Universal und Disney World im April/Mai 2019

mad*hunter macht ein Foto vom Schloß
Wundervoller Bericht! Vielen Dank dafür! :jump

Zu den After-Hours: Ich bin aktuell ersthaft am Überlegen, ob wir das im nächsten Jahr das eine oder andere mal (....) dazubuchen sollten.
Lohnt sich das denn wirklich? :unsure:
 
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Oh man, das mit den Magenproblemen kenne ich soooo gut. Bei allem fettigen (/frittierten) kann ich da auch die Uhr danach stellen. Dabei esse ich doch auch so gerne! Musste bei unserem letzten WDW Aufenthalt im Februar auch eine Hotelpause einlegen, weil mir das Hollywood Studios Essen nicht so gut bekam.
Ja, das ist echt ärgerlich. Jetzt gerade in London geht es mir ähnlich. Ich war so unvernünftig und habe Fish & Chips gegessen.. das hätte ich lieber mal sein lassen :sick:

Wundervoller Bericht! Vielen Dank dafür! :jump

Zu den After-Hours: Ich bin aktuell ersthaft am Überlegen, ob wir das im nächsten Jahr das eine oder andere mal (....) dazubuchen sollten.
Lohnt sich das denn wirklich? :unsure:
Danke! :) Ich kann ja nur für uns sprechen, aber wir finden, die After Hours haben sich gelohnt. Man hätte theoretisch ganz viel Eis und Popcorn essen können, die Getränke waren ja kostenlos und die Tatsache, dass man nicht lange anstehen musste bei den Attraktionen, war echt super. Allerdings waren an dem Abend, als wir dort waren, besonders viele Charaktere anzutreffen. Normalerweise sind das zu den regulären After Hours weniger. Letztlich muss jeder glaube ich für sich selbst entscheiden, ob er findet, dass sich so etwas lohnt.
 
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Tag 8: Eine kleine Pause
Nachdem wir in der Nacht ja erst spät aus den Hollywood Studios zurückkamen, wollten wir es heute ruhiger angehen lassen. Wir schliefen also aus, frühstückten in Ruhe im Food Court und machten uns dann gegen 11 Uhr auf den Weg nach Epcot. Dort wollten wir uns ein wenig im World Showcase, besonders aber in den Shops, umsehen. Gesagt, getan und so spazierten wir durch einige Pavillons, unter anderem durch Frankreich, Mexiko, Kanada und Japan.
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Nachdem wir einige Souvenirs gekauft hatten, grummelte mein Magen etwas, also beschlossen wir, eine Kleinigkeit in der Cantina de San Angel zu essen. Danach machten wir uns auf den Weg in die Hollywood Studios, wo wir am Nachmittag Fastpasses für die Indiana Jones Stunt Show und die Arielle-Show hatten. Beide Shows gefielen uns sehr gut, wobei die Stunt Show unserer Meinung nach etwas besser ist. Christian machte von der Show auch etliche Bilder, die ich allerdings hier nicht einfügen kann, weil er sie noch nicht auf den PC übertragen hat :rolleyes: Unser Abendessen nahmen wir dann im ABC Comissary zu uns, wobei sich Christian für die Ribs und ich mich für die Combo Platter mit Fisch und Hähnchen entschied.Leider habe ich vom Essen keine besseren Bilder, aber besonders die Pommes fanden wir sehr lecker.
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Eigentlich hätten wir an diesem Abend dann auch noch einen Fastpass für Fantasmic gehabt, allerdings zogen am frühen Abend ziemlich dunkle Wolken auf und es kam eine Durchsage, die Show würde sich verzögern. Ich traute dem Braten nicht wirklich und erklärte Christian, dass man die Show bestimmt aufgrund der Wetterverhältnisse absagen würde. Daher entschieden wir uns, zum Hotel zurückzukehren. Dort angekommen schaute ich wieder in die App und was sah ich? Wir hatten einen Ersatzfastpass bekommen, weil Fantasmic abgesagt wurde. Das Gute daran war, dass der Fastpass am nächsten Tag in einem beliebigen Park eingesetzt werden konnte. Super, so hatten wir direkt einen Fastpass mehr für den morgigen Magic Kingdom-Tag! An diesem Abend unternahmen wir dann nicht mehr viel, weil es noch ziemlich stark zu gewittern begann, und ruhten uns einfach ein wenig auf dem Zimmer aus.
 
dörthe Administrator
Teammitglied
Du hast Dich wieder ans Hähnchen getraut? Mutig! Ich hoffe, es ist Dir an diesem Tag besser bekommen.

Euch hat die Stuntshow gefallen :-o Wow! Ich fand die sterbenslangweilig :-D
 
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Du hast Dich wieder ans Hähnchen getraut? Mutig! Ich hoffe, es ist Dir an diesem Tag besser bekommen.

Euch hat die Stuntshow gefallen :-o Wow! Ich fand die sterbenslangweilig :-D
Ja, ich war mir zu dem Zeitpunkt ja noch nicht sicher, ob es wirklich am Hähnchen lag, also dachte ich, ich probiere es nochmal. Es war auch nicht so schlimm, allerdings habe ich auch nicht so viel von dem Hähnchen gegessen.
 
