Vogel und Fisch im Land der Maus

WDW 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Aloha, es gibt den Ende von Tag 5 zu lesen. Ist ja mal etwas Abwechslung hier ;) Frisch aus der Feder des Vögelchens ... und das im wahrsten Sinne des Wortes :icon_mrgreen:


Nach unserem Abstecher in den Märchenwald wird es nun aber endgültig Zeit, sich einen schönen Platz zu suchen, um das Feuerwerksspektakel zu genießen.

Aus ungewöhnlicher Perspektive hatten wir’s ja schon, heute hätten wir gern die klassische Variante mitten vorm Schloss, das wir vom Fantasyland aus erstmal durchqueren müssen.

Hatte ich zum Inneren des Schlosses schon irgendeinen Kommentar abgegeben?

Wenn ja, gut. Wenn nicht, werde ich das jetzt auch nicht nachholen. Denn das, was einen in diesem Durchgang erwartet, ist im Vergleich zum Pariser Dornröschenschloss derart traurig, dass es keinerlei Beschreibung wert ist.
Na gut… der Vollständigkeit halber… also es gibt (in unserer Laufrichtung) ein paar bunte, glitzernde Mosaikbilder mit Cinderellaszenen zur Linken und zur Rechten die Bibbidi-Bobbidi-Boutique, in die man aber offiziell nur einen Blick werfen darf, wenn man sein Kind dort verschönern lässt [was den Fisch aber im weiteren Verlauf des Urlaubs nicht davon abhält, sich da doch irgendwie reinzuschleichen ;)]. Tja, und das war’s auch schon.

Ein Vorteil gegenüber Paris ist jedoch der, dass hier im Schloss nicht so viel Durchgangsverkehr herrscht. Ich führe das jetzt einfach mal darauf zurück, dass es eben auch nicht wirklich was zu sehen gibt und man auch von der Main Street aus erstmal seitlich an der Bühne vorbei muss, die mitten vor Cinderellas Domizil steht (was meiner Meinung nach auch der Optik abträglich ist).

Die Brücke, die im DLRP fast wie eine Freitreppe ins Schloss führt, ist einfach einladender.

Wir erobern uns einen Platz dort, wo in Paris der Central Plaza ist und sitzen nun genau mittig vorm Schloss. Ja, wir SITZEN. Eine Sache, die ich hier sehr zu schätzen lerne. Bislang war ich es gewohnt, eingequetscht zwischen lauter Menschen zu stehen, die mich fast grundsätzlich überragten, sofern sie nicht jünger als 12 waren. So richtig entspannt genießen konnte ich ein Feuerwerk eigentlich noch nie (ich erinnere mich mit Grauen an vergangenes Silvester) und man denke auch mal, in welcher Lage sich Kinder normalerweise befinden. Hier dagegen sitzen die Leute einfach vorm Schloss und bleiben auch sitzen. Auch während des Feuerwerks. Sehr angenehm.

Natürlich muss man berücksichtigen, dass Wishes hier auch wirklich jeden Abend stattfindet und deshalb vielleicht nicht ganz so große Menschenmassen anzieht, wie in Paris und außerdem kann man sich hier so gut wie immer auf einen noch sonnenwarmen Boden setzen, der in Europa nur zu gern regennass ist.

Na ja, und auf der Main Street stehen die Leute auch in Orlando.

Wir erleben also das Nachtspektakel des MK in komfortabler Haltung und ich find’s mal wieder wunderschön. Der Blick vom Contemporary mag ja auch interessant gewesen sein, aber im Park ist es doch immer noch was anderes.

Herrlich! Wenn ich jetzt wieder die Musik höre, die ich wirklich in- und auswendig mitsingen und -summen kann, muss ich zugeben, dass Wishes doch durchaus sehenswert ist.

Und im Dunkeln mit toller Beleuchtung finde ich plötzlich sogar das Schloss ganz fantastisch. Das ist doch Disneyfeeling pur!!! Wobei man natürlich sagen muss, dass ja auch nur hier Disneyfeeling entstehen kann, denn nur hier spielt Disney ja überhaupt eine Rolle ;) (Aber Illuminations find ich immer noch einen Tick besser :) )




Doch auch die letzten Funken der letzen Rakete verglühen irgendwann am Himmel und für uns bedeutet das, dass wir nun langsam den Heimweg antreten müssen. Wir sind alle sehr müde, allen voran Tyra-May und so begeben wir uns langsam aber sicher in Richtung Ausgang. Natürlich nicht, ohne noch ausgiebig das Lichterspiel auf dem Schloss zu bewundern und die Atmosphäre der beleuchteten Main Street aufzusaugen.

Dabei bemerke ich dann auch noch etwas Positives. Die Leute hier haben irgendwie mehr die Ruhe weg. Es wird nicht soviel gedrängelt oder gar geschimpft, wie es mir in unseren Breiten schon so oft negativ aufgefallen ist. Alles ist hier irgendwie relaxter und damit meine ich buchstäblich ALLES.

