Details zu Shareholders-Meeting 28.09.2016

Also entschuldige bitte, aber "billig dahingerotzt" wurde das nun wirklich NICHT. Es gab von Anfang an schöne Attraktionen, super Shows und man kann auch nicht behaupten, dass sich Disney keine Mühe bei den Details und der sonstigen Ausgestaltung gemacht hätte.


Deswegen weiß ich ehrlich gesagt nicht, an was du deine negative Haltung gegenüber den frühen Studios konkret festmachst.
Es ist meiner Meinung nach nicht zu erwarten, dass ein frisch aus dem Boden gestampfter Themenpark so fertig daherkommt wie einer, der schon seit 20 Jahren existiert.
Also mir hat zum Beispiel überhaupt nicht gefallen und mir gefällt es immer noch nicht, das dort nur gelbe hässliche Gebäude in einer Betonlandschaft gestanden haben und zumindest am Anfang so wenig draußen passiert ist. Das ließ den Park wirklich leblos wirken. Wenn ich das mit dem Schwesternpark in Orlando vergleiche, dann verliert der Park in Paris aber sowas von haushoch. Und angesichts dessen, das der Park am Anfang zumindest ein Riesenflop war und es erst besser wurde, als man den Tower of Terror und Crushs Coaster gebaut hatte, stand oder stehe ich mit meiner Meinung wohl nicht vollkommen alleine da. Vielleicht nicht hier im Forum, aber im Allgemeinen schon. Die Anzahl an Attraktionen am Anfang war für den Preis den Disney verlangt hatte, erschreckend gering. Und als ich zum ersten mal da war, war ich echt erschrocken. Aber wie gesagt der Park hat sich deutlich verbessert, so gut wie die Hollywood Studios ist er, aber meiner Meinung nach, immer noch nicht.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
ich glaubs ja kaum, aber ich muss Disneyfan5000 mal zustimmen ;)

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Wenn wir die Schrecken der Welt anschauen und als Kriterium nehmen, worüber wir diskutieren dürfen und sollen, dann können wir alle Foren, die sich mit Themen wie Disney befassen dicht machen.

Dann sollten wir auch nicht über Haiti diskutieren, denn Haiti ist dann selbst Kleinkram gegen das, was seit Jahren in Aleppo bzw. Syrien generell passiert, das wiederum ist Kleinkram gegen die Millionen von Menschen, die in den letzten 40 in immer wieder aufkeimenden Bürgerkriegen im Kongo gestorben sind usw usw.
 
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ich glaubs ja kaum, aber ich muss Disneyfan5000 mal zustimmen ;)

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Wenn wir die Schrecken der Welt anschauen und als Kriterium nehmen, worüber wir diskutieren dürfen und sollen, dann können wir alle Foren, die sich mit Themen wie Disney befassen dicht machen.

Dann sollten wir auch nicht über Haiti diskutieren, denn Haiti ist dann selbst Kleinkram gegen das, was seit Jahren in Aleppo bzw. Syrien generell passiert, das wiederum ist Kleinkram gegen die Millionen von Menschen, die in den letzten 40 in immer wieder aufkeimenden Bürgerkriegen im Kongo gestorben sind usw usw.
:iagree::iagree::danke::danke::111::111::111::s018::s018::s018:
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Wobei die Studios eigentlich schon 1993 hätten gebaut werden sollen. Was dann halt auf Grund des mangelnden finanziellen Erfolges weiter nach hinten verschoben wurde.
Kleine Korrektur: sie hätten 1995 fertig sein sollen, nicht 1993. Eigentlich wollte man ein halbes Jahr nach der Eröffnung mit dem Bau beginnen, also noch in 1992, aber schon nach den ersten desaströsen Monaten hat man erst einmal gezögert und dann 1993 die finale Entscheidung getroffen, sie für 1995 definitiv auf Eis zu legen (für einen Baubeginn in der ursprünglichen Größenordnung um bis 1995 fertig zu sein, wäre es eh zu spät gewesen, wenn man erst Mitte 1993 angefangen hätte).
 
