Die Route 2 hat für mich auch Ihren 'Charme'!!!
Spätestens wenn man durch Frittenland durch ist und das potthäßliche Betongebilde an der belgisch-französichen Grenze passiert hat (klick), dann kann ich mich prima von Highlite zu Highlite hangeln. Für mich als Bonner ist ziemlich genau an dieser Grenze die Hälfte geschafft, sprich nach dem Bergfest geht's bergab und damit schneller voran.
Erstmal kommt mit Valenciennes die Stadt der Toten (andere Geschichte), und kurz danach rechts das LKW Depot, wo bisher immer(!) ein DHL LKW angedockt war. Jedesmal frage ich mich, ob es nicht günstiger wäre einen separaten Lagerraum zu benutzen, als permanent einen Auflieger dastehen zu lassen. Da der bisher immer da stand, frage ich mich, ob er nicht schon voller Spinnweben ist, aber das läßt sich von der Autobahn aus nicht abschätzen.
Dann weiter zur Abbiegung auf die A1 und endlich eine vernünfitge Autobahn. Von Belgien an geht's asphalttechnisch immer nur bergauf.
Die Strecke neben dem TGV finde ich immer dann klasse, wenn einer an uns vorbeidonnert, aber das Glück haben wir bisher nicht jedesmal gehabt. Aber man hat was zum aufpassen.
Dann kommt das Kreuz in Richtung Amiens/Normandie, was sehr wichtig ist denn: entweder fahren zur Maus - geradeaus, oder wir fahren nach rechts in Richtung Atlantikküste, wie beispielsweise kommenden Samstag früh morgens.
Nach dem Kreuz ist nicht mehr weit bis zur letzten Tankstelle vor CDG, an der ich die Karre immer noch mal richtig voll gemacht habe, damit ich rund um Paris & Maus nichts mehr damit zu schaffen habe.
Dann CDG und dann geht's beim IKEA nach links Richtung Maus, und wenn ich da abgebogen bin, geht's eh fix.
Letztes Highlite ist die Tankstelle / Waschstrasse mit dem Elefanten auf dem Dach und dann ist man da.
Von wegen langweilig...
Grüße,
Olli
Spätestens wenn man durch Frittenland durch ist und das potthäßliche Betongebilde an der belgisch-französichen Grenze passiert hat (klick), dann kann ich mich prima von Highlite zu Highlite hangeln. Für mich als Bonner ist ziemlich genau an dieser Grenze die Hälfte geschafft, sprich nach dem Bergfest geht's bergab und damit schneller voran.
Erstmal kommt mit Valenciennes die Stadt der Toten (andere Geschichte), und kurz danach rechts das LKW Depot, wo bisher immer(!) ein DHL LKW angedockt war. Jedesmal frage ich mich, ob es nicht günstiger wäre einen separaten Lagerraum zu benutzen, als permanent einen Auflieger dastehen zu lassen. Da der bisher immer da stand, frage ich mich, ob er nicht schon voller Spinnweben ist, aber das läßt sich von der Autobahn aus nicht abschätzen.
Dann weiter zur Abbiegung auf die A1 und endlich eine vernünfitge Autobahn. Von Belgien an geht's asphalttechnisch immer nur bergauf.
Die Strecke neben dem TGV finde ich immer dann klasse, wenn einer an uns vorbeidonnert, aber das Glück haben wir bisher nicht jedesmal gehabt. Aber man hat was zum aufpassen.
Dann kommt das Kreuz in Richtung Amiens/Normandie, was sehr wichtig ist denn: entweder fahren zur Maus - geradeaus, oder wir fahren nach rechts in Richtung Atlantikküste, wie beispielsweise kommenden Samstag früh morgens.
Nach dem Kreuz ist nicht mehr weit bis zur letzten Tankstelle vor CDG, an der ich die Karre immer noch mal richtig voll gemacht habe, damit ich rund um Paris & Maus nichts mehr damit zu schaffen habe.
Dann CDG und dann geht's beim IKEA nach links Richtung Maus, und wenn ich da abgebogen bin, geht's eh fix.
Letztes Highlite ist die Tankstelle / Waschstrasse mit dem Elefanten auf dem Dach und dann ist man da.
Von wegen langweilig...
Grüße,
Olli