Mittwoch, 29.11.2017 – No Problem, Jamaica!
Ein neuer, tropisch-warmer Morgen begann, den wir bei leckerem Frühstück mit Blick über den Hafen von Falmouth, Jamaika starteten.
Nach dem Frühstück trafen wir uns sodann in einer der vielen Bars an Bord, von wo aus unser heutiges Port Adventure – diesmal im „Team Pluto“ – startete.
Nachdem der erste, moderne große Reisebus gefüllt war, wurden wir mit dem Rest der Truppe auf einen kunterbunten, typisch jamaikanischen Zweitbus verteilt.
Die Fahrt nach oben auf den kleinen Berg, auf dem sich unser Ziel „Good Hope Estate“ befand, war schon sehr… abenteuerlich.
Und nachdem wir den Luxus der Hafenregion hinter uns gelassen haben, sah man direkt die vielen Wellblechdachhäuser, die Einwohner, die Armut.
So ein trauriger Kontrast, doch unsere Fahrt führte uns erstmal tiefer in die dschungelartigen Wälder.
Auf Good Hope Estate angekommen und an der „Rezeption“ angemeldet, lief das Ganze eher ungeordnet durch das Unternehmen Chukka ab.
Man konnte mit dem Punkt starten, mit dem man wollte, und so statteten wir zuerst der Bird Aviary einen Besuch ab, die sich im ehemaligen Slave Hospital des Guts befand. Eine Jamaikanerin erklärte uns etwas über die einheimischen Vogelarten, die hier repräsentativ herumflatterten, und wir bekamen einen Eindruck des typisch jamaikanischen Slangs.
Ans Ende beinahe jedes Satzes fügte sie ein lockeres „Ya, Mann?“ an.
Die verschiedenen, kleinen Papageien wurden bereits zur Genüge gefüttert, weshalb sich zu Julian noch kein Vogel gesellte –
wir wollten aber später noch einmal wiederkommen und schauten erstmal nach den anderen Tieren hier.
Der nächste Bus hinauf zum Herrenhaus sollte gleich abfahren, und so schnappten wir Sack und Pack, falteten schnell den Buggy zusammen und setzen uns mit den Kindern auf dem Schoß in den Kleinbus, dessen Fahrer passenderweise „Dale“ hieß und der sehr freundlich war.
Als wir oben ausstiegen und uns mit dem nächsten Führer vor dem Herrenhaus versammelten, blieb mir plötzlich das Herz stehen:
Mein Lanyard mitsamt meiner und Felix‘ Key to the World-Card war verschwunden!!
Mir wurde übel, heiß und ich wollte fast losheulen, blieb aber nach außen hin erstmal ruhig. Wann war das wohl passiert?!
Wir entschieden, zuerst die Führung mitzumachen und dann auf dem Rückweg im Kleinbus nachzufragen, ob etwas gefunden wurde.
Ich war mir ziemlich sicher, dass ich ihn vor der Abfahrt noch um den Hals trug...
Der Führer bot an, Fotos von den Familien vor dem Herrenhaus zu machen.
Die Aussicht von hier oben war grandios, überall grüner Dschungel und Berge, gepflegte Gärten und Terrassen – hier haben es sich die Besitzer von Good Hope Estate einst gut gehen lassen!
Zunächst wurde uns die Grabkammer der Mit-Besitzerin Elizabeth gezeigt, die bereits Anfang ihrer 20er Jahre an Malaria gestorben ist.
Im Haus selbst pflanzten sich die Kinder direkt erstmal auf die gut 200 Jahre alten Holzmöbel und ich setzte schon zum Schimpfen an, da grinste der Führer nur breit und meinte, wir sollen sie lassen, hier hätte es schon immer freundliches Kinderlachen gegeben, das gehöre zur Geschichte dieses Hauses.
Er zeigte uns auch eine Foto-Collage vom Besuch von Prinz Harry im Jahr 2012 auf Good Hope.
Wir sahen uns Schlafzimmer, Badezimmer und eine kleine Bücherei an, bevor wir den Garten betraten, wo Marc mit den Jungs in ein kleines Außengebäude gingen.
