California, here we come!

Reisebericht 
Need magic? kennt diverse Charaktere beim Namen
Wow, das ist wieder ein wundervoller Bericht mit so tollen Fotos.
Vor allem die Familienfotos sind soooooo süß! :hug:
Da habt ihr ja ein richitges Abenteuer hinter euch.
Jetzt habe ich auch Lust etwas zu unternehmen. :giggle:;)

Freue mich auf noch mehr Foto.... ;)
 
Archimedes blättert noch in der Broschüre
Lieben Dank für euer Feedback! :top:

Sooo tolle Fotos und ein Superbericht! :top:

Wir möchten die Tour nächstes Jahr machen und so bin ich beim Lesen auch fleißig am Mitschreiben von diversen Spots :)
Wie fandet ihr denn euer erstes Hotel? War es ok?
Also ich würde die (Motor) Inn's auf jeden Fall weiterempfehlen! Der große Pluspunkt ist der inbegriffene Parkplatz, da gerade diese in SF nicht wirklich im Überfluss vorhanden sind. Auf der Negativseite - wenn man das so nennen kann - ist, dass die Hotels generell keine Frühstücksoption bieten. Verhungern wird man in SF natürlich nicht, aber das bedeutet zwangsläufig noch einen kleinen Fußmarsch zum morgendlichen Futter. :running:
 
Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
@ kruemelzebra: Marc hat's ja eigentlich schon zusammengefasst - ich würde auch eine klare Empfehlung für das Motor Inn geben! "Relativ" günstig, gut gelegen, völlig ausreichender Standard und kostenloses Parken & WiFi. Nur das Frühstück fehlt, aber das macht ja nichts. Es gibt neben dem Coventry noch weitere Motor Inns in der Nähe (z.B. Cow Hollow, Columbus...)! :top:

@ Need Magic: Danke dir :)! Ja, ich muss sagen - seit Julian auf der Welt ist, rückt meine damalige Vorliebe für Landschafts- und Tierfotografie total in den Hintergrund; Familienfotos für die Ewigkeit sind mir wichtiger geworden :-* Mit Kleinkind am Rockzipfel schafft man halt auch keine wirklichen Shootings mehr und muss "schnell, schnell" mal eben draufhalten. Aber das macht nix. Wir haben die Zeit auch einfach sehr genossen, ohne ständig durch den Sucher zu schauen :giggle:

--
Mit ist übrigens im Nachhinein noch eine Anekdote eingefallen, die ich euch eigentlich vom 1.4. noch erzählen wollte:

Wir hatten früh morgens direkt den Fernseher für die Morning News angemacht. Und ihr wisst ja, wie selfie-verrückt insbesondere die Amerikaner sind!
Es kam dann immer mal wieder ein Werbe-Einspieler für den neuesten Schrei: Selfie-Shoes!! Und zwar ist das ein Aufsatz für die Schuhspitze, an dem man sein Smartphone befestigen kann. Dann muss man nur noch das Bein im 90-Grad-Winkel nach oben strecken, und voilà - hat man die perfekte Perspektive für ein Selfie!
Dass das ein Aprilscherz war, war uns anhand des Datums natürlich sofort klar, bei aller Selfie-Madness :icon_mrgreen:


So, die Fotos für den nächsten Tag habe ich bereits rausgesucht und komprimiert, nun fehlt nur noch der Text. Bei den Bildern kann ich mich leider kaum einschränken :( - sagt Bescheid, wenn das Zuviel an Fotos oder Berichten nervt, dann muss ich irgendwie reduzieren :-*
 
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So, die Fotos für den nächsten Tag habe ich bereits rausgesucht und komprimiert, nun fehlt nur noch der Text. Bei den Bildern kann ich mich leider kaum einschränken :( - sagt Bescheid, wenn das Zuviel an Fotos oder Berichten nervt, dann muss ich irgendwie reduzieren :-*



Zuviel an Berichten oder Fotos? :muha:

Nala, dass kann nie genug sein.
Euer toller Reisebericht hat mich dazu animiert, mal wirklich eine Kalifornienreise zu planen und die Fotos sind einfach: :jump
Deine Tierfotos sind übrigens preisverdächtig! :top:
 
kruemelzebra hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
Also mir können es gerade von der Westküste auch nicht genug Fotos sein :icon_mrgreen:
Freue mich schon tierisch auf eure Fortsetzung!