Erlinho macht ein Foto vom Schloß
Kleine Korrektur: sie hätten 1995 fertig sein sollen, nicht 1993. Eigentlich wollte man ein halbes Jahr nach der Eröffnung mit dem Bau beginnen, also noch in 1992, aber schon nach den ersten desaströsen Monaten hat man erst einmal gezögert und dann 1993 die finale Entscheidung getroffen, sie für 1995 definitiv auf Eis zu legen (für einen Baubeginn in der ursprünglichen Größenordnung um bis 1995 fertig zu sein, wäre es eh zu spät gewesen, wenn man erst Mitte 1993 angefangen hätte).
Ah Ok ich dachte ich hätte den Thommy bei der Eröffnung sagen hören, dass der Bau "nächstes Jahr" also 93 beginnen soll.
 
3_DLP_Fans Master of Disaster
Also mir hat zum Beispiel überhaupt nicht gefallen und mir gefällt es immer noch nicht, das dort nur gelbe hässliche Gebäude in einer Betonlandschaft gestanden haben und zumindest am Anfang so wenig draußen passiert ist. Das ließ den Park wirklich leblos wirken. Wenn ich das mit dem Schwesternpark in Orlando vergleiche, dann verliert der Park in Paris aber sowas von haushoch. [...] Aber wie gesagt der Park hat sich deutlich verbessert, so gut wie die Hollywood Studios ist er, aber meiner Meinung nach, immer noch nicht.


Der Schwesternpark ist halt auch schon doppelt so alt...zumindest fast. Ich denke, dass man das nicht direkt vergleichen kann.

Und die "hässlichen gelben Gebäude in einer Betonlandschaft" stehen ja nicht ohne Grund da. Das sind von außen Nachbildungen der Gebäude in den Disney Studios in Burbank, an welchen man sich beim Bau generell ziemlich orientiert hat.


Genau DAS (also die generelle Orientierung) fand in den jetzigen Disney Hollywood Studios meines Wissens nach nicht so extrem statt, weil damals beim Bau auch MGM ordentlich mit investiert hat, und natürlich kein Interesse daran hatte, dass der Park wie eine Nachbildung der realen Disney Studios daherkommen würde.
Vielleicht findest du deshalb den Schwesternpark besser (der aber in den ersten Jahren aber auch recht dünn an Attraktionen war, das nur nebenbei) :)


Und war es nicht so, dass in den ersten paar Jahren der Studios Park quasi ein Gratis Add-on zum MK war?
 
Der Schwesternpark ist halt auch schon doppelt so alt...zumindest fast. Ich denke, dass man das nicht direkt vergleichen kann.

Und die "hässlichen gelben Gebäude in einer Betonlandschaft" stehen ja nicht ohne Grund da. Das sind von außen Nachbildungen der Gebäude in den Disney Studios in Burbank, an welchen man sich beim Bau generell ziemlich orientiert hat.


Genau DAS (also die generelle Orientierung) fand in den jetzigen Disney Hollywood Studios meines Wissens nach nicht so extrem statt, weil damals beim Bau auch MGM ordentlich mit investiert hat, und natürlich kein Interesse daran hatte, dass der Park wie eine Nachbildung der realen Disney Studios daherkommen würde.
Vielleicht findest du deshalb den Schwesternpark besser (der aber in den ersten Jahren aber auch recht dünn an Attraktionen war, das nur nebenbei) :)


Und war es nicht so, dass in den ersten paar Jahren der Studios Park quasi ein Gratis Add-on zum MK war?
Es ist für mich eigentlich nebensächlich das der Park in Orlando viel älter als der in Paris war. Zumal der Park in Orlando bei der Eröffnung bestimmt schon den Hollywood Boulevard hatte und einige Attraktionen von damals bestimmt immer noch da sind. Ich fand damals den Filmpark in Paris, für Disneyverhältnisse, ziemlich lieblos. Es hat sich gottseidank gebessert, obwohl es immer noch sehr viel Luft nach oben gibt in Paris bei den Disney Studios. Und ich würde mich richtig freuen, wenn sie in Paris einen ähnlichen Boulevard wie in Florida errichten würden.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Ah Ok ich dachte ich hätte den Thommy bei der Eröffnung sagen hören, dass der Bau "nächstes Jahr" also 93 beginnen soll.
Also in diversen Büchern etc. steht es anders.
Aber vielleicht sollte es auch da beginnen mit wirklichen Baumaßnahmen, die öffentlichkeitswirksam geworden wären.
Hätte man 1992 mit Vorbereitungen begonnen, wäre es vor 1993 ja noch nicht so weit gewesen, dass man was gesehen hätte.
Also könnte beides zusammen passen.

