USA Ostküste 2009

Reisebericht 
barbarella kennt diverse Charaktere beim Namen
Dies wird ein Reisebericht über die 14-tägige USA Reise von barbarella, natürlich mit Mann Carsten und Tochter Ines.



Dieses mal mit uns auf Reise, mein Bruder Thomas (Der Herr ohne Brille).

Stationen unserer Tour sind New York, Washington DC, Savannah, St. Augustine und Orlando mit Walt Disney World

Samstag, 17.10.2009

Endlich, nachdem es gestern für die saarländischen Schulkinder Herbstferien gab, geht es um 6.00 Uhr los mit der Fahrt nach Frankfurt zum Flughafen. Wir parken unser Auto im Parkhaus des Flughafens, für das wir als Frühbucher uns schon ein Parkticket reserviert haben. Wir checken bei US-Aiways ein und nach kurzem Stopp bei Mc D. geht es auch schon los zum boarden für unseren Flug nach Philadelphia :plane:.
Während dem ganzen Flug scheint die Sonne, nur für die Landung müssen wir durch dicke Wolken und werden mit Regen in den USA empfangen:intherain1:.
Der Shuttelbus bringt uns nach erfolgreicher Immigration zum Alamoschalter, wo ein weißer Jeep Gand Cherokee auf uns wartet.





Knapp passt das Gepäck von uns Vieren in den Kofferraum und als erstes Ziel geben wir die Adresse eines ALDI in unser Navi ein. Unsere „Enie“ führt uns sicher ans Ziel und wir decken uns mit Getränken, Cookies und Salzgebäck für die nächsten Tage ein.

Dann geht es weiter nach North Bergen zum Holiday Inn Express Hotel für die drei folgenden Nächte.



Es ist unser Ausgangspunkt um 2 Tage New York zu erkunden.
 
barbarella kennt diverse Charaktere beim Namen
Sonntag,18.10.2009

Nachdem wir super geschlafen haben sind wir um 5.30 Uhr wach und nutzen ausgiebig das Bad. Ab 7.00 Uhr bietet unser Hotel Frühstück, wir fragen an der Rezeption wo die Haltestelle für die Busse nach NYC zum Port Authority ist und uns wird ein Plan mit den Nummern der nutzbaren Busse und Haltestellen ausgeteilt auch mit dem Hinweis, dass man die kleinen Transportbusse auch anhalten könnte denn auch diese würden zum Preis von 2,5 $ nach NY fahren. Das ist doch fair, wenn das Hotelshuttle 6 $ für eine Strecke verlangt.
Wir packen uns in Fleece und Regenjacken und gehen den Hinterausgang des Hotels hinaus, über eine Straße und eine Zubringerstraße hoch und schon können wir so ein Transportbuschen erspähen.





Für die Fahrt von uns vier möchte der Fahrer 8 $ und 15 Minuten später sind wir in der 42 nd Street.





Wir sind zum ersten Mal in NY und es regnet und windet wie verrückt. Trotzdem wollen wir die Stadt zu Fuß kennen lernen.

Erstmal geht es zum Times Square und dort ins Brodway Info-Center, sich aufwärmen und mit taschenfreundlichen Stadtplänen ausrüsten.



Am Rockefellercenter vorbei geht unser Fußmarsch weiter bis zur 5th Ave Ecke Central Park, denn der Appelstore soll besucht werden. Auf dem Weg dorthin gehen wir in den Disneystore hinein und unsere Tochter meint zu ihrem Patenonkel, aufpassen, es kann bestimmt hier teuer werden. Doch ich finde die Sachen, die mir gefallen könnte, wirklich so unerschwinglich, dass wir ohne einzigen Artikel den Laden wieder verlassen.









Nach dem Besuch des Appelstores lässt der Regen etwas nach, jedoch der Wind pustet einem die Mützen fast vom Kopf. Somit lassen wir unseren Bummel entlang des Central Parks besser sein, und biegen in eine von Häuserfronten geschützte Straße ab, zumal sich auch der mittelgroße Hunger meldet. Für die Mittagsmahlzeit wird ein Tante Sbarros aufgesucht, und jeder ist über die Ruhepause im warmen, ruhigen Restaurant froh.