In diesem Moment fuhr nebenan nämlich unser Kleinbus wieder vor, und ich hechtete hin um Dale zu fragen, ob mein Lanyard vielleicht im Bus aufgetaucht sei.
Als ich näher kam, hielt er ihn mir schon strahlend entgegen und ich bedankte mich überschwänglich, „you’re my life-saver“.
„No problem, Jamaica!“ lachte er in gewohnt lockerer Manier und ich lief zurück zu meiner Reisegruppe, mit einem Felsbrocken weniger auf den Schultern…
Drinnen durften wir noch das Horn eines Narwals halten, das früher als wertvolles Gut gehandelt wurde.
Anschließend wurden wir wieder ein paar hundert Meter weiter runter zum Hauptgelände gebracht, wo Marc sich nun erstmal landestypischen Rum gönnen wollte. An der Bar ließ er sich beraten und schlürfte dann in der tropischen Hitze kühlen Appleton Rum, während ich mir mit den Jungs eine erfrischende Trinkkokosnuss teilte. Cheers!
Felix schlief kurz darauf im Buggy ein, also wechselten Marc und ich uns mit Julian ab und sahen uns die Wasserfälle an, von wo aus andere eine abenteuerliche Zipline-Tour starteten.
Danach ging ich mit Juli nochmal zur Voliere und wir hatten Glück, es war gerade nichts los und wir konnten mit etwas Vogelfutter drei freche Love Birds anlocken, einer davon zwirbelte fröhlich in Julians verschwitzter Haarpracht herum
Noch ein kleines Video für die Daheimgebliebenen,
und dann nahmen wir auch wieder den Bus hinunter ins Tal.
Wir hätten auch eine Stunde später noch einen Bus nehmen können, aber wir hatten alles gesehen, was wir hier sehen wollten.
Ich ging mit den Jungs recht weit nach hinten, Marc blieb vorne im Bus sitzen, weil er den Buggy bewachen und halten musste.
Die Fahrt nach oben war ja schon abenteuerlich, aber die nach unten wurde ein wilder Höllentrip …
In einem Moment dachte ich, das war’s jetzt und vor allem Marc würde zermatscht werden, als der Bus in einer Kurve auf einen entgegenkommenden zuraste…
er hupte laut und rief nur „No problem, no problem!“, die Leute starrten erst verdutzt und seufzten dann laut hörbar.
Mann, Mann, Mann, waren wir froh, als wir heile auf das Hafengelände zufuhren.
Der Busfahrer brachte uns noch das Wort „See’tya“ bei (ich weiß leider nicht, wie es geschrieben wird, aber man soll es sagen, wenn man etwas vorzeigen möchte), und so zeigten wir alle im Chor mit „See’tya“ unsere Key to the World-Cards vor, als wir das Terminal-Portal überquerten.
Am Hafen bewunderten wir noch die schöne Fantasy in der Karibiksonne und kauften wie üblich Postkarten, Pin und Magnet.
Die Fantasy und auf der anderen Seite die Oasis of the Seas wirkten wie Hotels im Hintergrund.
Der Ausflug war schön, doch heute waren wir sehr froh, als wir das Schiff wieder betraten.
Außerdem freuten wir uns auf die bevorstehende Pirates in the Caribbean Party am Abend, wofür wir uns direkt erstmal auf der Kabine nach einer erfrischenden Dusche bereit machten.
Mit Julians Captain Hook-Kostüm mussten wir diesen natürlich erstmal treffen.
Neben der hiesigen Warteschlange kann man sich an kleinen Kuchen-Desserts bedienen…
Julian wollte nun unbedingt nochmal in den Kids Club, also taten wir ihm diesen Gefallen für eine gute Stunde, bevor wir zum Dinner gehen würden und brachten ihn zum Oceaneer’s Club.
Im Anschluss genossen wir noch ein bisschen die warme Karibikluft auf Deck 4.
Mit Felix im Schlepptau stellte ich mich dann bei Piraten-Daisy an, weil wir von ihr noch keine Unterschrift im Autographbook hatten.
