Mr.Fantasia
Der Hasenfuß
Hi Mousketeers,
Ich melde mich wie versprochen, aus dem Walt Disney World in Florida. Wir haben 6:15 am Morgen und die ganze Nacht über waren es 24 Grad Celsius und gefühlte 50. Jet Lag haben wir keinen, denn wir haben uns tapfer wach gehalten. Ok als wir hier angekommen waren, war das auch nicht mehr so schwer .
Doch dieser Weg hier hin war kein leichter. Und somit kommen wir zu Tag 1:
Unser Wecker klingelte um 4:30 Uhr deutscher Zeit, denn ich brauche immer ein bisschen länger im Bad, bis die Haare und alles sitzen. Um 6:31 Uhr ging der Zug von Bad Kreuznach nach Frankfurt Airport. Nach einem Krieg der Karten, nahm der Automat der Deutschen Bahn endlich unser Geld und wir gingen zum Gleis. Der Zug hatte auch nur 5 Minuten Verspätung Rekordzeit für die Bahner . Nach circa 40 Minuten, kamen wir am Flughafen an, dieses Ding ist immer wieder beeindruckend groß. Nach einem gemütlichen Lauf durch verschiedene Ecken, kamen wir endlich am Check-in der U.S. Airways an und konnten uns die Boarding-Pässe holen. Jetzt warteten wir auf unsere Maschine, welche sogar eine Stunde früher am Flughafen aus Philadelphia angekommen war. Da auch keiner streikte an diesem Tag, waren wir guter Dinge pünktlich los zu kommen.
Um 11:30 Uhr war es soweit, die Reise begann. Doch wir hatten uns zu früh gefreut, denn durch einen technischen Defekt des Flughafens, verspäteten wir uns um gute 20 Minuten. Die unser Kapitän aber schnell wieder reinholte. Doch im Zielanflug auf Charlotte, waren die 20 Minuten wieder verronnen und wir hatten Verspätung. Ich liebe es zu fliegen, es ist entspannend, amüsant, wenn alles um dich rum die Burb-Bags benutzt uns bei jedem Luftloch ein "Ohhh" ertönt. Bei Sebastian stieg die Anspannung, nachdem er beim Flug durch die Wolkendecke schon fast gestorben wäre, kam es jetzt zum Supergau, nur noch 1 Stunde 35 Minuten bis Abflug nach MCO.
Wir verließen so bald als möglich den Flieger und begaben uns direkt zur Immigration. Sebastian war zuerst dran, sein Beamter fragte ihn nur nach Aufenthaltsgrund und Dauer und fertig. Meine Beamte hingegen, fragte mir regelrecht Löcher in den Bauch und eins ist klar, versprecht euch niemals!!!!!!
Da wir unser Gepäck als einer der Ersten aufgegeben hatten, waren wir am Paketband einer der Letzten. Sebastians Anspannung stieg ins Unermessliche und beim Zoll dürften wir natürlich in die Nachkontrolle. Da war alles in Ordnung, zum zweiten Mal juckten niemanden die Pins und es ging weiter. Schnell den Koffer wieder einchecken und ab zum Security Check. Gürtel raus, Schuhe aus, IPad auspacken und Kamera aus dem Gepäck. Und typisch, bei Sebastian war nichts und bei mir musste nach geprüft werden - "wertvolle" Minuten verrannen. Ich nahm mein Bargeld und die Geldbörse raus aus der Kiste und mein Zeug drehte also eine Ehrenrunde. Die Tasche mit den Pins wurde zwar auch doppelt beäugt, war aber ok. Dann im Rennen den Gürtel wieder an seinen Platz und ab zum Gate B11. 15 Minuten blieben uns und dort angekommen, dachten wir es wäre zu spät, denn dort stand schon eine andere Maschine. So ein Mist.
Doch nach kurzem nachfragen, waren nicht wir diejenigen, welche zu spät waren, sondern der Flieger. Er kam jetzt auf auf Gate D6 rein und planmäßiger Abflug sollte erst um 7:20 p.m. sein. Also ab ans andere Ende vom Flughafen, wo wir gerade her kamen
Laufbänder am Flughafen? Da wundert man sich, das der Mensch heute so faul ist.
Dort angekommen saßen wir aber doch noch ein Weilchen, weil die Maschine noch gecheckt werden müsste. Man waren wir müde, zuhause war es jetzt 20 nach 12 und eigentlich sollten wir schon im Bett liegen, aber wir hielten durch. Um 7:40 p.m. hob der Vogel endlich ab, es war eine 747 mit 3-3er Bestuhlung.