In bester Laune verlassen wir also den Park und beschließen, weil’s so schön war, mit dem Boot zum Ticket and Transportation Center überzusetzen. An Bord finden wir auch rasch ein gutes Plätzchen und dann tuckern wir los.
Rundherum sieht man die beleuchteten Hotels, kann auch noch den ein oder anderen Blick zurück auf’s MK werfen und auch wenn sich die steife Brise, die über das Wasser weht jetzt doch bemerkbar macht und langsam die Wärme (trotz des zeitweiligen Regens) aus den Gliedern vertreibt, war es doch ein wunderschöner Tag, der sich jetzt leider dem Ende zuneigt.




Doch davor steht noch der Weg zum Hotel, den wir in einer Mini-Kolonne, bestehend aus zwei Autos, zurücklegen, denn rein zufällig haben sich Silke und Alex mit ihrer Maus im gleichen Motel eingemietet, wie wir. Dort angekommen wird natürlich noch ein bisschen über den heutigen Tag erzählt und natürlich auch über das, was die nächsten Tage so bringen werden, doch dann trennen sich unsere Wege. Während unsere drei Weggefährten morgen weiter in die Universal Studios fahren, warten auf uns morgen schon wieder ganz neue Abenteuer und Eindrücke in Disney’s Hollywood Studios.

Ein paar wohlverdiente Stunden Schlaf können da sicher nicht schaden. Denn ausgeruht lässt sich so ein (mit Sicherheit wieder sehr langer) Tag doch gleich viel besser an.

Noch ein letzter Blick auf die Straße, und dann ist endgültig Matratzenhorchen angesagt ...




[Falls Ihr den Blick auf Wishes aus unserer heutigen Sicht auch gerne nacherleben möchtet, dann laßt es uns wissen. Ich (Fisch) stelle es dann gerne noch außer der Reihe zum Vergleich bei den TubenFreunden ein.]


Und damit erst einmal Gute Nacht und bis morgen. Das Wochenende wird weitere Beiträge bringen ... haben wir doch (kinder)frei. Und außerdem liegt der Fisch (also in dem Falle ich) krank im Bett.

Gruß vom Vögelchen und ein Cheers vom Plattfisch :)
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Guten Morgen Ihr Lieben,

ich habe in Ermangelung an Schlaf und damit einhergehender Krankheit heute Nacht noch die 2. Version von Wishes hochgeladen. Wer also mag schaut hier ...

[ame="http://ca.youtube.com/watch?v=YmyBC9E6Lcg&feature=user"]Wishes - Part One (normale Ansicht)[/ame]
[ame="http://ca.youtube.com/watch?v=Y-Ffgl-z55E"]Wishes - Part Two (normale Ansicht)[/ame]

Cheers,
Flounder <- der mit der Videokamera filmt :D
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
So, ihr Lieben! Jetzt geht’s endlich weiter. Ich weiß nur nicht, wie viel heute zusammenkommt, denn ich bin auch nicht so ganz auf der Höhe und eigentlich ziemlich müde. Andererseits… wenn ich am kinderfreien WE nicht die Zeit zum Schreiben nutze, wann dann???


Tag 6,
Mittwoch, der 5. März 2008


Beginnen wir also unseren Tag in den Studios, wenngleich nicht ohne einen ärgerlichen Zwischenfall bzw. einen Patzer meinerseits. Wir haben nämlich gerade die Einfahrt zur WDW passiert und schon fast die Häuschen erreicht, an denen man die Parktickets kaufen kann, als das mitunter verwirrte Vögelchen gewahr wird, dass es seine sämtlichen Eintrittskarten im Motel hat liegenlassen. Ohoh, gaaanz böse, das. Spontan legt sich ein äußerst grimmiger Zug auf des Fischleins gerade noch so gut gelaunt wirkendes Gesicht. Sowas kann er ja gar nicht haben. Doch es hilft nichts, wir müssen umdrehen. Eine unnötig verplemperte dreiviertel Stunde später sind wir wieder an gleicher Stelle und erreichen kurz darauf auch den Parkplatz „Stage“ von Disney’s Hollywood Studios.

Bis zum Eingang sind es noch ein paar Meter, aber das stört unsere freizeitparkerprobten Füße nicht im Geringsten.

Der erste Blick, den ich vom Eingang aus in die Studios werfen kann, lässt noch nicht wirklich erahnen, was mich hier erwarten wird, aber es sieht eindeutig wesentlich vielversprechender aus, als das, was ich aus Paris bislang kannte. Doch diese Erkenntnis traf mich nicht unvorbereitet, hatte ich doch zuvor schon reichlich über die Studios gelesen, gehört und gesehen.