Übrigens: Das Coventry ist mir mittlerweile auch im Amerikaforum beim Reiseberichte lesen des Öfteren über den Weg gelaufen. Auch da gab es nur positives Feedback. Das werden wir dann wohl auch nehmen.
 
Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
Danke, dann bin ich ja beruhigt :icon_mrgreen: Dachte, hmm, niemand kommentiert mehr - die langweilen sich bestimmt vor lauter Bildern und Geschwafel *g* Aber es sprudelt einfach heraus, ich liebe es, dadurch die Erinnerungen wieder ins Gedächtnis zu rufen...

Bericht habe ich auch gerade für die Fahrt von San Francisco nach Santa Maria getippt - kommt gleich!
 
Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
Karfreitag, 3.4.2015

Abschiede sind immer doof. So auch der von San Francisco. Aber jeder Abschied öffnet auch dem Neuen eine Tür, und so überwog bei uns die Vorfreude und Neugier auf einige weitere Tage in Kalifornien!
Wir packten in Ruhe alles in unsere Koffer und diese ins Auto, checkten aus und machten noch schnell Halt beim nächsten atm, wo Marc ein wenig Bargeld abhob. Meine Mama rief uns an, ob alles okay sei (sie konnte nämlich plötzlich keine Whatsapps mehr empfangen und machte sich Sorgen :lol:), und wünschte uns eine schöne weitere Reise. Dann ging es die Straßen San Franciscos hinauf und hinab, bis wir auf den Pacific Coast Highway, oder kurz „US1“ gelangten, um gen Süden zum nächsten Ziel zu fahren.





Julian war stets vergnügt und ausgeglichen, schaute aus dem Fenster, schlief ein wenig, spielte, schaute sich Bücher an – herrlich, so ein umkompliziertes Reisekind zu haben :0091: Eine Teilstrecke saß ich bei ihm hinten, da er schlafend in dem dämlichen Kindersitz ständig zur Mitte hin wegrutschte – so konnte ich ganz nebenbei ein bisschen Armmuskeltraining absolvieren, indem ich die 17 kg Richtung Fenster stemmte.

Diese Route ist zwar langsamer als die inländische Autobahn, aber wie von vielen im Vorhinein geschwärmt wurde, total malerisch. Es bieten sich dem Auge so viele Highlights, dass einem das lange Fahren überhaupt nicht nervig vorkommt! Und so hielten wir auch des Öfteren an einigen Haltebuchten, um den Ausblick etwas länger zu genießen.



Als Zwischenstopp machten wir Halt in dem Städtchen Carmel-by-the-Sea, eine Empfehlung eines Bekannten von Marc. Die kleine Stadt hat schon was, wirkt sie doch wie ein Märchendorf, jedes der Häuser sieht anders aus und wirkt manchmal sehr europäisch, mit Fachwerk oder Reetdächern.
Zuerst bestaunten wir aber den traumhaften Strand von Carmel. Der Pazifik türkisblau, der Sand seidig-weiß, überall Blumen und Kakteen, freilebende Kolibris (die leider viel zu schnell für meine Linse waren, daher gibt’s nen Screenshot von Marcs Videokamera :top:)… Es war noch ziemlich kühl und windig, also blieben wir nicht so lange.











*Kolibri-Screenshot wird nachgereicht! *

Außerdem hatte uns der Hunger nun so richtig erwischt, also suchten wir uns in Carmel einen Parkplatz (war gar nicht so leicht!) und gingen ins nächstgelegene Restaurant, ein europäisches, geführt von einem Griechen, der in Deutschland geboren wurde ;)! Wir ließen uns Pizza im mediterranen und Greek-Style schmecken, schlenderten noch kurz die Straßen entlang hin zu einem winzigen Park, und machten uns dann weiter auf den Weg Richtung Santa Maria.