Nach der Rast gehen wir südwärts zum Macys Store und dem Empire State Building danach wieder zurück zum Port Authority um gegen 18.30 Uhr mit dem Bus zurück nach North Bergen zu fahren.





Am Fahrkartenschalter für die NJTransit sagen wir dass wir nach North Bergen in die Tonnelle Ave. wollen und fragen wo der Bus abfährt.
Uns wird eine andere Nummer als die auf dem Hotelplan genannt und wir stehen an der Haltestelle und sind froh, denn der Bus fährt nach North Bergen und hält auch in der Straße zu der wir müssen. Sicher ist der Fahrplan aktueller als der Zettel, denn auf dem steht noch der alte Name des Hotels drauf.
Als der Fahrer aber an dem Punkt, der uns von der Hinfahrt bekannt erschien, immer weiter sich entfernte fragen wir doch mal nach.
Ziemlich zerknirscht erklärt er uns, dass wir den Berg wieder hoch müssten, die Schnellstaße zum Lincolntunnel überqueren sollen und von dort an war uns der Weg dann bekannt, er verwies uns noch auf den Bus Nr. 125, der natürlich auch auf unserem Zettel stand, der würde in den richtigen Teil der Straße fahren.

Ok, wir sind ja heute noch fast nichts gelaufen und unsere Tochter hat fürchterliche Knieschmerzen. Papa nimmt sie auf die Schulter und los gehts den Berg hinauf. Total müde speisen wir noch im Mc. D. in der Nachbarschaft des Hotels und dann nichts wie in die Betten.
 
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Montag, 19.10.2009

Heute begrüßt uns beim Wecken ein strahlend blauer Himmel, kalt ist es zwar immer noch aber bei Sonnenschein fühlt man sich viel besser.
Dass heute Montag ist merkt man im Shuttelbus, wir bekommen gerade noch so vier Plätze im Bus, allerdings nicht beisammen und nach dem Tunnel stehen wir im Stau. Relativ schnell sind wir trotzdem am Ziel und kaufen uns heute Metrotageskarten und die erste Fahrt mit der U- Bahn bringt uns zum Columbus Circle, denn bei Sonne wollen wir in den Central Park.





Ines kommt vor lauter Eichhörnchen bald nicht vom Fleck und der Spielplatz macht auch den „großen“ Spaß. Toll wie ruhig es im Park ist obwohl wir nur direkt am Eingang von dieser riesigen Erhohlungsfläche sind.









Mein Bruder will trotz seiner Höhenangst auf ein Hochhaus drauf, mein Mann, der Fahrstuhl fahren nicht leiden kann, zögert noch aber wir sind schon am Rockefeller Center und das sollte man dann doch erlebt haben.
Carsten steht unter Hochspannung im Fahrstuhl und so langsam bekomme auch ich ein mulmiges Gefühl, was machst du wenn es Carsten oder Ines übel ist und sie sich nicht aus dem Fahrstuhl trauen?
Aber Pustekuchen, das ging so schnell und der Ausblick ist so herrlich, dass wir eine Ewigkeit uns dort oben aufhalten und Fotos machen. Erst wollte unsere Zuckerpuppe zwar nur innen bleiben aber später kam sie noch zum Fotoshooting mit Empire State Building hoch.















Wieder zurück am Boden sehen wir den Leuten auf der Eislauffläche zu und danach geht’s zur Grand Central Station, die ist doch etwas hübscher als die andern Metrostationen.










Von dort aus fahren wir an die Südspitze Manhattens um mit der Staten Island Ferry an der Freiheitsstatue entlang zu fahren. Da noch etwas Zeit ist legen wir eine Picknickpause im Battery Park ein.





Kostenlos fährt man mit der Fähre ca. 20 Minuten nach Staten Island. Alle Touris stehen auf der rechten Seite der Fähre um das schönste Bild von Miss Liberty und der Skyline Manhattans zu bekommen.