Auf ein Foto hatte Felix allerdings nicht wirklich Lust
Als wir ablegten, startete die Fantasy ein lustiges Battle mit der Oasis of the Seas – wer kann lauter hupen?!
Die schöneren und vielfältigeren Töne hatten wir auf alle Fälle vorzuweisen!
Während Marc Julian abholte, stellte ich mich mit Felix schonmal bei Pirate-Minnie an. Diese hatten wir mit Julian 2013 auf der Magic bereits zur Pirates Night getroffen.
Als die beiden zu uns stießen, stand einem Familienbild nichts mehr im Wege.
Das Pirates-Dinner gab es für uns heute im wunderschönen Enchanted Garden
Gut gesättigt ging es dann rauf auf’s Pool-Deck, wo nun Mickey’s Pirates in the Caribbean-Party startete.
Julian war voll in seinem Element, tanzte zur Piratenmusik und „unterhielt“ sich mit ein paar anderen Jungs.
Mickey & Freunde tanzten und sangen auf der Bühne, die Stimmung war ausgelassen und fröhlich.
Marc schlug vor, die müden Kinder im Anschluss ins Bett zu bringen, sodass ich allein noch Pirate-Mickey treffen könnte.
Dafür wollte er um 22.30 Uhr dann das Feuerwerk an Bord und anschließend „Pirates oft he Caribbean – Salazars Revenge“ im Kino gucken.
Und genauso machten wir es.
Nach Mickey konnte ich sogar auch noch Piraten-Donald treffen
Dann erfolgte die Übergabe mit gerade einschlafenden Kindern, Marc genoss oben das Feuerwerk und die Piratenparty wurde sichtbar gruseliger.
Den Film kannte er zwar schon, aber er genoss den Film im gemütlichen Kino in Originalfassung gern ein zweites Mal.
Morgen würde uns erneut ein voller Tag auf See erwarten, ganz entspannt trotz aller Traurigkeit, dass der Urlaub sehr bald vorbei sein würde, denn die Vorfreude auf den letzten Tag war sehr schon groß.
Ein neuer, tropisch-warmer Morgen begann, den wir bei leckerem Frühstück mit Blick über den Hafen von Falmouth, Jamaika starteten.
Nach dem Frühstück trafen wir uns sodann in einer der vielen Bars an Bord, von wo aus unser heutiges Port Adventure – diesmal im „Team Pluto“ – startete.
Nachdem der erste, moderne große Reisebus gefüllt war, wurden wir mit dem Rest der Truppe auf einen kunterbunten, typisch jamaikanischen Zweitbus verteilt.
Die Fahrt nach oben auf den kleinen Berg, auf dem sich unser Ziel „Good Hope Estate“ befand, war schon sehr… abenteuerlich.
Und nachdem wir den Luxus der Hafenregion hinter uns gelassen haben, sah man direkt die vielen Wellblechdachhäuser, die Einwohner, die Armut.
So ein trauriger Kontrast, doch unsere Fahrt führte uns erstmal tiefer in die dschungelartigen Wälder.
Auf Good Hope Estate angekommen und an der „Rezeption“ angemeldet, lief das Ganze eher ungeordnet durch das Unternehmen Chukka ab.
Man konnte mit dem Punkt starten, mit dem man wollte, und so statteten wir zuerst der Bird Aviary einen Besuch ab, die sich im ehemaligen Slave Hospital des Guts befand. Eine Jamaikanerin erklärte uns etwas über die einheimischen Vogelarten, die hier repräsentativ herumflatterten, und wir bekamen einen Eindruck des typisch jamaikanischen Slangs.
Ans Ende beinahe jedes Satzes fügte sie ein lockeres „Ya, Mann?“ an.
Die verschiedenen, kleinen Papageien wurden bereits zur Genüge gefüttert, weshalb sich zu Julian noch kein Vogel gesellte –
wir wollten aber später noch einmal wiederkommen und schauten erstmal nach den anderen Tieren hier.