Ich hatte Deinen Beitrag dann ohnehin aber falsch verstanden, ich hatte ihn so gelesen, als hättest Du sogar mit einer Eröffnung 1993 gerechnet.

Soweit ich weiß, viel die erste Entscheidung, dass man 1992 gar nicht anfangen wird zusammen mit der Korrektur der erwarteten Besucherzahl für das erste Jahr von 11 auf 9 Millionen nach dem August 1992.

Die endgültige Entscheidung dann 1993 nach dem ersten Jahr, dass man deutlich verschieben muss.
 
DisneyKid kennt diverse Charaktere beim Namen
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Sorry, das waren nun mal meine Gedanken. :Embarrassed1: Und Haiti erwähnte ich halt, weil ich dort mal ein paar Jahre lebte und es mir deshalb in den Sinn kam. Wenn ich in Syrien oder einem afrikanischen Land gelebt hätte, wäre das mir als erstes eingefallen. Für mich sind halt neue Attraktionen oder der nächste Park nicht so wichtig. Wenn er denn irgendwann da sein wird, auch gut. Wie gesagt, sind Fragen wie "In welches Hotel fahre ich wann wielang" und wieviel Geld gehen für Souvenirs drauf für mich eigentlich Luxusprobleme.

Natürlich kann man über alles diskutieren (selbst Klobürsten :icon_mrgreen:) und insbesondere hier über Disney Themen. Es geht mir nur darum, dass ich einiges nicht verstehe und gerne eine Erklärung hätte (nicht als Totschlagargument)

Es geht beim DLP ja um riesen Schulden und darum wie der Konzern weiter vorgehen wird. Deshalb ja auch die Aktionärsversammlungen bzw Ankündigungen.
Und Catherine Powell präsentiert erstmal nur das neue Programm (für manche leider entäuschend, da keine große Überraschung), was ja verständlich ist, denn die breite Masse soll mehr Geld im DLP lassen.
(und nebenbei wird im Werbevideo natürlich nichts von einem dritten Park erwähnt). Die Verantworlichen werden schon ihre Gründe für diese Vorgehensweise haben.

Du selbst hast disneyfan5000 Anfang diesen Jahres (im Januar oder Februar) erklärt, warum sie diesbezüglich erst wesentlich später davon erzählen werden.

Der Disneyland Park in Paris wurde doch in vier Jahre erbaut. Warum sollte man also für den dritten 10 Jahre benötigen? (Keine Ahnung wielange an den Studios bis zur Eröffnung nun gebaut wurde)
Oder wann der 3 Park eröffnet wird (da die Planung ja offiziell nicht vom Tisch ist, wird es irgendwann vor 2030 sein).
Und in deinem Blog schreibst du "mit einer Entscheidung ist vor 2020 nicht zu rechnen"

Außerdem beteiligt sich die Euro Disney SCA doch mit Village Nature bereits zZ an einem Großbauprojet.

Ich war nur verwundert, warum es so wichtig ist (für Otto-Normal-Besucher), dass möglichst jedes Jahr eine neue Attraktion öffnet. Oder warum nicht mit dem Vorhandenen zufrieden sein kann? Ja klar, ist nicht alles toll und vieles könnte man verbessern.
Aber ein Konzern hat vielleicht andere Prioritätenund muss anderes beachten. Aktionäre sehen die ganze Sache natürlich noch aus einer ganz anderen Sicht.