Ohne Aufenthalt fahren wir auch direkt wieder zurück nach New York, diesmal ist das Schiff linkslastig :).

Kurze Metrofahrt und dann geht’s zum Ground Zero. Ich bin äußerst Beeindruckt wie klein die Fläche ist. In meiner Erinnerung an den 11.Sep. 2001 kam mir das Gebiet viel größer vor.



Lange halten wir uns hier aber nicht auf, denn wir wollen zurück zum Hotel und nach einem gemütlichen Abendessen Nachtbilder von New York machen.







 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Klasse, schöner Bericht! Und wie immer tolle Fotos und diese endliich auch mal ohne Disney :giggle:

Cheers,
Flounder
 
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Dienstag, 20.10.2009

Heute heißt es schon zum ersten Mal auschecken und weiterfahren, da wir bisher nur Kleinigkeiten eingekauft haben passt auch noch alles in unseren Kofferraum.
Bevor wir North Bergen verlassen fahren wir noch mal zu dem Park von gestern Abend, denn auch bei Tag ist der Blick auf Manhattan traumhaft. Da es morgens ist und sonnig haben die Fotographen etwas Gegenlichtprobleme.
Wir waren mit dem Hotel in North Bergen sehr zufrieden. Der Transfer ging problemlos, wenn man weiß wo der Bus anhält und abfährt, Preis war mit 80 € pro Nacht mit Frühstück und parken äußerst fair und der Blick auf NY hat auch was.







Weiter geht unsere Reise nach Washington und der nächste Stopp soll bei der New Jersey Garden Mall sein.
Mission Schuh wird ausgerufen, unsere Tochter will neue Heeleys, die Herren sind an Joggingschuhen interessiert und ich brauche bestimmt auch irgendeinen Schuh, wie soll es bei weiblichen Wesen schon anders sein ;). Für das Patenkind meines Mannes und eine Bekannte sollen Chuks mitgebracht werden, die findet man ja bestimmt an allen Ecken, denkste!
Außer Heeleys finden wir nichts Passendes an Schuhen in diesem riesigen Einkaufscenter.

Trotzdem ein paar Tüten mit Kleidern tragen wir dennoch zum Auto. Vor der Abfahrt nach Washington legen wir noch einen Pipstopp ein und Ines möchte noch bei einem Geschäft sich etwas ansehen, Carsten geht schon mal das Auto einräumen.
Huch, mein Handy klingelt und mein Mann ist dran!
Wir sollen mit feuchten Tüchern zum Auto kommen, denn eine Spriteflasche ist im Auto explodiert und hat Richtung Armaturenbrett, Mittelkonsole und Lenkrad gespritzt. Ein Teil der Rückbank ist nass, aber alles halb so schlimm mit Feuchties und Tempos wird alles abgerieben und unsere Fahrt durch die Bundesstaaten, New Jersey, Pennsylvania, Delaware und Maryland kann starten.

Wer hätte mit dieser Wärme heute gerechnet nach den Temperaturen der letzten Tage. Super, und von nun an soll es jeden Tag wärmer werden 8).

Wir erreichen am späten Nachmittag das Country Inn and Suites Andrews Airforce Base. Dieses Hotel liegt nahe an der Interstate und an einer Metrostation mit der man ins Zentrum Washingtons ohne Auto kommt.
In unserem Zimmer sind zwei Kingbetten und nachdem das Gepäck mit dem luftleeren Gepäckwagen ins Zimmer gebracht wurde, machen wir noch eine Rundfahrt durch die Gegend.







Außer hunderten von Autohäusern finden wir noch ein Einkaufszentrum in dem es für uns vier ein Hähnchen zum Abendessen mit super leckerem Baguette gibt. Wir erkunden noch den Fahrkartenautomaten der Metrostation und dann steht schlafen auf dem Plan.
 
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Mittwoch 21.10.2009

Wir gehen zum Frühstück und tragen uns für den Hotelshuttle zur Metrostation ein, auch wenn die Strecke problemlos zu Fuß machbar wäre. Aber schließlich ist Urlaubszeit kostbar. Für neun Uhr soll unser Shuttletermin sein und außer uns fährt noch ein Pärchen mit zur Metro. Wir kaufen am Automaten unsere Fahrkarten und steigen in einen leeren Wagen ein.