Natürlich sticht mir auch sofort Mickeys blauer Zauberhut ins Auge, schon allein, weil hier ja schon so ziemlich jeder darüber geschimpft hat, der den Park auch ohne kennen gelernt hat. Da ich aber noch nicht weiß, was sich dahinter genau verbirgt (ich weiß es schon, konnte mir aber noch kein Bild machen), kann ich mir auch noch keine Meinung bilden. Das verschiebe ich erstmal auf später.




Flounder zieht es nämlich zunächst nach rechts, den Sunset Boulevard hinunter, wo er sich Fast Pässe für die beiden Attraktionen holen möchte, die er am heutigen Tag leider ohne mich wird fahren müssen: den Tower of Terror und den Rock`n Roller Coaster. Warum ich definitiv NIEMALS wieder in den Aufzug des Hollywood Tower Hotels steige, dürfte den meisten hier bekannt sein ;), beim RRC setzt mir der Abschuss am Anfang immer ziemlich zu, aber es ist nicht auszuschließen, dass ich irgendwann doch noch mal eine Fahrt wage.




Neben ein paar Ständen für den kleinen Hunger zwischendurch und einigen Geschäften gibt es in diesem Teil des Parks zur Zeit nicht viel zu sehen (zu bestimmten Zeiten gibt es noch die Beauty and the Beast Show und abends Fantasmic!), und so wagen wir nun den Blick hinter den Hut. Ich kann euch verstehen, Gegner des blauen Ungetüms! Das dahinter liegende Chinese Theater ist ein wirklich schönes Gebäude und abgesehen davon, dass durch den Hut die ganze Sicht darauf verbaut wird, scheint er es regelrecht zu erdrücken.

Zwischen Hut und Theater ist irgendwie viel zu wenig Platz, aber die Meisten wissen ja selbst, was ich meine. Andererseits… wäre das Theater nicht da, wo es ist, fände ich den Hut ganz prima. Durch ihn hat der Park wenigstens ein richtiges Wahrzeichen, so wie die drei anderen auch. Schade nur, dass sich seine tatsächliche Funktion auch schon darauf beschränkt.




Da ist das, was wir in eben jenem Theater dahinter vorfinden, schon wesentlich interessanter. The Great Movie Ride, eine schöne Fahrt durch die Welt des Films. Schon der prunkvolle Wartebereich mit Originalstücken und Repliken aus Filmen wie Mary Poppins, Shakespeare in Love oder Narnia kommt im kitschig-schönen Look daher und gefällt mir ausgesprochen gut. Als Pre-Show erwartet uns ein Zusammenschnitt aus allen möglichen Klassikern der Filmgeschichte, und dann geht es los. Vor einer Kulisse der Hollywood Hills besteigen wir recht geräumige Wagen, in denen ich weiß nicht wie viele Personen Platz finden. Vorne in jedem Fahrzeug steht ein CM, der die einzelnen Szenarien, die wir gleich erkunden werden, kommentiert und hier und da ein Witzchen macht. Die Einfahrt zu der Filmwelt erinnert an den bunt beleuchteten Eingang eines Kinos aus den 30er/40er Jahren.




Dahinter erwarten uns zunächst Szenen aus Footlight Parade, Singin’ in the Rain und Mary Poppins. Der nächste Fim, dem hier Tribut gezollt wird, ist The Public Enemy, ein Gangsterfilm, der in den 20er Jahren spielt.

Sitzt man im hinteren von zwei Wagen die zusammen losgefahren sind, so hält man in dieser Szene an, während der vordere Wagen bereits zur nächsten weiterfährt.

Zur Linken erscheint plötzlich auf einer Treppe ein Gangster oder eine Gangsterin (wie heißt ein weiblicher Gangster?), will sagen ein echter Schauspieler, der dann in eine Schießerei verwickelt wird und den Wagen, in dem die Besucher sitzen, zur Flucht nutzt, nachdem er den CM „hinausgebeten“ hat
Mit dem Gangster (in unserem Fall ist es eine Frau) als Reiseleitung, durchquert man nun den Wilden Westen, wo schon Clint Eastwood und John Wayne bereit stehen, anschließend das unheimlich beleuchtete Raumschiff aus „Alien“, wo einem das fiese, außerirdische Wesen sogar auf den Kopf zu fallen droht und findet sich alsdann in einem ägyptischen Tempel aus Indiana Jones wieder. Dort verlässt unser Gangster den Wagen, um trotz aller Todeswarnungen einen riesigen Rubin zu stehlen, der hoch oben auf einem Altar thront, der von einer verhüllten Gestalt bewacht wird. Doch natürlich kommt es, wie es kommen muss… der Gangster berührt den Stein, es gibt eine Explosion, Rauch und zurück bleibt ein Skelett mit Gangsterhut und ein paar Fetzen im Nadelstreifenlook.