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Tag 9: Magic Kingdom und Hotel-Hopping
Nach dem Faulenzertag gestern waren wir heute wieder früh wach. Wir machten uns direkt auf den Weg ins Contemporary Resort, genauer gesagt ins Restaurant "The Wave", wo wir erstmal gemütlich frühstückten.
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Das Essen dort schmeckte uns sehr gut, das Buffet war reichhaltig und vielseitig und die Kellnerin sehr nett. Perfekt, so sollte es sein! Danach ging es ins Magic Kingdom, wo wir für heute ein paar Fastpasses hatten. Der erste Fastpass, den wir einsetzten, war unser Ersatzfastpass vom Vorabend. Diesen nutzten wir bei Space Mountain, denn hier war - obwohl wir noch recht früh dran waren - schon viel los. Die Fahrt gefiel uns gut, vor allem weil es deutlich weniger Kopfschmerzen verursacht als Space Mountain in Paris. Danach war es Zeit für die Jungle Cruise, die sehr unterhaltsam war und uns beiden ganz gut gefiel. Allerdings bin ich der Meinung, dass die reguläre Wartezeit, die während unseres Aufenthalts an dieser Attraktion oft mehr als 60 Minuten betrug, nicht gerechtfertigt ist.
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Danach zog es uns zur Main Street, denn hier wollten wir uns erneut für das Character Meet & Greet an der Flagpole anstellen. Wir waren wieder früh dran, aber diesmal wussten wir ja, wo die Line begann, also stellte ich mich dort schon mal an, während Christian mit der Kamera loszog und ein paar Bilder von der Main Street und der kleinen Parade, die gerade stattfand, machte.
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Während er die Fotos machte, unterhielt ich mich nett mit zwei Amerikanerinnen, die wissen wollten, woher ich komme, und dann von ihrer Verwandtschaft in Deutschland erzählten. Dann war es endlich so weit und wir konnten Robin Hood und Little John treffen. Für Christian ging damit ein Traum in Erfüllung.
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Danach stand eine Tour durch einige der Disney-Hotels an. Zunächst besuchten wir die Wilderness Lodge, die uns schon auf den ersten Blick ausgesprochen gut gefiel. Ich muss ja zugeben, in dieses Hotel habe ich mich ein wenig verguckt, aber die Preise schrecken schon ab. Naja mal sehen, vielleicht werden wir hier irgendwann mal nächtigen... träumen darf man ja :-*
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Als wir uns dort eine Weile umgesehen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Polynesian Village Resort. Hier war ich ja 2016 schon einmal zum Frühstück mit Lilo und Stitch, allerdings haben wir uns damals kaum Zeit genommen, das Hotel zu erkunden. Diesmal war das anders und wir schauten uns ganz in Ruhe um und tätigten ein paar Einkäufe im Hotelshop.
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Von dort aus ging es weiter zum Grand Floridian Resort. Von außen gefiel uns dieses Hotel ebenfalls gut, allerdings würden wir hier nicht unbedingt absteigen wollen.
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Als wir unseren kleinen Rundgang hier beendet hatten, nahmen wir die Monorail zurück zum Magic Kingdom, wo wir in den Bus zum Art of Animation-Hotel umstiegen. Am Hotel angekommen waren wir beide schon recht kaputt, doch wir schleppten uns noch durch die komplette Anlage, um ein paar schöne Bilder zu machen. Das war in der Mittagshitze zwar verdammt anstrengend, allerdings waren auch kaum Menschen im Resort unterwegs, sodass es schön leer war. Danach war es erstmal Zeit fürs (verspätete) Mittagessen, das wir im Food Court des Hotels zu uns nahmen.
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Anschließend fuhren wir über einen der Parks zurück zum Hotel, wo wir uns erstmal eine Pause auf dem Zimmer gönnten. Am Abend verschlug es uns dann nach Disney Springs, denn dort wartete das T-Rex auf uns. Dieses Restaurant war für Christian ein absolutes Muss und dank der Landry's Card kamen wir auch ohne Tischreservierung innerhalb von fünf Minuten dran, obwohl super viel los war. Während Christian sich beim Essen für einen Burger entschied, wählte ich Shrimps, die zwar nicht ganz so gut wie bei Bubba Gump, aber immer noch gut waren.
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Was uns leider nur sehr nervte, war, dass alle 5 Minuten irgendjemand (angeblich) Geburtstag hatte und die Kellner deshalb mit großem Tam Tam und viel Lärm an den entsprechenden Tisch kamen. Mit der Zeit ging uns das gehörig auf die Nerven. Nach dem Essen, das uns pappsatt machte, verließen wir Disney Springs wieder in Richtung Hotel, wo wir müde ins Bett fielen.
 
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Tag 10: Blizzard Beach und Disney Springs
Den heutigen Tag begannen wir mit einem leckeren Frühstück im "Ale & Compass Restaurant" im Yacht Club Resort. Eigentlich wollten wir mit dem Disney Transportation System dorthin fahren, allerdings war uns das morgens dann doch zu mühselig, weshalb wir ein Uber riefen, was uns schnell zum Resort brachte.
Im Restaurant angekommen, wurde uns schnell ein Tisch zugewiesen und unsere Bestellung wurde aufgenommen. 112175
Wir wollten beide die Frühstücksvariante mit Buffet und einem "Hauptgericht" probieren, wobei ich mich für die Blueberry Bacon Pancakes und Christian sich für die Dark Chocolate Waffles entschied. Während wir auf die Hauptgerichte warteten, statteten wir schon mal dem Buffet einen Besuch ab. Dieses war nicht allzu groß, bat aber trotzdem eine gute Auswahl. Wir waren noch nicht allzu lange von unserem Gang vom Buffet zurück, da kamen auch schon die Hauptgerichte. Wir waren geschockt, denn die Portionen waren riesig! Mit Mühe und Not schafften wir es, zumindest die Hälfte davon zu essen. Den Rest konnten wir leider nicht aufessen, aber unsere nette Kellnerin bat an, wir könnten die Reste gerne mitnehmen. Da wir vom Yacht Club aus direkt weiter zum Blizzard Beach Wasserpark fahren wollten, verneinten wir dankend und zahlten.
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Danach fuhren wir mit einem Bus zum Wasserpark, der gerade erst öffnete. Wir zogen uns zügig um, suchten uns einen schattigen Platz und probierten dann die verschiedenen Attraktionen im Wasserpark aus. Nach einigen Stunden, in denen wir die Sonne genossen, fuhren wir zurück zum Hotel, wo wir eine kleine Pause einlegten und uns für den Abend frisch machten. Den Nachmittag und Abend wollten wir in Disney Springs verbringen, doch weil es etwas gewitterte, war der Bootstransfer von unserem Hotel nach Springs zeitweise unterbrochen. Deshalb mussten wir den Bus nehmen, was an sich nicht schlimm war, uns aber doch etwas ärgerte, denn das Gewitter war noch sehr weit entfernt.
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In Springs angekommen statteten wir dem World of Disney Store einen Besuch ab, kauften noch ein paar Mitbringsel und liefen dann zum Saratoga Springs Resort.
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Dort hatten wir für den Abend eine Essensreservierung im Turf Club. Da wir noch etwas Zeit bis dahin hatten, sahen wir uns ein wenig im Resort um, schlenderten durch den kleinen Hotelshop und tauschten ein paar Pins in der Lobby. Dann war es endlich Zeit für unsere Essensreservierung und wir hatten beide schon ordentlich Hunger. Wir bekamen einen Tisch auf der Terasse, was wirklich klasse war. Dort war es ruhig und sehr angenehm. Unsere Kellnerin war ebenfalls super und sehr kommunikativ. Im Laufe des Abends erzählte sie uns, dass sie selbst auch schon für ein Jahr in Deutschland gelebt hat und gerne nochmal dort Urlaub machen würde. In Bezug auf das Essen war der Turf Club ebenfalls ein Highlight. Schon das Brot, das es zu Beginn gab, war super lecker, aber die Hauptspeisen waren noch besser. Ich hatte den Verlasso Salmon, während Christian sich für das Prime Rib entschieden hatte.
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Als Dessert entschied ich mich für die Creme Brulee, die himmlisch schmeckte, und Christian sich für den Honey Mascarpone Cheesecake, der laut seiner Aussage ebenfalls sehr lecker war.
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Nach dem Essen machten wir uns über Disney Springs wieder auf den Weg zurück ins Hotel, wo wir den Abend ruhig ausklingen ließen.
 