Bis zu unsere Umsteigestation ist der Wagen allerdings randvoll, so dass wir uns durch die Menge nach außen quetschen müssen. Nachdem wir die richtige Bahn gefunden haben ist es nur noch eine Station bis zur Haltestelle Smithsonian.





Wir stellen uns an um ins National Museum of Natural History zu gehen, denn im Flugzeug lief „Nachts im Museum 2“ der ja im Smithsonian spielt. Tolles Museum und das alles ohne Eintritt.









Nach diesem sehen die Herren noch das National Air and Space Museum als Pflichtprogramm an, bevor wir unbedingt die Sonne genießen wollen.













Für die Sonnenrast wird das Washington Monument ausgesucht, mit Blickrichtung Weißes Haus.







Von hier wirkt das Weiße Haus recht klein und unscheinbar, und ich dachte immer, das steht ganz allein auf weiter Flur in einem Park, nee da sind schon Häuser recht nah dran. Wir beobachten wie ein Hubschrauber am Weißen Haus landet und kurze Zeit später gefolgt von einem Zweiten wieder weg fliegt. Unten am Weißen Haus herrscht regesTreiben so dass wir erst gar nicht näher gehen.





Entlang der Mall schlendern wir in der Sonne und genießen diese da wir doch heute etwas lauffaul sind. Washington ist so ganz anders als New York und diese Ruhe saugen wir auf.











Zurück geht’s mit der Metro und nun können wir wieder laufen, ist echt nicht weit bis zum Hotel.



Heute ist früh schlafen angesagt, denn Morgen ist unser langer Fahrtag und am besten kommt man früh voran.
 
C
Camthalio Guest
Der Bericht ist wirklich toll und die Bilder sehr schön. Ich würde wahnsinnig gerne mal Washington besuchen, sieht alles sehr interessant aus.
 
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Uns hat es auch super gefallen, plane allerdings mehr als einen Tag ein, in den Museen verliert man völlig das Zeitgefühl.
 
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Donnerstag, 22.10.2009

Früh aufstehen und frühstücken, Carsten will bis 8.00 Uhr ausgecheckt haben damit wir uns rechtzeitig auf den weiten Weg durch Virginia, North und South Carolina nach Savannah, Georgia machen.
Im Fernseher des Frühstücksraums läuft ein Bericht, dass Michelle Obama gestern am Weißen Haus Hoola Hoop gemacht hat.
Na, jetzt wissen wir warum es dort so voll war.

Pünktlich geht unsre große Fahrt los und mit einem Zwischenstopp für Tanken und einem Weiteren Pipi- und Essenstopp sind wir nach 10 Std. Fahrt, immer schön die I 95 nach Süden, in Savannah an unserem Hotel für eine Nacht.





Auch hier haben wir ein tolles Zimmer und auch sonst sieht das Hotel nett aus.





Aber wir wollen ja was von der Welt sehen und so starten wir gleich wieder zu einer Stadtrundfahrt.

Hübsch ist es in Savannah, der Stadt der Bäume, nur leider wird es so früh dunkel.



Unsere Tochter möchte Pizza zum Abendessen und da wir das Cicis nicht finden gehen wir in einen Pizza Hut.
Die totalfreundliche Bedienung redet wild auf uns ein, nur leider in einem solch unverständlichen Dialekt, dass wir überhaupt nichts verstehen. Als sie etwas langsamer spricht geht es dann. Sie wollte wissen in welcher Sprache wir reden.
Als wir ihr erzählen, dass wir aus Deutschland sind, sagt sie, dass sie Deutsch gar nicht kann, dafür aber etwas Französisch, was uns aber auch nicht viel weiter hilft.
Das bestellen wird also zum Abenteuer, da sie uns zwischendurch erzählt, dass das was wir bestellt hätten nicht so ginge, da irgendetwas fehle???

