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asia888
Guest
Freitag , 13. November 2009
Tokyo eine Stadt mit vielen Superlativen. Ich war sehr gespannt was mich hier erwarten würde. Nur 2,5 Tage hatte ich für Japans Hauptstadt eingeplant. Am Ende hätte ich wohl Wochen gebraucht, um Tokyo auch nur halbwegs zu erkunden. Es gab hier so viele Dinge, die mich immer wieder faszinierten.
Für das Abenteuer Tokyo` hatte ich mir ein zentrales Hotel im Stadtteil Shinjuku ausgewählt. Dieses lag nur 5 min. Fußweg vom Shinjuku Bahnhof entfernt und so war es zum einen, kein Problem für mich mit dem AirportExpressTrain „N'EX“ vom Flughafen Narita zum Hotel zu gelangen und zweitens konnten alle meine Ausflugsziele von hier bequem mit Zug oder UBahn erreicht werden.
Der Bahnhof Shinjuku ist nach Passagierzahlen der größte Bahnhof der Welt. Je nach Quelle wird er täglich von einer bis zu vier Millionen Passagieren genutzt. In der Stoßzeit am Morgen steigen im Durchschnitt pro Sekunde etwa 500 Menschen auf den ca. dreißig Bahnsteigen ein oder aus. Bereits am ersten Tag konnte ich einen ersten Eindruck vom riesigen U-Bahnnetz gewinnen.
Hier eine sehr gute Kolumne, die den Bahnhof so beschreibt, wie auch ich Ihn erlebt habe:
http://www.welt.de/reise/article3610826/Am-Bahnhof-von-Shinjuku-ist-immer-Rushhour.html
Um mir einen ersten Überblick über diese MegaCity zu verschaffen durchstreifte ich die nähere Umgebung erst einmal zu Fuß.
"Shinjuku Southern Teracce"
"Shinjuku Southern Teracce"
"Shinjuku Southern Teracce"
"Mit dem Essen werde ich in Tokyo keine Probleme haben"
Mein Weg endete am „Tokyo Metropolitan Government Building“
Das Rathaus der Stadt Tokyo ist der Sitz der Präfekturregierung. Der Komplex von drei Gebäuden wurde 1981 nach drei Jahren Bauzeit für den sagenhaften Preis von 157 Mrd. Yen (über eine Mrd. Euro!) errichtet und bildet den Kern des neuen Hochhausbezirks von Shinjuku.
Im 45. Stockwerk beider Türme befindet sich eine Aussichtsplattform, die kostenlos besichtigt werden kann:
Den Abend ließ ich auf der weihnachtlich beleuchteten "Shinjuku Southern Terasse" im Starbucks Cafe ausklingen.
"Shinjuku Southern Terasse"
"Shinjuku Southern Terasse"
Samstag , 14. November 2009
"Sensoji Tempel"
"Sensoji", auch als Asakusa-Tempel bekannt, ist ein alter buddhistischer Tempel, dessen Geschichte bis ins 7. Jahrhundert zurückreicht, und der sich in Tokyo`s ältestem Stadtteil, Asakusa, befindet.
"Donner Tor"
Nakamise-dori, die Strasse, die von dem Donnertor zum Tempel führt, ist gesäumt von kleinen Souvenirgeschäften, die Holzstockdrucke, Kimonos, buddhistische Schriftrollen, aber auch Süssigkeiten, T-Shirts und Spielzeug verkaufen.
"Nakamise-dori"
In Asakusa, am Sumida Fluss findet man das „Asahi Flame Building“. Böse Zungen bezeichnen die goldene Flamme als den größten "Hundeh…." Tokyo`s.
"Shibuya"
Der trendige Stadtteil Shibuya hat einiges zu bieten. Schon beim verlassen der U-Bahnstation trifft man hier auf die Hachiko-Statue.
"Hachiko-Statue"
„Hachiko war ein Hund. 1925 verstarb sein Herrchen, zuvor hatte Hachiko jeden Tag vor dieser U-Bahnstation auf ihn gewartet, um sein Herrchen abzuholen. Der Hund lief auch nach dem Tod weiterhin jeden Tag zu diesem Platz und wartete treu auf sein Herrchen, bis er schließlich 11 Jahre später selbst verstarb. Um das treue Tier zu ehren wurde eine Statue für ihn errichtet."