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Tag 11: Epcot, wir kommen!
Heute hieß es für uns früh aufstehen, denn wir hatten direkt für 8 Uhr eine Essensreservierung für den Garden Grill in Epcot. Dementsprechend früh machten wir uns auf den Weg dorthin, wo wir unter den ersten Parkgästen waren.
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Am Garden Grill angekommen, waren wir die erste Familie des Tages, weshalb wir sogar ein Foto mit allen anwesenden Charakteren zusammen bekamen, das freundlicherweise die Kellnerin von uns machte. Das war eine tolle Überraschung für uns! :)
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Das Essen schmeckte uns hier sehr gut, auch wenn die Portion viel zu groß für uns zwei war. Auch die Charakterinteraktion war top, die Charaktere kamen sogar alle ein zweites Mal an den Tisch. Alles in allem ein echtes Highlight des Urlaubs! Danach flitzten wir schnell zu Soarin', wo wir einen Platz in der ersten Reihe bekamen, und nutzen im Anschluss unseren ersten Fastpass des Tages bei Spaceship Earth. Anschließend schlenderten wir durchs World Showcase und machten einige Fotos.
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Auch wenn ich ja bereits 2016 zum Flower and Garden Festival in Disney World war, muss ich sagen, dass ich absolut hin und weg war von den Blumenfiguren. Im Gegensatz zu 2016 hatten wir jetzt auch viel Zeit, sie uns genau anzusehen und die Details zu bewundern. Gegen 13:30 Uhr nutzten wir unseren nächsten Fastpass für The Seas with Nemo and Friends. Dort kamen wir gerade noch einigermaßen trocken an, weil es plötzlich ziemlich heftig anfing zu regnen. Nach der Fahrt merkten wir, dass es wie aus Eimern schüttete, deshalb vertrieben wir uns eine halbe Stunde im "Aquarium". Als es etwas weniger regnete, entschieden wir, den Rückweg ins Hotel anzutreten. Leider wurde der Regen auf dem Weg zur Bushaltestelle wieder deutlich stärker, weshalb wir völlig durchnässt - und das trotz Regenponchos - am Bus ankamen. Im Hotel angekommen aßen wir erstmal eine Kleinigkeit im Riverside Mill Food Court, bevor wir uns aufs Zimmer zurückzogen. Am Abend hätten wir dann eigentlich eine Reservierung fürs Coral Reef gehabt, aber da ich darauf nach dem Gewitter nicht mehr so große Lust hatte an diesem Tag, verschoben wir die Reservierung auf einen späteren Zeitpunkt im Urlaub. Stattdessen reservierten wir kurzerhand in der Trattoria al Forno, die am Boardwalk gelegen ist. Den Weg dorthin legten wir mit einem Uber zurück, was super praktisch war und uns viel Umsteigen mit dem Disney Transportation System ersparte.
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Das Restaurant gefiel uns auf Anhieb sehr gut, unser Kellner war freundlich und da wir in einem Nebenraum einen Tisch bekamen, war es noch dazu angenehm ruhig. Als Hauptspeise wählte ich die Pizza di Oliveri mit Parmaschinken, Ziegenkäse, karamellisierten Zwiebeln und Tomaten, während sich Christian für die Lasagne entschied. Beide Gerichte schmeckten hervorragend und wir waren sehr zufrieden mit unserer Auswahl.
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Da ich vom Hauptgericht schon sehr satt war, entschied ich mich für einen kleineren Nachtisch, Budino, einer Creme mit weißer Schokolade. Christian aß die Dark Chocolate Semolina Torta, bei der uns beiden schleierhaft war, wieso sie "Dark Chocolate" im Namen hatte, denn danach sah sie keinesfalls aus und sie schmeckte auch nicht so. Trotzdem fand Christian seinen Nachtisch sehr lecker und vernichtete ihn gnadenlos.
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Nach dem Abendessen genossen wir dann noch kurz den Sonnenuntergang am Boardwalk, liefen dann zu den Hollywood Studios und nahmen von dort aus den Bus zurück zum Hotel.
 
Ina Trabinator
Vielen Dank für deinen Bericht.....

Ach ja das Flower and Garden Festival lieben wir auch. Würde ich auch gerne mal wieder sehen. Aber dann müssten wir in den Osterferien. Und da haben wir keine 2 Wochen Ferien.

Bin gespannt wie es bei euch weiter ging. 😊
 
braveprincess steigt in manche Attraktion mit ein
Eben bei der Sichtung meiner Mitschriften ist mir doch glatt aufgefallen, dass ich da etwas mit Tag 9 und 12 durcheinandergebracht habe. Das Treffen mit Robin Hood fand eigentlich erst an Tag 12 statt. Das kommt wohl davon, wenn man sich nur ein paar Stichpunkte notiert :-*

Tag 12: Magic Kingdom und eine Runde Minigolf
An diesem Tag stand zunächst ein entspanntes Frühstück im Trail's End im Fort Wilderness Resort & Campground an. Wir fuhren also zunächst mit dem Bus zum Magic Kingdom, wo wir dann in ein Boot in Richtung Fort Wilderness umstiegen. Dort angekommen drehten wir zuerst eine kleine Runde auf dem Gelände, bis es Zeit für unsere Reservierung war.
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Das Frühstück hier kannte ich ja bereits aus unserem Urlaub 2016, aber für Christian war es - wie alles andere auch - neu. Wir beide fanden es prima und ich war froh, dass wir den (relativ) weiten Weg auf uns genommen zu haben. Besonders gut schmeckten mir die ganzen süßen Teilchen, allen voran natürlich wieder die Mickey Waffles.
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Gut gestärkt ging es danach ins Magic Kingdom, wo wir Robin Hood trafen, der Haunted Mansion einen Besuch abstatteten, hier und dort fotografierten und einfach den Trubel um uns herum genossen. Danach fuhren wir mit dem Bus zum Swan & Dolphin Resort, von wo aus wir zum Fantasia Minigolfplatz liefen. Die Minigolfanlage gefiel uns sehr gut und da wenig los war, war es sehr entspannt.
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Da es nun schon Mittag war und die Sonne ordentlich vom Himmel knallte, was uns an diesem Tag doch deutlich zu schaffen machte, entschieden wir uns, ein Uber zu rufen und zum Hotel zurückzufahren. Dort ruhten wir uns eine Weile aus. Am Abend ging es dann nach Disney Springs, denn wir hatten eine Essensreservierung im "The Edison". Dieses Hotel stand bei Christian ganz oben auf der Restaurant-Wunschliste.
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Von der Optik her gefiel es uns sehr gut und die Hauptspeisen waren auch ganz lecker, allerdings war der Service unglaublich langsam und die Desserts schmeckten leider so gar nicht. Mein Banana Split schmeckte nur süß, während Christians Schokokuchen so gigantisch war, dass wir erst dachten, man hätte eine Portion für vier Personen an unseren Tisch gebracht. Der Kuchen war ungelogen größer als Christians Hand! :eek:
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Nach dem Abendessen ging es dann zurück ins Hotel, wo wir recht früh schlafen gingen, denn am nächsten Morgen mussten wir für den Wild Africa Trek fit sein.
 