Die verhüllte Gestalt erweist sich als unser CM, der jetzt wieder die Reiseleitung übernimmt. Mit ihm entdecken wir nun noch Ausschnitte aus Tarzan, Casablanca, Fantasia und schließlich aus dem Wizard of Oz, wo der Wagen noch einmal stoppt.

Den Abschluss der Fahrt bildet ein weiterer Zusammenschnitt berühmter Szenen der Filmgeschichte, der wirklich sehr schön gemacht ist.

Insgesamt eine sehr gelungene Fahrt, herrlich detailreich und vielleicht deshalb mit recht hohem Unterhaltungsfaktor, weil man so Manches, was man dort zu sehen bekommt, schon in der zweidimensionalen Version kennt.

Von hier aus zieht es uns zu den Streets of America (sind die hier nicht eigentlich sowieso überall?). Nach einem kurzen Bummel durch New York landen wir auf einem Platz mit einem wirklich interessanten Brunnen vor den Kulissen eines ziemlich verrückt erscheinenden Viertels irgendeiner amerikanischen Großstadt.

Auf dem Brunnen dreht sich eine weltberühmte Figur, die Statue of Liberty, allerdings sieht sie irgendwie verändert aus. Ich fühle mich entfernt an Miss Piggy erinnert. Das mag unter Anderem auch daran liegen, dass wir genau vor einem Kino stehen, in dem ein Film namens Muppets 3-D gezeigt wird. Also nichts wie hinein. Das wollen wir doch nicht verpassen. Inbesondere unser Fisch ist nämlich ein Fan der Muppetshow und wie ich aus erster Hand weiß, auch dieses Films.




Ich selbst fand die bunten Figuren als Kind eigentlich immer doof, aber vielleicht ändert sich das ja heute.




Der Raum, in dem die Pre-Show stattfindet gefällt mir jedenfalls schon mal sehr gut. Es gibt unzählige Details zu entdecken, über die man auch dann schmunzeln kann, wenn man mit den Figuren nur leidlich vertraut ist. Auch das Filmchen, das gezeigt wird, entlockt mir mehr als nur ein Grinsen. Na, das fängt doch schon vielversprechend an. Praktisch ist auf jeden Fall, dass man vorab schon ein bisschen über die Charaktere erfährt, die man anschließend im Film sieht.

Und der ist dann auch tatsächlich prima. Schöne Gags, nette 3-D-Effekte (wenngleich auch hier nicht wirklich neu) und auch das, was um einen herum im Theater passiert ist gut gemacht.

Gefällt mir und steht meiner Meinung nach Mickey’s Philharmagic in Nichts nach, auch wenn das Thema natürlich ein völlig anderes ist. So mag auch ich die Muppets.

Für Flounder ist es jetzt an der Zeit, seine Fast Pässe einzusetzen und so wechseln wir wieder zum gegenüber liegenden Ende des Parks, wo das Fischlein zunächst die Limo zum Aerosmith-Konzert besteigt und sich dann mal wieder 13 Stockwerke in die Tiefe fallen bzw. ziehen lässt.

Doch wie das so ist, soll er euch lieber selbst erzählen. Ich gehe derweil shoppen und kaufe mir ein Mickey-T-Shirt ;)

Nun, dann laßt mich von meinem kurzen Ausflug berichten.

Auf dem Weg zurück zum Sunset Boulevard laufen uns noch ein paar schöne Details vor die Kamera, die wir für die Ewigkeit festhalten. Doch dann trennen sich auch unsere Wege. Meiner führt mich ins schöne Kalifornien.








Nach ein paar Schritten erreiche ich den Eingang zum Rock’n Roller Coaster und gehe gleich durch den Fastpass-Eingang hinein. Ich erfahre in der Pre-Show, dass wir uns auf den Weg zu einem Konzert von Aerosmith machen werden, und dass dafür eine extra lange Stretchlimo geordert wurde, da es ja doch eine erhebliche Menge an Mitfahrern gibt. Also raus auf die Straße und auf den Wagen gewartet. Da kommt er auch schon um die Ecke und lädt uns ein. Ein paar Meter nach Beginn der Fahrt halten wir aber schon wieder an. Was passiert nun? Auf einmal gibt der Fahrer Vollgas und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit geht es ab in die Straßen von Los Angeles – man könnte das Gefühl haben, wir hätten Zeitdruck. So passieren wir diverse Straßenschilder, fallen fast aus dem Wagen und werden während der Fahrt von der Musik von Aerosmith begleitet – bis wir mehr oder weniger erleichtert unser Ziel rechtzeitig erreicht haben.

