Tag 1, 19.10.2009 (Teil 1)
Um 2.30 Uhr schellte der Wecker. Aufstehen! Es war endlich wieder soweit. Wir beide konnten sowieso vor Aufregung kaum schlafen. Also fertig gemacht, alles ins Auto geladen und ab ging es um 3.30 Uhr Richtung Disneyland.
Nach einer mehr oder weniger langen Fahrt fuhren wir dann um 9.15 Uhr auf den Parkplatz der Sequoia Lodge. Schnell einen Parkplatz gesucht und die Autotüren aufgerissen um Disney-Luft zu schnuppern. Endlich wieder zuhause.
Das Einchecken verlieft problemlos, keine langen Wartezeiten oder ähnliches. Nachdem wir unsere Reiseunterlagen mit Eintrittskarten und allem drum und dran in den Händen hielten hieß es für uns ab in den Disneyland Park.
Um Punkt 10 Uhr standen wir an der Taschenkontrolle bzw. in der Schlange zur Taschenkontrolle. Irgendwie war es voll. Zumindest kam es uns voll vor. Wir stellten jedoch schnell fest, dass sich die Masse im Park zum Glück verlief und es nicht ganz so voll war wie zuerst von uns befürchtet. Auch in den nächsten Tagen sollten wir zwei durch mittelmäßig gefüllte Parks schlendern, es war weder leer noch brechend voll. Halt einfach gut besucht.
Erst mal wurde ein kurzer Fotostop gemacht.
Als wir dann weiter ziehen wollten kam uns auf der Main Street Minnie’s Party Train entgegen. Also wieder kurz angehalten um Fotos zu machen.
Danach war unsere erste Anlaufstelle Big Thunder Mountain um einen Fastpass zu ziehen.
Doch leider hatte dieser am Montag Morgen eine technische Störung. Also gingen wir weiter Richtung Pirates um mit den Piraten in See zu stechen. Draußen waren 20 Minuten angeschlagen, aber irgendwie konnten wir uns das nicht vorstellen und unser Gefühl sollte uns nicht täuschen, denn die Schlange bewegte sich recht zügig Richtung „Hafen“ und gerade als wir vor den 4 Reihen standen machte ein CM die 4. Reihe auf, sodass wir direkt bis zum Boot durchlaufen konnten, an allen anderen vorbei. Mensch hatten wir ein Glück. Nachdem wir wieder aus unserem Boot gestiegen waren machten wir uns auf Richtung Peter Pan um dort einen Fast Pass zu ziehen, denn die Wartezeit dort betrug schon 30 Minuten.
Danach fuhren wir eine kleine Runde mit Casey Jr. und direkt im Anschluss mit Le Pays des Contes de Fées, da diese beiden Attraktionen nur von freitags – montags geöffnet haben und heute sozusagen die letzte Gelegenheit war.
Nach diesen eher ruhigen Fahrten brauchten wir zwei mal was schnelles also vorbei an Kaptain Hook's Schiff und auf zu Indiana Jones.
Angeschlagen waren 30 Minuten Wartezeit gedauert hat es zum Glück aber nur 20 Minuten.
Nachdem wir den Gefahren bei Indiana Jones entkommen waren trafen wir einige Figuren in der Nähe der Achterbahn. Keiner wollte mit Bruder Tuck ein Foto machen und er stand ganz allein in der Gegend herum, das war meine Chance, also schnell zu ihm hin damit er nicht ganz allein da stand. Er tat mir so leid. Alle wuselten wie wild um Timon rum und den armen Bruder Tuck beachtete keiner. Warscheinlich wissen die meisten nicht mal aus welchem Film er stammt. Naja.. ich hoffe ich konnte ihn ein wenig aufmuntern. Erst im Anschluss widmete ich meine Aufmerksamkeit Timon.
Jetzt wollten wir unser Glück noch mal bei Big Thunder Mountain versuchen. Und siehe da, wir hatten Glück, die Bahn fuhr wieder.
Da wir aber nicht so lange anstehen wollten zogen wir auch dort einen Fastpass, denn auf die Minute genau war die „Fast Pass-Sperre“ aufgehoben und danach ging es dann erst mal zu Peter Pan, denn schließlich lief die Zeit für unseren Fast Pass schon. Vor der Attraktion trafen wir Peter Pan, Wendy und Captain Hook und schossen ein paar Fotos von ihnen.
Jetzt aber schnell rein und mit Peter Pan eine Runde durch die Nacht fliegen. Immer wieder schön.
Da wir gerade im Fantasyland waren und bei allen anderen Attraktionen die Wartezeiten ca. 30 Minuten betrugen, entschlossen wir uns, eine Runde mit den Tassen zu drehen – zu drehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Gut das wir einigermaßen schwindelfrei sind.
Jetzt brauchten wir mal wieder etwas schnelleres also entschieden wir uns dafür, uns mit Space Mountain in den Weltraum schießen zu lassen. Auf dem Weg dorthin trafen wir noch eine alte Bekannte... Schneewittchen.
