Zeeland 2010 - unsere Flittertage
Reisebericht
So. Nachdem unser gemeinsamer Server seit heute endlich wieder geht, kommen hier noch die restlichen Bilder vom letzten Tag:
Montag, 24. Mai 2010
Nach dem Frühstück und Check-Out fuhren wir erstmal etwas planlos umher, bis ich eine große Weide mit Pferden sah - da mussten wir neugierigerweise direkt mal bei der "Manege Grol", einem Reiterhof, Halt machen:
Im Nachbarort von Renesse stießen wir dann auf ein gemütlich aussehendes Restaurant, wo wir uns zum "Mittagessen" eine Runde Nachos gönnten.
Um noch wenigstens einmal Meeresluft zu schnuppern, stiegen wir eine hohe Treppe hinauf und wieder hinunter, bis wir an den hiesigen Strand kamen:
Hier chillten wir noch ein wenig, bevor wir wieder Richtung Auto schlenderten.
Denn nun stand noch etwas anderes auf der To-Do-Liste (für Marc eigentlich schon seit dem ersten gemeinsamen Zeeland-Urlaub 2007): Die Pannekoekenmolen in Burgh Haamstede, denn wo sonst gibt es noch hausgemachte Pfannkuchen aus frisch gemahlenem Mühlenmehl?
Für mich gab es einen herzhaften Pfannkuchen mit Käse und Champignons, Marc wählte den Klassiker mit Apfel, Zimt und Sirup, dazu eine Fanta Cassis.
Vollgefuttert spazierten wir noch einmal an der Weide vorbei...
...zum Albert Heijn um die Ecke, der glücklicherweise am Pfingstmontag bis 16 Uhr geöffnet hatte. Hier deckten wir uns mit den für uns üblichen niederländischen Lebensmitteln ein (Veggieprodukte, Chips, Cassis-Limonade, Vla usw.) und traten dann traurig den Heimweg an.
Es waren zwar kurze, aber sehr sehr schöne Flittertage in Zeeland. Hier kommen wir immer wieder gerne her - tot ziens!
Montag, 24. Mai 2010
Nach dem Frühstück und Check-Out fuhren wir erstmal etwas planlos umher, bis ich eine große Weide mit Pferden sah - da mussten wir neugierigerweise direkt mal bei der "Manege Grol", einem Reiterhof, Halt machen:
Im Nachbarort von Renesse stießen wir dann auf ein gemütlich aussehendes Restaurant, wo wir uns zum "Mittagessen" eine Runde Nachos gönnten.
Um noch wenigstens einmal Meeresluft zu schnuppern, stiegen wir eine hohe Treppe hinauf und wieder hinunter, bis wir an den hiesigen Strand kamen:
Hier chillten wir noch ein wenig, bevor wir wieder Richtung Auto schlenderten.
Denn nun stand noch etwas anderes auf der To-Do-Liste (für Marc eigentlich schon seit dem ersten gemeinsamen Zeeland-Urlaub 2007): Die Pannekoekenmolen in Burgh Haamstede, denn wo sonst gibt es noch hausgemachte Pfannkuchen aus frisch gemahlenem Mühlenmehl?
Für mich gab es einen herzhaften Pfannkuchen mit Käse und Champignons, Marc wählte den Klassiker mit Apfel, Zimt und Sirup, dazu eine Fanta Cassis.
Vollgefuttert spazierten wir noch einmal an der Weide vorbei...
...zum Albert Heijn um die Ecke, der glücklicherweise am Pfingstmontag bis 16 Uhr geöffnet hatte. Hier deckten wir uns mit den für uns üblichen niederländischen Lebensmitteln ein (Veggieprodukte, Chips, Cassis-Limonade, Vla usw.) und traten dann traurig den Heimweg an.
Es waren zwar kurze, aber sehr sehr schöne Flittertage in Zeeland. Hier kommen wir immer wieder gerne her - tot ziens!
MinnieMouse
blättert noch in der Broschüre
Das sieht da wirklich nett aus, bietet sich für einen Kurzurlaub vielleicht auch mal an.
Rocknroll_Mom
blättert noch in der Broschüre
Nochmal: Super schöne Fotos... Menno hätte ich jetzt Hunger auf einen lecker Pfannkuchen... Yummie!!
