pirdotom
kennt diverse Charaktere beim Namen
Da ich gestern als Volunteer beim StillLeben auf der A 40 eingesetzt war, hier ein paar Eindrücke.
Los ging es schon morgens um 8 Uhr. Eintreffen beim Logistikpoint. Bekanntgabe des Einsatzortes (Essen Huttrop), Rucksäcke mit u.a. Sonnencreme, Damenbinden, Getränke usw. im Empfang nehmen, Ausgabe der Funkgeräte und ein noch ein paar Flaschen Wasser und Brötchen einpacken.
Danach ging es zur Supervisiorin und treffen der anderen Gruppenmitglieder (insgesamt waren wir 9 Leute). Dann kamen noch einige Anweisungen und Aufgaben und schließlich ging es um 9.30 Uhr per Shuttlebus auf die A 40.
Ist schon was anderes, wenn man so ganz alleine auf der A 40 unterwegs ist.
Am Einsatzort angekommen kamen auch schon die ersten Menschenmassen entgegen. Gegen Mittag war es aber so voll das fast sämtliche Anschlussstellen dicht gemacht wurden. Zeitweise wurde dann wieder geöffnet. Leider haben sich wohl darüber sehr viele Leute aufgeregt. Ich selber habe davon nicht viel mitbekommen, dafür aber andere Volunteers.
Gegen 16 Uhr löste sich die Menschenmasse dann spürbar auf und um 17 Uhr wurde noch ein bißchen aufgeräumt und die letzten Alkoholleichen verscheucht. Einige Leute hatten es wirklich übertrieben und mussten dann halt mit der Polizei statt mit Bus und Bahn weggebracht werden.
Nachdem grob gereinigt wurde gaben wir unsere Funkgeräte ab und so um 18 Uhr hieß es Abschied nehmen und die Heimfahrt antreten. Mein Team war super und es hat viel Spaß gemacht bei dem Spektakel dabei gewesen zu sein.
Meiner Meinung nach sollte es aber ein einmaliges Erlebnis bleiben. Falls es sowas doch nochmal geben sollte, dann bin ich auf jeden fall wieder dabei.
Fotos folgen auch noch.
Tom
Los ging es schon morgens um 8 Uhr. Eintreffen beim Logistikpoint. Bekanntgabe des Einsatzortes (Essen Huttrop), Rucksäcke mit u.a. Sonnencreme, Damenbinden, Getränke usw. im Empfang nehmen, Ausgabe der Funkgeräte und ein noch ein paar Flaschen Wasser und Brötchen einpacken.
Danach ging es zur Supervisiorin und treffen der anderen Gruppenmitglieder (insgesamt waren wir 9 Leute). Dann kamen noch einige Anweisungen und Aufgaben und schließlich ging es um 9.30 Uhr per Shuttlebus auf die A 40.
Ist schon was anderes, wenn man so ganz alleine auf der A 40 unterwegs ist.
Am Einsatzort angekommen kamen auch schon die ersten Menschenmassen entgegen. Gegen Mittag war es aber so voll das fast sämtliche Anschlussstellen dicht gemacht wurden. Zeitweise wurde dann wieder geöffnet. Leider haben sich wohl darüber sehr viele Leute aufgeregt. Ich selber habe davon nicht viel mitbekommen, dafür aber andere Volunteers.
Gegen 16 Uhr löste sich die Menschenmasse dann spürbar auf und um 17 Uhr wurde noch ein bißchen aufgeräumt und die letzten Alkoholleichen verscheucht. Einige Leute hatten es wirklich übertrieben und mussten dann halt mit der Polizei statt mit Bus und Bahn weggebracht werden.
Nachdem grob gereinigt wurde gaben wir unsere Funkgeräte ab und so um 18 Uhr hieß es Abschied nehmen und die Heimfahrt antreten. Mein Team war super und es hat viel Spaß gemacht bei dem Spektakel dabei gewesen zu sein.
Meiner Meinung nach sollte es aber ein einmaliges Erlebnis bleiben. Falls es sowas doch nochmal geben sollte, dann bin ich auf jeden fall wieder dabei.
Fotos folgen auch noch.
Tom