Toubi schlendert die Mainstreet entlang
Macht sehr viel spass deinen Bericht zu lesen und erhöht meine Vorfreude auf September. Ich denke immer nur, dass du und dein Freund nicht die grossen Esser seid, ich finde die Portionen nicht so gross ;)
 
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Macht sehr viel spass deinen Bericht zu lesen und erhöht meine Vorfreude auf September. Ich denke immer nur, dass du und dein Freund nicht die grossen Esser seid, ich finde die Portionen nicht so gross ;)
Ja, wir sind nicht die größten Esser, das stimmt schon :lach Aber trotzdem waren manche Portionen, die uns im Urlaub serviert wurden, echt enorm groß. Mein Vergleichswert für sowas ist meine Schwester, die kann in der Regel riesige Portionen verdrücken, aber bei so manchem Essen aus WDW dachte ich mir immer wieder, dass selbst sie das nicht hätte aufessen können.
 
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Tag 13: Wild Africa Trek
Heute hieß es für uns früh aufstehen, denn der Wild Africa Trek im Animal Kingdom stand an. Da wir für diesen um 8:30 Uhr am Animal Kingdom sein sollten, standen wir um kurz nach 6 Uhr am Food Court, denn wir wollten ja noch in Ruhe frühstücken, um fit für den Tag zu sein. Leider stellten wir dann fest, dass der Food Court erst um 7 öffnete. Nun suchten wir nach Alternativen und entschieden, mit einem Uber in die Animal Kingdom Lodge zu fahren, um dort im "Sanaa" zu frühstücken, denn von dort aus kommt man mit den Bussen ja sehr schnell ins Animal Kingdom. Pünktlich um 7 Uhr saßen wir also im "Sanaa" und genossen unser Frühstück. Dieses Restaurant, das morgens ja Quick Service serviert, gefiel uns ausgesprochen gut, vor allem weil man einen so tollen Blick auf die Tiere hatte.
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Das Essen schmeckte auch sehr gut und wurde, anders als bei den meisten Quick Service-Restaurants, auf richtigen Tellern und mit ordentlichem Besteck serviert, das fanden wir super. Wir waren auf jeden Fall froh, dass wir in diesem Restaurant noch eine Reservierung fürs Mittagessen zu einem späteren Zeitpunkt unseres Urlaubs hatten. Nach dem Frühstück ging es dann ins Animal Kingdom, wo wir bereits am Eingang von einem netten Cast Member, der nur für die Teilnehmer des Wild Africa Trek zuständig war, begrüßt wurden. Man ließ uns durch einen gesonderten Eingang schon in den Park hinein und wir durften sogar schon in den Africa-Bereich, von wo aus der Trek startet.
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Der Trek begann pünktlich um 08:45 Uhr und dauerte insgesamt drei Stunden. Wir starteten direkt neben der Kilimanjaro Safari, wo wir in einem separaten Bereich extra für den Trek eingekleidet bzw. in Sicherheitswesten gesteckt wurden und unsere Habseligkeiten verstauen konnten. Dann liefen wir ein Stück durch den Gorilla Falls Exploration Trail und erhielten hier schon ein paar tolle Infos von unseren Guides, die beide wirklich wundervoll waren.
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Super war, dass man während des ganzen Treks gar keine Bilder selbst machen musste, sondern dauerhaft Bilder von einer unserer Guides geschossen wurden. Diese Bilder konnte man sich dann einige Stunden später über eine spezielle Internetseite runterladen. Da fanden wir super, denn da waren einige wirklich schöne Aufnahmen dabei! Nachdem wir ein Stück durch den Trail gelaufen waren, nahmen wir dann einen Weg, der nur für Cast Member und Teilnehmer dieser Tour zugänglich ist. Dieser Pfad führte uns zu den Flusspferden, die wir hier dank eines tollen Beobachtungsplatzes super betrachten konnten.
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Danach ging es weiter zur berühmten Hängebrücke, die über den Alligatorgehegen verläuft. Leider waren die Alligatoren an diesem Tag nicht zu sehen, weil sie zu einer Routineuntersuchung beim Tierarzt waren. Nichtdestotrotz war das Laufen über die Hängebrücke eine tolle Sache und machte viel Spaß. Und das, obwohl ich eigentlich Höhenangst habe :lach
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Als Entschädigung dafür, dass wir heute keine Alligatoren sehen konnten, wartete am Ende der Hängebrücke ein Cast Member mit einer Schlange auf uns, die wir streicheln durften. Lustig war, dass sich dabei vor allem die Männer ziemlich anstellten und einige sich vehement weigerten, die Schlange auch nur kurz anzufassen :muha:
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Anschließend ging es weiter zu einer Stelle, an der wir in einen der Wagen für die Kilimanjaro Safari einstiegen. Nun fuhren wir ein Stück durch die Landschaft und konnten einen Blick auf viele der dort lebenden Tiere werfen. Toll war, dass wir langsamer fuhren als die normalen Wagen der Kilimanjaro Safari und auch mal Halt machten zwischendurch, um uns einige der Tiere genauer ansehen zu können. Zudem erhielten wir viele interessante Informationen rund um die Tiere und die Tierschutzbestrebungen der Disney Company.
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Danach war es Zeit für unsere Pause, die in einer kleinen Lodge mitten auf dem Gelände stattfand. Dort angekommen bekam jeder eine Metallbox mit allerlei leckeren Dingen, wobei sowohl Herzhaftes als auch Süßes zu finden war. Außerdem gab es den leckere Jungle Juice, der ja auch im Boma oder im Tusker House serviert wird.
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Als wir eine Weile die atemberaubende Aussicht und unser Frühstück genossen hatten, machten wir uns wieder auf den Weg und setzten unsere Tour fort. Nun fuhren wir auf der gleichen Route wie die Wagen der Kilimanjaro Safari zurück zum Ein- und Ausgang der Attraktion, wo auch wir nun aussteigen mussten. Nachdem wir unsere Sachen aus den Schließfächern geholt hatten, wurden wir noch herzlich verabschiedet. Hach ja, das war eine wirklich tolle Tour und allemal ihr Geld wert! Danach entschieden wir uns, Dagobert erneut einen Besuch abzustatten, denn mit ihm wollten wir nochmal ein paar Bilder machen.
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Als das geschafft war, wollten wir bei der Na'vi River Journey unseren Fastpass einlösen, aber leider hatte der Ride technische Probleme. So schlenderten wir ein wenig umher, doch nach einiger Zeit war es uns viel zu heiß, sodass wir uns auf den Weg zum Yak & Yeti Restaurant machten. Wir hatten zwar keine Reservierung und es war wirklich die Hölle los, aber dank der Landry's Card bekamen wir innerhalb von fünf Minuten einen Tisch. Das Essen schmeckte uns hier hervorragend. Sowohl Christians Burger als auch meine Shrimps waren super lecker. Hier würden wir definitiv nochmal essen!
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Danach hatten wir einen Fastpass für Kali River Rapids, wobei wir beide leider klitschnass wurden. Eigentlich ist das ja bei den Temperaturen kein Problem, bei Universal waren wir nach den Wasserrides auch innerhalb von einer halben Stunde wieder trocken. Hier im Animal Kingdom klappte das aber irgendwie nicht so richtig. Vielleicht lag es an der eh schon hohen Luftfeuchtigkeit, aber unsere Klamotten trockneten einfach nicht. Zudem bekam ich plötzlich ziemlich starke Migräne, weshalb wir uns entschieden, den Park zu verlassen. Zuerst fuhr Christian aber nochmal eine Runde Expedition Everest, denn das war mittlerweile seine Lieblingsbahn. Zurück im Hotel ruhten wir uns erstmal aus und holten uns dann abends noch eine Kleinigkeit im Food Court des French Quarters, wo wir gemütlich hinspazierten. Das gefiel uns am Port Orleans Resort so gut; Riverside und French Quarter sind so nahe beisammen gelegen, dass man sie problemlos zu Fuß erreichen kann. Natürlich durften auch ein paar Beignets nicht fehlen, die wir zu unserem Lieblingssnack des Urlaubs erklärten. Anschließend ließen wir den Abend ruhig ausklingen.
 
