderen Schulabschluss

Mecky< die sich gerade wundert,das sie mit viel harter Arbeit, etwas mut und natürlich auch ein wenig glück,ein recht gutes leben führt ;)

Popcorn für aaaallleeeee!!!! :D
 
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Aladdin blättert noch in der Broschüre
Nichtssagender Artikel ohne irgendwelche Belege. Und selbst wenn: Scheiß Jobs, die schlecht bezahlt sind, gibt es überall. Der Konzernname Disney lässt sich beliebig tauschen. Das macht das Ganze nicht besser, zeigt aber, dass Niedriglohn und fehlende Motivation überall zu finden sind.

"Tattoos oder Piercings sind verboten." Im Krankenhaus, in dem ich meinen Zivi gemacht habe, mussten Piercings auch abgeklebt werden. Wer mit den Arbeits-/Vertragsbedingungen nicht einverstanden ist, muss ja dort nicht arbeiten. Ich weiß schließlich vorher, worauf ich mich einlassen, wenn ich meinen Arbeitsvertrag durchlese.

Dasselbe gilt für: "Andere regt es auf, wie schlecht die Kinder, mit denen sie tanzen und fröhlich sein müssen, erzogen sind. Und auch die Eltern seien oftmals nicht besser." Es gibt also Kinder und Eltern, die sich schlecht benehmen. Da hätte man auch mit gesundem Menschenverstand drauf kommen können, ehe man seinen Frust - wie im Artikel beschrieben - mit Alkohol wegspült. Wenn es soweit gekommen ist, sollte man sich vielleicht einen anderen Job suchen (Verweis auf Meckys Post).

"Was dazu führt, dass sich die gefrusteten Mitarbeiter intern in einem eigenen Sprachcode unterhalten: Das vermeintlich nett gemeinte ,Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag', bedeutet in Wirklichkeit aber: ,Haut bloß ab, ich mag euch nicht mehr sehen!'" Ist doch dasselbe, wenn viele Mitarbeiter ihrem ... von Chef noch einen schönen Tag wünschen. Vielen grinsen dabei und denken sich bestimmt auch, was das für ein Arsch ist.

Und zu guter letzt: "Das jedenfalls vermitteln die Aussagen von Disney-Angestellten, die sich anonym im Internetportal ,Whisper' ihren Frust von der Seele reden." Was soll ich mit nicht verifizierbaren Aussagen anfangen. Genau so gut könnte im Artikel stehen, dass die Burger in Restaurants aus Rattenfleisch gemacht sind. Behaupten kann ich viel.
 
Ich glaube kaum, dass es mit meiner Einstellung zu Arbeitnehmerrechten zu tun hat, wenn ich feststelle, wie die Situation in den USA sich darstellt...



Ich kann nirgendwo erkennen, dass das irgendjemand gemacht hat. Nur aufgrund eines fragwürdigen Artikels nun aber eine Firma zu verdammen, die offenbar nichts anderes gemacht hat, als der gesetzliche Rahmen umfasst, halte ich für unsinnig. Zumal die in dem Artikel geschilderten Fälle weder verifiziert, noch eine ausgewogene Betrachtung beider Seiten erfolgt ist.



Vielleicht sollten wir uns lieber darum kümmern, dass es in Deutschland nicht schlechter wird und den Amerikanern überlassen, wie sie in ihrem Land leben wollen? Von diesem "In-Deutschland-ist-alles-besser" und "Wenn-es-doch-überall-so-wäre-wie-in-Deutschland" halte ich nun gar nichts. Es ist wahrlich nicht unsere Aufgabe, den Menschen in anderen Ländern zu erklären, wie sie zu Leben haben.


Auch in den USA ist die Sklaverei abgeschafft und niemand wird gezwungen bei Disney oder in einem Freizeitpark zu arbeiten.