Danach gings dann aber geradewegs zu Space Mountain. Ich muss schon sagen, dass mir die Fahrt etwas ruckeliger vor kam als beim letzten Mal. Aber ein Mal pro Disneyland Aufenthalt müssen wir damit fahren. Aber das eine Mal sollte dann auch das letzte Mal in den 4 Tage gewesen sein. Zumal ich mir beim Einsteigen, weil ich nicht aufgepasst habe, einen dicken blauen Fleck an meinem linken Knie zugezogen habe. Böse Achterbahn.
Aber einen Trost gab es, denn wir trafen noch Gepetto und Pinocchio
Irgendwie hatten wir zwar genug von Space Mountain, aber noch nicht genug vom Weltraum, also machten wir einen kurzen Abstecher bei R2 und seinen Freunden in Star Tours und schossen noch ein wenig durchs Weltall.
Als wir wieder zurück auf der Erde waren entschieden wir uns, auf Grund der hohen Wartezeiten, auch bei Buzz für einen Fast Pass.
Danach ging es zu Big Thunder Mountain, denn der Fast Pass wartete schon darauf eingelöst zu werden. Also schnell zu den Mienen und nach kurzer Zeit saßen wir dann auch schon in unserem Zug. Big Thunder Mountain ist einfach immer wieder toll. Eine unserer Lieblingsattraktionen im Disneyland. Und weil wir gerade in der Nähe waren statteten wir den Geistern im Phantom Manor einen Besuch ab. Sehen alle noch so (un)tot aus wie sonst und spuken durch die Gegend, na dann ist ja alles in Ordnung.
Nicht weit von Phantom Manor entfernt waren zwei Geister flüchtig. Wie waren die denn ausgebüchst?! Bei näherem Hinsehen stellte sich aber heraus, dass es sich „nur“ um Chip und Chap in Geisterkostümen handelte. Puh noch mal Glück gehabt.
Nach der erfolgreichen Geisterjagt waren dann auch schon die Fast Pässe für Buzz fällig. Mein Schatz schoss sich an die Spitze, ich allerdings konnte mit meinen 5.700 Punkten wenig reißen. Naja.. vielleicht beim nächsten mal.
Nachdem wir uns, der eine mehr die andere weniger erfolgreich, beim Zielschießen ausgetobt hatten, fuhren wir mit dem Zug zur Main Street, denn es war schon 17 Uhr und wir wollten mal so langsam schauen, wo wir denn die nächsten 3 Tage nächtigen würden. Also führte unser weg zurück zur Lodge.
Wie unser Zimmer aussah und was wir am Abend noch so erlebten erfahrt ihr in der Fortsetzung...
Bella & Rafiki
Um 2.30 Uhr schellte der Wecker. Aufstehen! Es war endlich wieder soweit. Wir beide konnten sowieso vor Aufregung kaum schlafen. Also fertig gemacht, alles ins Auto geladen und ab ging es um 3.30 Uhr Richtung Disneyland.
Nach einer mehr oder weniger langen Fahrt fuhren wir dann um 9.15 Uhr auf den Parkplatz der Sequoia Lodge. Schnell einen Parkplatz gesucht und die Autotüren aufgerissen um Disney-Luft zu schnuppern. Endlich wieder zuhause.
Das Einchecken verlieft problemlos, keine langen Wartezeiten oder ähnliches. Nachdem wir unsere Reiseunterlagen mit Eintrittskarten und allem drum und dran in den Händen hielten hieß es für uns ab in den Disneyland Park.
Um Punkt 10 Uhr standen wir an der Taschenkontrolle bzw. in der Schlange zur Taschenkontrolle. Irgendwie war es voll. Zumindest kam es uns voll vor. Wir stellten jedoch schnell fest, dass sich die Masse im Park zum Glück verlief und es nicht ganz so voll war wie zuerst von uns befürchtet. Auch in den nächsten Tagen sollten wir zwei durch mittelmäßig gefüllte Parks schlendern, es war weder leer noch brechend voll. Halt einfach gut besucht.
Erst mal wurde ein kurzer Fotostop gemacht.
Als wir dann weiter ziehen wollten kam uns auf der Main Street Minnie’s Party Train entgegen. Also wieder kurz angehalten um Fotos zu machen.
Danach war unsere erste Anlaufstelle Big Thunder Mountain um einen Fastpass zu ziehen.
Doch leider hatte dieser am Montag Morgen eine technische Störung. Also gingen wir weiter Richtung Pirates um mit den Piraten in See zu stechen. Draußen waren 20 Minuten angeschlagen, aber irgendwie konnten wir uns das nicht vorstellen und unser Gefühl sollte uns nicht täuschen, denn die Schlange bewegte sich recht zügig Richtung „Hafen“ und gerade als wir vor den 4 Reihen standen machte ein CM die 4. Reihe auf, sodass wir direkt bis zum Boot durchlaufen konnten, an allen anderen vorbei. Mensch hatten wir ein Glück. Nachdem wir wieder aus unserem Boot gestiegen waren machten wir uns auf Richtung Peter Pan um dort einen Fast Pass zu ziehen, denn die Wartezeit dort betrug schon 30 Minuten.