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Tag 14: Typhoon Lagoon und Hollywood Studios
Nachdem der gestrige Tag ja recht anstrengend war, wollten wir es heute etwas ruhiger angehen lassen. Nach dem Frühstück im Riverside Mill Food Court machten wir uns auf den Weg zum Typhoon Lagoon Wasserpark. Dort kamen wir kurz vor Öffnung an, suchten uns schnell zwei Liegen und drehten dann erstmal eine Runde durch den Park. Dieser gefiel uns sehr gut, es war nicht allzu viel los und wir konnten ohne Probleme alles fahren bzw. rutschen, was wir wollten. Insgesamt fanden wir die Bahnen/Rutschen aber etwas langweiliger als im Volcano Bay Wasserpark bei Universal. Nach knapp 1 1/2 Stunden hatten wir schon genug und machten uns wieder auf den Rückweg zum Hotel, wo wir uns umzogen und für den anstehenden Besuch in den Hollywood Studios fertigmachten. Dort kamen wir gegen 14:30 Uhr an und weil mein Magen knurrte, ging es erstmal zu einem Stand in der Nähe der Indiana Jones Stunt Show, wo ich mir einen leckeren Funnel Cake holte.
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Während wir so da saßen und den Funnel Cake aßen, kamen plötzlich ein paar sehr aufdringliche Tierchen auf uns zu, die ganz routiniert versuchten, uns etwas von dem Essen abzuluchsen. Natürlich gaben wir ihnen nichts, aber wir beobachteten Personen, die ihnen leider jede Menge ungesunder Sachen gaben. Hier müssten die Cast Member auf jeden Fall noch vehementer einschreiten.
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Anschließend drehten wir eine Runde mit Star Tours und machten zu Fotozwecken eine Tour durch den Park, wobei unter anderem diese Bilder entstanden.
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An zwei Fotopunkten ließen wir es uns dann nicht nehmen, ein paar Fotos von uns machen zu lassen.
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Im Anschluss hatten wir einen Fastpass für die Beauty and the Beast Show, die uns beiden gut gefallen hat und die wir jedem Parkbesucher nur wärmstens empfehlen können.
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Danach ging es zum Abendessen zum Backlot Express, wo wir den Backlot Burger und einen Southwest Salad mit Hähnchenbrustfilet bestellten. Der Salat an sich war lecker, das Hähnchenfleisch aber etwas trocken. Der Burger schmeckte laut Christian sehr gut. Kurz vor 19 Uhr hatten wir dann noch einen Fastpass für Toy Story Mania, wo ich leider wieder gegen Christian verlor. Eigentlich hätten wir im Anschluss noch einen Fastpass für Fantasmic gehabt, aber uns beiden war nicht wirklich danach zu Mute, noch knapp zwei Stunden auf die Show zu warten, deshalb entschieden wir, stattdessen mit dem Boot nach Epcot zu fahren. Dort drehten wir noch eine Runde mit Nemo durch "The Seas with Nemo and Friends" und besuchten das Spaceship Earth, bevor wir uns auf den Rückweg zum Hotel machten.
 