Mit Sicherheit kosten die Renovierungsarbeiten an vielen Attraktionen ordentlich Geld. Trotzdem ist das nix, was man zum Beispiel in Orlando in neue Attraktionen investiert. [...] Und in Disneyland Paris gibt's nur alle Schaltjahre mal ne wirklich neue Attraktion. Selbst in Anaheim investiert man mehr. Der Disneyland Park hat schon seit Jahren keine neue Attraktionen mehr bekommen. Im Village läuft schon seit der Eröffnung vom Disneyland Paris die immer gleiche Dinner Show, auch dort keine Abwechslung in Sicht. Große Show Marken wie Cirque Du Soleil in Orlando sind illusorisch. Ist ja toll, das sie neue Feuerwerke machen, aber das A und O eines Parks sind nun mal die Attraktionen und vor allen Dingen ab und mal neue Fahrattraktionen. Wie will man denn aus den roten Zahlen herauskommen, wenn man außer Renovierungen nix tut, um mehr Gäste nach Paris zu locken?
alle Schaltjahre mal ne neue Attraktion bekommen? Dabei steht bei wiki, 2007 & 2008 wurden 4 neue gebaut und 2010 ToyStoryPlayland mit 3 weiteren Attraktionen. :noidea: und 2014 dann halt Ratatouille (bitte korrigieren, wenn ich etwas falsch hab) macht doch 8 in 7 Jahren?

Nun wird viel renoviert, da wird dann über Bauzäune gemeckert, bzw. dass vieles geschlossen ist. Vorher hieß es, alles sei so alt und Befürchtungen (seitens disneyland5000) wurden laut, dass gar nichts Neues mehr kommt. Oder "Viel erwarte ich nicht. Sie müssen erst mal Vorhandenes auf Vordermann bringen" Wenn das getan wird, ist es auch nicht richtig :0025:

Also, sorry, dass meine Antwort lang und vielleicht konfus geworden ist. Jedenfalls freu ich mich auf nächstes Jahr und bin dankbar, dass ich dahin fahren kann. :nick

:wink:
 
Sorry, das waren nun mal meine Gedanken. :Embarrassed1: Und Haiti erwähnte ich halt, weil ich dort mal ein paar Jahre lebte und es mir deshalb in den Sinn kam. Wenn ich in Syrien oder einem afrikanischen Land gelebt hätte, wäre das mir als erstes eingefallen. Für mich sind halt neue Attraktionen oder der nächste Park nicht so wichtig. Wenn er denn irgendwann da sein wird, auch gut. Wie gesagt, sind Fragen wie "In welches Hotel fahre ich wann wielang" und wieviel Geld gehen für Souvenirs drauf für mich eigentlich Luxusprobleme.

Natürlich kann man über alles diskutieren (selbst Klobürsten :icon_mrgreen:) und insbesondere hier über Disney Themen. Es geht mir nur darum, dass ich einiges nicht verstehe und gerne eine Erklärung hätte (nicht als Totschlagargument)

Es geht beim DLP ja um riesen Schulden und darum wie der Konzern weiter vorgehen wird. Deshalb ja auch die Aktionärsversammlungen bzw Ankündigungen.
Und Catherine Powell präsentiert erstmal nur das neue Programm (für manche leider entäuschend, da keine große Überraschung), was ja verständlich ist, denn die breite Masse soll mehr Geld im DLP lassen.
(und nebenbei wird im Werbevideo natürlich nichts von einem dritten Park erwähnt). Die Verantworlichen werden schon ihre Gründe für diese Vorgehensweise haben.

Du selbst hast disneyfan5000 Anfang diesen Jahres (im Januar oder Februar) erklärt, warum sie diesbezüglich erst wesentlich später davon erzählen werden.

Der Disneyland Park in Paris wurde doch in vier Jahre erbaut. Warum sollte man also für den dritten 10 Jahre benötigen? (Keine Ahnung wielange an den Studios bis zur Eröffnung nun gebaut wurde)
Oder wann der 3 Park eröffnet wird (da die Planung ja offiziell nicht vom Tisch ist, wird es irgendwann vor 2030 sein).
Und in deinem Blog schreibst du "mit einer Entscheidung ist vor 2020 nicht zu rechnen"

Außerdem beteiligt sich die Euro Disney SCA doch mit Village Nature bereits zZ an einem Großbauprojet.

