Chiyo
WDW Berichterstatterin
So, wie versprochen hier nun mein Bericht.
Zunächst aber noch ein kleiner Hinweis: Es gibt wieder "Timons Adventures", die diesmal in Chmenitz stattgefunden haben.
Allerdings bin ich ja tierisch hinterher, und bin gerade am Überlegen, ob ich für die "Timons Adventures" nicht eine eigene Seite basteln sollte. Ist ja nun doch einiges zusammengekommen. Was würdet ihr davon halten, und hättet ihr vielleicht einige Tipps für mich, wie das zu realisieren wäre?
So, dann fang ich mal an - Viel Spass.
Am Mittwoch mittag gings los. Es ist nur eine Stunde Zugfahrt von Leipzig bis Chemnitz, aber ich konnte es kaum noch erwarten. Vor mir lagen sechs wundervolle Tage voller Abenteuer und Erinnerungen.
Ca. 13:30 kam ich in Chemnitz an, wo mich Sabrina schon erwartete. Jetzt hatten wir aber noch ne halbe Stunde Zeit, bis Franzi, eine weitere ehemalige Kollegin aus dem German Pavillion ankommen sollte.
Also, ab zum Burger King, wir hatten Lust auf einen Erdbeermilkshake.
Ich bestellte zwei kleine, und während ich meinen Geldbeutel verstaute, nahm Sabrina die Becher in Empfang.
Als ich mich wieder aufrichtete, staunte ich nicht schlecht: Der kleine Milkshake war... nun ja.. wirklich KLEIN! In diesem Moment bemerkte ich, dass ich einfach noch an amerikanische Größen gewöhnt war.
Kurze Zeit später kam Franzi an und wir machten uns erst mal auf den Weg zu Sabrina nachhause. Wir wollten schließlich die schweren Taschen loswerden.
Anschließend gab es einen kleinen ShoppingSpaziergang mit netten Fotos für die TimonAdeventures und es Essen einkaufen. Es sollte Raclette geben.... irgendwann im Laufe der Tage.
Der erste Abend klang noch ruhig aus mit einem leckeren Essen und einem langen Gespräch im Bett über vergangene Zeiten in Disneyworld.
Das Gespräch hat doch recht lange gedauert, deshalb wurden wir recht spät wach, und waren noch später unterwegs in die Stadt. Heute stand eine Stadtführung der besonderen Art auf dem Programm: Geocaching! Etwas worüber ich in der letzten Zeit öfters nachgedacht hatte und mal ausprobieren wollte.
Es dauerte eine Weile, bis wir begriffen haben, wie das Gerät funktionierte - aber eigentlich hatten wir es gar nicht richtig gebraucht, weil Sabrina die meisten Orte, die als Rätsel im Prospekt beschrieben waren, sowieso schon erkannt hatte. So wusste sie immer wo wir hin mussten, und mussten uns nicht auf die Richtungsangaben des GPS-Geräts verlassen.
Zwischendrin mussten wir aber eine Kaffe- und Kuchenpause einlegen, ganz die drei Klatschtanten, die wir waren, so richtig traditionell
Nebenbei natürlich noch ein wenig shoppen, und dann...fing es an zu regnen. Aber ganz floridamäßig. Es goß wie aus Eimern, wir suchten im "Nanu-Nana" Schutz, und einer kleinen Weile hörte es auch wieder auf... naja, es nieselte noch.
Zeit fürs Finale!
Am Ende fanden wir einen kleinen Geocache (die Geocacher unter uns wissen, was ich meine) und waren furchtbar stolz auf unsere Leistung. Und es hat tierisch Spass gemacht, ich bin definitv auf den Geschmack gekommen.
Am Abend besuchten wir noch eine Lesung über die "Titanic Tragedy" in Englisch von der Deutsch-Britischen Gesellschaft Chmenitz. Es schienen wohl überwiegend Mitglieder im Rentenalter vorhanden zu sein, weshalb man sich sofort auf uns Junge stürzte und uns gleich mal anwerben wollte. Aber da waren wir definitv die Falschen. Die, die hier wohnt, wird ein ein paar Wochen wegziehen, die andere will in Freizeitparks deutschlandweit arbeiten und die dritte will nach Frankreich - keine Chance für die Deutsch-Britische Gesellschaft uns zu kriegen
Müde und erschöpft nach der ereignisreichen Schatzsuche traten wir den Heimweg an, um es uns bei einem seltsamen, aber interessanten Film gemütlich zu machen. (Ich glaube ja immer noch, der wurde von Timon ausgewählt, bei der Menge an Insekten die in dem Film vorkamen und... verspeist wurden )
Und wieder schliefen wir spätabends nach einem langen Gespräch ein. (Ich muss wohl mitten im Gespräch weggeknackt sein *dropp*)
Am nächsten Tag war eigentlich Tretbootfahren angesagt, doch irgendwie war der Bootsverleih geschlossen... obwohl es doch nur ein wenig bewölkt war und vielleicht ein wenig nieselte. Aber das ist typisch... immer wenn ich Tretboot fahren will, haben die Dinger geschlossen - oder sind zu teuer. Oder ich komm schlichtweg nicht dazu (In Florida hätte ich es für 2 Dollar die Stunde machen können.... aber ich hatte nie Zeit *dropp*)
Also was machen die Ladies, wenn das Tretbootfahren ausfällt? Richtig, es wird das nächste Café angesteuert und Waffeln gefuttert
Wir gingen schon wieder recht früh nach Hause, denn heute sollte es das Raclette geben, als Grundlage für den Alkohol, der heute noch unsere Kehlen runterfließen sollte.