Ein weiterer Halt stand an der Bixby Bridge an, eine Brücke von 1932, die die felsige Straße über einer Klippe verbindet. Auch von hier hat man einen grandiosen Ausblick auf den Pazifik, und macht man nur einen falschen Schritt, würde man wohl darin „baden gehen“ – oder an den Felsen zerschellen :-*





















Und ein letzter Must-do-stop befand sich an der Küste der kleinen Stadt San Simeon. Hier hat sich eine riesengroße Herde See-Elefanten am Strand angesiedelt. Da Julian mittlerweile im Auto schlief, blieb Marc bei ihm, während ich ausstieg, um die dicken, faulen Tiere zu bestaunen. Ich liebe ja solche Tiere :icon_mrgreen: So dick und hässlich, dass sie schon wieder süß sind, und so sympathisch faul. Am Strand fortbewegen können sie sich nur schwabbelnderweise mit Müh und Not. Ansonsten schaufelten sie alle naselang etwas Sand auf ihren zu dieser Jahreszeit gerade abschälenden Winterpelz.







Wieder im Mietwagen, war es auch nicht mehr weit bis Santa Maria. Das berüchtigte Hearst Castle sahen wir nur vom Highway aus…



…ebenso wie den riesigen, hinter den Bergen aufgehenden Mond – leider kann man das fahrenderweise nicht so wirklich einfangen ;)



In Santa Maria angekommen, unserem Zwischenstopp vor Anaheim, gab es noch ein schnelles Fast Food-Abendessen bei Carl’s Jr. Hier waren die Burritos und Quesadillas noch besser als bei Taco Bell, und es gab sogar eine topping bar! :D



Es war bereits dunkel, als wir in die Travelodge eincheckten. Hier nahmen wir nur das Nötigste mit dem kleinen Koffer-Trolley mit aufs Zimmer, da wir nur für eine Nacht blieben. Und geschlaucht von einem langen Reisetag mit 290 Meilen Fahrtstrecke, an dem es aber richtig viel zu sehen gab, ging es auch recht früh ins Queensize-Bett.

 
disneyland Die schöne Uschi
Ich bin total begeistert von dem tollen Reisebericht und den wunderschönen Fotos!! :top:


Und neiiiiin der Bericht ist nicht zu lang!! :nick


Ich freue mich schon auf die Fortsetzung :wink:
 
Darkwing steigt in manche Attraktion mit ein
also mein Empfinden ist mittlerweile: Berichte können hier im Forum gar nicht lang genug und voller Fotos sein. Sie werden sowieso immer als zu kurz empfunden. :icon_mrgreen:
(ich hoffe ich mache es mal besser wenn ich mal wieder unterwegs sein sollte und halte mich dann auch daran. :-*)

Vielen Dank für die Berichte und Fotos
Friedhelm
 
Ina Trabinator
So jetzt da wir aus unserem Urlaub zurück sind, kann ich endlich Euren Bericht lesen.... Und es macht mir richtig Spaß. Bei manchen Bildern denke ich ich wäre direkt wieder vor Ort. Ist mir irgendwie noch vieles gut in Erinnerung.

Natürlich lese ich nochmal so aufmerksam da wir ja auch im September dort sein werden.

Und ich glaube auch wir haben das Vergnügen mit dem A380 zu fliegen. Mein Mann freut sich schon. :giggle:

Ja mit Kind dauert alles ein bißchen länger bzw. die Pläne sind teilweise andere.. Haben wir auch schon oft festgestellt.

Also vielen Dank für Eure Eindrücke und ich freu mich auf die Fortsetzung. :top:
 
Sally kennt diverse Charaktere beim Namen
So...jetzt will mein Sohn nach Kalifornien! Habe ihr ja prima gemacht *lach *.
Seeelefanten in freien Natur geben den Ausschlag
 
grinsekatze findet sich ohne Parkplan zurecht
Nach Californien wollte ich irgndwie nie - aber Euer Bericht ist so schön, macht so viel Spaß zu lesen und zu schauen, da kommt man fast ins Grübeln :-*

Vielen Dank für die tollen Eindrücke!
 
Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
Danke für eure lieben Worte :wink:

Leider habe ich vor allem schulisch gerade so viel um die Ohren, ich fange auch schon mit den Entwicklungsberichten (ausführliche Zeugnisse für meine Erstklässler) an, sodass Bericht und Fotos-Sichten erstmal in den Hintergrund rücken müssen :(

Aber allerspätestens in den Sommerferien (noch zwei Monate in Hessen! :icon_mrgreen:) geht's hier mit Volldampf weiter, ich denke, eher vorher noch. Denn jetzt kommt nur noch ein Tag rund um Anaheim und dann ist endlich mit Ostersonntag der erste Tag im DLC gekommen - ich brauche auch wieder dringend Erinnerungen für mehr gute Laune ;)
 
disneyrunner blättert noch in der Broschüre
Noch einen Hügel erklommen, und schon erreichten wir „Koret Children’s Quarters“, einen tollen Spielplatz. Julian kam hier voll auf seine Kosten mit Kletterfiguren, Schaukeln, hohen Ringel-/Röhrenrutschen und sogar einem echten deutschen Tierkarrussell (Fabrikat aus Waldkirch), wo er mit Papa ein paar Runden drehte. (Irgendwie habe ich da nur gefilmt und keine Fotos gemacht).
Ein Mack Ride aus Waldkirch?
 
Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
Okay, nun hat es tatsächlich ganze 3 Monate gedauert und ich war auch einen Monat lang nicht mehr im Forum online :shock: Aber ich bin auch zugegebenermaßen selten am Rechner, außer eben wenn ich was für die Schule mache. Jetzt haben wir in der 3. Woche Sommerferien und so langsam kommt die Muße zum Schreiben zurück, schließlich möchte (muss) ich ja auch immer noch ein Fotobuch zum USA-Urlaub gestalten :-*

Heute Morgen war Julian (der auch 3 Wochen KiGa-Ferien hat) bei meiner Mama und so habe ich die Zeit genutzt, um die Fotos für den nächsten Tag rauszusuchen, zu verkleinern und den Bericht zu schreiben! Ist auch schon fast fertig. Wenn Marc heute Abend nach ihm schaut, lade ich also endlich den letzten Tag vor Disneyland - der aber auch schon recht disneylastig ist - hoch, versprochen!

@ disneyrunner: Krass, stimmt, damit hatte ich das gar nicht in Verbindung gesetzt! Wie cool!! :top:
 
Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
Samstag, 4.4.2015

Das Klima hier in Santa Maria war schon deutlich wärmer und „sommerlicher“ als in San Francisco. Nach einer angenehmen Nacht packten wir unsere paar Sachen wieder zusammen und begaben uns nach dem Check-Out noch zum Frühstück in der Lobby der Travelodge, die sogar mit einem echten Kamin aufwarten konnte! Im Sommer.
Hier aßen neben uns ziemlich viele asiatische Erdenbürger, die bekanntlicherweise sehr oft große Fans unseres mopsfidelen, blonden und blauäugigen Sohnes sind. So auch hier, während ich mir gerade etwas am Buffet holte, wurde Marc von einem älteren asiatischen Ehepaar gefragt, ob er ein Foto von Julian machen dürfe :D Wenn nett gefragt wird, finde ich es echt nicht schlimm…





Nach dem Frühstück ging es direkt wieder in den Jeep und ab auf den Highway, die nächste Etappe Richtung Anaheim sollte wesentlich kürzer ausfallen als die am Vortag.



Als wir da so durch die kernige Bergwelt Kaliforniens fuhren, bemerkten wir schon an der Temperaturanzeige unseres Mietwagens, dass es immer wärmer draußen wurde, was natürlich niemanden wunderte. Mit dem Fortschritt weiter südlich wurden jedoch auch die Highways immer voller – willkommen in der Verkehrswelt rund um Los Angeles! Dass der viele Verkehr heute noch gar nichts war, sollten wir in den folgenden Tagen noch einsehen.



Eigentlich wollten wir zuerst zum Santa Monica Pier fahren, doch als auf den Schildern Burbank auftauchte, programmierten wir schnell das Navi um – so nahe an den echten Walt Disney Studios zu sein und nicht wenigstens kurz einen Blick riskieren, das konnten wir natürlich nicht ;) Vorher ging es aber nach Glendale zum Forest Lawn Friedhof, denn auch dieser lag so ziemlich auf dem Weg. Wir waren überrascht, dass wir einfach so mit dem Mietwagen quer über den Friedhof – okay, klar, natürlich nicht über die gepflegten Gräber, sondern über die geteerten Straßen – fahren durften. Der Friedhof ist wirklich gigantisch, und dabei so gepflegt, ruhig und friedlich. Wenn man das so sagen darf, ist es ein wirklich schöner Friedhof, ja! Mehr ein Friedhofpark.
Kurz vor dem „Garden of everlasting peace“ fanden wir ein schattiges Plätzchen zum Parken und schritten dann den kleinen Weg hinauf zu Walt Disneys letzter Ruhestätte. Ich frage mich, ob er dort wirklich begraben liegt?! Es ist so eine wundervolle, unscheinbare, ruhige Ecke, in der wohl er, seine Frau Lilly und zwei weitere Familienangehörige ihre letzte Ruhe gefunden haben sollen. Wir verweilten hier einige Minuten und gedachten diesem wunderbaren Mann.