Die sozialromantische Ader, dass es doch allen Menschen gut gehen sollte, in allen Ehren, aber auch da möchte ich wieder empfehlen, dass sich um die dortigen Arbeitsbedingungen vorrangig die amerikanischen Behörden und Arbeitnehmer kümmern.
Konsequent wäre allerdings dann auch, wenn Du amerikanische Unternehmen dann auch als Kunde meiden würdest, um deren aus Deiner Sicht so schändliches Tun nicht auch noch zu unterstützen.
Warum wird einem, der die Arbeitsbedingungen kritisiert, gleich Sozialromantik vorgeworfen? Als Kunde kann man nicht viel tun, schon gar nicht bei solchen Tankern wie Disney. Aber ich habe, seitdem ich weiß, wie z.bsp Amazon seine Mitarbeiter in Deutschland bezahlt, nix mehr von denen bestellt. Natürlich hast du recht, das die Amerikaner sich selbst um ihren Arbeitsmarkt kümmern sollten, trotzdem darf man doch sagen, das man solche Verhältnisse nicht in Deutschland will, oder?
 
Aladdin blättert noch in der Broschüre
Als Kunde kann man nicht viel tun, schon gar nicht bei solchen Tankern wie Disney.
Wenn du willst, kannst du den Konzern boykottieren.

trotzdem darf man doch sagen, das man solche Verhältnisse nicht in Deutschland will, oder?
Das, was im Artikel beschrieben wird, ist auch hier Alltag. Unfreundliche Eltern und Kinder (= Gäste), schlechte Bezahlung, Angrapschen/Anfassen, geheuchelte Freundlichkeit... Frag mal eine Kellnerin, die für 8,50€ schafft, ob es ihr anders geht.
 
Nichtssagender Artikel ohne irgendwelche Belege. Und selbst wenn: Scheiß Jobs, die schlecht bezahlt sind, gibt es überall. Der Konzernname Disney lässt sich beliebig tauschen. Das macht das Ganze nicht besser, zeigt aber, dass Niedriglohn und fehlende Motivation überall zu finden sind.

"Tattoos oder Piercings sind verboten." Im Krankenhaus, in dem ich meinen Zivi gemacht habe, mussten Piercings auch abgeklebt werden. Wer mit den Arbeits-/Vertragsbedingungen nicht einverstanden ist, muss ja dort nicht arbeiten. Ich weiß schließlich vorher, worauf ich mich einlassen, wenn ich meinen Arbeitsvertrag durchlese.

Dasselbe gilt für: "Andere regt es auf, wie schlecht die Kinder, mit denen sie tanzen und fröhlich sein müssen, erzogen sind. Und auch die Eltern seien oftmals nicht besser." Es gibt also Kinder und Eltern, die sich schlecht benehmen. Da hätte man auch mit gesundem Menschenverstand drauf kommen können, ehe man seinen Frust - wie im Artikel beschrieben - mit Alkohol wegspült. Wenn es soweit gekommen ist, sollte man sich vielleicht einen anderen Job suchen (Verweis auf Meckys Post).

"Was dazu führt, dass sich die gefrusteten Mitarbeiter intern in einem eigenen Sprachcode unterhalten: Das vermeintlich nett gemeinte ,Ich wünsche euch noch einen wunderbaren Tag', bedeutet in Wirklichkeit aber: ,Haut bloß ab, ich mag euch nicht mehr sehen!'" Ist doch dasselbe, wenn viele Mitarbeiter ihrem ... von Chef noch einen schönen Tag wünschen. Vielen grinsen dabei und denken sich bestimmt auch, was das für ein Arsch ist.

Und zu guter letzt: "Das jedenfalls vermitteln die Aussagen von Disney-Angestellten, die sich anonym im Internetportal ,Whisper' ihren Frust von der Seele reden." Was soll ich mit nicht verifizierbaren Aussagen anfangen. Genau so gut könnte im Artikel stehen, dass die Burger in Restaurants aus Rattenfleisch gemacht sind. Behaupten kann ich viel.
Bei aller Kritik an Disney, ich sehe ein Verbot von Tatoos und Piercings jetzt als nicht so schlimm an. Denn für mich ist es verständlich das Disney das nicht will.
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Warum kann man an Disney nicht vorbei?
Man nuß nicht Disney-Filme gehen oder gar DVDs und BluRays kaufen.
Sonstige Disney Artikel sind auch nicht lebensnotwenig.
Genausowenig wie Besuche in den diversen Disney-Parks.