Heute ist die Hachikō-Statue der wichtigste Treffpunkt für Verabredungen am Bahnhof Shibuya und einer der bekanntesten Treffpunkte von ganz Japan.“
Gegenüber der Hachiko Statue befindet sich die wohl spektakulärste Straßenkreuzung Tokyo`s; Shibuya Crossing, Sie gilt als eine der größten der Welt und zeichnet sich durch schier unglaubliche Menschenmassen, grelles Neonlicht und riesige Videoleinwände aus. Dieser Ort strahlt eine enorme Energie aus.
"Shibuya Crossing"
"Shibuya Crossing"
"Shibuya Crossing"
"Shibuya Crossing"
Die "Takeshita-Dori" ist besonders bei jungen Leuten die beliebteste Einkaufstrasse Tokyo`s. Gerade am Wochenende ist die Straße so voll, dass die Leute sich nur schiebend vorwärts bewegen. Es hat Spaß gemacht hier die jungen Japaner zu beobachten. Hier findet man alle Modestile und Trends, auch die ganz verrückten. Die jungen Japaner kennen hier keine Tabus.
"Takeshita-Dori"
"Takeshita-Dori"
"Takeshita-Dori"
"mmh ... lecker Crépe"
"Takeshita-Dori"
"Meiji Schrein"
In der Nähe dieser Einkaufsstraße befindet sich der "Meiji Schrein". Einer der größten und bekanntesten Schreine Tokyo`s. Der Meiji-Schrein (Meiji Jingu) wurde 1920 zu Ehren des 1912 verstorbenen Kaisers Meiji und seiner Frau, Kaiserin Shoken errichtet.
"Meiji Schrein"
"Sake Fässer"
"Meiji Schrein"
"Meiji Schrein"
"Meiji Schrein"
"Wunschzettel"
"Meiji Schrein"
"Meiji Schrein"
"Meiji Schrein"
Beliebt ist der Meiji-Schrein vor allem für Hochzeiten, und mit etwas Glück kann man einen Blick auf ein festlich gekleidetes Brautpaar in traditionellen Kimonos erhaschen.
Den Abschluss des Tages bildetete der Besuch des ältesten Hard Rock Cafe`s Tokyo`s in Roppongi.
"Roppongi Hard Rock Cafe"
Tokyo eine Stadt mit vielen Superlativen. Ich war sehr gespannt was mich hier erwarten würde. Nur 2,5 Tage hatte ich für Japans Hauptstadt eingeplant. Am Ende hätte ich wohl Wochen gebraucht, um Tokyo auch nur halbwegs zu erkunden. Es gab hier so viele Dinge, die mich immer wieder faszinierten.
Für das Abenteuer Tokyo` hatte ich mir ein zentrales Hotel im Stadtteil Shinjuku ausgewählt. Dieses lag nur 5 min. Fußweg vom Shinjuku Bahnhof entfernt und so war es zum einen, kein Problem für mich mit dem AirportExpressTrain „N'EX“ vom Flughafen Narita zum Hotel zu gelangen und zweitens konnten alle meine Ausflugsziele von hier bequem mit Zug oder UBahn erreicht werden.
Der Bahnhof Shinjuku ist nach Passagierzahlen der größte Bahnhof der Welt. Je nach Quelle wird er täglich von einer bis zu vier Millionen Passagieren genutzt. In der Stoßzeit am Morgen steigen im Durchschnitt pro Sekunde etwa 500 Menschen auf den ca. dreißig Bahnsteigen ein oder aus. Bereits am ersten Tag konnte ich einen ersten Eindruck vom riesigen U-Bahnnetz gewinnen.
Hier eine sehr gute Kolumne, die den Bahnhof so beschreibt, wie auch ich Ihn erlebt habe:
http://www.welt.de/reise/article3610826/Am-Bahnhof-von-Shinjuku-ist-immer-Rushhour.html
Um mir einen ersten Überblick über diese MegaCity zu verschaffen durchstreifte ich die nähere Umgebung erst einmal zu Fuß.
"Shinjuku Southern Teracce"
"Shinjuku Southern Teracce"
"Shinjuku Southern Teracce"
"Mit dem Essen werde ich in Tokyo keine Probleme haben"
Mein Weg endete am „Tokyo Metropolitan Government Building“
Das Rathaus der Stadt Tokyo ist der Sitz der Präfekturregierung. Der Komplex von drei Gebäuden wurde 1981 nach drei Jahren Bauzeit für den sagenhaften Preis von 157 Mrd. Yen (über eine Mrd. Euro!) errichtet und bildet den Kern des neuen Hochhausbezirks von Shinjuku.