OK, aus zwei kleinen Pizzas ist jetzt eine große geworden aber super lecker.
Beim rausgehen vergessen wir noch den Fotoapparat auf dem Tisch und die Bedienung läuft uns winkend hinterher.
Nach weiterem Redeschwall und großem Bedanken fahren wir zurück zum Hotel.
 
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Freitag, 23.10.2009

Auch dieses Hotel lädt uns zu einem kostenlosen Frühstück ein, und leider bleibt uns keine Zeit den Swimmingpool zu testen.





Wir fahren lieber wieder in die Stadt der Bäume und schauen uns die tollen Parks und Häuser bei Tag an.
















Danach geht es weiter nach St. Augustine aber von Interstate haben wir die Nase voll und so fahren wir Richtung Amelia Island und von da an die Küstenstraße.







Unser neues Hotel ist schnell gefunden, „Enie“ sei Dank, allerdings ist dieses jetzt nicht so der Brüller. Aber auch hier sind wir nur eine Nacht und danach haben wir eine Wohnung mit drei Schlafzimmern und zwei Bädern.





Auf geht’s St. Augustine erkunden, wir fahren etwas umher und dann stellen wir den Jeep auf dem Parkplatz am Castillo ab. Dass die so früh schließen hätten wir nicht gedacht, denn um 16.30 Uhr sind wir schon bei den Letzten den Einlass gewährt wird, und der Parkplatz wird um 17.30 Uhr geschlossen. Somit zügig das Castillo besichtigen und eine schnelle Runde durch die Gassen der Altstadt gehen.





















Punkt 17.30 Uhr sind wir wieder am Auto. Ines möchte lieber noch mal zum Strand statt einen Parkplatz für weitere Stadtrundgänge zu suchen. An der Brücke mit den Löwen ist Großbaustelle und so fahren wir zum Vilano Beach.




Dieser Strand besteht fast nur aus grob zerkleinerten Muscheln, anders als der Stand auf Amelia Island, der hell und feinsandig war. Aber egal ob grob oder feinkörnig, Meer und Strand sind immer toll.









Wir treffen auf dem Parkplatz einen Holländer, der uns rät zu den Premium Outlets von St. Augustine zu fahren, man könne dort prima shoppen und essen. Da unser Auto auch neues Benzin in seinen Tank möchte fahren wir mal uns das Outlet ansehen.
Nach Essenstopp im Foodcourt finden wir doch tatsächlich ein Disneyoutlet, und zum Entzücken unserer Tochter sind dort mehrere Pintrader. Ines betrachtet sich interessiert die Pins und eine nette Dame schenkt ihr dann sogar einen Tinkerbell Pin. Unser überglückliches Kind möchte nur noch ins Hotel um ihr Pinband mit dem neuen Pin zu schmücken.
Ab Morgen sind wir dann in Orlando und somit geht mein Bericht im Disneyteil weiter….
 
Luxi214 blättert noch in der Broschüre
Suuuuuuuuuuuper Bericht und herrliche Photos!!!! Vielen Dank dafür!!!!!!!!!!

Liebe Grüsse,
Mike :mw (der hofft, dass sein Bericht auch so schön wird)
 
HiddenMickey hat seit Jahren ne Jahreskarte fürs MSE
:jump Vielen Dank - bis jetzt ein spitzenmässiger Bericht !

Freue mich schon sehr aus den Disneyteil......

Viele Grüsse

HiddenMickey
 
C
Camthalio Guest
Vielen Dank für den tollen Bericht, es macht richtig Spaß ihn zu lesen und die Bilder machen große Lust auf Urlaub!
 
Nala Knuddellehrerin
Teammitglied
Ein toller Bericht mit super Fotos - vielen Dank dafür, barbarella!! :applause: Hört sich nach einem tollen Urlaub an!
 
Flounder Er ist wieder da
Teammitglied
Aloha,

endlich komme ich mal dazu, den Bericht zu Ende zu lesen. Ganz lieben Dank dafür und was soll ich sagen? Ich habe mich sehr gefreut :mw Gerne mehr davon ...

Cheers,
Flounder
 

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