Man kann also Disney genauso meiden wie Amazon.
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
BTW geht es nicht nur um sichtbare Tattoos?
Da haben auch in Deutschland viele Arbeitgeber ein ganz großes Problem mit.
 
Wenn du willst, kannst du den Konzern boykottieren.


Das, was im Artikel beschrieben wird, ist auch hier Alltag. Unfreundliche Eltern und Kinder (= Gäste), schlechte Bezahlung, Angrapschen/Anfassen, geheuchelte Freundlichkeit... Frag mal eine Kellnerin, die für 8,50€ schafft, ob es ihr anders geht.
Da Disney in sehr vielen Geschäftsfeldern tätig ist (Filme, Freizeitparks, Sender usw.) ist das relativ schwierig. Außerdem operiert Disney in Deutschland kaum, sie haben nur 4 Sender. Ansonsten operiert Disney in Deutschland nur noch mit ihren Kinofilmen. Und dafür haben sie zuviele interessante Dinge im Portfolio. Ich weiß, ich bin inkonsequent, aber was soll man machen.
 
Aladdin blättert noch in der Broschüre
Warum kann man an Disney nicht vorbei?
Man nuß nicht Disney-Filme gehen oder gar DVDs und BluRays kaufen.
Sonstige Disney Artikel sind auch nicht lebensnotwenig.
Genausowenig wie Besuche in den diversen Disney-Parks.

Man kann also Disney genauso meiden wie Amazon.
Bestimmte Global Player lassen sich im Alltag allerdings schwer vermeiden. Unis und Büros ohne Microsoft bspw. sind nur schwer vollstellbar.

Um einen Konzern bewusst zu meiden, müsste man wissen, wo er überall seine Finger im Spiel hat (Produktionsstudios, Fernsehsender, verschiedene Franchises). Ich wusste z.B. nicht, dass Scrubs im Prinzip eine Disney-Serie ist.
 
Warum kann man an Disney nicht vorbei?
Man nuß nicht Disney-Filme gehen oder gar DVDs und BluRays kaufen.
Sonstige Disney Artikel sind auch nicht lebensnotwenig.
Genausowenig wie Besuche in den diversen Disney-Parks.

Man kann also Disney genauso meiden wie Amazon.
Machst du es? Nicht wenn mich der betreffende Film interessiert. Und da Disney nun mal soviel im Angebot hat, was Filmbereich angeht, ist es für mich leider nicht möglich. Pixar, Star Wars, Marvel usw.
 
Aladdin blättert noch in der Broschüre
BTW geht es nicht nur um sichtbare Tattoos?
Da haben auch in Deutschland viele Arbeitgeber ein ganz großes Problem mit.
Vermutlich geht es um sichtbare. Die können dich ja nicht zwingen, die Genitalien o.Ä. auf den Tisch zu legen :lach.

Aber du hast Recht, dass auch in Deutschland Branchen/Arbeitgeber wie z.B. keine Angestellten mit Tatoos wollen.
Bei Charakteren/Schauspielern würde es die illusion komplett zerstören: Belle mit Nasenpiercing und sichtbarem Arschgeweih?
 
Aladdin blättert noch in der Broschüre
Machst du es? Nicht wenn mich der betreffende Film interessiert. Und da Disney nun mal soviel im Angebot hat, was Filmbereich angeht, ist es für mich leider nicht möglich. Pixar, Star Wars, Marvel usw.
Doch, es ist möglich. Du willst es nur nicht ;). Man kann auch ohne Marvel und Star Wars leben. Ob du das dann wirklich willst, steht auf einem anderen Blatt.
 