Danach fuhren wir eine kleine Runde mit Casey Jr. und direkt im Anschluss mit Le Pays des Contes de Fées, da diese beiden Attraktionen nur von freitags – montags geöffnet haben und heute sozusagen die letzte Gelegenheit war.
Nach diesen eher ruhigen Fahrten brauchten wir zwei mal was schnelles also vorbei an Kaptain Hook's Schiff und auf zu Indiana Jones.
Angeschlagen waren 30 Minuten Wartezeit gedauert hat es zum Glück aber nur 20 Minuten.
Nachdem wir den Gefahren bei Indiana Jones entkommen waren trafen wir einige Figuren in der Nähe der Achterbahn. Keiner wollte mit Bruder Tuck ein Foto machen und er stand ganz allein in der Gegend herum, das war meine Chance, also schnell zu ihm hin damit er nicht ganz allein da stand. Er tat mir so leid. Alle wuselten wie wild um Timon rum und den armen Bruder Tuck beachtete keiner. Warscheinlich wissen die meisten nicht mal aus welchem Film er stammt. Naja.. ich hoffe ich konnte ihn ein wenig aufmuntern. Erst im Anschluss widmete ich meine Aufmerksamkeit Timon.
Jetzt wollten wir unser Glück noch mal bei Big Thunder Mountain versuchen. Und siehe da, wir hatten Glück, die Bahn fuhr wieder.
Da wir aber nicht so lange anstehen wollten zogen wir auch dort einen Fastpass, denn auf die Minute genau war die „Fast Pass-Sperre“ aufgehoben und danach ging es dann erst mal zu Peter Pan, denn schließlich lief die Zeit für unseren Fast Pass schon. Vor der Attraktion trafen wir Peter Pan, Wendy und Captain Hook und schossen ein paar Fotos von ihnen.
Jetzt aber schnell rein und mit Peter Pan eine Runde durch die Nacht fliegen. Immer wieder schön.
Da wir gerade im Fantasyland waren und bei allen anderen Attraktionen die Wartezeiten ca. 30 Minuten betrugen, entschlossen wir uns, eine Runde mit den Tassen zu drehen – zu drehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Gut das wir einigermaßen schwindelfrei sind.
Jetzt brauchten wir mal wieder etwas schnelleres also entschieden wir uns dafür, uns mit Space Mountain in den Weltraum schießen zu lassen. Auf dem Weg dorthin trafen wir noch eine alte Bekannte... Schneewittchen.
Danach gings dann aber geradewegs zu Space Mountain. Ich muss schon sagen, dass mir die Fahrt etwas ruckeliger vor kam als beim letzten Mal. Aber ein Mal pro Disneyland Aufenthalt müssen wir damit fahren. Aber das eine Mal sollte dann auch das letzte Mal in den 4 Tage gewesen sein. Zumal ich mir beim Einsteigen, weil ich nicht aufgepasst habe, einen dicken blauen Fleck an meinem linken Knie zugezogen habe. Böse Achterbahn.
Aber einen Trost gab es, denn wir trafen noch Gepetto und Pinocchio
Irgendwie hatten wir zwar genug von Space Mountain, aber noch nicht genug vom Weltraum, also machten wir einen kurzen Abstecher bei R2 und seinen Freunden in Star Tours und schossen noch ein wenig durchs Weltall.
Als wir wieder zurück auf der Erde waren entschieden wir uns, auf Grund der hohen Wartezeiten, auch bei Buzz für einen Fast Pass.
Danach ging es zu Big Thunder Mountain, denn der Fast Pass wartete schon darauf eingelöst zu werden. Also schnell zu den Mienen und nach kurzer Zeit saßen wir dann auch schon in unserem Zug. Big Thunder Mountain ist einfach immer wieder toll. Eine unserer Lieblingsattraktionen im Disneyland. Und weil wir gerade in der Nähe waren statteten wir den Geistern im Phantom Manor einen Besuch ab. Sehen alle noch so (un)tot aus wie sonst und spuken durch die Gegend, na dann ist ja alles in Ordnung.
Nicht weit von Phantom Manor entfernt waren zwei Geister flüchtig. Wie waren die denn ausgebüchst?! Bei näherem Hinsehen stellte sich aber heraus, dass es sich „nur“ um Chip und Chap in Geisterkostümen handelte. Puh noch mal Glück gehabt.
Nach der erfolgreichen Geisterjagt waren dann auch schon die Fast Pässe für Buzz fällig. Mein Schatz schoss sich an die Spitze, ich allerdings konnte mit meinen 5.700 Punkten wenig reißen. Naja.. vielleicht beim nächsten mal.
Nachdem wir uns, der eine mehr die andere weniger erfolgreich, beim Zielschießen ausgetobt hatten, fuhren wir mit dem Zug zur Main Street, denn es war schon 17 Uhr und wir wollten mal so langsam schauen, wo wir denn die nächsten 3 Tage nächtigen würden. Also führte unser weg zurück zur Lodge.
Wie unser Zimmer aussah und was wir am Abend noch so erlebten erfahrt ihr in der Fortsetzung...
Bella & Rafiki