cahaya
findet sich ohne Parkplan zurecht
Oh the places you'll go
"Today is your day
Your mountain is waiting
So get on your way.
Oh the places you'll go
there is fun to be done
there are points to be scored
there are games to be won
Congratulations!
Today is your day.
You're off to Great Places!
You're off and away!"
aus: Dr. Seuss "Oh the places you'll go"
So dann beginne ich mal wieder mit einem Reisebericht. Ich hoffe, ihr habt Spaß. Diesmal hab ich meine Aufzeichnungen während der Reise nicht auf Papier, sondern per Handydiktiergerät gemacht. Ich hoffe, dass so mehr Details hängengeblieben sind, als bei meinen reinen Listenaufzeichnungen der Attraktionen. Wie immer wird es eine Weile dauern, bis der Bericht fertig ist. Ich hab dieses Mal mehr mit dem Handy fotografiert, irgendwie war es zum einen teilweise einfach praktischer, zum anderen fehlt mir für einige Situationen schlichtweg ein vernünftiges Objektiv und zum dritten hatte ich manchmal einfach keine Lust und hab generell weniger Fotos gemacht.
Fr. 20.10.2017
An diesem Tag musste Josué noch in die Schule und ich arbeiten, Ruben hatte schon frei. Wir haben Josué zumindest von der OGS befreien lassen, sodass er schon nach Unterrichtsschluss von Ruben abgeholt werden konnte, ich kam dann so gegen 15 Uhr auch dazu. Die letzten Dinge wurden in die (noch halb leeren) Koffer gepackt. Wir waschen immer vor Ort und packen Klamotten nur für die Hälfte des Urlaubs ein. Und so sah dann unser Reisegepäck aus: 3 Koffer als Aufgebegepäck und 2 Rucksäcke und 1 Trolley als Handgepäck. Aus Erfahrung mit verlorenen Koffern haben wir im Trolley immer für jeden von uns eine Garnitur Kleidung dabei.
20171020_164115 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Mit all den Sachen ging es zum Bus, der uns zur S-Bahn brachte...
IMG-20171108-WA0005 by Nicole Cahaya, auf Flickr
... und dann mit der S-Bahn zum Kölner HBF. Hier hatten wir noch etwas Zeit und tranken noch einen Kaffee in unserer "Stammecke" bei einem Cafe im HBF, wo wir irgendwie immer vor Reisen sitzen. Auf dem Gleis suchte ich vergeblich auf dem Wagenstandanzeiger nach unserem Zug, der fuhr in dem Moment aber auch schon ein und unser Wagen hielt netterweise vor uns, sodass wir entspannt einsteigen konnten. Der Zug war sehr leer, direkt vor uns war nämlich noch einer in dieselbe Richtung gefahren.
20171020_183241 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20171020_183230 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20171020_183339 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Tschüß Köln!
20171020_182859 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20171020_182910 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Aus der angepeilten Zeit wurde jedoch nichts. Auf der Strecke war ein Oberleitungsschaden, sodass diese nur eingleisig befahrbar war und sich die Züge dort rückstauten (vorher war die Strecke wohl ganz gesperrt). Wir fuhren eine Verspätung von einer Stunde ein. Die Bahn spendierte ne Runde Getränke im Zug.
Ändern kann man es ja eh nicht, eilig hatten wir es zum Glück auch nicht. Also einfach mit den technischen Ablenkungsdingern beschäftigen.
20171020_183348 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Gegen halb 9 kamen wir dann am Frankfurter Flughafen an. Wir sollten ja erst am nächsten Tag fliegen. Auch wenn die Zugfahrt - wenn alles normal läuft - von Köln aus nicht lange dauert, sind wir gerne die Nacht vorher vor Ort. Zum einen können wir so etwas länger schlafen, zum anderen lindert das meine Angst, dass doch noch irgendwas schiefgehen könnte, extrem. Im vergangenen Jahr hatten wir in einem Hotel im Flughafenbahnhof übernachtet. Das war mir dieses Jahr irgendwie zu teuer, also haben wir für die Hälfte des Preises das Ibis in Flughafennähe gebucht. Das bietet einen kostenlosen shuttle an. Den mussten wir erstmal suchen, die Schilder waren etwas verwirrend. An der Hotelshuttlebushaltestelle (schönges hang man Wort) war ziemliches Chaos, da dort alle umliegenden Hotels ihre Gäste mit logischerweise viel Gepäck abholen. Nach ner Viertelstunde, mittlerweile müdem Kind und müden Erwachsenen, beschlossen wir, einfach ein Taxi zu nehmen. So weit war es nicht und die Taxihaltestelle war nur einmal übern Zebrastreifen. Gesagt getan und nach einer etwas rasanten Fahrt (der Fahrer wollte wohl schnell wieder am airport sein...) und ca. 17 Euro ärmer waren wir am Ibis. Ich hatte vorher online eingecheckt, daher bekamen wir sofort unsere Zimmerschlüsselkarte. Das Zimmer war schön, ich mag ja den "Ibis style" ;-). Mir hat das Zimmer sogar besser gefallen als die im Flughafenhotel, vor allem die Betten waren bequemer. Das dritte Bett war auch kein Zustellbett, sondern ein fest installiertes drittes Bett.
20171020_214711 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Wir haben geguckt, dass wir zügig schlafen und zur Vorsicht beide Handywecker plus Weckruf vom Hotel gestellt.