Ich war nur verwundert, warum es so wichtig ist (für Otto-Normal-Besucher), dass möglichst jedes Jahr eine neue Attraktion öffnet. Oder warum nicht mit dem Vorhandenen zufrieden sein kann? Ja klar, ist nicht alles toll und vieles könnte man verbessern.
Aber ein Konzern hat vielleicht andere Prioritätenund muss anderes beachten. Aktionäre sehen die ganze Sache natürlich noch aus einer ganz anderen Sicht.



alle Schaltjahre mal ne neue Attraktion bekommen? Dabei steht bei wiki, 2007 & 2008 wurden 4 neue gebaut und 2010 ToyStoryPlayland mit 3 weiteren Attraktionen. :noidea: und 2014 dann halt Ratatouille (bitte korrigieren, wenn ich etwas falsch hab) macht doch 8 in 7 Jahren?

Nun wird viel renoviert, da wird dann über Bauzäune gemeckert, bzw. dass vieles geschlossen ist. Vorher hieß es, alles sei so alt und Befürchtungen (seitens disneyland5000) wurden laut, dass gar nichts Neues mehr kommt. Oder "Viel erwarte ich nicht. Sie müssen erst mal Vorhandenes auf Vordermann bringen" Wenn das getan wird, ist es auch nicht richtig :0025:

Also, sorry, dass meine Antwort lang und vielleicht konfus geworden ist. Jedenfalls freu ich mich auf nächstes Jahr und bin dankbar, dass ich dahin fahren kann. :nick

:wink:
Nochmal, das ist ein Disneyforum, ist doch vollkommen klar das es dort grundsätzlich mehr um Themen geht, die mit Disney zu tun haben. Wenn du lieber über Haiti, Syrien oder Gott und die Welt sprechen willst, gibt es auch hier einen speziellen Platz.

Es soll ja auch Parks geben, die präsentieren fast jedes Jahr große oder kleinere neue Attraktionen. Außerdem muß man bei Disney in Paris, deswegen so viel renovieren, weil man die Jahre davor fast nix gemacht hat.

Disney verlangt für seine Parks deutlich mehr Eintritt als andere Parks, dafür müssen sie dann auch dementsprechend was bieten.
 
DisneyKid kennt diverse Charaktere beim Namen
Nochmal, das ist ein Disneyforum, ist doch vollkommen klar das es dort grundsätzlich mehr um Themen geht, die mit Disney zu tun haben. Wenn du lieber über Haiti, Syrien oder Gott und die Welt sprechen willst, gibt es auch hier einen speziellen Platz.

Es soll ja auch Parks geben, die präsentieren fast jedes Jahr große oder kleinere neue Attraktionen. Außerdem muß man bei Disney in Paris, deswegen so viel renovieren, weil man die Jahre davor fast nix gemacht hat.

Disney verlangt für seine Parks deutlich mehr Eintritt als andere Parks, dafür müssen sie dann auch dementsprechend was bieten.
Nochmal, nur der erste Satz bezog sich darauf, warum ich Haiti erwähnte. Ich entschuldigte mich bereits dafür und werde es in Zukunft vermeiden.

Und mir ist schon klar, dass es andere Parks gibt, die vieles anders handhaben als Disney. Und mir ist klar, warum im Disneyland Park Paris zZ viel renoviert wird. Nur verstehe ich die ganze Kritik daran nicht. :icon_rolleyes:

Und dass dort so viel mehr Eintritt verlangt wird, wage ich zu bezweifeln.

Und meiner bescheidenen Meinung nach wird dort auch so schon einiges geboten. Genau darum geht es mir doch die ganze Zeit. Das ist der springende Punkt, wo ich nicht versteh, warum das bisherige nicht zufrieden stellt. Genau darauf hoffe ich ja (immer noch) eine Antwort zu bekommen. :nick
 
Nochmal, nur der erste Satz bezog sich darauf, warum ich Haiti erwähnte. Ich entschuldigte mich bereits dafür und werde es in Zukunft vermeiden.