Baltic findet sich ohne Parkplan zurecht
Warum sollte ich?
Ich bestelle auch bei Amazon, bin dort sogar Primekunde.

Ich weiß um die Umstände, die im Niedriglohnsektor herrschen.
Bin aber auch der Meinung, daß jeder seines Glückes Schmied ist und nicht
unter Zwang bei einem Arbeitgeber bleiben muß.

Jeder kann sich einen anderen besser passenden Job an einem anderen Ort suchen.
Das ist niemals leicht, aber bevor man sich kaputt macht, sollte man das Heil in der Flucht nach vorn suchen.
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
BTW geht es nicht nur um sichtbare Tattoos?
Da haben auch in Deutschland viele Arbeitgeber ein ganz großes Problem mit.
Ja, es geht um sichtbare. Alles andere wäre nun wirklich maßlos übertrieben ... und ich finde es übrigens prima, dass das so ist. Bei Piercings geht es auch nur um solche, die z.B. im Gesicht zu sehen sind. Was im Bauchnabel ist, bleibt auch dort. Es sei denn, die Metalldetektoren schlagen an ;)

Cheers,
Flounder
 
Warum sollte ich?
Ich bestelle auch bei Amazon, bin dort sogar Primekunde.

Ich weiß um die Umstände, die im Niedriglohnsektor herrschen.
Bin aber auch der Meinung, daß jeder seines Glückes Schmied ist und nicht
unter Zwang bei einem Arbeitgeber bleiben muß.

Jeder kann sich einen anderen besser passenden Job an einem anderen Ort suchen.
Das ist niemals leicht, aber bevor man sich kaputt macht, sollte man das Heil in der Flucht nach vorn suchen.
Tja, wenn man eine Arbeit wegen schlechten Bedingungen kündigen will, muß man ja erst ne Stelle haben, wo die Bedingungen besser sind. Denn wenn man selbst einfach kündigt und hat keine bessere Stelle, kann es passieren, das man vom Arbeitsamt Sanktionen aufgebrummt bekommt, weil man gekündigt hat. Also ist es doch einfacher, wenn die Gewerkschaft versucht, die Bedingungen bei Amazon zu verbessern. So einfach wie du dir das vorstellst ist es mit Sicherheit nicht. Und solche dummen Sprüche wie "Jeder ist seines Glückes Schmied" helfen bestimmt auch nicht weiter. Glück haben meist nur die, die schon vorher viel Glück hatten.
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Tja, wenn man eine Arbeit wegen schlechten Bedingungen kündigen will, muß man ja erst ne Stelle haben, wo die Bedingungen besser sind. Denn wenn man selbst einfach kündigt und hat keine bessere Stelle, kann es passieren, das man vom Arbeitsamt Sanktionen aufgebrummt bekommt, weil man gekündigt hat. Also ist es doch einfacher, wenn die Gewerkschaft versucht, die Bedingungen bei Amazon zu verbessern. So einfach wie du dir das vorstellst ist es mit Sicherheit nicht. Und solche dummen Sprüche wie "Jeder ist seines Glückes Schmied" helfen bestimmt auch nicht weiter. Glück haben meist nur die, die schon vorher viel Glück hatten.
Um beim Thema zu bleiben ... warum sollte man sich über die Aufnahmebedingungen bei Disney beschweren, wenn man dort unbedingt arbeiten möchte? Werden die Personen, von denen hier die Rede ist, etwa gezwungen unter diesen Rahmenbedingungen zu arbeiten? Nein. Am Ende ist es (zumindest beim doch überwiegenden Teil) eine freie Wahl gewesen, mit der sogar viele glücklich sind. Eine allgemeine Diskussion zum Thema ist zwar interessant, schweift aber hier doch vom ursprünglichen Thema ab ... bei Interesse machen wir gerne einen eigenen Strang daraus ;)

Cheers,
Flounder
 
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