"Today is your day
Your mountain is waiting
So get on your way.
Oh the places you'll go
there is fun to be done
there are points to be scored
there are games to be won
Congratulations!
Today is your day.
You're off to Great Places!
You're off and away!"
aus: Dr. Seuss "Oh the places you'll go"
So dann beginne ich mal wieder mit einem Reisebericht. Ich hoffe, ihr habt Spaß. Diesmal hab ich meine Aufzeichnungen während der Reise nicht auf Papier, sondern per Handydiktiergerät gemacht. Ich hoffe, dass so mehr Details hängengeblieben sind, als bei meinen reinen Listenaufzeichnungen der Attraktionen. Wie immer wird es eine Weile dauern, bis der Bericht fertig ist. Ich hab dieses Mal mehr mit dem Handy fotografiert, irgendwie war es zum einen teilweise einfach praktischer, zum anderen fehlt mir für einige Situationen schlichtweg ein vernünftiges Objektiv und zum dritten hatte ich manchmal einfach keine Lust und hab generell weniger Fotos gemacht.
Fr. 20.10.2017
An diesem Tag musste Josué noch in die Schule und ich arbeiten, Ruben hatte schon frei. Wir haben Josué zumindest von der OGS befreien lassen, sodass er schon nach Unterrichtsschluss von Ruben abgeholt werden konnte, ich kam dann so gegen 15 Uhr auch dazu. Die letzten Dinge wurden in die (noch halb leeren) Koffer gepackt. Wir waschen immer vor Ort und packen Klamotten nur für die Hälfte des Urlaubs ein. Und so sah dann unser Reisegepäck aus: 3 Koffer als Aufgebegepäck und 2 Rucksäcke und 1 Trolley als Handgepäck. Aus Erfahrung mit verlorenen Koffern haben wir im Trolley immer für jeden von uns eine Garnitur Kleidung dabei.
20171020_164115 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Mit all den Sachen ging es zum Bus, der uns zur S-Bahn brachte...
IMG-20171108-WA0005 by Nicole Cahaya, auf Flickr
... und dann mit der S-Bahn zum Kölner HBF. Hier hatten wir noch etwas Zeit und tranken noch einen Kaffee in unserer "Stammecke" bei einem Cafe im HBF, wo wir irgendwie immer vor Reisen sitzen. Auf dem Gleis suchte ich vergeblich auf dem Wagenstandanzeiger nach unserem Zug, der fuhr in dem Moment aber auch schon ein und unser Wagen hielt netterweise vor uns, sodass wir entspannt einsteigen konnten. Der Zug war sehr leer, direkt vor uns war nämlich noch einer in dieselbe Richtung gefahren.
20171020_183241 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20171020_183230 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20171020_183339 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Tschüß Köln!
20171020_182859 by Nicole Cahaya, auf Flickr
20171020_182910 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Aus der angepeilten Zeit wurde jedoch nichts. Auf der Strecke war ein Oberleitungsschaden, sodass diese nur eingleisig befahrbar war und sich die Züge dort rückstauten (vorher war die Strecke wohl ganz gesperrt). Wir fuhren eine Verspätung von einer Stunde ein. Die Bahn spendierte ne Runde Getränke im Zug.
Ändern kann man es ja eh nicht, eilig hatten wir es zum Glück auch nicht. Also einfach mit den technischen Ablenkungsdingern beschäftigen.
20171020_183348 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Gegen halb 9 kamen wir dann am Frankfurter Flughafen an. Wir sollten ja erst am nächsten Tag fliegen. Auch wenn die Zugfahrt - wenn alles normal läuft - von Köln aus nicht lange dauert, sind wir gerne die Nacht vorher vor Ort. Zum einen können wir so etwas länger schlafen, zum anderen lindert das meine Angst, dass doch noch irgendwas schiefgehen könnte, extrem. Im vergangenen Jahr hatten wir in einem Hotel im Flughafenbahnhof übernachtet. Das war mir dieses Jahr irgendwie zu teuer, also haben wir für die Hälfte des Preises das Ibis in Flughafennähe gebucht. Das bietet einen kostenlosen shuttle an. Den mussten wir erstmal suchen, die Schilder waren etwas verwirrend. An der Hotelshuttlebushaltestelle (schönges hang man Wort) war ziemliches Chaos, da dort alle umliegenden Hotels ihre Gäste mit logischerweise viel Gepäck abholen. Nach ner Viertelstunde, mittlerweile müdem Kind und müden Erwachsenen, beschlossen wir, einfach ein Taxi zu nehmen. So weit war es nicht und die Taxihaltestelle war nur einmal übern Zebrastreifen. Gesagt getan und nach einer etwas rasanten Fahrt (der Fahrer wollte wohl schnell wieder am airport sein...) und ca. 17 Euro ärmer waren wir am Ibis. Ich hatte vorher online eingecheckt, daher bekamen wir sofort unsere Zimmerschlüsselkarte. Das Zimmer war schön, ich mag ja den "Ibis style" ;-). Mir hat das Zimmer sogar besser gefallen als die im Flughafenhotel, vor allem die Betten waren bequemer. Das dritte Bett war auch kein Zustellbett, sondern ein fest installiertes drittes Bett.
20171020_214711 by Nicole Cahaya, auf Flickr
Wir haben geguckt, dass wir zügig schlafen und zur Vorsicht beide Handywecker plus Weckruf vom Hotel gestellt.