Im 45. Stockwerk beider Türme befindet sich eine Aussichtsplattform, die kostenlos besichtigt werden kann:
Den Abend ließ ich auf der weihnachtlich beleuchteten "Shinjuku Southern Terasse" im Starbucks Cafe ausklingen.
"Shinjuku Southern Terasse"
"Shinjuku Southern Terasse"
Samstag , 14. November 2009
"Sensoji Tempel"
"Sensoji", auch als Asakusa-Tempel bekannt, ist ein alter buddhistischer Tempel, dessen Geschichte bis ins 7. Jahrhundert zurückreicht, und der sich in Tokyo`s ältestem Stadtteil, Asakusa, befindet.
"Donner Tor"
Nakamise-dori, die Strasse, die von dem Donnertor zum Tempel führt, ist gesäumt von kleinen Souvenirgeschäften, die Holzstockdrucke, Kimonos, buddhistische Schriftrollen, aber auch Süssigkeiten, T-Shirts und Spielzeug verkaufen.
"Nakamise-dori"
In Asakusa, am Sumida Fluss findet man das „Asahi Flame Building“. Böse Zungen bezeichnen die goldene Flamme als den größten "Hundeh…." Tokyo`s.
"Shibuya"
Der trendige Stadtteil Shibuya hat einiges zu bieten. Schon beim verlassen der U-Bahnstation trifft man hier auf die Hachiko-Statue.
"Hachiko-Statue"
„Hachiko war ein Hund. 1925 verstarb sein Herrchen, zuvor hatte Hachiko jeden Tag vor dieser U-Bahnstation auf ihn gewartet, um sein Herrchen abzuholen. Der Hund lief auch nach dem Tod weiterhin jeden Tag zu diesem Platz und wartete treu auf sein Herrchen, bis er schließlich 11 Jahre später selbst verstarb. Um das treue Tier zu ehren wurde eine Statue für ihn errichtet."
Heute ist die Hachikō-Statue der wichtigste Treffpunkt für Verabredungen am Bahnhof Shibuya und einer der bekanntesten Treffpunkte von ganz Japan.“
Gegenüber der Hachiko Statue befindet sich die wohl spektakulärste Straßenkreuzung Tokyo`s; Shibuya Crossing, Sie gilt als eine der größten der Welt und zeichnet sich durch schier unglaubliche Menschenmassen, grelles Neonlicht und riesige Videoleinwände aus. Dieser Ort strahlt eine enorme Energie aus.
"Shibuya Crossing"
"Shibuya Crossing"
"Shibuya Crossing"
"Shibuya Crossing"
Die "Takeshita-Dori" ist besonders bei jungen Leuten die beliebteste Einkaufstrasse Tokyo`s. Gerade am Wochenende ist die Straße so voll, dass die Leute sich nur schiebend vorwärts bewegen. Es hat Spaß gemacht hier die jungen Japaner zu beobachten. Hier findet man alle Modestile und Trends, auch die ganz verrückten. Die jungen Japaner kennen hier keine Tabus.
"Takeshita-Dori"
"Takeshita-Dori"
"Takeshita-Dori"
"mmh ... lecker Crépe"
"Takeshita-Dori"
"Meiji Schrein"
In der Nähe dieser Einkaufsstraße befindet sich der "Meiji Schrein". Einer der größten und bekanntesten Schreine Tokyo`s. Der Meiji-Schrein (Meiji Jingu) wurde 1920 zu Ehren des 1912 verstorbenen Kaisers Meiji und seiner Frau, Kaiserin Shoken errichtet.
"Meiji Schrein"
"Sake Fässer"
"Meiji Schrein"
"Meiji Schrein"
"Meiji Schrein"
"Wunschzettel"
"Meiji Schrein"
"Meiji Schrein"
"Meiji Schrein"
Beliebt ist der Meiji-Schrein vor allem für Hochzeiten, und mit etwas Glück kann man einen Blick auf ein festlich gekleidetes Brautpaar in traditionellen Kimonos erhaschen.
Den Abschluss des Tages bildetete der Besuch des ältesten Hard Rock Cafe`s Tokyo`s in Roppongi.
"Roppongi Hard Rock Cafe"