Erst gabs Rotwein zum Raclette, dann wurde mir eine Commons- (die Apartments, in der die internationalen WDW-Castmember wohnen und vor allen Dingen feiern) Tradition beigebracht: Wodka in die kleinen Ahoi-Brausetüten kippen und das trinken. Sehr seltsam aber lecker XDDD
Dann machen wir uns schick, denn Sabrina wollte uns den Club zeigen, in dem sie früher immer ausgegangen ist. Es gefiel mir richtig gut da, und das Colaweizen schmeckte sehr gut (hatte es so vermisst). Als Einstimmung gabs aber erstmal nen Pfeffi (Pfefferminzlikör, ein leckeres alkoholisches Getränk hier im Osten ^^)
Ein wenig getanzt, komische Typen getroffen ("Dein Tattoo gefällt mir total gut... ich bin TattooSTECHER!", und gleich danach rannte einer vorbei, drückte meinem Tattoo auf meinem Oberarm einen Knutscher auf und verschwand wieder ).
Da es Franzi nicht so gut gefiel, verließen wir den Club gegen zwei Uhr wieder (amerikanische Sperrstunde XD), und rannten im strömenden Regen nachhause.
Für den Samstag war ein Besuch beim Stadtfest geplant, und wir sollten auch ein paar Kumpels von Sabrina kennenlernen.
...
Aber das kommt morgen, ist nämlich schon spät, und ich hab hier leider kein Gespräch laufen, bei dem ich mittendrin einschlafen kann
Die ersten Bilder hab ich schon in ein Album geladen, aber für den Bericht kann nur wenige verwenden, die meisten sind "Timons Adventures" ^^
Wünsche eine gute Nacht ^^
bis demnächst
die Chiyo ^^
Zunächst aber noch ein kleiner Hinweis: Es gibt wieder "Timons Adventures", die diesmal in Chmenitz stattgefunden haben.
Allerdings bin ich ja tierisch hinterher, und bin gerade am Überlegen, ob ich für die "Timons Adventures" nicht eine eigene Seite basteln sollte. Ist ja nun doch einiges zusammengekommen. Was würdet ihr davon halten, und hättet ihr vielleicht einige Tipps für mich, wie das zu realisieren wäre?
So, dann fang ich mal an - Viel Spass.
Am Mittwoch mittag gings los. Es ist nur eine Stunde Zugfahrt von Leipzig bis Chemnitz, aber ich konnte es kaum noch erwarten. Vor mir lagen sechs wundervolle Tage voller Abenteuer und Erinnerungen.
Ca. 13:30 kam ich in Chemnitz an, wo mich Sabrina schon erwartete. Jetzt hatten wir aber noch ne halbe Stunde Zeit, bis Franzi, eine weitere ehemalige Kollegin aus dem German Pavillion ankommen sollte.
Also, ab zum Burger King, wir hatten Lust auf einen Erdbeermilkshake.
Ich bestellte zwei kleine, und während ich meinen Geldbeutel verstaute, nahm Sabrina die Becher in Empfang.
Als ich mich wieder aufrichtete, staunte ich nicht schlecht: Der kleine Milkshake war... nun ja.. wirklich KLEIN! In diesem Moment bemerkte ich, dass ich einfach noch an amerikanische Größen gewöhnt war.
Kurze Zeit später kam Franzi an und wir machten uns erst mal auf den Weg zu Sabrina nachhause. Wir wollten schließlich die schweren Taschen loswerden.
Anschließend gab es einen kleinen ShoppingSpaziergang mit netten Fotos für die TimonAdeventures und es Essen einkaufen. Es sollte Raclette geben.... irgendwann im Laufe der Tage.
Der erste Abend klang noch ruhig aus mit einem leckeren Essen und einem langen Gespräch im Bett über vergangene Zeiten in Disneyworld.
Das Gespräch hat doch recht lange gedauert, deshalb wurden wir recht spät wach, und waren noch später unterwegs in die Stadt. Heute stand eine Stadtführung der besonderen Art auf dem Programm: Geocaching! Etwas worüber ich in der letzten Zeit öfters nachgedacht hatte und mal ausprobieren wollte.