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Tag 15: Ein magischer Tag im Magic Kingdom
Die erste Anlaufstelle des Tages war für uns heute schon früh morgens der Pin Trading Post im Frontierland, denn heute kam ein limitierter Darkwing Duck-Pin in den Verkauf, den Christian unbedingt haben wollte. Das war so früh am Tag natürlich auch kein Problem und um kurz nach 9 Uhr hielten wir besagten Pin in den Händen. Danach statteten wir den Piraten einen Besuch ab und - eine Premiere auch für mich - sahen uns mal den Tiki Room an. Hierher hatte ich es 2016 noch nicht geschafft, leider. Deshalb war ich umso glücklicher, dass es bei diesem Besuch geklappt hat. Uns beiden hat die Show gut gefallen, auch wenn wir natürlich tagelang einen Ohrwurm vom Song hatten :lach
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Danach machten wir uns auf den Weg zum Crystal Palace, wo wir eine Frühstücksreservierung hatten. Bei meinem Besuch 2016 war ich ja schon mal hier, allerdings zum Abendessen. Damals gefiel es mir in diesem Restaurant gar nicht. Zwar fand ich die Atmosphäre super, allerdings war die Klimaanlage damals viel zu kühl eingestellt und das Essen schmeckte einfach nicht besonders gut. Ich war daher skeptisch, ob das Frühstück dieses Mal besser werden würde, wollte dem Ganzen aber auf jeden Fall noch eine Chance geben. Wir mussten auch nur kurze Zeit warten, bis wir aufgerufen und zu unserem Platz geführt wurden. Hier hatten wir Glück, denn wir bekamen einen Platz am Fenster, das war klasse!
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Hungrig stürzten wir uns aufs Buffet, das allerhand Leckereien zu bieten hatte. Entgegen meiner negativen Vorerfahrung war dieses Mal alles frisch und schmeckte sehr gut. Klar, kulinarische Höhenflüge kann man in diesem Restaurant eher nicht erwarten, aber alles, was wir probierten, schmeckte zumindest ganz gut und man kommt ja in der Regel sowieso eher wegen der Charaktere hierher. Die Charakterinteraktion war auch klasse. Alle Charaktere nahmen sich viel Zeit für uns und waren sehr aufmerksam. Besonders niedlich war aber Ferkel. Ich hatte ja ein selbstgestaltetes Autogrammbuch dabei, in dem die Charaktere unterschreiben sollten. Dummerweise hatte ich kein Foto von Ferkel, sondern nur von Pooh, Tigger und Iah dort eingefügt. Daraufhin war Ferkel ganz entsetzt und traurig. Ich habe mich richtig schlecht gefühlt :cry::lach
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Nachdem wir sattgegessen waren, verschlug es uns wieder zur Flagpole an der Main Street, wo wir dieses Mal Prinz John und Bruder Tuck trafen. Auch dieses Treffen war für Christian ein Urlaubshighlight, schließlich gehören auch diese Figuren zu seinem liebsten Disneyfilm.
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Danach ging es weiter zu Space Mountain, dem Seven Dwarfs Mine Train und in den Storybook Circus, wo wir Donald und Goofy einen Besuch abstatteten. Auch hier war die Interaktion mit den Charakteren hervorragend. Sowohl Goofy als auch Donald waren echte Gentlemen und sehr süß:love:
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Ein weiteres Highlight an diesem Tag war für uns die Dampferfahrt im Frontierland. Das war bei den heißen Temperaturen echt angenehm und sehr entspannend.
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Gegen 16 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Coronado Springs Resort, da ich Christian unbedingt zeigen wollte, wo ich 2016 übernachtet habe.
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Dort angekommen drehten wir eine kleine Runde durchs Resort, aber da wir beide recht platt waren, fiel die Tour dann doch etwas kürzer aus. Danach ging über Disney Springs weiter ins Old Key West Resort, weil unsere Essensreservierung im Olivia's Café auf uns wartete.
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Das Restaurant gefiel uns sehr gut, es hat definitiv seinen ganz eigenen Charme und sehr freundlichen Kellner und Kellnerinnen. Auch das Essen war gut. Ich hatte als Hauptgericht das Steak, während sich Christian für den Fang des Tages entschied. Zum Nachtisch wählten wir beide den Chocolate Cake, der himmlisch lecker schmeckte.
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Nach dem Essen machten wir uns dann wieder auf den Weg zurück zu Hotel, wobei wir erneut über Disney Springs fuhren und dort in den Bus zu unserem Hotel umstiegen.
 