Für Paris-Kenner dieser Fahrt sei gesagt, dass die Unterschiede im Eingangsbereich (von der Optik einmal abgesehen) in Teppichen auf dem Fußboden und einer anderen Pre-Show liegen. Das Themeing vor dem Einstieg ist auch etwas ausgereifter und wirkt authentischer zum tatsächlichen Thema, also hier die Straßen von Los Angeles. Die Fahrt selbst ist absolut identisch, aber die wirklich gute Lasershow in Paris wird hier durch viel Schwarzlicht und Straßenschilder aus LA ersetzt, was mir persönlich ein wenig besser gefällt. Der Gesamteindruck ist, auch gerade durch das Äußere der Fahrt, um einiges höher anzusiedeln.




Nach diesem Ausflug an die amerikanische Westküste bleibe ich doch gleich dort und gehe ein paar Meter weiter nach Hollywood. Dort erwartet mich ein altes amerikanisches Hotel. Dies dürfte den meisten Lesern wohl bekannt sein, so dass ich mich hier darauf beschränke zu sagen, dass mir die Fahrt einmal mehr unglaublich viel Vergnügen bereitet hat, und mir der 5th Dimension Room in den anderen Versionen des Turms einfach fehlt. Auch die Details sind hier einfach schöner und der Turm als solches wirkt wesentlich größer, bedrohlicher und ist einfach perfekt(er) angelegt. Es bleibt weiterhin eine meine Lieblingsattraktionen, deren Schwester-Gebäude in Paris und Anaheim vor allem durch die Fassade Minuspunkte machen – was aber nicht heißt, dass sie schlecht sind – ganz im Gegenteil ;)

Hier noch ein paar fotografische Eindrücke aus dem Eingangsbereich und ein mißlungenes Foto aus dem Turm hinaus. Aber wenigstens den Earfell Tower kann man erkennen ... und wann sieht man schon einmal die Rückseite der Schrift des Turms?







Auf dem Weg nach draußen komme ich unweigerlich durch den an das Hotel angeschlossenen Laden, schaue mich aber nur schnell um, da ich die Absicht habe, diese Attraktion in den nächsten Tagen noch einmal zu besuchen. Ein Blick zurück zum Ausgang und meine Exkursion nach Kalifornien ist auch schon wieder vorbei.




Nach 30 Minuten habe ich diese beiden Attraktionen abgehakt und begebe mich zum vereinbarten Treffpunkt mit dem Vögelchen, das nun weiter von seinen Erlebnissen berichtet.





Doch auch für mich gibt es noch so Einiges zu sehen, und so wagen wir jetzt einen Sprung auf die Bühne. Und zwar auf die der Indiana Jones Stunt Show. Irgendwie sieht dieses Set aber doch ein bisschen gefährlich aus und so mischen wir uns doch lieber unter die Besucher im Zuschauerraum.

Auch diese Show hatte ich vorher schon ein paar Mal auf diversen DVDs gesehen, zumindest glaubte ich das bis jetzt, doch ich werde schnell eines Besseren belehrt. Was ich bislang kannte, war nur der erste Teil der Aufführung, in der Indy versucht, die kleine Statue in seinen Besitz zu bringen und dann fast von der riesigen vermeintlichen Steinkugel zermalmt wird. Der Kampf auf dem Marktplatz mit den vermummten Widersachern und mit den deutschen „Soldaten“ rund um das Flugzeug, war komplett neu.

Obwohl ich eigentlich kein Fan von Stunt Shows bin und Unterhaltung dieser Art immer als ziemlich dümmlich empfinde (das gilt übrigens nicht zwingend auch für die Fans dieser Shows ;) ) mag ich doch die Indy-Filme und hatte daher durchaus meinen Spaß. Doch meine Lieblingsattraktion wird es wohl doch nicht werden.




Der klare Verlierer unter Allem, was World Disney World unserer Meinung nach zu bieten hat, erwartet uns jedoch jetzt. Sounds Dangerous! Hört sich ja eigentlich interssant an, könnte aber kaum schlechter und langweiliger sein. Es wird ein ganz besonders Klangerlebnis versprochen, teilweise in völliger Dunkelheit. Geboten werden ein paar Kopfhörer aus Omas Zeiten mit Nullachtfünfzehn-Klang und eine wirklich hahnebüchene Geschichte. Flounder schläft sogar fast ein und wirklich weit bin ich selbst auch nicht mehr vom Traumland entfernt.

Doch es soll ja durchaus Leute geben, die diese Attraktion ganz prima finden. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.




Apropos Geschmack... ich hab allmählich Hunger. Und das nicht zu knapp. Zwar hab ich schon ein wenig Obst und zwei kleine Müsliriegel verdrückt, die ich mir morgens vor der Abfahrt in den Park noch schnell bei Publix besorgt hatte, doch allzu lange hält das auch nicht vor.