Es dauerte eine Weile, bis wir begriffen haben, wie das Gerät funktionierte - aber eigentlich hatten wir es gar nicht richtig gebraucht, weil Sabrina die meisten Orte, die als Rätsel im Prospekt beschrieben waren, sowieso schon erkannt hatte. So wusste sie immer wo wir hin mussten, und mussten uns nicht auf die Richtungsangaben des GPS-Geräts verlassen.
Zwischendrin mussten wir aber eine Kaffe- und Kuchenpause einlegen, ganz die drei Klatschtanten, die wir waren, so richtig traditionell
Nebenbei natürlich noch ein wenig shoppen, und dann...fing es an zu regnen. Aber ganz floridamäßig. Es goß wie aus Eimern, wir suchten im "Nanu-Nana" Schutz, und einer kleinen Weile hörte es auch wieder auf... naja, es nieselte noch.
Zeit fürs Finale!
Am Ende fanden wir einen kleinen Geocache (die Geocacher unter uns wissen, was ich meine) und waren furchtbar stolz auf unsere Leistung. Und es hat tierisch Spass gemacht, ich bin definitv auf den Geschmack gekommen.
Am Abend besuchten wir noch eine Lesung über die "Titanic Tragedy" in Englisch von der Deutsch-Britischen Gesellschaft Chmenitz. Es schienen wohl überwiegend Mitglieder im Rentenalter vorhanden zu sein, weshalb man sich sofort auf uns Junge stürzte und uns gleich mal anwerben wollte. Aber da waren wir definitv die Falschen. Die, die hier wohnt, wird ein ein paar Wochen wegziehen, die andere will in Freizeitparks deutschlandweit arbeiten und die dritte will nach Frankreich - keine Chance für die Deutsch-Britische Gesellschaft uns zu kriegen
Müde und erschöpft nach der ereignisreichen Schatzsuche traten wir den Heimweg an, um es uns bei einem seltsamen, aber interessanten Film gemütlich zu machen. (Ich glaube ja immer noch, der wurde von Timon ausgewählt, bei der Menge an Insekten die in dem Film vorkamen und... verspeist wurden )
Und wieder schliefen wir spätabends nach einem langen Gespräch ein. (Ich muss wohl mitten im Gespräch weggeknackt sein *dropp*)
Am nächsten Tag war eigentlich Tretbootfahren angesagt, doch irgendwie war der Bootsverleih geschlossen... obwohl es doch nur ein wenig bewölkt war und vielleicht ein wenig nieselte. Aber das ist typisch... immer wenn ich Tretboot fahren will, haben die Dinger geschlossen - oder sind zu teuer. Oder ich komm schlichtweg nicht dazu (In Florida hätte ich es für 2 Dollar die Stunde machen können.... aber ich hatte nie Zeit *dropp*)
Also was machen die Ladies, wenn das Tretbootfahren ausfällt? Richtig, es wird das nächste Café angesteuert und Waffeln gefuttert
Wir gingen schon wieder recht früh nach Hause, denn heute sollte es das Raclette geben, als Grundlage für den Alkohol, der heute noch unsere Kehlen runterfließen sollte.
Erst gabs Rotwein zum Raclette, dann wurde mir eine Commons- (die Apartments, in der die internationalen WDW-Castmember wohnen und vor allen Dingen feiern) Tradition beigebracht: Wodka in die kleinen Ahoi-Brausetüten kippen und das trinken. Sehr seltsam aber lecker XDDD
Dann machen wir uns schick, denn Sabrina wollte uns den Club zeigen, in dem sie früher immer ausgegangen ist. Es gefiel mir richtig gut da, und das Colaweizen schmeckte sehr gut (hatte es so vermisst). Als Einstimmung gabs aber erstmal nen Pfeffi (Pfefferminzlikör, ein leckeres alkoholisches Getränk hier im Osten ^^)
Ein wenig getanzt, komische Typen getroffen ("Dein Tattoo gefällt mir total gut... ich bin TattooSTECHER!", und gleich danach rannte einer vorbei, drückte meinem Tattoo auf meinem Oberarm einen Knutscher auf und verschwand wieder ).
Da es Franzi nicht so gut gefiel, verließen wir den Club gegen zwei Uhr wieder (amerikanische Sperrstunde XD), und rannten im strömenden Regen nachhause.
Für den Samstag war ein Besuch beim Stadtfest geplant, und wir sollten auch ein paar Kumpels von Sabrina kennenlernen.
...
Aber das kommt morgen, ist nämlich schon spät, und ich hab hier leider kein Gespräch laufen, bei dem ich mittendrin einschlafen kann
Die ersten Bilder hab ich schon in ein Album geladen, aber für den Bericht kann nur wenige verwenden, die meisten sind "Timons Adventures" ^^
Wünsche eine gute Nacht ^^
bis demnächst
die Chiyo ^^