Durch den Stau schoben wir uns wieder ein wenig zurück nach Burbank, um zumindest eine Runde um den Block der Studios zu drehen. Leider kommt man nicht ohne Führung, bzw. jeden Tag durch die Tore, aber auch der Anblick von außen ließ in mir dieses „Hach!“-Gefühl aufsteigen – ihr wisst sicher, was ich meine! :giggle:















Die paar hundert Meter, die wir den Bürgersteig entlang durch die Sonne gelaufen sind, kamen besonders Julian plötzlich richtig viel vor, da die Temperaturen hier doch um einiges höher waren als noch in Nordkalifornien. Und so war er sehr froh, als wir wieder ins klimatisierte Auto stiegen, um zum Santa Monica Pier zu fahren. So ein bisschen Strand gehört für uns einfach dazu.

Am Muscle Beach angekommen deckten wir uns zunächst mit richtiger Sonnencreme (mit LSF 30 für uns und 50 für Julian) ein, bevor wir den berüchtigten Santa Monica Pier begutachteten. Der Strand war voll von Menschen, und auch auf dem Pier ging es sehr wuselig zu, Julian tanzte zu lauter Musik und bekam ein Eis von uns gesponsort.









Lang blieben wir nicht, denn wir wollten wenigstens mit den Füßen noch ein bisschen im Wasser planschen. Also die Treppen runter zum Strand, wo als erstes ein Foto mit den Rettungsschwimmerhäuschen à la Baywatch Pflicht war :icon_mrgreen:





Julian hatte wieder Spaß daran, den Wellen davonzulaufen, und wurde direkt wieder von einem jungen asiatischen Mann entdeckt, der minutenlang versuchte, ein Selfie mit ihm zu machen :rofl: Wir motivierten ihn dann ein bisschen zum Lachen und so klappte das auch. Wir spielten ein bisschen am Strand, bis Juli komplett von einer Welle erwischt wurde und einen klatschnassen (Windel-)Popo hatte. Da wir noch in Downtown Disney zu Abend essen wollten, machten wir uns daraufhin wieder auf den Weg zum Parkhaus.









Gegen 19.30 Uhr erreichten wir dann Downtown Disney, die Vorfreude war enorm! Hier darf man außerdem 3 Stunden kostenlos parken, was ich klasse finde.
Leider fing Julian bereits beim Aussteigen an, über Bauchschmerzen zu klagen…

Da wir länger nichts mehr gegessen hatten, suchten wir uns zuerst ein Plätzchen auf der Terrasse des Schnellrestaurants „Taqueria at Tortilla Jo’s“. Marc bestellte und ich wartete mit Julian am Tisch. Wir verspeisten Burritos und Nachos mit Guacamole, dazu kühle Mandarinen-Limonade.









Die Atmosphäre des abendlichen Downtowns mit angenehm milder Luft war fantastisch und ich hatte mich eigentlich auf erstes Bummeln gefreut, doch leider quälten Julian immer mehr die Bauchschmerzen, er begann zu weinen und sich zu krümmen und so hatte das keinen Sinn mehr – nachdem er noch seinen versprochenen Anna&Elsa-Lolli gekauft bekam, fuhren wir ein paar hundert Meter weiter zu unserem Hotel für die nächsten zwei Nächte, dem Super 8 Motel an der Katella Avenue. Schnell eingecheckt, Zimmer bezogen und schon sehr bald waren wir im Reich der vorfreudigen Disney-Träume :)
 
Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
Argh, Menno. Marc hat mir so nen ultrahochauflösenden Monitor gekauft und deshalb habe ich die Bilder diesmal etwas größer gelassen. Nun sieht das im Forum bzw. im Bericht eingebunden total pixelig aus :shock:... dann mache ich sie beim nächsten Mal wieder kleiner, tut mir leid!
 
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