Wir entscheiden uns für ein Mahl, wie es echten Stars gebührt, und nehmen im Backlot Express ein Sandwich mit gegrilltem Gemüse, serviert mit Black Bean Salad (Vogel) und ein Turkey-Sandwich, natürlich mal wieder mit viiiiel zusätzlicher Soße (Fisch) zu uns. Beides ist sehr lecker und Ersteres ist für Vegetarier absolut zu empfehlen. Anderenorts haben die es nämlich wirklich schwer in den Studios.






Und damit ist auch wieder ein halber Tag Geschichte. Wir hoffen, Ihr hattet Freude daran und melden uns in Kürze mit der Fortsetzung!

Grüße von den tierischen Berichterstattern :)
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
So, jetzt haben wir uns wahrlich mehr als genug Zeit gelassen mit unserem leckeren Mittagessen und wollen doch mal sehen, was es hier heute noch so alles für uns zu tun gibt.

Doch vorab noch ein paar Bilder, die auf dem Weg zu unserer nächsten Attraktionen gemacht werden (wir begegnen bekannten Gesichtern aus dem Krieg der Sterne und Jung-Jedis, interessanten Balkonen in den Streets of America, einem Schneemann bei 25°C im Schatten sowie noch einmal den Straßen von San Francisco und einem schönen Blick durch Manhatten.








Oh ja, mal wieder was, was ich schön mit Paris vergleichen kann: die Backlot Tour. Ich habe ja schon von Flounder gehört, dass sie im vergleich zu der Ursprungsversion leider stark abgebaut hat, da man Platz für den Bau der Stunt Show „Lights! Motors! Action!“ brauchte. Aber ich bin doch neugierig, wo es denn Parallelen zu der Studio Tram Tour in Paris gibt (oder auch Unterschiede).

Die Wartezeit kommt mir verhältnismäßig lang vor (obwohl es letztendlich nicht mehr als 20 Minuten sind). Der Film in der Pre-Show ist jetzt nicht sooo spannend und die Wartehalle ist auch nicht der Burner, aber was soll’s. Leute Gucken kann auch durchaus spaßig sein ;)

Doch irgendwann geht’s dann doch los mit der Show und damit wären wir auch schon beim Ersten großen Unterschied. Man setzt sich nicht gleich in die Bahn, die einen übers Gelände chauffiert, sondern steht auf einer Art kleinen Tribüne von der aus man auf ein (noch friedliches) Kriegs-Szenario à la Pearl Harbor, mit Schiff und Kontrollhütte vor tropischer Kulisse, blickt.

Aus dem Publikum werden 3 Akteure ausgewählt, die zunächst in Ganzkörper-Regenanzüge gepackt werden und alsdann auch erfahren, warum. Am Set wird ein Luftangriff auf das Schiff gedreht, bei dem es wassertechnisch ziemlich hoch her geht. Unverhüllt wären die Drei nach ihrem Einsatz mehr als nur geduscht.

Die kleine Show ist ein netter Einstieg in die Tour und kommt natürlich bei den Zuschauern prima an. Ist ja eigentlich immer so, wenn „Amateure“ mitmachen dürfen.




Im Anschluss durchquert man eine Requisitenhalle, an deren Ausgang dann die Bahn wartet. Hier gäbe es eine Menge zu sehen, doch leider fehlt die Zeit, um auf Entdeckungstour zu gehen, denn der Catastrophe Canyon wartet nicht (warum eigentlich nicht? Hat der noch was vor?). Leider sind auch nur ein paar einzelne Stücke beschriftet. Lediglich aus dem Film „20,000 Leagues under the Sea“ entdecken wir im Vorrüberhuschen ein paar kleine Stücke.

Jetzt geht es ähnlich weiter, wie man es auch aus dem DLRP kennt. Zunächst gibt es etliche Stücke aus der Disneywelt zu bestaunen, einen der echten Herbies z.B. und auch Walt Disneys Privatflugzeug. Ich fand’s ganz komisch, das zu sehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er höchstpersönlich gleich aus dem Fenster winkt. Gruselig…

Es folgt die (zu Paris absolut identische) Fahrt durch den Catastrophe Canyon, und dann gibt es auch hier Einblicke in die Kostümschneiderei, wo, anders als in Paris, auch richtig gearbeitet wird. Überall wuseln Leute rum und es werden tatsächlich Kostüme genäht. Vielleicht sieht es auch nur so aus, aber es passiert jedenfalls irgendwas.

Tja, und das war es dann auch schon im Großen und Ganzen. Den Teil mit dem Feuer speienden Drachen im verwüsteten London gibt es hier nicht, aber dafür ja die Show zu Anfang, die allerdings auch wesentlich interessanter ist, wie ich finde.

Mir hat’s ganz gut gefallen, auch wenn’s Fischlein sich ein weiters Mal beschwert, dass die Tour so arg gekürzt wurde. Kann ich nichts zu sagen… so wie’s ist, find ich’s in Ordnung.