Und mir ist schon klar, dass es andere Parks gibt, die vieles anders handhaben als Disney. Und mir ist klar, warum im Disneyland Park Paris zZ viel renoviert wird. Nur verstehe ich die ganze Kritik daran nicht. :icon_rolleyes:

Und dass dort so viel mehr Eintritt verlangt wird, wage ich zu bezweifeln.

Und meiner bescheidenen Meinung nach wird dort auch so schon einiges geboten. Genau darum geht es mir doch die ganze Zeit. Das ist der springende Punkt, wo ich nicht versteh, warum das bisherige nicht zufrieden stellt. Genau darauf hoffe ich ja (immer noch) eine Antwort zu bekommen. :nick

Habe gerade auf den jeweiligen Seiten der Parks geschaut. Beim Disneyland Paris, geht der Parkeintritt bei 69 Euro los. Im Vergleich zum Europapark, dort kostet das Parkticket für 1 Tag für einen Erwachsenen 44,50 Euro. Ich finde schon das das ein großer Unterschied ist. Und dann rede ich ja noch nicht mal von den Hotelpreisen oder die Preise für Verpflegung.

Und außerdem bist du etwa der Meinung, das man als Kunde alles schlucken muß, nur weil es Disney ist? Meiner Meinung nach ist Stillstand bei einem Park ein Rückschritt. Jahrelang war zum Beispiel beim Disneyland Park totaler Stillstand. Bis auf einige kosmetische Veränderungen war da nicht viel. Davon abgesehen das im Disneyland Paris Attraktionen fehlen, die bei anderen Parks zum absoluten Standardprogramm gehören, und zwar vollkommen unabhängig vom Klima.
 
Klara Bella Krawalltüte
Und mir ist klar, warum im Disneyland Park Paris zZ viel renoviert wird. Nur verstehe ich die ganze Kritik daran nicht. :icon_rolleyes:
Die Kritik bezieht sich zum größten Teil darauf, dass jetzt alles geballt kommt. Die ganzen Jahre wurde "Flickwerk" betrieben, nun sieht man vor lauter Bäum...äh Bauzäunen den Park kaum noch. Es ist einfach "Zuviel auf einmal".


Und meiner bescheidenen Meinung nach wird dort auch so schon einiges geboten. Genau darum geht es mir doch die ganze Zeit. Das ist der springende Punkt, wo ich nicht versteh, warum das bisherige nicht zufrieden stellt. Genau darauf hoffe ich ja (immer noch) eine Antwort zu bekommen. :nick
Konkurrenz zu Parks im eigenen Land/Europa? Der Mensch ist neugierig, braucht den Wandel und immer neue Anreize, um an schon besuchte Orte zurückzukehren. Sonst wird es irgendwann langweilig. Der Disney-Hardliner, der mit Traditionsbahnen, Character-Treffen und Merch-Shopping zufrieden ist, ist an der Masse von Besuchern gemessen in der Minderheit. Die nachfolgende Generation ist alleine mit dem Namen "Disney" nicht mehr zufrieden zu stellen.

Parks, die mit Neuheiten auftrumpfen, halten alte Kunden und gewinnen neue hinzu. Dem kann sich auch das DLP bzw. Disney allgemein nicht verschliessen und auf dem Namen ausruhen. Schon rein aus wirtschaftlichen Gründen nicht.
 
Die Kritik bezieht sich zum größten Teil darauf, dass jetzt alles geballt kommt. Die ganzen Jahre wurde "Flickwerk" betrieben, nun sieht man vor lauter Bäum...äh Bauzäunen den Park kaum noch. Es ist einfach "Zuviel auf einmal".




Konkurrenz zu Parks im eigenen Land/Europa? Der Mensch ist neugierig, braucht den Wandel und immer neue Anreize, um an schon besuchte Orte zurückzukehren. Sonst wird es irgendwann langweilig. Der Disney-Hardliner, der mit Traditionsbahnen, Character-Treffen und Merch-Shopping zufrieden ist, ist an der Masse von Besuchern gemessen in der Minderheit. Die nachfolgende Generation ist alleine mit dem Namen "Disney" nicht mehr zufrieden zu stellen.