Endlich geschafft und nach kurzer Zeit und zwei schreienden Franzosenkindern später, befanden wir uns auf der Rollbahn vom Orlando Airport. Doch es war nicht vorbei, denn wir fuhren ans falsche Gate und mussten wieder warten. Es war 9:15 p.m. als wir in den Finger gestiegen sind und uns Richtung Bag Claim begaben. Die Koffer geholt und ab zum Magical Express. Es war eine Wohltat die Mickey Silhouetten am Boden zu sehen und freundlich von CM's begrüßt zu werden.
Und endlich klappte mal was, denn es stand schon ein Bus zum Pop Century bereit. Disney ist eben der Meister. Nach dem amüsanten Film im Bus-TV war die Fahrt auch schon vorbei und man sah den Schriftzug Walt Disney World schon von weitem. Wir waren da, wir waren wirklich da . Der erste Halt war das Art of Animation, ein sehr beeindruckendes Resort und ich glaube jemand bekanntes kriegt im Oktober feuchte Augen bei dem Anblick .
Eine Dame stieg aus und es ging weiter zum Pop Century. Wir stiegen aus, nahmen unsere Koffer und gingen freundlich begrüßt in die Lobby. Dank unserem Schweizer, hatten wir den Online Check-in gemacht und brauchten nur noch den Schlüssel zur Welt holen. Amanda unser Cast Member hatte selbst mal 5 Jahre in Deutschland gelebt, aber ausser "Guten Tag", war nichts hängengeblieben.
Wir kamen wie gewünscht in den 1960er Bereich, direkt gegenüber der Lobby und vom riesigen Baloo. Unser Zimmer ist im vierten Stock, mit Seeblick, direkt am Eisautomaten. Nach schnellem Duschen und frisch machen, ging es ins Pop etwas essen. Wir waren einfach zu müde fürs Downtown. Sebastian hatte einen Chili Hot Dog mit Fries und ich einen Cheeseburger mit Fries. Die Pommes waren das Beste! Um $ 26 Dollar erleichtert, aber einen vollen Magen und eine Packung Kekse reicher, begaben wir uns in den angrenzenden Shop. Böser Fehler!
Wohnen dürfte ich hier nicht, denn sonst müsste ich Millionen verdienen Naja es wurden ein paar Pins, ein Trading Bag für jeden und dann sagten wir "Halt", obwohl wir locker hätten weiter machen können. An der Kasse waren wir um $ 318 Dollar leichter und gingen direkt aufs Zimmer.
Und dort packten wir dann mal aus und es war klasse. Und sobald hier hell ist, mach ich Fotos und dann geht's hier weiter.
Ich melde mich wie versprochen, aus dem Walt Disney World in Florida. Wir haben 6:15 am Morgen und die ganze Nacht über waren es 24 Grad Celsius und gefühlte 50. Jet Lag haben wir keinen, denn wir haben uns tapfer wach gehalten. Ok als wir hier angekommen waren, war das auch nicht mehr so schwer .
Doch dieser Weg hier hin war kein leichter. Und somit kommen wir zu Tag 1:
Unser Wecker klingelte um 4:30 Uhr deutscher Zeit, denn ich brauche immer ein bisschen länger im Bad, bis die Haare und alles sitzen. Um 6:31 Uhr ging der Zug von Bad Kreuznach nach Frankfurt Airport. Nach einem Krieg der Karten, nahm der Automat der Deutschen Bahn endlich unser Geld und wir gingen zum Gleis. Der Zug hatte auch nur 5 Minuten Verspätung Rekordzeit für die Bahner . Nach circa 40 Minuten, kamen wir am Flughafen an, dieses Ding ist immer wieder beeindruckend groß. Nach einem gemütlichen Lauf durch verschiedene Ecken, kamen wir endlich am Check-in der U.S. Airways an und konnten uns die Boarding-Pässe holen. Jetzt warteten wir auf unsere Maschine, welche sogar eine Stunde früher am Flughafen aus Philadelphia angekommen war. Da auch keiner streikte an diesem Tag, waren wir guter Dinge pünktlich los zu kommen.
Um 11:30 Uhr war es soweit, die Reise begann. Doch wir hatten uns zu früh gefreut, denn durch einen technischen Defekt des Flughafens, verspäteten wir uns um gute 20 Minuten. Die unser Kapitän aber schnell wieder reinholte. Doch im Zielanflug auf Charlotte, waren die 20 Minuten wieder verronnen und wir hatten Verspätung. Ich liebe es zu fliegen, es ist entspannend, amüsant, wenn alles um dich rum die Burb-Bags benutzt uns bei jedem Luftloch ein "Ohhh" ertönt. Bei Sebastian stieg die Anspannung, nachdem er beim Flug durch die Wolkendecke schon fast gestorben wäre, kam es jetzt zum Supergau, nur noch 1 Stunde 35 Minuten bis Abflug nach MCO.