Nach soviel Show wird es jetzt mal wieder Zeit für einen ganz normalen Ride. Auf dem Weg dahin geht es noch einmal durch die Streets of America, wo wir u.a. Kim Possible über den Weg laufen und eine Runde mit der Metro durch New York drehen wollen. Aber leider erweist sich die Station nur als Prototyp ;)






Von eben jenen normalen Rides gibt es hier in den Studios zwar nicht allzu viele, aber einer bleibt doch noch, auf dem mir nicht schlecht wird oder ich sonst wie Zustände kriege. Und das ist Star Tours. Allen bekannt, also kann ich mir große Beschreibungen ja sparen.




Schön an der amerikanischen Version ist jedoch, dass ich endlich mal verstehe, was unser kleiner elektronischer Freund Rex, der vorne links im Starspeeder seinen Platz hat, so alles erzählt. So macht der Film wenigstens mal Sinn ;)

Die übrige Zeit in den Studios steht dann wieder ganz im Zeichen der Show.

Wir beginnen die „Stage Tour“ mit “Beauty and the Beast - Live on Stage”. Daran gefällt mir eigentlich die Pre-Show sogar noch am besten. Vier CMs in kurzer Hose und schwarzem Poloshirt, die scheinbar nur mal eben für einen kurzen Soundcheck über die Bühne huschen, legen im Endeffekt eine klasse A-Capella-Show mit Slapstickeinlagen hin und besingen auch noch ein Geburtstagskind auf der Bühne. Sehr schön und sorgt für Stimmung.

Den Part mit dem Geburtstagsständchen könnt Ihr Euch über Flounder’s YouTube Account zu Gemüte führen – klickt einfach hier -> [ame="http://uk.youtube.com/watch?v=M_n3DoXW4p0"]Four for a Dollar – When You Wish Upon A Star[/ame].

Die eigentliche Show zeigt in einer kurzen Version die bekannte Geschichte rund um Belle, Gaston und das Biest. Mit dem gleichnamigen Musical kann man es natürlich qualitativ nicht mal ansatzweise vergleichen, aber das ist ja auch nicht der Anspruch. Schön gemacht ist die Aufführung allemal, auch wenn das ein oder andere Kostüm für meinen Geschmack etwas weniger neonfarben hätte ausfallen dürfen ;) Ein kunterbuntes Spektakel mit der bekannt schönen Musik und besonders für Kinder prima. Verpassen sollte man es auf keinen Fall.




Bis zum Beginn der nächsten Vorstellung von „Voyage of The Little Mermaid“ haben wir noch ein wenig Zeit und wollen auf einen Sprung bei „One Man’s Dream“ vorbeischauen – vorher kreuzen wir aber noch den Platz vor dem berühmt berüchtigten Hut, auf dem wir den unten zu sehenden Kameramann auf digitalen Film bannen. Wen soll der eigentlich darstellen? Wir heben uns die Antwort zu dieser Frage für zuhause auf ;)




Bei One Man’s Dream handelt es sich über eine sehr liebevoll gestaltete Ausstellung über das Leben und Werk Walt Disneys, von seiner Geburt in Chicago über die ersten Filme, die Eröffnung Disneylands in Anaheim bis hin zu den heutigen Filmen und Parks, die in seinem Namen entstanden sind.




Unverzichtbar für alle Disneyfans und solche, die es werden wollen.

Bei unserem zweiten Besuch der Studios ist auch noch ein wenig mehr Zeit für diese „heiligen Hallen“ eingeplant, doch jetzt wird es Zeit, dass Flounder sich in sein Element begibt und endlich seine beste Freundin wieder sieht. (Ist sie das eigentlich auch nach der Namenszensur noch? ;) )

Die Party unter dem Meer ist eine Mischung aus Schwarzlichtshow (ähnlich wie Animagique) und Musical mit schönen Effekten im ganzen Theater. Eine sehr gelungene Mischung, die die bekannte Geschichte der kleinen Meerjungfrau zu einem Erlebnis für Groß und Klein werden lässt.




Wann auch immer sich die Gelegenheit noch mal ergibt, werde ich mir diese Show sicher ein weiteres Mal ansehen, weil es so viele kleine Details gibt, die man beim Ersten mal gar nicht alle erfassen kann.

Wir gehen ein paar Schritte weiter und halten für die Nachwelt noch ein paar Szenen fest.






Nachdem wir Arielle wieder den Rücken gekehrt haben, stellen wir überrascht fest, dass es inzwischen schon recht dunkel geworden ist und es höchste Zeit wird, uns noch einen Platz bei Fantasmic! zu sichern. Hoffentlich kommen wir überhaupt noch in die Arena. Im schlimmsten Fall haben wir ja in ein paar Tagen noch eine Reservierung für die Fantasmic! Dining Experience und damit einen sicheren Platz, aber wir wollen doch keine Gelegenheit auslassen. Also nichts wie hin und… wir haben Glück. Rechts des Mittelrangs ergattern wir noch zwei durchaus akzeptable Plätze und sind beide schon ganz gespannt, wie es uns gefallen wird.