Der nächste Bus hinauf zum Herrenhaus sollte gleich abfahren, und so schnappten wir Sack und Pack, falteten schnell den Buggy zusammen und setzen uns mit den Kindern auf dem Schoß in den Kleinbus, dessen Fahrer passenderweise „Dale“ hieß und der sehr freundlich war.
Als wir oben ausstiegen und uns mit dem nächsten Führer vor dem Herrenhaus versammelten, blieb mir plötzlich das Herz stehen:
Mein Lanyard mitsamt meiner und Felix‘ Key to the World-Card war verschwunden!!
Mir wurde übel, heiß und ich wollte fast losheulen, blieb aber nach außen hin erstmal ruhig. Wann war das wohl passiert?!
Wir entschieden, zuerst die Führung mitzumachen und dann auf dem Rückweg im Kleinbus nachzufragen, ob etwas gefunden wurde.
Ich war mir ziemlich sicher, dass ich ihn vor der Abfahrt noch um den Hals trug...
Der Führer bot an, Fotos von den Familien vor dem Herrenhaus zu machen.
Die Aussicht von hier oben war grandios, überall grüner Dschungel und Berge, gepflegte Gärten und Terrassen – hier haben es sich die Besitzer von Good Hope Estate einst gut gehen lassen!
Zunächst wurde uns die Grabkammer der Mit-Besitzerin Elizabeth gezeigt, die bereits Anfang ihrer 20er Jahre an Malaria gestorben ist.
Im Haus selbst pflanzten sich die Kinder direkt erstmal auf die gut 200 Jahre alten Holzmöbel und ich setzte schon zum Schimpfen an, da grinste der Führer nur breit und meinte, wir sollen sie lassen, hier hätte es schon immer freundliches Kinderlachen gegeben, das gehöre zur Geschichte dieses Hauses.
Er zeigte uns auch eine Foto-Collage vom Besuch von Prinz Harry im Jahr 2012 auf Good Hope.
Wir sahen uns Schlafzimmer, Badezimmer und eine kleine Bücherei an, bevor wir den Garten betraten, wo Marc mit den Jungs in ein kleines Außengebäude gingen.
In diesem Moment fuhr nebenan nämlich unser Kleinbus wieder vor, und ich hechtete hin um Dale zu fragen, ob mein Lanyard vielleicht im Bus aufgetaucht sei.
Als ich näher kam, hielt er ihn mir schon strahlend entgegen und ich bedankte mich überschwänglich, „you’re my life-saver“.
„No problem, Jamaica!“ lachte er in gewohnt lockerer Manier und ich lief zurück zu meiner Reisegruppe, mit einem Felsbrocken weniger auf den Schultern…
Drinnen durften wir noch das Horn eines Narwals halten, das früher als wertvolles Gut gehandelt wurde.
Anschließend wurden wir wieder ein paar hundert Meter weiter runter zum Hauptgelände gebracht, wo Marc sich nun erstmal landestypischen Rum gönnen wollte. An der Bar ließ er sich beraten und schlürfte dann in der tropischen Hitze kühlen Appleton Rum, während ich mir mit den Jungs eine erfrischende Trinkkokosnuss teilte. Cheers!
Felix schlief kurz darauf im Buggy ein, also wechselten Marc und ich uns mit Julian ab und sahen uns die Wasserfälle an, von wo aus andere eine abenteuerliche Zipline-Tour starteten.
Danach ging ich mit Juli nochmal zur Voliere und wir hatten Glück, es war gerade nichts los und wir konnten mit etwas Vogelfutter drei freche Love Birds anlocken, einer davon zwirbelte fröhlich in Julians verschwitzter Haarpracht herum
Noch ein kleines Video für die Daheimgebliebenen,
und dann nahmen wir auch wieder den Bus hinunter ins Tal.
Wir hätten auch eine Stunde später noch einen Bus nehmen können, aber wir hatten alles gesehen, was wir hier sehen wollten.
Ich ging mit den Jungs recht weit nach hinten, Marc blieb vorne im Bus sitzen, weil er den Buggy bewachen und halten musste.
