Beim Sundance Festival sorgt derzeit der Film "Escape from Tomorrow" für Furore.
Bei der Uraufführung stellte sich heraus, dass der 104 Minuten lange Schwarz-Weiß-Film heimlich in Walt Disney World und in Anaheim gedreht wurde. Im Guerilla Syle wurde mit herkömmlichen Camcordern über insgesamt 25 Tage gedreht. Der Regisseur Randy Moore und seine Darsteller kommunizierten via Smartphone, auf welchen auch die Drehbücher gespeichert waren. In den Parks sollte ja niemand davon etwas mitbekommt, dass hier ein Film gedreht wird, weder Disney, noch die übrigen Parkbesucher. Anscheinend ist dem Regisseur damit auch eine sehr authentische Darstellung gelungen.
In dem Film geht es um einen Familienvater, der am letzten Tag seines Familienurlaubs in WDW erfährt, dass er seinen Job verloren hat. Um die gute Laune seiner Frau und der beiden Kinder am letzten Tag nicht zu verderben, verheimlicht er die schlechte Nachricht. Über den Tag beginnt der verzweifelte Vater sich mehr und mehr in eine Fantasiewelt zu flüchten.
Ob der Film jemals einem breiteren Publikum zugänglich gemacht wird, hängt jetzt von der Walt Disney Company ab. Niemand weiß, ob und wenn ja, welche rechtlichen Schritte eingeleitet werden könnten.
In einem Interview mit der LA Times betonte der Regisseur, dass er mit seinem Film niemanden schaden wolle, weder den Disney Parks selbst, noch der Walt Disney Company als Ganzes. Er wolle mit dem Film lediglich darstellen, dass das "Glücklichsein" eines Einzelnen am "glücklichsten Ort der Welt" nicht selbstverständlich sei. Er betonte, dass er selbst viele schöne Kindheitserinnerungen an die WDW-Besuche mit seinem Vater hat, und dass genau aus diesem Grund kein anderer Freizeitpark für ihn als Drehort in Frage kam. Das 11-minütige Interview könnt ihr euch hier anschauen.
Bei der Uraufführung stellte sich heraus, dass der 104 Minuten lange Schwarz-Weiß-Film heimlich in Walt Disney World und in Anaheim gedreht wurde. Im Guerilla Syle wurde mit herkömmlichen Camcordern über insgesamt 25 Tage gedreht. Der Regisseur Randy Moore und seine Darsteller kommunizierten via Smartphone, auf welchen auch die Drehbücher gespeichert waren. In den Parks sollte ja niemand davon etwas mitbekommt, dass hier ein Film gedreht wird, weder Disney, noch die übrigen Parkbesucher. Anscheinend ist dem Regisseur damit auch eine sehr authentische Darstellung gelungen.
In dem Film geht es um einen Familienvater, der am letzten Tag seines Familienurlaubs in WDW erfährt, dass er seinen Job verloren hat. Um die gute Laune seiner Frau und der beiden Kinder am letzten Tag nicht zu verderben, verheimlicht er die schlechte Nachricht. Über den Tag beginnt der verzweifelte Vater sich mehr und mehr in eine Fantasiewelt zu flüchten.
Ob der Film jemals einem breiteren Publikum zugänglich gemacht wird, hängt jetzt von der Walt Disney Company ab. Niemand weiß, ob und wenn ja, welche rechtlichen Schritte eingeleitet werden könnten.
In einem Interview mit der LA Times betonte der Regisseur, dass er mit seinem Film niemanden schaden wolle, weder den Disney Parks selbst, noch der Walt Disney Company als Ganzes. Er wolle mit dem Film lediglich darstellen, dass das "Glücklichsein" eines Einzelnen am "glücklichsten Ort der Welt" nicht selbstverständlich sei. Er betonte, dass er selbst viele schöne Kindheitserinnerungen an die WDW-Besuche mit seinem Vater hat, und dass genau aus diesem Grund kein anderer Freizeitpark für ihn als Drehort in Frage kam. Das 11-minütige Interview könnt ihr euch hier anschauen.