braveprincess steigt in manche Attraktion mit ein
Tag 16: Rund um die Welt in Epcot
Am heutigen Tag ging es für uns zunächst ins Beach Club Resort. Dort stand ein Frühstück mit Minnie und Co. an, für das wir um 10 Uhr eine Reservierung hatten. Als wir im Resort ankamen, knurrte uns der Magen schon ordentlich, aber wir mussten noch etwas Zeit überbrücken, also sahen wir uns erstmal im Hotel um.
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Um kurz vor 10 meldeten wir uns beim Restaurant an, mussten dann aber nur ein paar Minuten warten, bis wir aufgerufen wurden. Leider führte man uns dann an einen Tisch, der in einem kleinen dunklen Nebenraum gelegen war. Wir bekamen tatsächlich einen Tisch in der hintersten Ecke des Restaurants. Puh, da war ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht! Der Tisch war nicht nur ziemlich klein und lag in dieser Ecke, in der es dunkel und nicht sehr schön thematisiert war, nein, er war auch noch so platziert, dass die Kellner die ganze Zeit direkt hinter mir vorbeiliefen und ich immer schauen musste, kein Tablett an den Kopf zu bekommen.
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Das Essen selbst war lecker, die Charaktere waren auch in Ordnung, aber auch unser Kellner war nicht so toll, deshalb würden wir hier wahrscheinlich nach dieser Erfahrung nicht nochmal zum Essen einkehren. Anschließend liefen wir vom Beach Club aus Richtung Epcot, wo wir Fastpasse für Test Track (man beachte bitte meine Haare auf dem Foto :lach) und Journey into Imagination hatten. Beides machte uns viel Spaß, aber ich freute mich natürlich besonders über Journey into Imagination, da ich ja ein großer Fan von Figment bin :applause:
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Nachdem wir den Future World-Teil ausgiebig erkundet hatten, machten wir uns auf den Weg rund um bzw. durchs World Showcase. Unser Ziel heute war es, so viele Fotos mit und ohne Charaktere zu machen wie möglich und die Pavillons nochmal in Ruhe zu erkunden. So schauten wir uns im Laufe des Tages die Shows "O Canada!", "Impressions de France" und "Reflections of China". Besonders gut gefiel uns dabei der Frankreich-Film. In Mexico machten wir Fotos mit Donald in seinem Caballeros-Outfit, worüber ich mich enorm freute, denn auch die Caballeros mag ich ja sehr gerne.
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Auch in Frankreich, Marokko, Deutschland und in Italien ließen wir Fotos von uns machen, wobei sich vor allem der Fotograf in Frankreich viel Zeit für uns nahm und sehr nett war. Bei diesem Foto mit der Rose vermuten wir, dass eigentlich ein Magic Shot hätte stattfinden sollen, aber leider wurde nichts digital eingefügt. Naja, auch so finden wir das Bild ganz schön.
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Als Snack holten wir uns an diesem Tag eine Kleinigkeit in der Boulangerie in Frankreich. Ich entschied mich für ein Gebäckstück mit Mandel bzw. Marzipan und Christian wählte ein Eclair. Beides schmeckte sehr lecker :hungry:
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Außerdem entschied sich Christian dafür, noch eine Portion Ramen im Katsura Grill im japanischen Pavillon zu probieren. Hier legten wir gegen 15 Uhr eine entspannende Mittagspause ein und genossen die Ruhe, die hier herrschte. Die Ramen waren laut Christian auch sehr lecker.
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Ein weiteres Highlight des Tages war unser Treffen mit Mulan, oder besser gesagt unsere Treffen (Plural). Nachdem wir einige Fotos mit ihr gemacht hatten und uns gerade die Show "Reflections of China" ansahen, stellten wir fest, dass wir unser Magic Band gar nicht gescannt hatten. Mist, so konnten unsere Bilder ja gar nicht zugeordnet werden (dachten wir zumindest). Also stellten wir uns nach der Show direkt nochmal bei Mulan an und machten ein zweites Mal Bilder mit ihr. Am Abend stellten wir dann im Hotel fest, dass die ersten Bilder doch im Account waren. So kamen wir an zwei Sets von Bildern mit Mulan :lach
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Vor dem Abendessen vertrieben wir uns noch etwas die Zeit. Dazu statteten wir sowohl Baymax als auch Joy und Sadness aus "Alles steht Kopf" einen Besuch ab. Beide Meet & Greets fanden wir klasse, denn die Charaktere nahmen sich viel Zeit für uns und waren wirklich goldig!
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Am Abend ging es dann zum Essen ins Coral Reef. Wir bekamen hier einen Tisch direkt am Aquarium, worüber ich mich - zumindest für ein paar Minuten - sehr freute.
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Meine Freude verflog allerdings, als während des Essens immer wieder Kinder direkt an unseren Tisch kamen, weil sie die Fische im Aquarium beobachten wollten. Das Beobachten an sich störte mich dabei nicht, vielmehr war es der Umstand, dass besonders ein Junge immer wieder versuchte, am Vorsprung vor der Scheibe hochzuklettern, uns während des Essens aktiv störte, indem er mir mit einer Karte, auf der die Fische aus dem Aquarium abgebildet waren, vor dem Gesicht rumwedelte, und dann zur Krönung sogar auf meinen Schoß klettern wollte, um näher ans Aquarium zu kommen. Die Eltern beonbachteten das alles, ohne auch nur eine Regung zu zeigen. Mir reichte es dann endgültig, weshalb ich zu den Eltern marschierte und ihnen erklärte, dass das so nicht ginge und sie ihren Sohn doch bitte mal etwas zurückhalten sollten. Den Rest des Abends störte der Junge dann nicht mehr uns, sondern - wie ich beobachten konnte - andere Gäste, die auch am Aquarium saßen, aber zumindest hatten wir unsere Ruhe. Zum Essen wählten wir den Mahi Mahi und die Hähnchenbrust. Beides schmeckte gut, obgleich ich das Lachfilet, das ich 2016 hier gegessen hatte, doch vermisste. Dieses Gericht werde ich wahrscheinlich nie vergessen, so gut war es :lach
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Zum Nachtisch gab es für uns beide dann den Chocolate Cake, der himmlisch gut schmeckte. Danach waren wir aber auch mehr als satt. Die Show kannte ich ja schon, aber Christian noch nicht. Wir beide waren uns allerdings einig, dass wir sie uns nicht nochmal ansehen müssten, und sind auch nicht traurig, dass sie bald ersetzt wird.
 
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Tag 17: Vom Magic Kingdom über Minigolf bis nach Epcot
Am heutigen Tag ging es für uns erneut ins Magic Kingdom. Dort machten wir uns früh bei Parköffnung direkt auf den Weg ins Frontierland, wo wir zuerst Big Thunder Mountain fahren wollten. Das schafften wir gleich zwei Mal; beim ersten Mal in der regulären Schlange, beim zweiten Mal dann mit unserem ersten Fastpass des Tages.
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Danach ging es zum Frühstück erneut ins Be Our Guest, wo wir dieses Mal in der "Castle Gallery" mit der großen Spieluhr saßen. Hier gefiel es uns besser als im dunklen Westflügel, in dem wir bei unserem ersten Frühstück gesessen hatten.
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Im Anschluss hatten wir einen Fastpass für Splash Mountain, wo wir zum Glück nur ein wenig nass wurden.
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Danach entschieden wir uns, Merida und Gaston einen Besuch abzustatten. Beide waren klasse! Merida begrüßte mich direkt mit einem süßen Kommentar zu meinen vielen Sommersprossen, die dank der Floridasonne wirklich reichlich vorhanden waren, und Gaston war einfach großartig. Ihr hättet Christians Gesichtsausdruck sehen müssen, als Gaston ihn fragte, seit wann er ihn denn bewundern würde :muha:
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Nach diesen zwei tollen Treffen stand noch ein wichtiger Punkt auf unserer To Do-Liste: Wir wollten unbedingt die Tom Sawyer Island besuchen! Gesagt, getan, so standen wir um kurz nach 11 Uhr auf der Insel. Hier war es angenehm ruhig und wir drehten in Ruhe eine Runde über die Insel. Anschließend verließen wir den Park, weil wir mittags nochmal eine Runde Minigolf spielen wollten. Dieses Mal probierten wir den Winter Summerland Minigolfplatz aus, der direkt neben dem Blizzard Beach Wasserpark gelegen ist. Vom Design her gefiel uns der Minigolfplatz sehr gut, allerdings war es auch sehr voll, weshalb wir eine Weile warten mussten und nicht wirklich in unserem Tempo spielen konnten. Außerdem gab es hier relativ wenig Schatten, was in Anbetracht dessen, dass wir ja in der Mittagshitze hier waren, ein deutlicher Minuspunkt war.
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Nach einer Partie Minigolf machten wir uns dann auf den Rückweg ins Hotel, wo wir eine knapp dreistündige Pause einlegten. Abends verschlug es uns dann erneut nach Epcot, wo wir nochmals etwas shoppten, uns erneut den Film „Impressions de France“ ansahen und ein Foto von uns beim japanischen Pavillon machen ließen.
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Anschließend aßen wir um 20 Uhr im Chefs de France zu Abend. Das Restaurant gefiel uns sehr gut, leider war es etwas laut, aber je später es wurde, desto mehr leerte sich das Restaurant auch und es wurde erträglicher. Unser Kellner war sehr bemüht, aber wir merkten, dass er alle Hände voll zu tun hatte. Das Essen selbst war köstlich und schmeckte uns wirklich hervorragend. Ich hatte mich für das Steak mit Pommes und die Creme Brulee entschieden, während Christian das Menü mit französischer Zwiebelsuppe, Beouf Bourguignon und dem Cygne au chocolat aß.
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Nach dem Essen schlenderten wir gemütlich zurück zu den Bussen und fuhren in unser Hotel zurück, wo wir schon mal ein wenig mit dem Packen begannen, denn morgen sollte schon unser letzter ganzer Tag des Urlaubs sein!:cry:
 