Wir verließen so bald als möglich den Flieger und begaben uns direkt zur Immigration. Sebastian war zuerst dran, sein Beamter fragte ihn nur nach Aufenthaltsgrund und Dauer und fertig. Meine Beamte hingegen, fragte mir regelrecht Löcher in den Bauch und eins ist klar, versprecht euch niemals!!!!!!
Da wir unser Gepäck als einer der Ersten aufgegeben hatten, waren wir am Paketband einer der Letzten. Sebastians Anspannung stieg ins Unermessliche und beim Zoll dürften wir natürlich in die Nachkontrolle. Da war alles in Ordnung, zum zweiten Mal juckten niemanden die Pins und es ging weiter. Schnell den Koffer wieder einchecken und ab zum Security Check. Gürtel raus, Schuhe aus, IPad auspacken und Kamera aus dem Gepäck. Und typisch, bei Sebastian war nichts und bei mir musste nach geprüft werden - "wertvolle" Minuten verrannen. Ich nahm mein Bargeld und die Geldbörse raus aus der Kiste und mein Zeug drehte also eine Ehrenrunde. Die Tasche mit den Pins wurde zwar auch doppelt beäugt, war aber ok. Dann im Rennen den Gürtel wieder an seinen Platz und ab zum Gate B11. 15 Minuten blieben uns und dort angekommen, dachten wir es wäre zu spät, denn dort stand schon eine andere Maschine. So ein Mist.
Doch nach kurzem nachfragen, waren nicht wir diejenigen, welche zu spät waren, sondern der Flieger. Er kam jetzt auf auf Gate D6 rein und planmäßiger Abflug sollte erst um 7:20 p.m. sein. Also ab ans andere Ende vom Flughafen, wo wir gerade her kamen
Laufbänder am Flughafen? Da wundert man sich, das der Mensch heute so faul ist.
Dort angekommen saßen wir aber doch noch ein Weilchen, weil die Maschine noch gecheckt werden müsste. Man waren wir müde, zuhause war es jetzt 20 nach 12 und eigentlich sollten wir schon im Bett liegen, aber wir hielten durch. Um 7:40 p.m. hob der Vogel endlich ab, es war eine 747 mit 3-3er Bestuhlung.
Endlich geschafft und nach kurzer Zeit und zwei schreienden Franzosenkindern später, befanden wir uns auf der Rollbahn vom Orlando Airport. Doch es war nicht vorbei, denn wir fuhren ans falsche Gate und mussten wieder warten. Es war 9:15 p.m. als wir in den Finger gestiegen sind und uns Richtung Bag Claim begaben. Die Koffer geholt und ab zum Magical Express. Es war eine Wohltat die Mickey Silhouetten am Boden zu sehen und freundlich von CM's begrüßt zu werden.
Und endlich klappte mal was, denn es stand schon ein Bus zum Pop Century bereit. Disney ist eben der Meister. Nach dem amüsanten Film im Bus-TV war die Fahrt auch schon vorbei und man sah den Schriftzug Walt Disney World schon von weitem. Wir waren da, wir waren wirklich da . Der erste Halt war das Art of Animation, ein sehr beeindruckendes Resort und ich glaube jemand bekanntes kriegt im Oktober feuchte Augen bei dem Anblick .
Eine Dame stieg aus und es ging weiter zum Pop Century. Wir stiegen aus, nahmen unsere Koffer und gingen freundlich begrüßt in die Lobby. Dank unserem Schweizer, hatten wir den Online Check-in gemacht und brauchten nur noch den Schlüssel zur Welt holen. Amanda unser Cast Member hatte selbst mal 5 Jahre in Deutschland gelebt, aber ausser "Guten Tag", war nichts hängengeblieben.
Wir kamen wie gewünscht in den 1960er Bereich, direkt gegenüber der Lobby und vom riesigen Baloo. Unser Zimmer ist im vierten Stock, mit Seeblick, direkt am Eisautomaten. Nach schnellem Duschen und frisch machen, ging es ins Pop etwas essen. Wir waren einfach zu müde fürs Downtown. Sebastian hatte einen Chili Hot Dog mit Fries und ich einen Cheeseburger mit Fries. Die Pommes waren das Beste! Um $ 26 Dollar erleichtert, aber einen vollen Magen und eine Packung Kekse reicher, begaben wir uns in den angrenzenden Shop. Böser Fehler!
Wohnen dürfte ich hier nicht, denn sonst müsste ich Millionen verdienen Naja es wurden ein paar Pins, ein Trading Bag für jeden und dann sagten wir "Halt", obwohl wir locker hätten weiter machen können. An der Kasse waren wir um $ 318 Dollar leichter und gingen direkt aufs Zimmer.
Und dort packten wir dann mal aus und es war klasse. Und sobald hier hell ist, mach ich Fotos und dann geht's hier weiter.