Die Fahrt nach oben war ja schon abenteuerlich, aber die nach unten wurde ein wilder Höllentrip …
In einem Moment dachte ich, das war’s jetzt und vor allem Marc würde zermatscht werden, als der Bus in einer Kurve auf einen entgegenkommenden zuraste…
er hupte laut und rief nur „No problem, no problem!“, die Leute starrten erst verdutzt und seufzten dann laut hörbar.
Mann, Mann, Mann, waren wir froh, als wir heile auf das Hafengelände zufuhren.
Der Busfahrer brachte uns noch das Wort „See’tya“ bei (ich weiß leider nicht, wie es geschrieben wird, aber man soll es sagen, wenn man etwas vorzeigen möchte), und so zeigten wir alle im Chor mit „See’tya“ unsere Key to the World-Cards vor, als wir das Terminal-Portal überquerten.
Am Hafen bewunderten wir noch die schöne Fantasy in der Karibiksonne und kauften wie üblich Postkarten, Pin und Magnet.
Die Fantasy und auf der anderen Seite die Oasis of the Seas wirkten wie Hotels im Hintergrund.
Der Ausflug war schön, doch heute waren wir sehr froh, als wir das Schiff wieder betraten.
Außerdem freuten wir uns auf die bevorstehende Pirates in the Caribbean Party am Abend, wofür wir uns direkt erstmal auf der Kabine nach einer erfrischenden Dusche bereit machten.
Mit Julians Captain Hook-Kostüm mussten wir diesen natürlich erstmal treffen.
Neben der hiesigen Warteschlange kann man sich an kleinen Kuchen-Desserts bedienen…
Julian wollte nun unbedingt nochmal in den Kids Club, also taten wir ihm diesen Gefallen für eine gute Stunde, bevor wir zum Dinner gehen würden und brachten ihn zum Oceaneer’s Club.
Im Anschluss genossen wir noch ein bisschen die warme Karibikluft auf Deck 4.
Mit Felix im Schlepptau stellte ich mich dann bei Piraten-Daisy an, weil wir von ihr noch keine Unterschrift im Autographbook hatten.
Auf ein Foto hatte Felix allerdings nicht wirklich Lust
Als wir ablegten, startete die Fantasy ein lustiges Battle mit der Oasis of the Seas – wer kann lauter hupen?!
Die schöneren und vielfältigeren Töne hatten wir auf alle Fälle vorzuweisen!
Während Marc Julian abholte, stellte ich mich mit Felix schonmal bei Pirate-Minnie an. Diese hatten wir mit Julian 2013 auf der Magic bereits zur Pirates Night getroffen.
Als die beiden zu uns stießen, stand einem Familienbild nichts mehr im Wege.
Das Pirates-Dinner gab es für uns heute im wunderschönen Enchanted Garden
Gut gesättigt ging es dann rauf auf’s Pool-Deck, wo nun Mickey’s Pirates in the Caribbean-Party startete.
Julian war voll in seinem Element, tanzte zur Piratenmusik und „unterhielt“ sich mit ein paar anderen Jungs.
Mickey & Freunde tanzten und sangen auf der Bühne, die Stimmung war ausgelassen und fröhlich.
Marc schlug vor, die müden Kinder im Anschluss ins Bett zu bringen, sodass ich allein noch Pirate-Mickey treffen könnte.
Dafür wollte er um 22.30 Uhr dann das Feuerwerk an Bord und anschließend „Pirates oft he Caribbean – Salazars Revenge“ im Kino gucken.
Und genauso machten wir es.
Nach Mickey konnte ich sogar auch noch Piraten-Donald treffen
Dann erfolgte die Übergabe mit gerade einschlafenden Kindern, Marc genoss oben das Feuerwerk und die Piratenparty wurde sichtbar gruseliger.
Den Film kannte er zwar schon, aber er genoss den Film im gemütlichen Kino in Originalfassung gern ein zweites Mal.
Morgen würde uns erneut ein voller Tag auf See erwarten, ganz entspannt trotz aller Traurigkeit, dass der Urlaub sehr bald vorbei sein würde, denn die Vorfreude auf den letzten Tag war sehr schon groß.