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Tag 18: Ein letztes Mal im Animal Kingdom
Nun war es so weit: Unser letzter voller Parktag brach an! Obwohl wir schon recht traurig waren, wollten wir den letzten ganzen Tag unseres Urlaubs noch in vollen Zügen genießen. Zunächst frühstückten wir schnell im Riverside Mill Food Court und dann ging es auch schon ins Animal Kingdom, wo es uns zunächst zu Pocahontas zog. Dort waren wir um 9 Uhr die ersten Parkbesucher, die Pocahontas treffen wollten. So waren wir zügig an der Reihe und machten ein paar schöne Fotos mit ihr.
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Danach zog es uns zu "Festival of the Lion King", wobei wir dank eines Fastpasses für die Show gute Plätze bekamen. Die Show gefiel uns beiden gut. Christian, der ja bekennender König der Löwen-Fan ist, war auf jeden Fall zufrieden. Auf dem Weg ins Dinoland U.S.A. legten wir einen kurzen Stop bei einem Photopass-Fotografen ein, um noch ein paar Bilder vor dem Tree of Life machen zu lassen.
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Anschließend trafen wir im Dinoland Donald in seinem Dino Bash-Outfit. Dieses Meet & Greet fanden wir super und Donald war wirklich niedlich.
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Nach diesem tollen Meet & Greet nutzten wir die Wartezeit bis zu unserem nächsten Fastpass, um in der Nähe von Expedition Everest nochmal ein paar Fotos schießen zu lassen. Dabei entstand dann dieses Bild, das eines meiner liebsten aus dem ganzen Urlaub ist :love:
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Danach war es Zeit für unseren zweiten Fastpass für "Finding Nemo - The Musical". Leider gefiel uns diese Musicalshow nicht so wirklich, was vor allem daran lag, dass der Ton bzw. die Musik viiiiiel zu laut war. Vor allem für Kinder halte ich derartige Lautstärken, wie wir sie hier erlebt haben, für absolut unangemessen. Nach der Show machten wir uns dann auf den Weg in die Animal Kingdom Lodge, denn wir hatten noch eine Essensreservierung im Sanaa.
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In diesem Restaurant, das im Kidani Village gelegen ist, hatten wir ja bereits am Dienstag gefrühstückt. Auch zum Mittagessen konnte es uns auf ganzer Linie überzeugen. Obwohl viel los war, war der Service schnell und nett. Das Essen schmeckte uns sehr gut; Christian hatte das Tandoori Chicken, während ich mich für das Tandoori Shrimp entschied. Als Nachtisch gab es dann die African Triple Chocolate Mousse und das Kenyan Coffee Petit Entremet, was genauso wie die Hauptgerichte sehr lecker war.
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Als wir das Essen beendet hatten, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Haupthaus der Lodge, dem Jambo House. Dort holte sich Christian noch einen Simba-Kaffee im "The Mara", bevor wir wieder mit einem Bus zum Animal Kingdom zurückfuhren.
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Dort angekommen entschieden wir uns, nochmal auf "Characterjagd" zu gehen. So suchten wir zuerst Goofy auf, der im Dinoland genauso wie Donald in einem lustigen Kostüm anzutreffen war. Auch hier war die Interaktion super und Goofy wirklich lustig drauf :lach
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Nachdem wir Goofy getroffen hatten, verschlug es uns zu Russell und Dug, wo wir Glück hatten und ebenfalls nicht lange für das Meet & Greet warten mussten. Hier war die Interaktion mit den Charakteren sogar noch besser. Dug war völlig aus dem Häuschen, als er merkte, dass auf meinem Kleid unter anderem Vögel abgebildet waren. Es war einfach nur süß :lach
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Danach war es Zeit für unseren letzten Fastpass im Animal Kingdom. Dieser musste natürlich für Expedition Everest eingesetzt werden, schließlich war diese Attraktion im Laufe des Urlaubs zu Christians Favorit geworden. Nach einer tollen letzten Fahrt machten wir uns auf den Rückweg ins Hotel, wo wir uns kurz frisch machten, bevor es weiterging nach Disney Springs. Dort hatten wir nämlich noch eine Essensreservierung im Raglan Road, worauf wir beide uns schon sehr freuten. Das Essen schmeckte uns hier ganz gut, allerdings dauerte alles sehr lange, weil unglaublich viel los war und die Kellner gar nicht mehr hinterherkamen. Ich hatte mich für Fish & Chips entschieden, während Christian einen Burger aß. Zum Nachtisch gab es dann einen Schokokuchen für mich und ein Apfeldessert für Christian.
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Nach dem Essen machten wir uns wieder auf den Weg ins Hotel - leider doch viel später, als wir gehofft hatten. Dort angekommen mussten wir noch rund zwei Stunden werkeln, bis wir alles in den Koffern verstaut hatten. Das Ganze war eine wirklich unglaubliche Aktion und wir mussten so einiges wegschmeißen, um überhaupt ein Übergewicht der Koffer verhindern und die Koffer schließen zu können. So wanderten unter anderem nicht ganz aufgebrauchte Beautyprodukte, löchrige Socken und alte Unterhosen, die Christian sowieso schon lange wegschmeißen wollte, in den Mülleimer, der nach und nach zusehends überquoll. Als wir in dieser Nacht zu Bett gingen, waren wir so müde wie im ganzen Urlaub zuvor noch nicht :muha:
 
dörthe Administrator
Teammitglied
Danke für Deinen tollen Bericht, er hat die Vorfreude auf unseren Urlaub gerade enorm gesteigert. Und ich habe @torstendlp mal kurz überredet, dass wir das Garden Grill Frühstück auch noch einschieben :)
Hoffentlich läuft es bei uns im Cape May Cafe besser, darauf freue ich mich nämlich schon riesig. Seit ich Goofy in seiner Badehose gesehen habe, möchte ich da unbedingt hin. Schauen wir mal...

Der Wild Africa Trek sieht ja wirklich mega aus. Irgendwann müssen wir den auch mal machen.

Übrigens, sind da einige wirklich tolle Fotos von Euch beiden entstanden!
 

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