Parks, die mit Neuheiten auftrumpfen, halten alte Kunden und gewinnen neue hinzu. Dem kann sich auch das DLP bzw. Disney allgemein nicht verschliessen und auf dem Namen ausruhen. Schon rein aus wirtschaftlichen Gründen nicht.
Das Problem in Paris ist, es gibt bis jetzt keine ernsthafte Konkurrenz für Disney. Generell ist die Parklandschaft in Frankreich eher dünn. Würde Disney ein potenter Konkurrent in Paris wie Universal in Orlando im Nacken sitzen, dann sehe das Ganze schon mal ganz anders aus. Mal sehen was passiert, wenn dieser geplante Wandapark gebaut wird.


Große neue Attraktionen bringen viel Aufmerksamkeit in den Medien. Wann hat das Disneyland Paris in den letzten Jahren, denn mal wirklich ein Ausrufezeichen gesetzt, geschweige denn hat für Maßstäbe gesorgt? Wann wurde mal zuletzt ein richtiger WOW-Faktor bei neuen Attraktionen erreicht? Das war bei mir zuletzt beim Tower of Terror in Paris und davor beim Space Mountain.
 
Zuletzt bearbeitet:
Orlando steigt in manche Attraktion mit ein
Ich denke schon, daß "Ratatouille" für ein großes WOW gesorgt. Speziell bei der Franzosen, die auf französische Sachen sehr abfahren. Und endlich hatte Disney dann auch mal Frankreich einen eigenen Bereich gewidmet und damit Frankreich gewürdigt. Vielleicht ist die Fahrt nicht etwas für Thrillride-Fans, aber selbst wir drei Männer in unserer Familie waren von der Fahrt "entzückt". So man bei Männern von Entzücken sprechen kann. :icon_rolleyes:

Zum Thema "Haiti". Wenn man das hier nicht in einem Nebensatz mal ansprechen kann, dann weiß ich auch nicht was eine "Trump vs. Clinton"-Debatte hier zu suchen hat. :noidea:
Das hat ja nun mit Disney auch nichts zu tun. Aber wenn es für die Betreiber ok ist, dann ist es das für mich auch. Allerdings würde ich mich niemals an der Diskussion beteiligen, eben weil ich sie hier fehl platziert finde.
 
3_DLP_Fans Master of Disaster
Habe gerade auf den jeweiligen Seiten der Parks geschaut. Beim Disneyland Paris, geht der Parkeintritt bei 69 Euro los. Im Vergleich zum Europapark, dort kostet das Parkticket für 1 Tag für einen Erwachsenen 44,50 Euro. Ich finde schon das das ein großer Unterschied ist. Und dann rede ich ja noch nicht mal von den Hotelpreisen oder die Preise für Verpflegung.

Ich bekomme ohne Probleme für Paris ein Ticket zu 47GBP (1 Tag/2 Parks)auf der Homepage, also nahezu Preisgleich zum Europapark.
Die Preise für Verpflegung dürften sich nix geben.
Das Argument über den Preis zieht also nicht wirklich.




Und ganz ehrlich...es gehört hier zwar net wirklich hin, aber weil der EP ständig erwähnt wird: Das Flair und die Atmosphäre, die ich im DLP bekomme, die schafft der Europapark nicht. Der EP ist echt nice, aber kommt meines Erachtens einfach nicht vollständig ran ...Bauzaun hin, Bauzaun her.
 
torstendlp Unser DVC-Waschbär mit Bart
Teammitglied
Zum Thema "Haiti". Wenn man das hier nicht in einem Nebensatz mal ansprechen kann, dann weiß ich auch nicht was eine "Trump vs. Clinton"-Debatte hier zu suchen hat. :noidea:
Ansprechen kann man es schon, finde ich, warum auch nicht?

Was mich gestört hat war, dass es so wirkte, als sollte es als Argument herangezogen werden über andere, im Vergleich dazu natürlich nicht so schwerwiegende Dinge, nicht kritisch zu diskutieren.
Nach dem Motto: "Warum kritisiert Ihr etwas, wo es Euch doch so gut geht, schaut zu den Menschen nach Haiti"
Das würde in meinen Augen dazu führen, dass man über nichts anderes, als über die Dramen der Welt mehr diskutieren sollte, weil es uns immer besser geht als den allermeisten Menschen und im Vergleich dazu unsere Themen natürlich Lappalien sind, aber eben Lappalien, für die dieses Forum da ist.
 