Die ganze Show ist eine Mischung aus Freilufttheater, Kino und Feuerwerk. Eine sehr interessante Mischung, da alles zugleich auf einer Bühne und auf einem kleinen See davor stattfindet. Hauptperson ist Mickey in der Gestalt des Zauberlehrlings aus Fantasia, der die Zuschauer mal wieder in die Welt der Disneyfilme entführt, egal ob in kleinen Szenen auf der Bühne, auf Booten auf dem See oder in Filmen, die auf riesige Wasserfächer projiziert werden. Natürlich darf auch der Kampf zwischen Gut und Böse nicht fehlen.

Ihr dürft raten, wer am Ende die Oberhand behält ;) Insgesamt kann ich mich nach der Show nur noch an Einzelheiten erinnern, aber nicht wirklich die Geschichte nachvollziehen. Ich fand es sehr verwirrend, zu durcheinander und zu laut. Insgesamt waren mir auch die Film-auf-Wasser-Sequenzen zu lang, aber dennoch war es eine schöne Abwechslung, zu den bisher hier gesehenen Darbietungen. Ich kann nachvollziehen, dass viele Besucher Fantasmic! zu ihrem Favoriten unter den Abendshows machen, aber meinen (und auch Flounders) Geschmack hat es nicht so ganz getroffen. Wir halten uns da lieber an Wishes und natürlich Illuminations.

Wir entschließen uns dann auch kurzerhand, die Reservierung für die Dining Experience zu canceln, denn Geld in einem Restaurant auszugeben, in dem wir eigentlich gar nicht essen würden, nur um gute Plätze für Fantasmic! zu bekommen, erscheint uns nach dem heutigen Abend nicht so sinnig.

Tja, die Studios sind jetzt geschlossen aber der Abend ist noch jung. Was also tun? Da kommt uns doch spontan eine Idee… AUF NACH EPCOT!

Ein letzter Blick zurück ...




Mit dem Auto ist das flott erledigt, da ja das Umsteigen am Ticket and Transportation wegfällt. Wir parken zu dieser Zeit ohne Anweiser gleich in allererster Reihe vor dem Park, und so haben wir noch genug Zeit, eine weitere Runde im Spaceship Earth zu drehen und eine neue Alternative unserer Zukunft zu basteln.

Und dann… wie sollte es anders sein… Illuminations!!! Besser kann der Abend doch wieder mal nicht enden. Von einem lauschigen Plätzchen irgendwo zwischen Deutschland und Italien (ist da nicht normalerweise die Schweiz?), erleben wir zum zweiten Mal die Geschichte unserer Welt und ich bin auch heute wieder vollkommen zufrieden.




Nach dem Feuerwerk schlendern wir in aller Seelenruhe von Italien bis nach Kanada an der Lagune entlang, ich freu mich über die vielen Lichter, die Abendstimmung, die brennenden Fackeln und hab vor lauter Glückseligkeit schon wieder Tränchen in den Augen.






Hier könnte ich bleiben…

Doch natürlich geht das nicht so einfach. Zumindest werde ich wohl so lange jeden Abend wieder ins Motel zurückkehren, bis ich jeden Disneypark wenigstens einmal gesehen habe und dann vielleicht endgültig Quartier auf dem Sofa des 60er Jahre Wohnzimmers im Spaceship Earth beziehen, wo ich mir Tag und Nacht die Mondlandung anschauen kann.




Doch wer weiß… vielleicht findet sich ja noch was Besseres. Morgen werden wir sehen, welch kuschelige Ecken das Animal Kingdom so bereithält. Ein weiches Bettchen im Schnee des Mount Everest ist sicher auch nicht zu verachten.

Also - ab ins Bettchen und auf den morgigen Tag gefreut :)

Kolibri und Flounder grüßen herzlichst :)
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Aloha ...

hier ist noch was offen ;) Da der Reisebericht leider aus dem Archiv des alten Forums entfernt wurde, hat es ein wenig gedauert, ihn wieder "zusammenzupappen". Jetzt gibt es ihn (erstmal) nicht mehr häppchenweise (nur das, was schon oben zu lesen ist), sondern gleich in Gänze. Allerdings braucht der eine oder andere vielleicht ein wenig Geduld ... denn der Bericht ist nunmehr auf eine einzige Webseite verteilt - mit allen Fotos.

Ich werde es bei Zeiten noch einmal etwas auflockern ... aber wer Spaß und Lust hat, unseren alten Bericht aus dem Jahr 2008 zu lesen, der kann es jetzt hier tun :mw

Viel Spaß!

Cheers,
Flounder
 
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