DisneyKid kennt diverse Charaktere beim Namen
Kann doch mal passieren, dass einem der Geduldsfaden reisst und man Dinge sagt/schreibt, was man lieder unterlassen hätte :icon_mrgreen:

Irgendwie dachte ich, DLP hat schon viele Besucher, die nur noch mehr Geld da lassen sollten, bzw. dass die Hotels mehr ausgelastet sein müßten. Und das Disney sich nur auf seinen Namen ausruht, erscheint mir auch nicht der Fall zu sein.

Und außerdem bist du etwa der Meinung, das man als Kunde alles schlucken muß, nur weil es Disney ist? Meiner Meinung nach ist Stillstand bei einem Park ein Rückschritt. Jahrelang war zum Beispiel beim Disneyland Park totaler Stillstand. Bis auf einige kosmetische Veränderungen war da nicht viel. Davon abgesehen das im Disneyland Paris Attraktionen fehlen, die bei anderen Parks zum absoluten Standardprogramm gehören, und zwar vollkommen unabhängig vom Klima.
Außerdem schrieb ich doch bereits, dass ich nicht denke, dass man als Kunde alles hinnehmen sollte. Bzw. mir schon klar ist, dass nicht immer alls Top ist. Und natürlich darf man auch kritisieren.

Nur gerade beim Preis als Beispiel: Selbst auf der deutschen DLP Seite steht: 1 Tag/1Park: 47€ (bzw Kind für 40 €) Also müßten wir (2 Erw und 2 Kinder) 174€ bezahlen. Im Europapark wären es 167€. Macht einen Unterschied von 7€! Die Preise vor Ort, dh wenn man spontan dahin will, kenn ich jetzt nicht.

Als anderes Beispiel: Zoo in Berlin für eine Familie 39€, und in Hannover: 84€. Das wäre mehr als das Doppelte.

:wink:

Und Trump vs Clinton gehört wohl auch in ein Disney Forum, da Florida und Kalifornien in den USA liegen :icon_mrgreen: oder auch der Dollar Kurs für die Reiseplanung wichtig sein kann.
 
Kann doch mal passieren, dass einem der Geduldsfaden reisst und man Dinge sagt/schreibt, was man lieder unterlassen hätte :icon_mrgreen:

Irgendwie dachte ich, DLP hat schon viele Besucher, die nur noch mehr Geld da lassen sollten, bzw. dass die Hotels mehr ausgelastet sein müßten. Und das Disney sich nur auf seinen Namen ausruht, erscheint mir auch nicht der Fall zu sein.



Außerdem schrieb ich doch bereits, dass ich nicht denke, dass man als Kunde alles hinnehmen sollte. Bzw. mir schon klar ist, dass nicht immer alls Top ist. Und natürlich darf man auch kritisieren.

Nur gerade beim Preis als Beispiel: Selbst auf der deutschen DLP Seite steht: 1 Tag/1Park: 47€ (bzw Kind für 40 €) Also müßten wir (2 Erw und 2 Kinder) 174€ bezahlen. Im Europapark wären es 167€. Macht einen Unterschied von 7€! Die Preise vor Ort, dh wenn man spontan dahin will, kenn ich jetzt nicht.

Als anderes Beispiel: Zoo in Berlin für eine Familie 39€, und in Hannover: 84€. Das wäre mehr als das Doppelte.

:wink:

Und Trump vs Clinton gehört wohl auch in ein Disney Forum, da Florida und Kalifornien in den USA liegen :icon_mrgreen: oder auch der Dollar Kurs für die Reiseplanung wichtig sein kann.
Moment, ich habe es in einen Bereich geschrieben, in dem andere Themen außerhalb Disney durchaus erlaubt sind. Du wolltest die Diskussion und Kritik in diesem Forum über das DLP kleinreden, weil so viel Leute in Haiti gestorben sind, das ist ein ganz großer Unterschied.
 
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